DE19750414C2 - Schwingungsdämpfer, insbesondere Einrohrdämpfer - Google Patents
Schwingungsdämpfer, insbesondere EinrohrdämpferInfo
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- F16F9/00—Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Schwingungsdämpfer, insbesondere Ein
rohrdämpfer, umfassend einen Zylinder, der endseitig von einer Kolbenstangen
führung abgeschlossen wird, die eine axial bewegliche Kolbenstange mit einem
Kolben zentriert, wobei der Kolben mit seinen Dämpfventilen den Zylinder in
einen oberen und einen unteren Arbeitsraum unterteilt und daß einer der Ar
beitsräume einen durch einen Trennkolben getrennten Gasraum aufweist, dabei
weist der Zylinder Befestigungselemente zur Befestigung ans Fahrwerk und an
der Karosserie auf, wobei der Zylinder mindestens ein Befestigungselement mit
einem rohrförmigen Teil aufweist.
Es sind bereits derartige Schwingungsdämpfer bekannt (z. B. DE 44 20 934 C1),
bei denen ein Einrohrdämpfer einen Zylinder, eine Kolbenstangenführung sowie
eine axial bewegliche, mit einem Kolben versehene Kolbenstange aufweist.
Der Kolben ist mit Dämpfungsventilen versehen und unterteilt den Zylinder in
einen oberen und unteren Arbeitsraum. Der dem Befestigungsauge zugewandte
Arbeitsraum ist mit einem Trennkolben versehen, der das Hydrauliköl des unte
ren Arbeitsraumes gegenüber einem Gaspolster trennt. Das Gaspolster wird bei
eintauchender Kolbenstange in dem Arbeitszylinder komprimiert, so daß das
durch die eintauchende Kolbenstange verdrängte Dämpfungsmittel durch das
komprimierte Gas im Gasraum ausgeglichen wird. Schwingungsdämpfer in Form
von Einrohrdämpfern sind zwar im Durchmesser schmal, jedoch durch die axiale
Hintereinanderreihung der beiden Arbeitsräume und dem Gasraum in ihrer Län
ge entsprechend lang. Je nach Fahrzeugtyp kann es in der Einbaulänge eines
Einrohrdämpfers Probleme geben, da der Abstand zwischen den beiden Befe
stigungselementen je nach Fahrzeug konstruktiv festgelegt ist. Der Gasraum
kann beim Einrohrdämpfer ebenfalls nicht beliebig klein gemacht werden, da
dann die Innendrücke bei höheren Temperaturen zu groß werden.
Aus der DE 91 10 666 U1 ist eine Druckrohrendeinheit bekannt, bei der das
Druckrohr mit einer Endeinheit verschraubt ist. Hierzu weist das Druckrohr einen
Sprengring auf durch den eine Überwurfmutter axial gesichert ist. Die Über
wurfmutter greift dabei über ein Gewinde an einem Abschlußstück an. Als Be
festigungselement ist ein Achszapfen vorgesehen, so daß sich die Problematik
einer optimalen Ausnutzung der Baulänge des Schwingungsdämpfers nicht
stellt.
Die Anordnung eines über eine Druckleitung verbundenen separaten Druck
speichers ist ebenfalls bekannt (DE 44 24 991 A1), wobei dann allerdings An
schlüsse und Raum für die Unterbringung des Druckspeichers vorhanden sein
müssen.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Schwingungsdämpfer, insbesondere Ein
rohrdämpfer zu schaffen, der eine möglichst kurze Baulänge bei einem mög
lichst großen Hub aufweist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß sich der Gas
raum bis mindestens in den Bereich der Mittenachse des rohrförmigen Teiles
des entsprechend benachbarten Befestigungselementes erstreckt.
Vorteilhaft ist hierbei, daß durch Verlagerung des Gasraumes in den Bereich
des Befestigungselementes die Vergrößerung des Hubes erfolgen kann oder
umgekehrt, die Einbaulänge vermindert werden kann.
Eine weitere Ausgestaltung sieht vor, daß der Zylinder und das Befestigungs
element im Mittenbereich des Befestigungselementes miteinander fixiert sind.
Eine günstige Ausführungsform sieht vor, daß der Zylinder sich axial über das
Befestigungselementes hinaus erstreckt. Vorteilhaft ist hierbei, daß das rohr
förmige Teil des Befestigungselementes den Zylinder quer zur Längsachse des
Schwingungsdämpfers durchdringt.
Da der Kolben des Schwingungsdämpfers sowie der Trennkolben von einer
einwandfreien zylindrischen Innenwandung des Zylinders abhängig sind, ist es
allerdings ohne weiteres möglich, daß außerhalb des Führungsbereiches des
Trennkolbens mindestens ein Teil des Durchmessers des Zylinders erweitert ist.
