DE19751302A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung von Datenkommunikation - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung von Datenkommunikation

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DE19751302A1 DE1997151302 DE19751302A DE19751302A1 DE 19751302 A1 DE19751302 A1 DE 19751302A1 DE 1997151302 DE1997151302 DE 1997151302 DE 19751302 A DE19751302 A DE 19751302A DE 19751302 A1 DE19751302 A1 DE 19751302A1
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Steuerung von Datenkommunikation, bei der eine Kommuni­ kations-Hauptstation über Kommunikationsleitungen mit mehre­ ren Kommunikations-Nebenstationen verbunden ist. Insbesonde­ re betrifft die Erfindung ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Steuern der Synchronisierung zwischen verschiedenen Sta­ tionen.
Bei einer herkömmlichen Kommunikationssteuerung mit einer Hauptstation und mehreren mit dieser über Kommunikationslei­ tungen verbundenen Nebenstationen wird die Synchronisierung zwischen verschiedenen Stationen unter Verwendung von Syn­ chronisierungsleitungen gesteuert, die gesondert von den Kommunikationsleitungen vorhanden sind.
Im folgenden wird die herkömmliche Technik beschrieben. Fig. 5 ist ein Diagramm, das den Aufbau der herkömmlichen Technik veranschaulicht. Eine Hauptstation 1 umfaßt einen Kommuni­ kationspuffer 12 zum Einspeichern von Sende- und Empfangsda­ ten, eine Empfangssteuerung 13 zum Einspeichern empfangener Daten in einen vorbestimmten Bereich im Kommunikationspuffer 12, eine Sendesteuerung 14 zum Senden von im Kommunikations­ puffer 12 abgespeicherten Daten entsprechend einem vorbe­ stimmten Ablauf, und einen Kommunikationstimer 15 zum Erzeu­ gen eines Synchronisiersignals mit konstantem Zyklus durch Zählen einer Zeitgröße. Die Hauptstation 1 umfaßt ferner eine CPU (nicht dargestellt) zum Steuern des Systems sowie einen Speicher (nicht dargestellt) zum Einspeichern von Programmen und Daten.
Eine erste Nebenstation 2 umfaßt einen Kommunikationspuffer 22 zum Einspeichern von Sende- und Empfangsdaten, eine Emp­ fangssteuerung 23 zum Einspeichern empfangener Daten in den Kommunikationspuffer 22 entsprechend einem vorbestimmten Ab­ lauf oder zum Wiedererzeugen und Weiterleiten empfangener Daten, eine Sendesteuerung 24 zum Austauschen von in den Kommunikationspuffer 22 eingespeicherten Daten hinsichtlich der Empfangsdaten entsprechend einem vorbestimmten Ablauf, oder zum Wiedererzeugen und Weiterleiten der Empfangsdaten; und einen Adressenabschnitt 27 zum Einstellen der eigenen Adresse. Die Nebenstation 2 umfaßt ferner eine CPU (nicht dargestellt) und einen Speicher (nicht dargestellt).
Eine zweite Nebenstation 3 hat denselben Aufbau wie die ers­ te Nebenstation 2. D. h., daß sie einen Kommunikationspuf­ fer 32, eine Empfangssteuerung 33, eine Sendesteuerung 34, einen Adressenabschnitt 37, eine CPU (nicht dargestellt) und einen Speicher (nicht dargestellt) aufweist. Die jeweiligen Stationen 1, 2, 3 sind ringförmig miteinander verbunden, und die Hauptstation 1 ist mit den jeweiligen Nebenstationen 2, 3 über Synchronisiersignalleitungen 6 (nicht dargestellt) verbunden.
Nachfolgend wird die Funktion dieser bekannten Vorrichtung beschrieben.
