DE19747771A1 - Optisches System für ein terrestrisches Fernrohr - Google Patents
Optisches System für ein terrestrisches FernrohrInfo
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- G02B23/02—Telescopes, e.g. binoculars; Periscopes; Instruments for viewing the inside of hollow bodies; Viewfinders; Optical aiming or sighting devices involving prisms or mirrors
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Description
Die Erfindung betrifft ein optisches System für ein Fernrohr,
das ein großes und helles Sehfeld ermöglicht.
Um z. B. auf einem großen Sportfeld oder auf einer relativ
breiten Theaterbühne schnelle Bewegungen zu verfolgen, benö
tigt man ein Fernrohr bzw. einen Feldstecher, dessen Ver
größerung relativ gering sein kann, dessen Feldwinkel jedoch
groß ist.
Ein Feldstecher mit diesen Eigenschaften ist das Opernglas.
Dieses ist kompakt und leicht, da es das Galilei-System mit
einer konvexen Linse als Objektiv und einer konkaven Linse
als Okular verwendet. Bekanntlich kann aber ein relativ dunk
les Sehfeld und ein relativ kleiner Feldwinkel die oben ge
nannten Erfordernisse nicht erfüllen.
Andererseits verwendet ein Fernrohr hoher Leistung allgemein
ein optisches System mit umkehrender Reflexion mit mehreren
Prismen und einer Vergrößerung von 7 oder mehr. Der
Feldwinkel einer solchen Anordnung ist jedoch auf etwa 10°
begrenzt und macht ein Verfolgen schneller Objektbewegungen
unmöglich.
Obwohl ein gegensätzliches optisches Prinzip wie kleinerer
Feldwinkel bei höherer Vergrößerung unvermeidbar sein mag,
wird vorzugsweise ein Objektiv mit einer möglichst kurzen
Brennweite verwendet, um ein breites Sehfeld zu haben. Wird
aber ein Prisma als Bildaufrichtesystem benutzt, so sollte
die Brennweite des Objektivs der optischen Weglänge des Pris
mas entsprechen, und ein so aufgebautes Fernrohr würde ent
sprechend groß. Außerdem übersteigt das Volumen des Prismas
dasjenige des Objektivs und des Okulars, was eine weitere
Vergrößerung und höheres Gewicht sowie damit verbundene hö
here Herstellkosten mit sich bringt.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein optisches System an
zugeben, das einen kompakten und leichten Aufbau eines terre
strischen Fernrohrs ermöglicht und ein großes und helles
Sichtfeld gewährleistet.
Die Erfindung löst diese Aufgabe durch die Merkmale des Pa
tentanspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand
der Unteransprüche.
Bei der Erfindung wird ein optisches System mit umkehrender
Reflexion aus mehreren leichten Spiegeln aufgebaut, die eine
gleichartige Funktion wie massive Prismen haben. Die Kombina
tion der Spiegel erlaubt die Anordnung des Objektivs zwischen
einem oder mehreren Paaren einander benachbarter Spiegel, so
daß die Brennweite des Objektivs verkürzt wird und ein helles
und großes Sehfeld entsteht.
Die Anordnung des Objektivs in dem optischen System erlaubt
nicht nur eine Vergrößerung des Sehfeldes, sondern auch einen
insgesamt leichten und kompakten Aufbau des optischen Sy
stems. Dadurch wird die Handhabung eines Fernrohrs verbes
sert, wenn es bei Sportereignissen oder Theatervorstellungen
benutzt wird.
Insbesondere die Kombination einer Zwischenlinse mit dem Ob
jektiv führt zu einer weiteren Vergrößerung des Sehfeldes und
gleichzeitigen Verkleinerung des optischen Systems. Ferner
wird eine langzeitige optische Stabilität gewährleistet, denn
die Spiegelflächen werden stabilisiert, und wenn das Gehäuse
eines Fernrohrs einstückig mit den Spiegelflächen geformt
wird.
Bei einem optischen System nach der Erfindung kann das Objek
tiv zwischen dem ersten und dem zweiten Spiegel angeordnet
sein, wobei es orthogonal zum reflektierten Strahl des ersten
Spiegels angeordnet ist.