Dort wo die Durchdringung des Zylinders mit dem rohrförmigen Teil des Befesti
gungselementes zusammenfallen, läßt sich nach einer weiteren Ausführungs
form der Trennkolben auf der dem Befestigungselement zugewandten Seite
konkav ausbilden. Es ist dabei von Vorteil, daß der Gasraum lediglich vom auf
zunehmenden Volumen und nicht von der Geometrie abhängig ist.
Eine fertigungstechnisch günstige Ausführungsform sieht vor, daß der Zylinder
mit dem rohrförmigen Teil des Befestigungselementes über eine Schweißver
bindung verbunden ist.
Als weitere Alternative ist es zur Lösung der Aufgabe möglich, daß der Gasraum
außerhalb der Längsachse angeordnet ist und mit dem rohrförmigen Teil des
Befestigungselementes eine Baueinheit bildet, dabei mündet der Gasraum über
eine Strömungsverbindung in den Zylinder. Dabei ist von Vorteil, daß der Gas
raum als separates Bauteil ausgebildet ist.
Eine fertigungstechnisch einfache Bauform sieht vor, daß der Gasraum rohrför
mig ausgebildet ist und achsparallel zum Befestigungselement verlaufend ange
ordnet ist. Vorteilhaft ist hierbei, daß der Gasraum als Strangpreßteil hergestellt
und mit Deckeln verschlossen ist.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen sche
matisch dargestellt.
Es zeigt:
Fig. 1 einen bekannten Einrohrdämpfer gemäß dem Stand der Technik mit ei
ner vorgegebenen Einbaulänge
Fig. 2 einen Einrohrdämpfer mit einem Gasraum im Bereich des Be
festigungselementes
Fig. 3 eine weitere Ausführungsform eines Einrohrdämpfers, bei dem der Gas
raum über die axiale Länge des Befestigungselementes hinausragt.
Fig. 4 eine Ausführungsform mit erweitertem Durchmesser
Fig. 5 und 6 verschiedene Ausführungsformen eines separaten Gasraumes.
In der Fig. 1 ist ein bekannter Einrohrdämpfer dargestellt, wie er aus dem
Stand der Technik seit langem bekannt ist. Er besteht im wesentlichen aus dem
Zylinder 4, dem an der Kolbenstange 10 befestigten Kolben 11 sowie den Be
festigungselementen 3a und 3b. Im unteren Arbeitsraum ist ein Trennkolben 9
angeordnet, welcher das Dämpfungsmittel vom Gas des Gasraumes 1 trennt.
Der Gasraum dient dazu, daß bei eintauchender Kolbenstange 10 das verdräng
te Volumen des Dämpfungsmittels durch Kompression des Gases im Gasraum 1
innerhalb des Zylinders 4 aufgenommen werden kann.
Der bekannte Einrohrdämpfer besitzt gegenüber dem Befestigungselement 3a
an seinem Zylinder 4 zunächst einen Boden 12, an dem das rohrförmige Teil 6
des Befestigungselementes 3a fixiert ist.
Um den Gasraum 1 entsprechend zu erweitern, bzw. den Einrohrdämpfer ge
mäß Fig. 2 um das Maß X in seiner axialen Länge zu verkleinern, ist der Zylin
der 4 direkt mit dem rohrförmigen Teil 6 des Befestigungselementes 3a verbun
den. Die Verbindung erfolgt durch eine Schweißverbindung im Bereich des Mit
tenbereiches 5 des rohrförmigen Teiles 6. Das Gas des Gasraumes 1 kann da
bei die Außenwandung des rohrförmigen Teiles 6 entsprechend umspülen, so
daß eine Volumenerweiterung des Gasraumes 1 erzielt bzw. die Länge um den
gewonnenen Gasraum reduziert werden kann.
In der Fig. 3 ist darüber hinaus eine Ausführungsform dargestellt, bei dem das
Befestigungselement 3a den Zylinder 4 des Schwingungsdämpfers 8 in etwa
rechtwinkelig zur Längsachse 7 des Schwingungsdämpfers 8 durchdringt. Die
Mittenachse 2 des Befestigungselementes 3a schneidet dabei die Längsachse 7
des Schwingungsdämpfers 8. Bei dieser Ausführungsform läßt sich die Baulän
ge des Schwingungsdämpfers 8 zusätzlich noch um das Maß Y verkürzen, je
weils bei gleicher axialer Gesamtlänge des Schwingungsdämpfers 8 im Ver
gleich zu den Ausführungen der Fig. 2 und der bekannten Ausführung des
Standes der Technik nach Fig. 1 und 4.
Der Gasraum 1 in der Ausführung gemäß Fig. 3 umspült dabei das Befesti
gungselement 3a über annähernd den gesamten Umfang. Das rohrförmige Teil
6 des Befestigungselementes 3a ist dabei über eine Schweißverbindung mit
dem Zylinder 4 verbunden. Bei dieser Ausführung ist von Vorteil, daß jeweils
zylindrische Standardbauteile Anwendung finden.