In der Hauptstation 1 speichert der Kommunikationspuffer 12 Befehlsdaten ein, die jeweilige Nebenstationen adressieren, wobei diese Daten durch die CPU in ihn eingeschrieben wur­ den. Der Kommunikationstimer 15 erzeugt ein Synchronisier­ signal, damit die Befehlsdaten periodisch entsprechend dem Synchronisiersignal entsprechend einem Ablauf gesendet wer­ den, wie er durch die Sendesteuerung 14 vorbestimmt wird. Auch speichert die Empfangssteuerung 13 sequentiell Antwort­ daten von den jeweiligen Nebenstationen in vorbestimmte Be­ reiche im Kommunikationspuffer 12 ein, die durch die CPU be­ arbeitet werden.
In der Nebenstation 2 führt die Empfangssteuerung 23 nach Empfang der Befehlsdaten von der Hauptstation 1 einen Inter­ rupt für die empfangenen Daten aus, sie vergleicht die Adresse der Daten mit ihrer eigenen, in den Adressenab­ schnitt 27 eingetragenen Adresse, und sie schreibt die Da­ ten, wenn sich herausstellt, daß sie für die eigene Station bestimmt sind, in den Kommunikationspuffer 22 ein. Dann tauscht die Sendesteuerung 24 die empfangenen, an die eigene Station adressierten Daten, durch Antwortdaten aus, die vor­ ab durch die CPU in den Kommunikationspuffer 22 eingeschrie­ ben wurden, und sie sendet diese Daten. Hinsichtlich Be­ fehlsdaten, die andere Stationen adressieren, liefert die Sendesteuerung 24 diese Daten vor dem Sendevorgang intakt an einen Wiedererzeugungs- und Weiterleitungsprozeß.
In der Nebenstation 3 wird eine entsprechende Verarbeitung wie die vorstehend beschriebene ausgeführt. Auf diese Weise erfolgt Datenübertragung zwischen jeweiligen Stationen.
Um bei der wie oben beschrieben aufgebauten Kommunikations­ steuerung Synchronität zu steuern, müssen von der Hauptsta­ tion 1 gesendete Befehlsdaten zum Steuern jeweiliger Neben­ stationen gleichzeitig in den jeweiligen Nebenstationen 2, 3 verarbeitet werden. Für eine derartige Synchronisierungs­ steuerung wird, wie angegeben, ein Synchronisiersignal ver­ wendet, das den Zeitpunkt anzeigt, zu dem mit der Verarbei­ tung zu beginnen ist.
Fig. 6 ist ein zeitbezogenes Diagramm zum obigen Vorgang. Zum Zeitpunkt TA beginnt die Hauptstation 1 mit dem Senden von Befehlsdaten 2a, 3a in dieser Reihenfolge, die die Ne­ benstationen 2 bzw. 3 adressieren. Die Nebenstation 2 nimmt die sie selbst adressierenden Befehlsdaten auf und führt eine Verarbeitung aus, um einen Austausch hinsichtlich Emp­ fangsdaten und Antwortdaten 2a auszuführen. Befehlsdaten 3a, die die andere Station 3 adressieren, werden dagegen intakt an einen Wiedererzeugungs- und Weiterleitungsprozeß gelie­ fert und dann gesendet.
In der Nebenstation 3 werden diese Station selbstadressie­ rende Befehlsdaten 3a aufgenommen, und es erfolgt ein Aus­ tausch hinsichtlich Antwortdaten 3a. Antwortdaten 2a, bei denen es sich um keine die eigene Station adressierenden Be­ fehlsdaten handelt, werden intakt an einen Wiedererzeugungs- und Weiterleitungsprozeß geliefert und dann gesendet.
Anschließend wird zu einem Zeitpunkt TB in den jeweiligen Stationen gleichzeitig mit der Verarbeitung der Befehlsdaten 2a, 3a, wie sie durch die jeweiligen Nebenstationen 2, 3 aufgenommen wurden, begonnen.
Die Hauptstation 1 nimmt die Antwortdaten 2a, 3a von den je­ weiligen Nebenstationen auf. Sie erstellt auch Befehlsdaten 2b, 3b, die zu einem durch das nächste Synchronisiersignal bestimmten Zeitpunkt zu senden sind.
