DE102006052437A1 - Magnetresonanzanlage mit Komponenten - Google Patents

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Abstract

Magnetresonanzanlage mit Komponenten (4), umfassend eine Magnetfelderzeugungseinheit (5) zur Erzeugung eines Grundmagnetfeldes, Gradientenspulen (6) zur Erzeugung eines Feldgradienten sowie eine Hochfrequenzspulenanordnung (7) mit mehreren Hochfrequenzspulen zum Senden und Empfangen von Hochfrequenzsignalen, welche Komponenten (4) jeweils durch wenigstens eine Digitalbaugruppe (12) und wenigstens eine Analogbaugruppe (13) gemäß einer Sequenz ansteuerbar sind, wobei die Analogbaugruppen (13) extern zu einem die Digitalbaugruppen (13) ansteuernden Steuerrechner (14) angeordnet sind, wobei die Digitalbaugruppen (12) extern zum Steuerrechner (14) angeordnet und der oder den darüber angesteuerten Analogbaugruppen (13) zugeordnet sind, wobei zur Kommunikation der Digitalbaugruppen (12) mit dem Steuerrechner (14) ein Datennetzwerk (17) und zur Synchronisierung der Digitalbaugruppen (12) und des Steuerrechners (14) ein synchrones Netzwerk (18) vorgesehen sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Magnetresonanzanlage mit Komponenten umfassend eine Magnetfelderzeugungseinheit zur Erzeugung eines Grundmagnetfeldes, Gradientenspulen zur Erzeugung eines Feldgradienten sowie eine Hochfrequenzspulenanordnung mit mehreren Hochfrequenzspulen zum Senden und Empfangen von Hochfrequenzsignalen, welche Komponenten jeweils durch wenigstens eine Digitalbaugruppe und wenigstens eine Analogbaugruppe gemäß einer Sequenz ansteuerbar sind, wobei die Analogbaugruppen extern zu einem die Digitalbaugruppen ansteuernden Steuerrechner angeordnet sind.
  • Moderne Magnetresonanzanlagen umfassen eine Vielzahl von Komponenten, die im Rahmen eines Messvorgangs, also insbesondere einer Sequenz, unter Beachtung fester zeitlicher Zusammenhänge angesteuert werden müssen. Zu diesen Komponenten zählen beispielsweise eine Magnetfelderzeugungseinheit zur Erzeugung eines Grundmagnetfeldes, Gradientenspulen zur Erzeugung eines Feldgradienten und eine Hochfrequenzspulenanordnung mit mehreren Hochfrequenzspulen zum Senden und Empfangen von Hochfrequenzsignalen. Da derlei Komponenten üblicherweise analog betrieben werden, die Ansteuerung aber digital abläuft, ist auf dem Ansteuerungsweg zu diesen Komponenten eine Digitalbaugruppe und eine Analogbaugruppe vorgesehen.
  • Betrachtet man den beispielhaften Fall der Hochfrequenzspulenanordnung, so wird häufig zwischen Sendebaugruppen und Empfangsbaugruppen unterschieden. Eine Analogempfangsbaugruppe umfasst beispielsweise eine Elektronik, mit der das empfangene Signal zunächst demoduliert wird. Zudem wird das Signal durch einen A/D-Wandler in ein Empfangsdigitalsignal umgewandelt. In der Digitalempfangsbaugruppe wird das Empfangsdigitalsignal digital demoduliert und weiter verarbeitet. Hierzu ist das Signal einer Frequenzerzeugungseinheit, meist eines NCO (Numerically Controlled Oscillator), wie auch eine Zwischenfrequenz erforderlich. Solche Empfangsbaugruppen können beispielsweise eine bestimmte Zahl von Empfangskanälen bearbeiten.
  • Aufgrund des für das Messverfahren entscheidenden Einhaltens des vorgegebenen Zeitplans, wobei jede Komponente zu einer genau bestimmten Zeit bestimmte Aktionen durchführen muss, wurde daher ein zentrales Steuerungskonzept vorgeschlagen, bei dem die Digitalbaugruppen in den Steuerungsrechner integriert sind. Mit dem Systemtakt des Steuerungsrechners und gegebenenfalls einer Uhr oder Zeitmarke ist es dann möglich, Synchronität und Isochronität herzustellen. Die Digitalbaugruppen können dann beispielsweise als an einen Bus innerhalb des Steuerrechners anschließbare Module ausgebildet sein.
  • Bei solchen zentral organisierten Steuerungssystemen muss beim Entwurf ein zukünftiger Maximalausbau berücksichtigt werden, da die Kapazitäten des Steuerrechners sowohl räumlich als auch leistungsbezogen beschränkt sind. Zum Zeitpunkt des Entwurfs ist dieser Maximalausbau jedoch nicht für alle Systemfunktionalitäten, also Komponenten, exakt planbar, da die technischen Entwicklungen rasant voranschreiten.
  • Dabei kommt es nachteilhafter Weise bei den aktuellen Steuerungssystemen häufig zu Minderbestückungen oder gar zu Engpässen, wenn die Erweiterungsmöglichkeiten nicht ausreichen.