Bei dem Entwurf eines Gehäuses für das optische System kann
das Objektiv auch auf einer anderen optischen Reflexionsachse
angeordnet sein, beispielsweise auf dem an dem dritten zum
vierten Spiegel reflektierten Strahl. Diese Spiegel bilden
das umkehrend reflektierende optische System auf der Okular
seite. Auch kann das Objektiv zwischen dem umkehrend reflek
tierenden optischen System auf der Objektivseite und dem um
kehrend reflektierenden optischen System auf der Okularseite
angeordnet sein, genauer gesagt, zwischen dem zweiten und dem
dritten Spiegel.
Alternativ können auch mehrere Objektive auf mehreren der
drei optischen Reflexionsachsen angeordnet sein, d. h. der op
tischen Reflexionsachse zwischen dem ersten und dem zweiten
Spiegel, der optischen Reflexionsachse zwischen dem zweiten
und dem dritten Spiegel und der optischen Reflexionsachse
zwischen dem dritten und dem vierten Spiegel, wobei diese
Objektive orthogonal zur jeweiligen optischen Reflexionsachse
angeordnet sind.
Vorteilhaft sind alle vier Spiegel mit einem Antikorrosions- und
Feuchtigkeitsschutzfilm beschichtet.
Damit die vier Spiegel leicht und langzeitig stabil montiert
werden können, kann ein Gehäuse einstückig mit ihnen geformt
sein, so daß das Objektiv bzw. die Objektive danach montiert
werden können.
Zum kompakten und leichten Aufbau eines Feldstechers kann ei
ne Zwischenlinse vorgesehen sein, z. B. eine Sammellinse auf
der Reflexionsachse des vierten Spiegels, wodurch die Brenn
weite des Objektivs weiter verkürzt wird.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnungen näher
erläutert. Darin zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines optischen
Systems als Ausführungsbeispiel, von der Objektiv
seite her gesehen,
Fig. 2 das optische System nach Fig. 1 von der Okularseite
her gesehen,
Fig. 3 die relative Anordnung der Elemente des optischen
Systems in einer Vorderansicht,
Fig. 4 die relative Anordnung der Elemente des optischen
Systems in einer Rückansicht,
Fig. 5 eine Darstellung der Strahlengänge in dem gestreckt
dargestellten optischen System, und
Fig. 6 eine Seitenansicht der tatsächlichen Strahlengänge
in dem optischen System.
Die Einzelheiten der korrelativen Anordnung der optischen
Elemente in einem optischen System nach der Erfindung werden
aus der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels verständlich,
bei dem ein Objektiv zwischen einem ersten und einem zweiten
Spiegel angeordnet ist und das in Fig. 1 und 2 perspektivisch
dargestellt ist. Fig. 5 und 6 zeigen den Strahlengang des op
tischen Systems in Seitenansichten.
Die Figuren zeigen jeweils nur ein optisches System. Zwei
derartige Systeme können in symmetrischer Anordnung in einem
Feldstecher verwendet werden.
In den Figuren sind ein erster Spiegel 11, ein zweiter Spie
gel 12, ein dritter Spiegel 13 und ein vierter Spiegel 14
dargestellt.
Der erste Spiegel 11 befindet sich auf der Objektivseite un
ter einem Winkel von 45° gegenüber der optischen Achse des
eintretenden Lichts, und der zweite Spiegel 12 ist so ange
ordnet, daß er das an dem ersten Spiegel 11 reflektierte
Licht aufnimmt. Das um die Eintrittsachse am ersten Spiegel
11 konvergierte Licht wird senkrecht zum eintretenden Strahl
zur Mitte des zweiten Spiegels 12 reflektiert, da der erste
Spiegel 11 unter einem Winkel von 45° gegenüber dem eintre
tenden Strahl angeordnet ist.
Die beiden Spiegel 11 und 12 sind so ausgerichtet, daß ihre
Spiegelflächen orthogonal zueinander liegen.
Der dritte Spiegel 13 ist optisch konjugiert zum zweiten
Spiegel 12 mit einer Achse parallel zum eintretenden Strahl
angeordnet, d. h. er liegt symmetrisch zum zweiten Spiegel 12
bezüglich einer Achse, die parallel zum eintretenden Strahl
liegt, so daß das an dem zweiten Spiegel 12 reflektierte
Licht auf die Mitte des dritten Spiegels 13 trifft und an
diesem zur Mitte des vierten Spiegels 14 reflektiert wird.