Herkömmlicherweise wurde die obige Verarbeitung entsprechend dem durch das Synchronisiersignal bestimmten zeitlichen Ab­ lauf ausgeführt, wodurch die Synchronität des Gesamtsystems gesteuert wurde.
Der obige, herkömmliche Aufbau erfordert jedoch zwei Systeme von Signalleitungen, nämlich Kommunikationsleitungen und Synchronisierleitungen, was hinsichtlich der Leitungsanord­ nung mühselig ist. Ferner besteht das Problem, daß die An­ zahl anschließbarer Nebenstationen aufgrund des beschränkten Treibervermögens eines Elements, das das Synchronisiersignal überträgt, einer Beschränkung unterliegt.
Dieses Problem kann unter Verwendung eines Aufbaus, wie er in Fig. 7 dargestellt ist, überwunden werden, bei dem die Stationen so aufgebaut sind, daß sie lediglich über eine Kommunikationsleitung, ohne eine Synchronisiersignalleitung, miteinander verbunden sind, wobei Kommunikationstimer 15a, 25, 35 vorhanden sind, um durch Zählen einer Zeitgröße ein Synchronisiersignal mit konstantem Zyklus zu erzeugen. Um bei diesem Aufbau die Synchronität zu steuern, müssen die jeweiligen Kommunikationstimer 15a, 25, 35 zeitlich aneinan­ der angepaßt, d. h. synchronisiert, werden. Um bei einem Aufbau wie dem obigen, mit lediglich einer Kommunikations­ leitung, eine Zeitanpassung zu erzielen, müssen Zeitdaten TN für den Kommunikationstimer 15a in der Hauptstation 1 zusam­ men mit Kommunikationsdaten an die Nebenstationen 2, 3 ge­ sendet werden, um deren Kommunikationstimer 25, 35 zu syn­ chronisieren. Jedoch besteht die Tendenz, daß Kommunika­ tionsdaten beim Senden und Weiterleiten über eine Ringver­ bindung verzögert werden, was zu Schwierigkeiten bei der Synchronisierung führt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Steuerung von Datenkommunikation zu schaffen, die Synchronität zwischen einer Hauptstation und mehreren Nebenstationen herstellen können, die mit der Hauptstation lediglich über Kommunikationsleitungen verbun­ den sind.
Diese Aufgabe ist hinsichtlich des Verfahrens durch die Leh­ re des beigefügten Anspruchs 1 und hinsichtlich der Vorrich­ tung durch die Lehren der beigefügten unabhängigen Ansprüche 2 und 3 gelöst. Der beigefügte Anspruch 4 beansprucht eine Ausgestaltung der Lehre von Anspruch 3.
Gemäß der Erfindung können Kommunikationstimer in den Neben­ stationen unter Verwendung von Kommunikationsdaten perio­ disch korrigiert werden. Dies erleichtert die Synchronisie­ rungssteuerung innerhalb einer Vorrichtung mit Haupt- und Nebenstationen, die lediglich über Kommunikationsleitungen verbunden sind. Auch müssen, da von jeder Station empfangene Zeitdaten zusätzlich mit einer Weiterleitungs-Zeitverzöge­ rung versehen werden, wie sie in der jeweiligen Station auf­ tritt, bevor sie an die folgende Station gesendet werden, die Stationen keine Weiterleitungsverzögerungen berücksich­ tigen, die durch andere Stationen hervorgerufen sind. Anders gesagt, müssen sie nur Kommunikationsverzögerungs-Korrektur­ daten berücksichtigen, die die eigene Station betreffen. So kann die Verbindung zwischen Nebenstationen auf einfache Weise zu immer anderen Verbindungsreihenfolgen geändert wer­ den.
Die obigen und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile werden aus der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbei­ spiele in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen deutli­ cher.
Fig. 1 ist ein Diagramm, das den Aufbau eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung zeigt;
Fig. 2 ist ein zeitbezogenes Diagramm zu einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Fig. 3 ist ein Diagramm, das einen anderen Aufbau eines be­ vorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung zeigt;
Fig. 4 ist ein zeitbezogenes Diagramm im in Fig. 3 darge­ stellten bevorzugten Ausführungsbeispiel;
Fig. 5 ist ein Diagramm, das einen bekannten Aufbau zeigt;
Fig. 6 ist ein zeitbezogenes Diagramm zum Aufbau gemäß Fig. 5; und
Fig. 7 ist ein Diagramm, das einen anderen bekannten Aufbau zeigt.