  • Zur Lösung dieser Problematik wurden bereits einige Nischenlösungen offenbart. So wurde beispielsweise vorgeschlagen, auf der Anregungsseite bezüglich der Hochfrequenzspulenanordnung ein Klonkonzept zu realisieren, bei welchem der Steuerrechner mehrfach vorhanden ist und einer der Steuerrechner als Master, die anderen als Slaves verschaltet sind. Diese Lösung ist technisch sehr aufwändig und unwirtschaftlich und bezieht sich lediglich auf einen Teilaspekt einer Komponente. Auch für die Empfangsseite ist eine solche Einzellösung bekannt, wobei letztendlich eine aus dem Steuerrechner ausgelagerte Buserweiterung vorgeschlagen wird. Auch damit ist keine vollständige und wirtschaftliche Lösung des oben genannten Problems dargelegt.
  • Der Erfindung liegt dabei die Aufgabe zugrunde, eine Magnetresonanzanlage anzugeben, die eine größere und kostengünstigere Ausbaubarkeit des Systems ermöglicht.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei einer Magnetresonanzanlage der eingangs genannten Art erfindungsgemäß vorgesehen, dass die Digitalbaugruppen extern zum Steuerrechner angeordnet und der oder den darüber angesteuerten Analogbaugruppen zugeordnet sind, wobei zur Kommunikation der Digitalbaugruppen mit dem Steuerrechner ein Datennetzwerk und zur Synchronisierung der Digitalbaugruppen und des Steuerrechners ein synchrones Netzwerk vorgesehen sind.
  • Es ist vorgesehen, dass die Digitalbaugruppen im Vergleich zum bekannten Stand der Technik aus dem Steuerrechner entfernt und extern, beispielsweise in einem eigenen Gehäuse, angeordnet werden. Dabei ist eine insbesondere räumliche Zuordnung zu der oder den darüber angesteuerten Analogbaugruppen gegeben. Erfindungsgemäß wird demnach im Wesentlichen vorgeschlagen, dass von einer zentralen zu einer dezentralen Anordnung übergegangen wird. Es wird von dem bislang bekannten Bussystem auf ein Netzwerksystem umgestellt, so dass eine nahezu unbegrenzte und gleichzeitig kostengünstige Ausbaubarkeit des Systems ermöglicht wird, die dann lediglich noch durch die Bandbreite der entsprechenden Netzwerke begrenzt ist. Mit besonderem Vorteil kann jedoch auch vorgesehen sein, dass die Netzwerke skalierbar ausgelegt sind. Dann wird auch die Begrenzung durch die Bandbreite des Netzwerks aufgehoben.
  • Wie bereits erwähnt, ist der genaue zeitliche Ablauf in einer Magnetresonanzanlage beziehungsweise dessen Befolgung besonders kritisch. In der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Konfiguration wirkt der Steuerrechner letztendlich als ein Kommunikationsknoten, der die Informationen über die als nächstes erfolgende Sequenz dekodiert und in einzelne Steuerbefehle für die Komponenten aufteilt, die im Prinzip die Anweisung enthalten, was wann zu tun ist. Damit das „wann" auch von jeder der Digitalbaugruppen gleich interpretiert wird, wodurch eine korrekte Sequenz erst ermöglicht wird, muss zum einen zwischen dem Steuerrechner und den Digitalbaugruppen ein gemeinsamer Systemtakt vorliegen, zum anderen muss eine Referenzzeit vorgegeben sein. Die Synchronisierung der Digitalbaugruppen wird über das zusätzlich zum Datennetzwerk, über das die Steuerbefehle und selbstverständlich auch beispielsweise Messdaten übertragen werden, vorgesehene synchrone Netzwerk realisiert. Über die Synchronisation und die gleiche Referenzzeit ist es dann auch möglich, die bereits erwähnten Frequenzerzeugungseinheiten (insbesondere NCO's) über geeignete Steuerbefehle, die die Parametrierung und den Zeitpunkt des Starts enthalten, so anzusteuern, dass die für Magnetresonanzmessungen kritischen Kohärenzbedingungen eingehalten werden.
  • Mit besonderem Vorteil kann das Datennetzwerk als ein zumindest teilisochrones, insbesondere isochrones Netzwerk ausgebildet sein. Es muss dafür gesorgt werden, dass gewisse Daten innerhalb eines bestimmten Zeitraums zwischen den Netzwerkknoten ausgetauscht werden. Dies wird durch ein solches teilisochrones beziehungsweise isochrones Netzwerk ermöglicht. Ein teilisochrones Netzwerk liegt dann vor, wenn für bestimmte Komponenten die Isochronität beispielsweise nicht erforderlich ist. In einem isochronen Netzwerk beziehungsweise dem isochronen Teil eines teilisochronen Netzwerks ist sichergestellt, dass Daten innerhalb eines bestimmten, periodischen Zeitfensters ihren Bestimmungsort, hier ihre Bestimmungsdigitalbaugruppe beziehungsweise den Steuerrechner, erreicht haben. Ein solcher Zeittakt kann beispielsweise 10 μs oder 10 ms betragen. Innerhalb eines solchen Zeitfensters müssen dann alle vorhandenen Digitalbaugruppen ihre entsprechenden Informationen aus dem Netzwerk erhalten haben. Bei einem Datennetzwerk mit einer Ringtopologie kann dies beispielsweise die Zeit sein, in der ein Datenpaket den gesamten Ring durchläuft, wobei sich die entsprechenden Digitalbaugruppen ihre Informationen dann entnehmen, wenn das Datenpaket sie durchläuft. Für die Steuerbefehle ist in diesem. Zusammenhang wichtig, dass diese demnach in jedem Fall vor dem Zeitpunkt ihrer Ausführung schon die entsprechende Digitalbaugruppe erreicht haben und mit Eintritt des Zeitpunkts dann gültig werden.