In der Fig. 4 ist ein Schwingungsdämpfer 8 gezeigt, welcher außerhalb des
Arbeitsbereiches des Trennkolbens 9 eine Erweiterung 13 des Durchmessers
des Zylinders 4 zur Vergrößerung des Volumens des Gasraumes 1 aufweist. Die
Erweiterung 13 kann teilweise oder insgesamt über den Umfang des Zylinders 4
verlaufen.
Aus der Fig. 5 ist eine Ausführung gezeigt, bei der der Gasraum 1 und das
Befestigungselement 3a aus einem Strangpreßteil hergestellt ist. Der Gasraum
1 wird über Deckel (nicht dargestellt) z. B. durch Schweißen verschlossen. Die
Strömungsverbindung 16 dient dem Gasaustausch zum Zylinder 4. Der Trenn
kolben 9 wird wie bisher üblich im Zylinder 4 geführt. Eine entsprechende
Schweißverbindung sorgt für die Fixierung des Strangpreßteiles mit dem Zylin
der 4.
Die Fig. 6 entspricht im Prinzip der Fig. 5, jedoch ist nur der Gasraum 1 als
Strangpreßteil ausgebildet, während das Befestigungselement 3a mit dem
Strangpreßteil verbunden ist. Die Strömungsverbindung 16 ist wiederum Be
standteil des Strangpreßteiles.
1
Gasraum
2
Mittenachse
3
Befestigungselement
4
Zylinder
5
Mittenbereich
6
rohrförmiges Teil
7
Längsachse
8
Schwingungsdämpfer
9
Trennkolben
10
Kolbenstange
11
Kolben
12
Boden
13
Erweiterung
14
Gewindezapfen
15
Gewindehülse
16
Strömungsverbindung
Claims (11)
1. Schwingungsdämpfer, insbesondere Einrohrdämpfer, umfassend einen Zylin
der, der endseitig von einer Kolbenstangenführung abgeschlossen wird, die
eine axial bewegliche Kolbenstange mit einem Kolben zentriert, wobei der
Kolben mit seinen Dämpfventilen den Zylinder in einen oberen und einen
unteren Arbeitsraum unterteilt und daß einer der Arbeitsräume einen durch
einen Trennkolben getrennten Gasraum aufweist, dabei weist der Zylinder
Befestigungselemente zur Befestigung am Fahrwerk und an der Karosserie
auf, wobei der Zylinder mindestens ein Befestigungselement mit einem rohr
förmigen Teil aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich der Gasraum (1) bis mindestens in den Bereich der Mittenachse (2)
des rohrförmigen Teiles (6) des entsprechend benachbarten Befestigungs
elementes (3) erstreckt.
2. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Zylinder (4) und das Befestigungselement (3) im Mittenbereich (5)
des Befestigungselementes (3) miteinander fixiert sind.
3. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Zylinder (4) sich axial über das rohrförmige Teil (6) des Befesti
gungselementes (3) hinaus erstreckt.
4. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das rohrförmige Teil des Befestigungselementes (3) den Zylinder (4)
quer zur Längsachse (7) des Schwingungsdämpfers (8) durchdringt.
5. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß außerhalb des Führungsbereiches des Trennkolbens (9) mindestens ein
Teil des Durchmessers des Zylinders (4) erweitert ist.
6. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Trennkolben (9) auf der dem Befestigungselement (3) zugewandten
Seite konkav ausgebildet ist.
7. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Zylinder (4) mit dem rohrförmigen Teil (6) des Befestigungselemen
tes (3) über eine Schweißverbindung verbunden ist.
8. Schwingungsdämpfer, insbesondere Einrohrdämpfer, umfassend einen Zylin
der, der endseitig von einer Kolbenstangenführung abgeschlossen wird, die
eine axial bewegliche Kolbenstange mit einem Kolben zentriert, wobei der
Kolben mit seinen Dämpfventilen den Zylinder in einen oberen und einen
unteren Arbeitsraum unterteilt und daß einer der Arbeitsräume einen durch
einen Trennkolben getrennten Gasraum aufweist, dabei weist der Zylinder
Befestigungselemente zur Befestigung ans Fahrwerk und an der Karosserie
auf,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Gasraum (1) außerhalb der Längsachse (7) angeordnet ist und mit
dem rohrförmigen Teil (6) des Befestigungselementes (3a) eine Baueinheit
bildet, dabei mündet der Gasraum (1) über eine Strömungsverbindung (16) in
den Zylinder (4).
9. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Gasraum (1) als separates Bauteil ausgebildet ist.
10. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Gasraum (1) rohrförmig ausgebildet ist und achsparallel zum Befesti
gungselement (3a) verlaufend angeordnet ist.
11. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Gasraum (1) als Strangpreßteil hergestellt und mit Deckeln ver
schlossen ist.
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