Fig. 1 ist ein schematisches Diagramm, das den Aufbau einer Kommunikationssteuerung mit einer Hauptstation und zwei Ne­ benstationen zeigt. Diese Stationen sind gemäß der Erfindung lediglich über Kommunikationsleitungen miteinander verbun­ den. Die Kommunikationssteuerung verfügt über eine Synchro­ nisierungssteuerungs-Funktion.
Fig. 2 ist ein zeitbezogenes Diagramm zum Betrieb der Steue­ rung von Fig. 1. In diesen Zeichnungen sind Elemente, die mit solchen in den Fig. 5, 6 und 7 zum Stand der Technik übereinstimmen, mit denselben Bezugszahlen versehen, und entsprechende Erläuterungen werden insoweit weggelassen, als identische Funktionen und Abläufe vorliegen.
Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß vor dem Senden von Befehlsdaten von der Hauptstation 1 Zeitdaten gesendet werden. Die Nebenstationen 2, 3 enthalten Kommunikationsti­ mer 25a, 35a sowie Versatzabschnitte 26a, 36a. Die Kommuni­ kationstimer 25a, 35a fügen zu den empfangenen Zeitdaten Übertragungsverzögerungs-Korrekturdaten hinzu. Die Übertra­ gungsverzögerungs-Korrekturzeit ist in den Versatzabschnit­ ten 26a, 36a vorab eingestellt, so daß die Übertragungs-Ver­ zögerungszeit einer jeweiligen Nebenstation 2, 3 vorbe­ stimmt ist. Die Nebenstationen 2, 3 verfügen auch über Emp­ fangssteuerungen 23a, 33a zum Anzeigen einer Korrekturzeit, so daß die Kommunikationstimer 25a, 35a die obige zeitliche Addition entsprechend der angezeigten Zeit ausführen.
Vorstehend wurde der charakteristische Aufbau dieses Ausfüh­ rungsbeispiels beschrieben. Andere Strukturen stimmen mit denen der herkömmlichen Vorrichtung gemäß Fig. 5 überein.
Nachfolgend wird unter Bezugnahme auf Fig. 2 eine Kommunika­ tions-Steuerungsfunktion beschrieben.
Zum Zeitpunkt TA beginnt die Sendesteuerung 14a in der Hauptstation 1 mit dem Senden von durch den Kommunikations­ timer 15a erstellten Zeitdaten TM über die Übertragungslei­ tung SD1. Dieser Sendevorgang wird entsprechend einem vom Kommunikationstimer 15a erzeugten Synchronisiersignal mit konstantem Zyklus ausgeführt, und zwar entsprechend einem durch das System vorbestimmten Kommunikationsformat. An­ schließend sendet die Hauptstation 1 die Nebenstationen 2, 3 adressierende Befehlsdaten 2a bzw. 3a, und dann wartet sie darauf, daß der nächste Sendezeitpunkt durch ein weiteres Synchronisiersignal bestimmt wird.
Wenn in der Nebenstation 2 die Empfangssteuerung 24a die von der Hauptstation 1 empfangenen Übertragungsdaten als Zeitda­ ten TM erkennt, liefert sie diese empfangenen Zeitdaten TM sowie einen Wert LD2, der eine Korrekturzeit kennzeichnet, an den Kommunikationstimer 25a. Die empfangenen Zeitdaten TM werden auch intakt an einen Wiedererzeugungs- und Weiterlei­ tungsprozeß geliefert und dann über die Sendesteuerung 24 an die Kommunikationsleitung SD2 gesendet.