  • Mit besonderem Vorteil kann vorgesehen sein, dass wenigstens eine Digitalbaugruppe gemeinsam mit der wenigstens einen darüber angesteuerten Analogbaugruppe in ein externes Arbeitsgerät, insbesondere einen Leistungsverstärker, eingebaut ist. Dann fasst ein externes Gerät baulich eine oder mehrere Digitalbaugruppen und die zugehörigen Analogbaugruppen zusammen. Im Beispiel der Gradientenspulen oder der Anregungsseite der Hochfrequenzspulen können beispielsweise die Digitalbaugruppen in den ohnehin vorhandenen Leistungsverstärkergehäusen untergebracht werden.
  • Zweckmäßigerweise kann das synchrone Netzwerk eine im Steuerrechner angeordnete Synchronisationsbaugruppe umfassen, welche über Synchronisationsleitungen in den Digitalbaugruppen oder dem Arbeitsgerät angeordnete Synchronisationseinheiten ansteuert. Die Synchronisationsbaugruppe im Steuerrechner gibt demnach die Signale vor, die dann über die Leitungen an die entsprechenden Synchronisationseinheiten verteilt werden. Über das synchrone Netzwerk kann insbesondere ein von der Synchronisationsbaugruppe erzeugter Systemtakt übertragen werden. Ein solcher Systemtakt, der beispielsweise 10 MHz betragen kann, wird bereits in den im Stand der Technik verwendeten zentralen Anordnungen genutzt. Sind demnach die Digitalbaugruppen und der Steuerrechner auf demselben Systemtakt synchronisiert, so kann die bekannte Elektronik so weiter verwendet werden, als wäre sie noch im Steuerrechner angeordnet.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung ergibt sich, wenn ein Zeittakt des als teilisochrones, insbesondere isochrones Netzwerk ausgebildeten Datennetzwerks ein ganzzahliges Vielfaches des Systemtakts ist. Dadurch können durch das isochro ne Netzwerk bedingte Störsignale leichter unterdrückt werden. Zudem kann im isochronen Netzwerk kein Datenschlupf zwischen der sendenden und der empfangenden Einheit entstehen. In weiterer Ausgestaltung ist es auch denkbar, dass die Taktrate des zumindest teilisochronen Netzwerks genau dem Systemtakt entspricht. Dann können beispielsweise Steuerbefehle innerhalb eines Systemtakts an die verschiedenen Digitalbaugruppen ausgeliefert werden und erhalten während des darauf folgenden Systemtakts ihre Gültigkeit. Weitere Zeitreferenzen neben dem Systemtakt sind in diesem Fall nicht mehr nötig, da der Systemtakt selber als eine Zeitmarke dienen kann.
  • Um eine Zeitreferenz zu schaffen und zu ermöglichen, dass Steuerbefehle zum richtigen Zeitpunkt ausgeführt werden, sind in der erfindungsgemäßen Magnetresonanzanlage mehrere Ausgestaltungen denkbar. Grundsätzlich kann dabei zwischen einer Zeitmarke, die innerhalb eines der Netzwerke übertragen wird, und in den einzelnen Digitalbaugruppen beziehungsweise Synchronisationseinheiten und der Synchronisationsbaugruppe enthaltenen Zeitgebern, insbesondere Uhren, die synchron laufen und zu einem bestimmten Zeitpunkt auf die gleiche Zeit gesetzt werden, unterschieden werden
  • So kann vorgesehen sein, dass zusätzlich zu dem Systemtakt eine Zeitmarke zur Markierung eines Referenzzeitpunktes übertragbar ist. Die Übertragung dieser Zeitmarke, die beispielsweise in regelmäßigen, also periodischen Abständen erfolgen kann, kann erfindungsgemäß auf unterschiedliche Art realisiert werden. Zunächst ist denkbar, dass die Zeitmarke auf den Systemtakt aufmoduliert wird. In diesem Fall ist in der Empfängerbaugruppe eine entsprechende Filteranordnung vorzusehen, die die Auftrennung ermöglicht. Weiter kann vorgesehen sein, dass die Zeitmarke durch eine Amplitudenerhöhung des Systemtakts realisiert ist. Dies hat den Vorteil, dass kein Störeinfluss auf die Phase des Systemtaktes auftritt. Um solche Störeinflüsse ganz zu vermeiden, kann auch vorgesehen sein, das das synchrone Netzwerk erste Synchronisationsleitungen zur Übertragung des Systemtakts und zweite Synchroni sationsleitungen zur Übertragung der Zeitmarke umfasst. In einer weiteren Alternative kann auch vorgesehen sein, dass die Zeitmarke über das Datennetzwerk übertragbar ist. In diesem Fall muss jedoch sichergestellt sein, dass sie die Digitalbaugruppen – gegebenenfalls innerhalb einer kleinen, erlaubten, zeitlichen Toleranz – zeitgleich erreicht, damit der Sequenzablauf und die Kohärenzbedingungen aufrechterhalten werden könnten. Denkbar wäre eine solche Realisierung beispielsweise dann, wenn das Datennetzwerk eine Sterntopologie aufweist.