Der an dem ersten Spiegel 11 reflektierte Strahl wird also
parallel zu dem am dritten Spiegel 13 reflektierten Strahl,
jedoch entgegengesetzt dazu geführt.
Der vierte Spiegel 14 befindet sich unmittelbar über dem
dritten Spiegel 13, seine Spiegelfläche ist jedoch orthogonal
zu derjenigen des dritten Spiegels 13 angeordnet. Der an dem
dritten Spiegel 13 reflektierte Strahl, wird also nochmals am
vierten Spiegel 14 reflektiert und längs einer optischen Aus
trittsachse parallel zu dem an dem ersten Spiegel 11 eintre
tenden Strahl zum Okular 30 geführt.
Das optische Umkehrsystem auf der Objektivseite mit den Spie
geln 11 und 12 steht also in Wechselwirkung mit dem optischen
Umkehrsystem auf der Okularseite mit den Spiegeln 13 und 14
und arbeitet gleichartig wie ein optisches System mit Bild
aufrichtung aus zwei Dreieckprismen, deren schräge Ebenen Re
flexionsebenen sind.
Die Erfindung zeichnet sich nun dadurch aus, daß die Spiegel
zu einem optischen System mit Umkehrreflexion/Bildaufrichtung
kombiniert sind, und ein Objektiv 20 zwischen dem ersten und
dem zweiten Spiegel 11 und 12 angeordnet ist. Eine solche
Anordnung vermeidet effektiv das Problem, daß die optische
Weglänge durch zwei Prismen, wie sie bisher zur Umkehrrefle
xion/Bildaufrichtung verwendet wurden, eine Verkürzung der
Brennweite des Objektivs verhindert. Die Brennweite des Ob
jektivs kann so weit verkürzt werden, daß nicht nur das Seh
feld vergrößert, sondern auch die Gesamtlänge des optischen
Systems verkürzt wird und damit ein kurzes Fernrohr als Kom
paktgerät realisiert wird.
Um ein möglichst leichtes Fernrohr aufzubauen, verwendet die
Erfindung weder Prismen noch ein optisches System aus Glas
elementen, sondern plattenartige Spiegel. Jeder Spiegel kann
vorzugsweise als Spiegelfläche auf Flachglas hergestellt
sein, beispielsweise durch metallisches Beschichten oder Po
lieren einer Metallfläche oder durch Aufbringen einer Metall
schicht auf eine polierte Fläche. Dies vermeidet verschiedene
optische Fehler durch Brechung und Reflexion bei dem Durch
gang durch Prismen bzw. Glaskörper. Eine durch Metallbe
schichtung erzeugte Spiegelfläche kann aber durch Umgebungs
einflüsse beeinträchtigt werden und ist daher vorzugsweise
mit einem Antikorrosions- und Feuchtigkeitsschutzmittel be
schichtet.
Die Spiegel 11 bis 14 können sich, wenn sie in vorstehend be
schriebener Weise aus Platten gefertigt sind, langzeitig ge
genüber ihrer Anfangseinstellung verschieben, wenn sie in ei
nem Tubus einzeln montiert wurden. Um dies zu vermeiden, wird
das die Spiegel enthaltende Gehäuse vorzugsweise einstückig
mit den Spiegeln hergestellt, indem die Spiegel an ihren vor
gegebenen Positionen in einer Form für das Gehäuse angeordnet
werden und das Gehäuse dann hergestellt wird.
Eine Zwischenlinse, z. B. eine Sammellinse, kann nahe mit drit
ten und vierten Spiegel 13 und 14 auf der Okularseite vorge
sehen sein.
Die Zwischenlinse 15 befindet sich auf der Eintrittsseite des
Okulars 30 und erzeugt zusammen mit dem Objektiv 20 eine ver
kürzte Gesamtbrennweite. Das Einfügen dieser Zwischenlinse 15
ermöglicht eine weitere Vergrößerung des Sehfeldes und er
laubt eine Verschiebung des Okulars 13 zur Eintrittsseite
hin, um das optische System insgesamt weiter zur verkürzen.
Das Gesamtvolumen eines Fernrohrs bzw. Feldstechers kann da
durch weiter verringert werden.