Im Kommunikationstimer 25a werden Zeitdaten TM und ein Ver­ satzdatenwert, der in den Versatzabschnitt 26 eingetragen ist, Kommunikationsverzögerungs-Korrekturdaten OFD2 entspre­ chend der durch den Wert LD2 gekennzeichneten Zeit eingetra­ gen, wodurch der Kommunikationstimer 25a korrigiert wird. In der Nebenstation 3 wird eine entsprechende Verarbeitung aus­ geführt.
Dadurch werden die Kommunikationstimer 25a, 35a in den Ne­ benstationen 2, 3 so korrigiert, daß Synchronität hinsicht­ lich Synchronisiersignalen mit konstantem Zyklus, wie sie von den Kommunikationstimern 15a, 25a, 35a zu erzeugen sind, errichtet ist.
Die obige Korrektur wird für jeden konstanten Zyklus ausge­ führt, so daß verhindert ist, daß die Synchronisierung aufgrund von Frequenzabweichungen verlorengeht.
Es sei darauf hingewiesen, daß die eine Kommunikations­ steuerung bildende Anzahl von Stationen nicht auf drei, wie oben angegeben, beschränkt ist. So kann eine andere Neben­ station 2 zwischen der Sendeseite der Hauptstation 1 und der Empfangsseite der Nebenstation 3 vorhanden sein. In diesem Fall sollten Versatzdaten OFD3 für Korrekturzeitdaten TM in der Nebenstation 3 unter Berücksichtigung folgender Werte bestimmt werden: einer Zeitverzögerung, wie sie vor dem Ein­ schluß der Zeitdaten TM durch die Nebenstation hervorgeru­ fen ist; Anzahl von Nebenstationen, die zwischen die Haupt­ station 1 und die Nebenstation 3 geschaltet sind; und Wei­ terleitungs-Zeitverzögerung, wie sie durch diese Nebensta­ tionen hervorgerufen ist. Offensichtlich sollten die Ver­ satzdaten entsprechend Änderungen des Vorrichtungslayouts oder der Anschlußreihenfolge der Nebenstationen korrigiert werden.
Die Fig. 3 und 4 veranschaulichen ein anderes bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei dem Elemente, die mit solchen in den Fig. 1, 2 übereinstimmen, mit denselben Be­ zugszahlen versehen sind und wobei Erläuterungen hinsicht­ lich gleicher Funktionen und Abläufe weggelassen sind. Gemäß diesem Ausführungsbeispiel ist eine Kommunikationssteuerung mit einer Funktion geschaffen, gemäß der Synchronität zwi­ schen einer Hauptstation und mehreren Nebenstationen, die lediglich über Kommunikationsleitungen miteinander verbunden sind, gesteuert werden kann, wobei eine einfache Anpassung hinsichtlich einer Hinzufügung von Nebenstationen und einer Änderung der Anschlußreihenfolge aufgrund von Layoutände­ rungen möglich ist.
Das kennzeichnende Merkmal dieses Ausführungsbeispiels liegt darin, daß jede Nebenstation einen Abschnitt 28, 38 zum Einstellen einer Weiterleitungs-Verzögerungszeit beinhaltet, um Korrekturen dadurch vorzunehmen, daß Zeitdaten und Daten zu einer Kommunikationsverzögerung, wie sie für jede Neben­ station gekennzeichnet ist, addiert werden.
Nachfolgend wird der Kommunikationssteuerungs-Betrieb des in den Fig. 3, 4 dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiels beschrieben.
Zum Zeitpunkt TA4 in Fig. 4 beginnt die Sendesteuerung 14 in der Hauptstation 1 mit dem Senden von durch den Kommunika­ tionstimer 15 erstellten Zeitdaten TMa über eine Übertra­ gungsleitung SD1. Diese Übertragung wird entsprechend einem Synchronisiersignal mit konstantem Zyklus ausgeführt, wie es vom Kommunikationstimer 15 gemäß einem durch das System vor­ bestimmten Kommunikationsformat erzeugt wurde. Anschließend sendet die Hauptstation 1 Befehlsdaten 2a, 3a, die die Ne­ benstationen 2 bzw. 3 adressieren, auf dieselbe Weise aus, und sie wartet auf den nächsten Sendezeitpunkt, wie er durch ein weiteres Synchronisiersignal bestimmt wird.