  • In der bereits erwähnten alternativen Ausgestaltung können die Digitalbaugruppen beziehungsweise Synchronisationseinheiten sowie die Synchronisationsbaugruppe einen Zeitgeber umfassen, wobei alle Zeitgeber über das synchrone Netzwerk synchronisierbar und über das synchrone Netzwerk oder das Datennetzwerk auf die gleiche Zeit einstellbar sind. Dadurch wird im gesamten Steuerungssystem sozusagen eine globale Zeit festgelegt, wobei die in den Steuerbefehlen enthaltenen Gültigkeitszeitpunkte anhand dieser Zeit angegeben sind. Zur Einstellung auf die gleiche Zeit ist zum einen denkbar, dass ein Reset-Signal zum synchronen Neustarten aller Zeitgeber übertragbar ist, zum anderen oder auch zusätzlich kann ein eine Zeit umfassendes Zeitsignal übertragbar sein, wobei die Zeitgeber auf die Zeit einstellbar sind. Die Übertragung der Signale kann im Wesentlichen in gleicher Ausgestaltung wie bei der Übertragung der Zeitmarke erfolgen. So kann vorgesehen sein, dass das oder die Signale auf den Systemtakt aufmoduliert oder über eine Amplitudenerhöhung des Systemtakts realisiert sind, dass das synchrone Netzwerk erste Synchronisationsleitungen zur Übertragung des Systemtakts und zweite Synchronisationsleitungen zur Übertragung des oder der Signale umfassen oder dass das oder die Signale über das Datennetzwerk übertragbar sind.
  • Es ist jedoch auch möglich, dass der Steuerrechner zum Abgleich der Zeitgeber über einen ein Netzwerk nutzenden Angleichungsalgorithmus ausgebildet ist. Solche Angleichungsal gorithmen sind konvergente Algorithmen, die dazu führen, dass alle Zeitgeber im System einen identischen Wert anzeigen. Ein Beispiel für einen solchen Algorithmus soll im Folgenden beschrieben werden. So kann vorgesehen sein, dass beim Einschalten der Magnetresonanzanlage beziehungsweise der Netzwerke eine Lernphase gestartet wird. Dann verschickt der Steuerrechner den aktuellen Zeitgeberstand, also die aktuelle Uhrzeit, an die Digitalbaugruppen. Die Digitalbaugruppen setzen ihre Zeitgeber auf die ankommende Uhrzeit und schicken ihre aktuelle Uhrzeit an den Steuerrechner zurück. Dieser vergleicht die ankommende Uhrzeit mit seiner und ermittelt die Differenz, wonach die Hälfte der Differenz auf seine aktuelle Uhrzeit addiert wird und der erhaltene Wert an die Digitalbaugruppen verschickt wird. Diese setzen wiederum ihre Zeitgeber auf die ankommende Uhrzeit und schicken die aktualisierte Uhrzeit an den Steuerrechner zurück. Dieser addiert die oben ermittelte Differenz und vergleicht mit seiner aktuellen Uhrzeit. Falls noch immer eine Differenz vorliegt, wird wieder die Hälfte der Differenz auf seine Uhrzeit addiert und der Wert an die Digitalbaugruppen verschickt. Diese Schritte können gegebenenfalls weiter iteriert werden, bis bereits nach wenigen Durchläufen alle Zeitgeber synchron gehen und den identischen Wert anzeigen.
  • Mittels einem als isochrones Netzwerk ausgebildeten Datennetzwerk und einem synchronen Netzwerk ist daher eine ideale Einhaltung aller zeitlichen Bedingungen möglich. Durch das isochrone Netzwerk werden alle kritischen Komponenten in etwa zeitgleich angesteuert. Die endgültige Synchronisation wird dann durch den Systemtakt und entweder die Zeitmarke oder die Uhrzeit des Zeitgebers gewährleistet. Insbesondere ist es in einem solchen System auch möglich, die jetzt verteilt vorliegenden Frequenzerzeugungseinheiten, insbesondere NCO's, geeignet anzusteuern, so dass die Frequenz- und Phasenbedingungen der Hochfrequenzsignale, also die Kohärenzbedingungen, gewährleistet sind.
