DE19748974C1 - Befestigungselement, insbesondere zur spielfreien Montage eines Bauelements zwischen zwei Gehäusehälften - Google Patents

Befestigungselement, insbesondere zur spielfreien Montage eines Bauelements zwischen zwei Gehäusehälften

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Werner Schnabel
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SCHNABEL, WERNER, 74747 RAVENSTEIN, DE
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Filterwerk Mann and Hummel GmbH
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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
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    • B01D46/10Particle separators, e.g. dust precipitators, using filter plates, sheets or pads having plane surfaces
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    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
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    • F02M35/00Combustion-air cleaners, air intakes, intake silencers, or induction systems specially adapted for, or arranged on, internal-combustion engines
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Description

Stand der Technik
Die Erfindung betrifft ein Befestigungselement, insbeson­ dere zur spielfreien Montage eines Bauelements zwischen zwei Gehäusehälften, nach der Gattung des Hauptanspruchs.
Es ist bekannt, zwei Gehäusehälften mittels einer durch­ gehenden Schraubverbindung oder mit sonstigen Befesti­ gungselementen fest zusammenzufügen. Beispielsweise ist aus der DE 41 41 823 C2 bekannt, dass zum dichten Ein­ schluss und einer genauen Fixierung einer Flachfilterpa­ trone innerhalb der Gehäusehälften aus Kunststoff die Ge­ häusehälften genau passend aneinander gefügt werden und hier über rastende Stifte zusammengehalten werden. Die Gehäusehälften sind jedoch bei der Herstellung als Kunst­ stoffspritzgussteil nicht immer exakt gleich, so dass die Einhaltung der Fertigungstoleranzen sehr schwierig ist.
Für sich gesehen ist ein Verbindungselement aus der EP 06 ­ 41 939 A1 bekannt, bei dem das Verbindungselement zur spielfreien Halterung eines Bauelements dient. Ein Ele­ ment des Verbindungselements weist äußere Rastnasen und ein weiteres weist innere Rastnasen auf, wobei die Rast­ nasen des einen Elements in die Rastnasen des anderen Elements eingreifen können, so dass das Bauelement nach der Montage in seiner Lage fixiert ist.
Aufgabenstellung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Befesti­ gungselement, insbesondere zur spielfreien Montage eines Bauelements zwischen zwei Gehäusehälften, zu schaffen, das hinsichtlich der Fertigungstoleranzen flexibel ist.
Gelöst wird diese Aufgabe durch ein Befestigungselement mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
Vorteile der Erfindung
Das erfindungsgemäße Befestigungselement ist ausgehend von der gattungsgemäßen Art dadurch vorteilhaft, dass durch eine in verschiedenen Stellungen einrastbare Ab­ stützung der Gehäusehälften und des eingespannten Bauele­ ments es möglich ist, wobei bei der Montage der Gehäuse­ hälften und des Bauelements die Teile entsprechend den Toleranzen ohne Spiel zusammen gefügt werden können. Die spielfreie Montage ist auf einfache Weise dadurch möglich, dass mindestens eine der Öffnungen innen mit ei­ ner Sägezahnstruktur versehen ist und das Befestigungse­ lement im Bereich der Öffnung ebenfalls eine Sägezahn­ struktur aufweist, die in unterschiedlichen Stellungen in die Sägezahnstruktur der Öffnung eingreift. Durch das flexible Einrasten der gegenüberliegenden Sägezähne kön­ nen Fertigungstoleranzen der Gehäusehälften ausgeglichen werden.
Die Anordnung von Sägezahnstrukturen ist für sich gesehen beispielsweise bei Mauerdübeln bekannt, die in der DE-AS 12 30 265 ohne einen Bezug zu evt. zu verbindenden Gehäu­ seteilen beschrieben sind. Hier weisen der Dübelbolzen außen und die Dübelhülse innen korrespondierende Säge­ zahnstrukturen auf, die ein Einrasten in unterschiedliche Stellungen ermöglichen.