Wenn die Empfangssteuerung 23a in der Nebenstation 2 die von der Hauptstation 1 empfangenen Sendedaten als Zeitdaten TMa erkennt, liefert sie diese empfangenen Zeitdaten TMa und einen Wert LD2, der eine Korrekturzeit anzeigt, an den Kom­ munikationstimer 25. Zu den empfangenen Zeitdaten TMa wird auch ein Weiterleitungs-Verzögerungszeit-Datenwert DLY2 ad­ diert, wodurch eine Umwandlung in Zeitdaten TMa2 erfolgt, und dann werden sie über die Sendesteuerung 24 an die Kommu­ nikationsleitung SD2 gesendet. Der Weiterleitungs-Verzöge­ rungszeit-Datenwert DLY2 wurde in einen Weiterleitungs-Ver­ zögerungszeit-Einstellabschnitt 28 eingetragen, und er zeigt die in der Nebenstation 2 hervorgerufene Weiterleitungsver­ zögerung an.
Der Kommunikationstimer 25 stellt die Zeitdaten TMa und den im Versatzabschnitt eingetragenen Versatzdatenwert, d. h. den Kommunikationsverzögerungs-Korrekturdatenwert OFD2, ent­ sprechend dem durch den Wert LD2 gekennzeichneten Zeitpunkt ein. Der Kommunikationsverzögerungs-Korrekturdatenwert OFD2 kennzeichnet die Zeitperiode ab dem Start des Empfangs der Zeitdaten TMa durch die Nebenstation 2 bis zum Korrektur­ zeitpunkt. Durch den obigen Vorgang wird der Kommunikations­ timer 25 so korrigiert, daß er denselben Timerwert t2 wie die Hauptstation 1 aufweist.
In der Nebenstation 3 wird eine entsprechende Verarbeitung ausgeführt. Wenn also die Empfangssteuerung 33a von der Ne­ benstation 2 empfangene Sendedaten als Zeitdaten TMa2 er­ kennt, liefert sie diese empfangenen Zeitdaten TMa2 sowie einen Wert LD3, der eine Korrekturzeit kennzeichnet, an den Kommunikationstimer 35. Zu den empfangenen Zeitdaten TMa2 wird auch ein Weiterleitungs-Verzögerungszeit-Datenwert DLY3 addiert, wodurch eine Umwandlung in Zeitdaten TMa3 erfolgt, und dann erfolgt mittels der Sendesteuerung 34 ein Sendevor­ gang an die Kommunikationsleitung SD3. Der Weiterleitungs- Verzögerungszeit-Datenwert DLY3 wurde in einen Weiterlei­ tungs-Verzögerungszeit-Einstellabschnitt 28 eingetragen, und er kennzeichnet die in der Nebenstation 3 hervorgerufene Weiterleitungsverzögerung.
Der Kommunikationstimer 35 trägt die Zeitdaten TMa2 und den im Versatzabschnitt eingestellten Versatzdatenwert, d. h. den Kommunikationsverzögerungs-Korrekturdatenwert OFD3, ent­ sprechend dem durch den Wert LD3 gekennzeichneten Zeitpunkt, ein. Der Kommunikationsverzögerungs-Korrekturdatenwert OFD3 kennzeichnet die Zeitperiode ab dem Start des Empfangs der Zeitdaten TMa2 durch die Nebenstation 3 bis zum Korrektur­ zeitpunkt. Durch den obigen Ablauf wird der Kommunikations­ timer 35 so korrigiert, daß er denselben Timerwert t3 wie die Hauptstation 1 aufweist.
Wie oben beschrieben, werden die Kommunikationstimer 25, 35 in den jeweiligen Nebenstationen 2, 3 so korrigiert, daß Synchronität hinsichtlich Synchronisiersignalen mit konstan­ tem Zyklus, wie sie durch die Kommunikationstimer 15, 25, 35 erzeugt werden, errichtet ist. Es sei darauf hingewiesen, daß die Anzahl der eine Kommunikationssteuerung bildenden Stationen nicht auf den obigen Wert Drei begrenzt ist. Au­ ßerdem ist die Verbindungsreihenfolge der Nebenstationen nicht auf das obige Beispiel beschränkt.