  • Um unterschiedliche Laufzeiten in dem synchronen Netzwerk zu verhindern, kann vorgesehen sein, dass das synchrone Netzwerk eine Sterntopologie aufweist. Diese ist ideal geeignet, um unterschiedliche Laufzeiten möglichst zu verhindern. Realisiert werden kann eine solche Sterntopologie beispielsweise durch wenigstens einen Splitter, über den das Signal zeitgleich auf verschiedene Leitungen gegeben werden kann.
  • Das Datennetzwerk kann eine Baumtopologie oder eine Ringtopologie oder eine Sterntopologie aufweisen. Üblicherweise wird auf Grund des geringeren Verbindungsaufwands eine Ringtopologie verwendet.
  • Als Komponenten können zusätzlich zu den schon genannten Komponenten weiterhin auch ein Shimsystem und/oder ein Überwachungssystem und/oder ein Spuleninterface vorgesehen sein. Auch weitere Komponenten, die im Rahmen des Betriebs der Magnetresonanzanlage angesteuert werden, können in das erfindungsgemäße Steuerungssystem problemlos integriert werden.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus den im Folgenden beschriebenen Ausführungsbeispielen sowie anhand der Zeichnungen. Dabei zeigen:
  • 1 eine erfindungsgemäße Magnetresonanzanlage,
  • 2 das Steuerungssystem der erfindungsgemäßen Magnetresonanzanlage nach einer ersten Ausführungsform,
  • 3 das Steuerungssystem einer erfindungsgemäßen Magnetresonanzanlage nach einer zweiten Ausführungsform, und
  • 4 das Steuerungssystem einer erfindungsgemäßen Magnetresonanzanlage nach einer dritten Ausführungsform.
  • 1 zeigt schematisch eine erfindungsgemäße Magnetresonanzanlage 1. Sie umfasst eine Magneteinheit 2, in der auch die Patientenaufnahme 3 ausgebildet ist, in der ein möglichst homogenes Feld im Isozentrum erzeugt wird. Weiterhin umfasst die Magnetresonanzanlage 1 eine Mehrzahl von Komponenten 4, die hier nur schematisch dargestellt sind. Die Komponenten 4 umfassen in diesem Fall eine Magnetfelderzeugungseinheit 5, Gradientenspulen 6, eine Hochfrequenzspulenanordnung 7, ein Shimsystem 8 zur Verbesserung der Homogenität des Magnetfelds, ein Überwachungssystem 9 für allgemeine Überwachungsaufgaben sowie ein Spuleninterface 10. Den Komponenten 4 ist in diesem Fall jeweils ein Arbeitsgerät 11 zugeordnet. Es sind jedoch auch Konstellationen denkbar, in denen mehrere Komponenten 4 einem Arbeitsgerät 11 zugeordnet sind oder mehrere Arbeitsgeräte 11 einer Komponente 4. Die Arbeitsgeräte 11 enthalten verschiedene Einheiten, die beispielsweise Steuerungseinheiten, Versorgungseinheiten, Messeinheiten und dergleichen umfassen können. Insbesondere sind in den Arbeitsgeräten 11 jeweils wenigstens eine Digitalbaugruppe 12 und wenigstens eine dieser zugeordnete Analogbaugruppe 13 enthalten, welche die Komponenten 4 gemäß einer Sequenz ansteuern. Aus Übersichtlichkeitsgründen sind die Analog- und Digitalbaugruppen 13, 12 nur in den beiden außen dargestellten Arbeitsgeräten 11 eingezeichnet. Die Arbeitsgeräte 11 können auch weitere Funktionen erfüllen. Beispielsweise können die Arbeitsgeräte 11 für die Hochfrequenzspulenanordnung 7 und/oder die Gradientenspulen 6 die entsprechenden Leistungsverstärker sein.
  • Zusätzlich ist ein Steuerrechner 14 vorgesehen, der beispielsweise die durchzuführende Sequenz von außerhalb, beispielsweise einer Bedieneinheit 15 oder einem externen Rechner 16 erhält.
  • Ersichtlich sind die Digitalbaugruppen 12 extern zu dem Steuerrechner 14 angeordnet und den von ihnen angesteuerten Analogbaugruppen 13 zugeordnet, in diesem Fall in einem gemeinsamen Arbeitsgerät 11 eingebaut. Zur Kommunikation bilden die Digitalbaugruppen 12 und der Steuerrechner 14 zwei Netzwerke, nämlich ein Datennetzwerk und ein synchrones Netzwerk, die mit Bezug auf die 2 bis 4 nun für verschiedene Ausführungsbeispiele näher erläutert werden sollen.
  • 2 zeigt das Steuerungssystem einer Magnetresonanzanlage 1 gemäß einer ersten Ausführungsform. Der Steuerrechner 14 ist dabei über zwei verschiedene Netzwerke mit den Digitalbaugruppen 12 vernetzt, nämlich ein isochrones Datennetzwerk 17 mit einer Ringtopologie und ein synchrones Netzwerk 18 mit einer Sterntopologie.