In besonders vorteilhafter Weise ist die Sägezahnstruktur des Befestigungselements außen an einer Buchse ange­ bracht, die im Gehäuseinneren das Bauelement abstützt und außen mittels eines flexiblen Dichtungsrings, der zwi­ schen der Buchse, einer Hülse und der Wände der Öffnung eingespannt ist, abgedichtet ist. Eine durchgehende Schraubverbindung ist durch die Buchse und die Hülse der beiden Gehäuseteile steckbar; die Gehäuseteile können auf einfache Weise über, an den Hülsen anliegenden Muttern und/oder Gewindestücke miteinander verspannt werden.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das Bauelement eine Flachfilterpatrone für einen Luftfil­ ter eines Verbrennungsmotors, wobei die Flachfilterpatro­ ne innerhalb des aus den zwei Gehäusehälften bestehenden Filtergehäuses mittels des Befestigungselements fixierbar ist. Die Abstützung dieser Flachfilterpatrone ist hier kritisch, da die Patrone bei anliegendem Unterdruck stark verformt wird. Die Flächenkraft auf die Patrone kann bei einem Unterdruck von 200 mbar ca. 6500 N betragen, wobei erfindungsgemäß diese Kraft durch eine genaue Abstützung innerhalb des Gehäuses abgefangen werden kann.
Zeichnung
Ausführungsbeispiele eines erfindungsgemäßen Befestigung­ selements für die Einspannung einer Flachfilterpatrone in einem Filtergehäuse werden anhand der Zeichnung erläu­ tert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Anordnung des Befestigungselements mit einer Durchgangsschraube und
Fig. 2 eine Anordnung des Befestigungselements ohne eine Durchgangsschraube.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
In Fig. 1 ist im Teilschnitt ein Filtergehäuse mit Ge­ häusehälften 1 und 2 und einer innerhalb des Gehäuses eingespannten Flachfilterpatrone 3 dargestellt. Die bei­ den Gehäusehälften 1 und 2 werden mit einer Schraubver­ bindung 4, einschließlich eines Gewindes im Bereich der unteren Gehäusehälfte 2, zusammengehalten. Zur Abstützung der Flachfilterpatrone 3 im Inneren des Filtergehäuses sind Buchsen 5 und 6 vorhanden, die über die Schraubver­ bindung 4 im Bereich von Öffnungen 7 und 8 an den Gehäu­ sehälften 1 und 2 angeordnet sind.
Die Buchsen 5 und 6 liegen einerseits an der Flachfilter­ patrone 3 und andererseits über Dichtringe 9 an den Kan­ ten von, vorzugsweise metallischen Hülsen 10 und 11 an. Die Lage der Buchsen 5 und 6 in den Öffnungen 7 und 8 wird über jeweils eine in das Gehäuseteil und in die Buchse eingespritzte Sägezahnstruktur 12 fixiert. Die Sä­ gezahnstruktur 12 erstreckt sich einen vorgegebenen Be­ reich in die Öffnung 7 und 8 hinein und kann beispiels­ weise Zähne in einer Abstufung von ca. 1 mm aufweisen.
Zur Montage wird die Buchse 5 oder 6 in die Öffnung 7 bzw. 8 soweit hineingedrückt bis sie an die Flachfilter­ patrone 3 stößt; anschließend wird die Hülse 10 oder 11 in die Buchse 5 oder 6, die vorzugsweise längs geschlitzt ist, hineingedrückt und somit die Buchse 5 oder 6 jeweils in ihrer Lage gesichert. Die Hülse 10 oder 11 kann dar­ über hinaus noch mit einer oder mehrerer Nasen 13 der je­ weiligen Gehäusehälfte 1 oder 2 in seiner Stellung an der Gehäusehälfte 1 oder 2 gegen Durchdrücken oder Verdrehen gesichert werden. Alternativ ist auch eine Ausnehmung in der Hülse 10 oder 11 möglich, in die ein O-Ring eingrei­ fen kann. Eine Abdichtung der Rohluft- und der Reinluft­ seite des Filters im Bereich des Befestigungselements er­ folgt durch eine feste Auflage der Buchsen 5 und 6 auf der Fläche der Flachfilterpatrone 3.
Bei einer in Fig. 2 gezeigten Abwandlung des Befesti­ gungselements aus der Fig. 1 sind Buchsen 5a und 6a nicht für eine Durchgangsschraube offen, sondern mit Kap­ pen 4a geschlossen und mit einer Auflagefläche für die Flachfilterpatrone 3 versehen. Die Fixierung der Buchsen 5a und 6a erfolgt wie bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 über Hülsen 11, durch die jedoch keine Schraube oder ähnliches gesteckt werden muss. Die Hülse 11 und die Kappen 4a können hierbei auch einstückig ausgeführt sein (siehe Fig. 2 unten).
Bezugszeichenliste
1
= Gehäusehälfte
2
= Gehäusehälfte
3
= Flachfilterpatrone
4
= Schraubverbindung
4
a= Kappen
5
,
6
= Buchsen
5
a,
6
a= Buchsen
7
,
8
= Öffnungen
9
= Dichtringe
10
,
11
= Hülsen
12
= Sägezahnstruktur
13
= Nasen