Wie vorstehend beschrieben, ist es gemäß der Erfindung mög­ lich, mit einer Kommunikationssteuerung mit einer Hauptsta­ tion und mit Nebenstationen, die lediglich über Kommunika­ tionsleitungen miteinander verbunden sind, ohne daß eine Synchronisiersignalleitung vorliegt, die Synchronität zu steuern. Ferner kann verhindert werden, daß Synchronität durch Frequenzänderungen verlorengeht, da für jeden konstan­ ten Zyklus eine Korrektur erfolgt.
Auch ist es möglich, die Zeitperiode der Weiterleitungsver­ zögerung, wie in jeder Station hervorgerufen, zu von der Station empfangenen Zeitdaten zu addieren, bevor die Zeit­ daten an die nächste Station gesendet werden. Dies kann das Erfordernis beseitigen, daß jeweilige Stationen Weiterlei­ tungsverzögerungen berücksichtigen müssen, die durch andere Stationen hervorgerufen sind. Anders gesagt, müssen sie nur die durch sie selbst hervorgerufene Verzögerung berücksich­ tigen, wenn sie ihre Kommunikationstimer korrigieren. Dies ermöglicht eine Synchronisierungssteuerung bei Nebenstatio­ nen mit verschiedenen Weiterleitungs-Verzögerungszeiten. Darüber hinaus kann die Verbindungsreihenfolge der Nebensta­ tionen leicht geändert werden.

Claims (4)

1. Steuerungsverfahren für Datenkommunikation zum Übertra­ gen von Daten zwischen einer Hauptstation (1) und mehreren Nebenstationen (2, 3), die über Kommunikationsleitungen ringförmig mit der Hauptstation verbunden sind, dadurch ge­ kennzeichnet, daß
  • - die Hauptstation entsprechend einem Synchronisiersignal mit konstantem Zyklus Kommunikationsdaten und Zeitdaten an die mehreren Nebenstationen sendet; und
  • - jede Nebenstation die Zeit eines in ihr erzeugten Synchro­ nisiersignals zu einem vorbestimmten Aktualisierungszeit­ punkt unter Verwendung der empfangenen Zeitdaten sowie eines in ihr erzeugten Kommunikationsverzögerungs-Korrekturdaten­ werts aktualisiert.
2. Steuerungsvorrichtung zur Datenkommunikation zum Über­ tragen von Daten zwischen einer Hauptstation (1) und mehre­ ren Nebenstationen (2, 3), die über Kommunikationsleitungen ringförmig mit der Hauptstation verbunden sind, dadurch ge­ kennzeichnet, daß
  • - die Hauptstation folgendes aufweist:
    • - eine Sendesteuerung (14) zum Senden von Kommunikationsda­ ten und Zeitdaten an jede Nebenstation entsprechend einem Synchronisiersignal mit konstantem Zyklus;
    • - eine Empfangssteuerung (13) zum Empfangen von Kommunika­ tionsdaten von jeder Nebenstation; und
    • - einen Kommunikationstimer (15) zum Erzeugen des Synchro­ nisiersignals; und
  • - jede Nebenstation folgendes aufweist:
    • - eine Empfangssteuerung (23a, 33a) zum Empfangen von Kom­ munikationsdaten und Zeitdaten von der Hauptstation von einer anderen Nebenstation;
    • - eine Sendesteuerung (24, 34) zum Senden von Kommunika­ tionsdaten und Zeitdaten entsprechend einem Synchronisiersi­ gnal mit konstantem Zyklus;
    • - einen Adressenabschnitt (27, 37) zum Einstellen der eige­ nen Adresse;
    • - einen Kommunikationstimer (25, 35) zum Erzeugen eines Synchronisiersignals; und
    • - einen Versatzabschnitt (26, 36) zum Erzeugen eines Kommu­ nikationsverzögerungs-Korrekturdatenwerts;
    • - wobei die Empfangssteuerung in jeder Nebenstation den Zeitpunkt eines Synchronisiersignals zu einem vorbestimmten Aktualisierungszeitpunkt unter Verwendung der empfangenen Zeitdaten und des Kommunikationsverzögerungs-Korrekturdaten­ werts aktualisiert, wobei das Synchronisiersignal und der Kommunikationsverzögerungs-Korrekturdatenwert in jeder Ne­ benstation erzeugt werden.