  • In den Arbeitsgeräten 11 ist jeweils wenigstens eine Analogbaugruppe 13 und wenigstens eine Digitalbaugruppe 12 enthalten, wobei mögliche andere Konstellationen bei den in der unteren Reihe links angeordneten Arbeitsgeräten 11 gezeigt sind, nämlich das Vorhandensein von zwei Digitalbaugruppen 12 mit jeweils zugeordneter Analogbaugruppe oder das Vorhandensein einer Digitalbaugruppe 12 mit zwei zugeordneten Analogbaugruppen 13. Natürlich sind auch andere Konstellationen denkbar.
  • So ist es beispielsweise möglich, verschiedenen Empfangskanälen jeweils verschiedene, aus wenigstens einer Digitalbaugruppe 12 und wenigstens einer Analogbaugruppe 13 bestehende Funktionseinheiten zuzuordnen, wobei jede dieser Funktionseinheiten in einem Arbeitsgerät 11 angeordnet sein kann. Solche Empfangsfunktionseinheiten werden häufig mit „RX" bezeichnet, Sendeeinheiten mit „TX". Es ist jedoch auch denkbar, alle diese Funktionseinheiten in einem einzigen Arbeitsgerät 11 anzuordnen. Genauso ist es weiterhin denkbar, mit einer Digitalbaugruppe 12 mehrere Komponenten 4 anzusteuern, so dass dann auch nur ein Arbeitsgerät 11 diesen Komponenten 4 zugeordnet ist. Es ist demnach eine beliebige Verteilung der einzelnen Funktionen auf die einzelnen Digitalbaugruppen 12 und Arbeitsgeräte 11 möglich, wobei diese Funktionen allesamt aus dem Steuerrechner 14 entfernt sind.
  • Im Steuerrechner 14 sind hauptsächlich zwei Funktionseinheiten zu unterscheiden, nämlich eine Elektronik 19, die die Sequenz, welche aus so genannten Objekten aufgebaut ist, auf geeignete Steuerbefehle C abbildet, die über das isochrone Datennetzwerk 17 an die Digitalbaugruppen 12 gesendet werden. Objekte sind dabei Definitionen des gewünschten Verhaltens einer Komponente 4 zu einem bestimmten Zeitpunkt.
  • Damit diese Zeitpunkte, die kritisch für die Funktion der Magnetresonanzanlage 1 sind, eingehalten werden können, muss zum einen im Steuerrechner 14 und den Digitalbaugruppen 12 ein gleicher Systemtakt S vorliegen sowie eine Referenzzeit, die bestimmt, wann ein Steuerbefehl C gültig wird. Um die Synchronisation zu erreichen, ist das synchrone Netzwerk 18 vorgesehen. Es umfasst eine im Steuerrechner 14 angeordnete Synchronisationsbaugruppe 20, die einen Taktgeber umfasst, der den Systemtakt S beispielsweise mit einer Frequenz von 10 MHz erzeugt. Über Synchronisationsleitungen 21 wird der Systemtakt S an Synchronisationseinheiten 22 in den einzelnen Digitalbaugruppen 12 weitergeleitet. Aufgrund der Sterntopologie des synchronen Netzwerks 18 kommen diese Signale auch zu gleichen Zeiten bei den Synchronisationseinheiten 22 an, die alle den Systemtakt S liefern. Die Synchronisationseinheiten 22 sind hier in den Digitalbaugruppen 12 enthalten, jedoch kann auch vorgesehen sein, dass, falls mehrere Digitalbaugruppen 12 in einem Arbeitsgerät 11 vorhanden sind, dieses Arbeitsgerät 11 nur eine Synchronisationseinheit 22 umfasst.
  • Die Sterntopologie des synchronen Netzwerks 18 wird durch einen Splitter 23 ermöglicht, wobei auch mehrere kaskadierte Splitter vorgesehen sein können.
  • Das isochrone Datennetzwerk 17 überträgt die Steuerbefehle C an die Digitalbaugruppen 12, die eine dedizierte Elektronik 24 zur Ausführung der gewünschten Funktionen umfasst. Die Elektronik 24 kann beispielsweise, insbesondere im Fall der Sende- und Empfangssysteme, einen NCO enthalten. Ein Steuer befehl bezüglich des NCO's würde dann beispielsweise dessen Parametrierung und den Zeitpunkt, an dem mit dieser Parametrierung gestartet werden soll, enthalten. Die Steuerbefehle C werden über das isochrone Datennetzwerk 17 so verschickt, dass sie in jedem Fall die entsprechende Digitalbaugruppe 12 vor dem Zeitpunkt ihrer Ausführung beziehungsweise Gültigkeit erreichen. Dies wird durch die Isochronität des Datennetzwerkes 17 erreicht, bei dem hier ein Ringdurchlauf grundsätzlich innerhalb eines periodisch wiederkehrenden Zeitintervalls (des Zeittakts des isochronen Netzwerks 17) abgeschlossen ist. Im dargestellten Beispiel werden die Steuerbefehle C im Uhrzeigersinn durch den Ring geschickt, wobei nacheinander jede Digitalbaugruppe 12 ihre Steuerbefehle C und sonstige Daten entnimmt und gegebenenfalls selbst Daten auf den Ring gibt. Der Zeittakt des isochronen Datennetzwerks 17 bestimmt sich dann im Wesentlichen aus einem Durchlauf durch den Ring.