Die Erfindung ist nicht auf die vorstehend beschriebene An
ordnung des Objektivs 20 zwischen dem ersten und dem zweiten
Spiegel 11 und 12 beschränkt. Es ist auch möglich, die Erfin
dung auf andere, nicht weiter dargestellte Weise zu realisie
ren. Insbesondere kann das Objektiv 20 zwischen dem dritten
und dem vierten Spiegel 13 und 14 orthogonal zum reflektier
ten Strahl des dritten Spiegels 13 oder zwischen dem zweiten
und dem dritten Spiegel 12 und 13 orthogonal zum reflektier
ten Strahl des zweiten Spiegels 12 angeordnet sein.
Ferner ist es möglich, zwei oder drei Objektive auf zwei oder
drei der reflektierten Strahlen zwischen dem ersten und dem
zweiten Spiegel 12, dem zweiten und dem dritten Spiegel 12
und 13 und dem dritten und dem vierten Spiegel 13 und 14 or
thogonal zur jeweiligen optischen Reflexionsachse anzuordnen.
Claims (8)
1. Optisches System für ein terrestrisches Fernrohr, mit ei
nem Objektiv, einem Okular und einem Umkehrreflexionssy
stem zur Bildaufrichtung, gekennzeichnet durch ein objek
tivseitiges Umkehrreflexionssystem mit einem ersten
Spiegel (11) unter einem Winkel von 45° gegenüber dem in
das optisches System eintretenden Strahl und einem zwei
ten Spiegel (12) zur Aufnahme des am ersten Spiegel (11)
reflektierten Strahls und dessen Reflexion orthogonal zu
dem eintretenden Strahl, durch ein okularseitiges Umkehr
reflexionssystem mit einem dritten Spiegel (13) zur Re
flexion des am zweiten Spiegel (12) reflektierten Strahls
parallel zu dessen Eintrittsstrahl und einem vierten
Spiegel (14) zur Reflexion des an dem dritten Spiegel
(13) reflektierten Strahls parallel zu dem eintretenden
Strahl, durch die Anordnung des Okulars (30) hinter dem
zweiten Umkehrreflexionssystem und durch mindestens ein
Objektiv (20) orthogonal auf einer der Reflexionsachsen
zwischen dem ersten und dem vierten Spiegel (11, 14).
2. Optisches System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Objektiv (20) zwischen dem ersten und dem zweiten
Spiegel (11, 12) angeordnet ist.
3. Optisches System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Objektiv (20) zwischen dem dritten und dem vier
ten Spiegel (13, 14) angeordnet ist.
4. Optisches System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Objektiv (20) zwischen dem zweiten und dem drit
ten Spiegel (12, 13) angeordnet ist.
5. Optisches System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere Objektive (20) auf mehreren Reflexionsachsen
zwischen dem ersten und dem vierten Spiegel (11, 14) an
geordnet sind.
6. Optisches System nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die reflektierenden Flächen
der Spiegel (11, 12, 13, 14) mit einem Antikorrosions- und
Feuchtigkeitsschutzfilm beschichtet sind.
7. Optisches System nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch ein die Spiegel (11, 12, 13, 14)
enthaltendes und einstückig mit ihnen geformtes Gehäuse.
8. Optisches System nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch eine Sammellinse (15), die in Rich
tung des Strahlenganges hinter dem vierten Spiegel (14)
angeordnet ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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JP1996011002U JP3037271U (ja) | 1996-10-29 | 1996-10-29 | 低倍率広視界双眼鏡 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE19747771A1 true DE19747771A1 (de) | 1998-05-20 |
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Family Applications (1)
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DE1997147771 Withdrawn DE19747771A1 (de) | 1996-10-29 | 1997-10-29 | Optisches System für ein terrestrisches Fernrohr |
Country Status (2)
Country | Link |
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JP (1) | JP3037271U (de) |
DE (1) | DE19747771A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10134896B4 (de) * | 2000-07-19 | 2010-07-15 | Carl Zeiss | Kopflupe |
-
1996
- 1996-10-29 JP JP1996011002U patent/JP3037271U/ja not_active Expired - Lifetime
-
1997
- 1997-10-29 DE DE1997147771 patent/DE19747771A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE10134896B4 (de) * | 2000-07-19 | 2010-07-15 | Carl Zeiss | Kopflupe |
DE10134896B9 (de) * | 2000-07-19 | 2011-02-10 | Carl Zeiss | Kopflupe |
DE10134896C5 (de) * | 2000-07-19 | 2015-04-23 | Carl Zeiss Meditec Ag | Kopflupe |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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JP3037271U (ja) | 1997-05-16 |
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