Claims (4)

1. Befestigungselement, insbesondere zur spielfreien Mon­ tage eines Bauelements (3) zwischen zwei Gehäusehälften (1, 2), wobei das Befestigungselement (4, 5, 6, 10, 11) je­ weils durch eine Öffnung (7, 8) der jeweiligen Gehäuse­ hälfte (1, 2) steckbar und jeweils außen gesichert ist und wobei das Befestigungselement (4, 5, 6, 10, 11) das Bauele­ ment (3) innen abstützt, dadurch gekennzeichnet, dass
  • 1. mindestens eine der Öffnungen (7, 8) innen mit einer Sä­ gezahnstruktur (12) versehen ist und dass
  • 2. mindestens eine bewegliche Buchse (5, 6) des Befe­ stigungselements (4, 5, 6, 10, 11) im Bereich der Öffnung (7, 8) eine korrespondierende Sägezahnstruktur (12) auf­ weist, die in unterschiedlichen Stellungen in die Säge­ zahnstruktur (12) der Öffnung (7, 8) eingreift und nach der Montage das Bauelement (3) abstützt.
2. Befestigungselement nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, dass
  • 1. die Sägezahnstruktur (12) außen an der jeweiligen Buchse (5, 6) angebracht ist, die im Gehäuseinneren das Bauelement (3) abstützt und außen mittels eines flexiblen Dichtungsrings (9), der zwischen der Buchse (5, 6), einer Hülse (10,11) und der Öffnung (7, 8) eingespannt ist, ab­ gedichtet ist und dass
  • 2. eine Schraubverbindung (4) durch die Buchse (5, 6) und die Hülse (10, 11) der beiden Gehäuseteile (1, 2) steckbar ist und über anliegenden Muttern und/oder Gewindestücke die beiden Gehäuseteile (1, 2) miteinander verspannt wer­ den.
3. Befestigungselement nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, dass
  • 1. die Sägezahnstruktur (12) außen an der jeweiligen Buchse (5, 6) angebracht ist, die im Gehäuseinneren das Bauelement (3) abstützt und außen mittels eines flexiblen Dichtungsrings (9), der zwischen der Buchse (5, 6), einer Hülse (10, 11) und der Öffnung (7, 8) eingespannt ist, ab­ gedichtet ist und dass
  • 2. die Hülsen (11) mit einer Kappe (4a) verschlossen sind.
4. Befestigungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass
  • 1. das Bauelement eine Flachfilterpatrone (3) für einen Luftfilter eines Verbrennungsmotors ist und die Flachfil­ terpatrone innerhalb des aus den zwei Gehäusehälften (1, 2) bestehenden Filtergehäuses mittels des Befestigungs­ elements (4, 5, 6, 10, 11) fixierbar ist.
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