  • Damit die Steuerbefehle C auch zum richtigen Zeitpunkt ausgeführt werden, wird im Ausführungsbeispiel nach 2 auch eine Zeitmarke T übertragen. Diese stellt einen Referenzzeitpunkt dar, anhand dessen sich bestimmen lässt, wann die Steuerbefehle C gültig werden. Die Zeitmarke T wird dabei auch über das synchrone Netzwerk 18 übertragen, wobei sie entweder dem Systemtakt S aufmoduliert werden kann oder durch eine Amplitudenveränderung des Systemtakts S kodiert werden kann. Im ersten Fall sind noch Filter in den Synchronisationseinheiten 22 erforderlich, um die Signale wieder zu trennen. Theoretisch ist es auch denkbar, die Zeitmarke T über das Datennetzwerk 17 zu übertragen, jedoch wäre dann eine Sterntopologie geeigneter, damit die Zeitmarke T alle Digitalbaugruppen 12 zur selben Zeit erreichen kann.
  • Der Zeittakt des isochronen Datennetzwerks 17 entspricht einem ganzzahligen Vielfachen des Systemtakts S. So werden Störeffekte reduziert. Es ist theoretisch auch denkbar, dass der Zeittakt des isochronen Datennetzwerks 17 dem Systemtakt S entspricht. Dann können Steuerbefehle, die während des nächsten Systemtaktes S ausgeführt werden sollen, innerhalb dieses Systemtaktes S übertragen werden, wobei der Systemtakt S selber als Referenzzeit dienen kann. Dann wäre keine Zeitmarke T erforderlich.
  • In den nun folgenden weiteren Ausführungsbeispielen bezeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche Bestandteile des Steuersystems. Der Einfachheit halber werden nur die veränderten Eigenschaften beschrieben.
  • Das Ausführungsbeispiel der 3 unterscheidet sich von dem Ausführungsbeispiel der 2 lediglich in der Art der Übertragung der Zeitmarke T. Die Synchronisationsleitungen umfassen hier erste Synchronisationsleitungen 21a, die der Übertragung des Systemtakts S dienen, und zweite Synchronisationsleitungen 21b, die der Übertragung der Zeitmarke T dienen. Damit kann kein Störeinfluss auf den Systemtakt S vorkommen.
  • Ein drittes Ausführungsbeispiel ist in 4 dargestellt. Dort ist das isochrone Datennetzwerk 17 nicht als Ring ausgebildet, sondern als bidirektionales Netzwerk mit einer Baumtopologie mit zwei Ästen. Dabei kann beispielsweise der untere Ast für Empfangsaufgaben ausgebildet sein, der obere Ast für Sende- und sonstige Aufgaben.
  • Zudem umfassen die Synchronisationseinheiten 22 der Digitalbaugruppen 12 nun einen Zeitgeber 25, ein weiterer Zeitgeber 25 ist in der Synchronisationsbaugruppe 20 des Steuerrechners 14 vorgesehen. Das Steuerungssystem ist nunmehr so ausgebildet, dass die Zeitgeber 25 alle miteinander synchronisiert sind und die selbe Zeit anzeigen. Dazu ist vorgesehen, dass ein Reset-Signal U und ein Zeitsignal V über das synchrone Netzwerk 18 an die Zeitgeber 25 der Synchronisationseinheiten 22 übertragbar ist. Ein Reset-Signal U setzt die Zeitgeber 25 zurück, so dass sie alle neu starten. Ein Zeitsignal V umfasst eine Zeit, auf die die Zeigeber 25 gesetzt werden. So ist eine Gleichstellung der Zeitgeber 25 möglich. Die Synchronisation erfolgt wiederum über den Systemtakt S.
  • Selbstverständlich ist es auch möglich, die Signale U, V über das isochrone Datennetzwerk 17 zu übertragen. Alternativ können auch erste Synchronisationsleitungen 21a für den Systemtakt 21 und zweite Synchronisationsleitungen 21b für die Signale U, V vorgesehen sein, wie bereits in 3 gezeichnet.
  • Die Gleichstellung der Uhren muss nicht, wie hier gezeigt, über die Signale U, V erfolgen, sondern es kann auch ein insbesondere über das Datennetzwerk 17 arbeitender Angleichungsalgorithmus verwendet werden, wobei jeder konvergente Algorithmus Verwendung finden kann.
  • In allen Ausführungsbeispielen sind die Netzwerke 17, 18 skalierbar ausgelegt, so dass sie in ihrer Bandbreite beliebig erweitert werden können.