3. Steuerungsvorrichtung zur Datenkommunikation mit einer Hauptstation (1) und mehreren Nebenstationen (2, 3), die über Kommunikationsleitungen mit der Hauptstation verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - die Hauptstation folgendes aufweist:
    • - einen Kommunikationspuffer (12) zum Einspeichern von Be­ fehlsdaten und Antwortdaten;
    • - einen Kommunikationstimer (15) zum Erzeugen eines Syn­ chronisiersignals mit konstantem Zyklus durch Zählen einer zeitbezogenen Größe;
    • - eine Sendesteuerung (14) zum Senden der Befehlsdaten und der Zeitdaten entsprechend dem Synchronisiersignal mit kon­ stantem Zyklus und
    • - eine Empfangssteuerung (13) zum Einspeichern von empfan­ genen Antwortdaten in einem vorbestimmten Bereich; und
  • - jede Nebenstation folgendes aufweist:
    • - einen Adressenabschnitt (27, 37), zum Einstellen der ei­ genen Adresse;
    • - eine Empfangssteuerung (23a, 33a) zum Einspeichern emp­ fangener Daten, die an die eigene Station adressiert sind, zum Wiedererzeugen und Weiterleiten empfangener Daten, die an andere Stationen adressiert sind, und zum Ausgeben emp­ fangener Zeitdaten und eines Datenwerts betreffend einen Zeitpunkt zum Aktualisieren der empfangenen Zeitdaten an einen Kommunikationstimer (25, 35), während die empfangenen Zeitdaten auch wiedererzeugt und weitergeleitet werden;
    • - einen Versatzabschnitt (26, 36) zum Einstellen eines Kom­ munikationsverzögerungs-Korrekturdatenwerts;
    • - den genannten Kommunikationstimer zum Erzeugen eines Syn­ chronisiersignals mit konstantem Zyklus durch Zählen einer zeitbezogenen Größe und zum Aktualisieren des Zeitpunkts un­ ter Verwendung der von der Empfangssteuerung ausgegebenen Zeitdaten und des im Versatzabschnitt eingetragenen Kommuni­ kationsverzögerungs-Korrekturdatenwerts entsprechend den von der Empfangssteuerung ausgegebenen Daten zu einem Aktuali­ sierungszeitpunkt;
    • - einen Kommunikationspuffer (22, 32) zum Einspeichern von Befehlsdaten und Antwortdaten; und
    • - eine Sendesteuerung (34) zum Austauschen empfangener Da­ ten, die an die eigene Station gerichtet sind, gegen im Kom­ munikationspuffer eingespeicherte Antwortdaten, und zum Wie­ dererzeugen und Weiterleiten empfangener Daten in intaktem Zustand, die an andere Stationen adressiert sind.
4. Steuerungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß
  • - die Empfangssteuerung (23a, 33a) in jeder Nebenstation (2, 3) so ausgebildet ist, daß sie die Zeitdaten aussendet, nachdem sie zu ihnen eine Weiterleitungs-Verzögerungszeit betreffend die eigene Station addiert hat; und
  • - ein Weiterleitungs-Verzögerungszeit-Einstellabschnitt (28, 38) vorhanden ist, der eine Weiterleitungs-Verzögerungszeit einstellt.
DE1997151302 1996-11-20 1997-11-19 Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung von Datenkommunikation Withdrawn DE19751302A1 (de)

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JP9299015A JPH10210108A (ja) 1996-11-20 1997-10-30 通信制御方法及び装置

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