Claims (21)

  1. Magnetresonanzanlage mit Komponenten (4) umfassend eine Magnetfelderzeugungseinheit (5) zur Erzeugung eines Grundmagnetfeldes, Gradientenspulen (6) zur Erzeugung eines Feldgradienten sowie eine Hochfrequenzspulenanordnung (7) mit mehreren Hochfrequenzspulen zum Senden und Empfangen von Hochfrequenzsignalen, welche Komponenten (4) jeweils durch wenigstens eine Digitalbaugruppe (12) und wenigstens eine Analogbaugruppe (13) gemäß einer Sequenz ansteuerbar sind, wobei die Analogbaugruppen (13) extern zu einem die Digitalbaugruppen (13) ansteuernden Steuerrechner (14) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Digitalbaugruppen (12) extern zum Steuerrechner (14) angeordnet und der oder den darüber angesteuerten Analogbaugruppen (13) zugeordnet sind, wobei zur Kommunikation der Digitalbaugruppen (12) mit dem Steuerrechner (14) ein Datennetzwerk (17) und zur Synchronisierung der Digitalbaugruppen (12) und des Steuerrechners (14) ein synchrones Netzwerk (18) vorgesehen sind.
  2. Magnetresonanzanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Datennetzwerk (17) als ein zumindest teilisochrones, insbesondere isochrones Netzwerk ausgebildet ist.
  3. Magnetresonanzanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Digitalbaugruppe (12) gemeinsam mit wenigstens einer darüber angesteuerten Analogbaugruppe (13) in ein externes Arbeitsgerät (11), insbesondere einen Leistungsverstärker, eingebaut ist.
  4. Magnetresonanzanlage nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das synchrone Netzwerk (18) eine im Steuerrechner (14) angeordnete Synchronisationsbaugruppe (20) umfasst, welche über Synchronisationsleitungen (21, 21a, 21b) in den Digital baugruppen (12) oder dem Arbeitsgerät (11) angeordnete Synchronisationseinheiten (22) ansteuert.
  5. Magnetresonanzanlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass über das synchrone Netzwerk (18) ein von der Synchronisationsbaugruppe (20) erzeugter Systemtakt (S) übertragbar ist.
  6. Magnetresonanzanlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein Zeittakt des als teilisochrones, insbesondere isochrones Netzwerk ausgebildeten Datennetzwerks (17) ein ganzzahliges Vielfaches des Systemtakts (S) ist.
  7. Magnetresonanzanlage nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich eine Zeitmarke (T) zur Markierung eines Referenzzeitpunktes übertragbar ist.
  8. Magnetresonanzanlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Zeitmarke (T) auf den Synchronisationstakt (S) aufmoduliert oder über eine Amplitudenerhöhung des Systemtakts (S) realisiert ist.
  9. Magnetresonanzanlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das synchrone Netzwerk (18) erste Synchronisationsleitungen (21a) zur Übertragung des Systemtakts (S) und zweite Synchronisationsleitungen (21b) zur Übertragung der Zeitmarke (T) umfassen.
  10. Magnetresonanzanlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Zeitmarke (T) über das Datennetzwerk (17) übertragbar ist.
  11. Magnetresonanzanlage nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Synchronisationseinheiten (22) und die Synchronisationsbaugruppe (20) einen Zeitgeber (25) umfassen, wobei alle Zeitgeber (25) über das synchrone Netzwerk (18) synchronisierbar und über das synchrone Netzwerk (18) oder das Datennetzwerk (17) auf die gleiche Zeit einstellbar sind.
  12. Magnetresonanzanlage nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass ein Reset-Signal (U) zum synchronen Neustarten aller Zeitgeber (25) übertragbar ist.
  13. Magnetresonanzanlage nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass ein eine Zeit umfassendes Zeitsignal (V) übertragbar ist, wobei die Zeitgeber (25) auf die Zeit einstellbar sind.
  14. Magnetresonanzanlage nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass das oder die Signale (U, V) auf den Systemtakt (5) aufmoduliert oder über eine Amplitudenerhöhung des Systemtakts (S) realisiert sind.
  15. Magnetresonanzanlage nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass das synchrone Netzwerk (18) erste Synchronisationsleitungen (21a) zur Übertragung des Systemtakts (S) und zweite Synchronisationsleitungen (21b) zur Übertragung des oder der Signale (U, V) umfassen.
  16. Magnetresonanzanlage nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass das oder die Signale (U. V) über das Datennetzwerk (17) übertragbar sind.
  17. Magnetresonanzanlage nach einem der Ansprüche 11 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Steuerrechner (14) zum Angleich der Zeitgeber (25) über einen ein Netzwerk (17, 18) nutzenden Angleichungsalgorithmus ausgebildet ist.
  18. Magnetresonanzanlage nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das die Netzwerke (17, 18) skalierbar ausgelegt sind.
  19. Magnetresonanzanlage nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das synchrone Netzwerk (18) eine Sterntopologie aufweist.
  20. Magnetresonanzanlage nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Datennetzwerk (17) eine Baumtopologie oder eine Ringtopologie oder eine Sterntopologie oder beliebige Mischformen aufweist.
  21. Magnetresonanzanlage nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Komponenten (4) weiterhin ein Shimsystem (8) und/oder ein Überwachungssystem (9) und/oder ein Spuleninterface (10) umfassen.
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