DE19746942A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Ermittlung von Korrekturfaktoren für auf der Beareitung von Videosignalen basierenden Meßsystemen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Ermittlung von Korrekturfaktoren für auf der Beareitung von Videosignalen basierenden MeßsystemenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur
Ermittlung von Korrekturfaktoren für auf der Verarbeitung von
Videosignalen basierenden Meßsystemen.
Meßsysteme der eingangs genannten Art kommen insbesondere zur
Anwendung bei Verfahren zur Positionsbestimmung von Objekten.
Ein besonderer Anwendungsbereich der Erfindung sind Verfahren
zur automatisch unterstützen Führung von Luftfahrzeugen zur
endgültigen Parkposition, insbesondere im Terminalbereich auf
Flugplätzen. Derartige Systeme, auch Docking-Guidance-Systeme
genannt, verwenden im Flugfeldbereich angeordnete Videokame
ras als Sensoren. Die Videosignale werden in Auswerteeinhei
ten ausgewertet, um beispielsweise Luftfahrzeugtyp und insbe
sondere die Luftfahrzeugposition relativ zur endgültigen
Parkposition zu ermitteln, um daraus Korrekturwerte zu er
rechnen, die der Führung des Luftfahrzeuges angezeigt werden.
Das Luftfahrzeug kann somit automatisch unterstützt in die
endgültige Parkposition geführt werden. Zur Bestimmung der
anzuzeigenden Werte ist das auf der Auswertung von Videosi
gnalen basierende System darauf angewiesen, den Erfassungsbe
reich exakt zu erkennen. Die üblicherweise außerhalb von Ge
bäuden liegenden Markierungen unterliegen jedoch Witterungs
einflüssen, werden von Flugzeugen, Fahrzeugen und dergleichen
überfahren, verschmutzt, abgerieben und somit mit der Zeit
unbrauchbar. Darüber hinaus unterliegen die auf der Verarbei
tung von Videosignalen basierenden Meßsysteme einer elektro
nischen Drift.
Vor diesem Hintergrund liegt der vorliegenden Erfindung die
Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung bereit
zustellen, mit welchen eine Kalibrierung des Systems ermög
licht wird, so daß ein Bezug zwischen den Kamerakoordinaten
und den tatsächlichen Raumkoordinaten hergestellt werden
kann, und mit welchem elektronische Drift ausgeglichen werden
kann.
Verfahrensseitig wird zur Lösung dieser Aufgabe vorgeschlagen
ein Verfahren zur Ermittlung von Korrekturfaktoren für auf
der Verarbeitung von Videosignalen basierenden Meßsysteme,
wobei in einem Erfassungsbereich einer Videosignale liefern
den Kamera ein Feld von hinsichtlich relativer Positionswerte
wie Winkellagen, Abständen und dergleichen festgelegten Meß
punkten positioniert und von der Kamera detektiert wird, die
Positionswerte einem Verarbeitungsrechner aufgegeben und aus
den Abweichungen der detektierten und aufgegebenen Positions
werte die Korrekturfaktoren ermittelt werden.
Diese erfindungsgemäß zusätzlich zu den üblichen Erfassungs
bereichmarkierungen angeordneten Meßpunkte stellen eine defi
nierte, erfaßbare und somit vergleichbare Feldbasis dar, so
daß Abweichungen der Soll- und Ist-Werte leicht ermittelt und
in Korrekturfaktoren umgewandelt werden können. Die Korrek
turfaktoren stehen dann für die Einsätze des Systems zur Ver
fügung um die Videosignale im Einsatz zu bereinigen, so daß
ein exakter Bezug zwischen den üblicherweise zweidimensiona
len Kamerakoordinaten und den tatsächlichen dreidimensionalen
Raumkoordinaten hergestellt ist.
Gemäß einem besonders vorteilhaften Vorschlag der Erfindung
werden die Meßpunkte in einem zweidimensionalen oder dreidi
mensionalen, vorzugsweise kartesischen Koordinatensystem an
geordnet. In vorteilhafter Weise kann auch ein Gitter verwen
det werden. Die Meßpunkte können auch nur die Eckpunkte eines
kartesischen Gitters markieren. Die Meßpunkte sind in diesen
Fällen immer relativ zweiwinklig positioniert und weisen zwi
schen sich definierte Abstände auf.
Mit besonderem Vorteil wird vorgeschlagen, daß ein mobiles
Feld verwendet wird. Durch diese Möglichkeit kann das erfin
dungsgemäße Verfahren nacheinander auf eine Vielzahl von Meß
systeme angeordnet werden. Auf Flugplätzen ist dies besonders
wirtschaftlich, wo eine große Zahl von Terminals beziehungs
weise Parkpositionen von auf der Verarbeitung von Videosigna
len basierenden Meßsystemen überwacht werden.
Gemäß einem besonders vorteilhaften Vorschlag werden gegen
über der er faßbaren Umgebung markante vorgehobene Signalpunk
te zum Aufbau des Feldes verwendet. Durch diesen Vorschlag
kann den charakteristischen Eigenschaften des Videosystems
entsprochen werden. Das Meßfeld kann somit sehr einfach und
exakt von dem Videosystems detektiert werden.
Gemäß einem weiterem vorteilhaften Vorschlag der Erfindung
wird das Meßfeld reproduzierbar in bezug auf Basispunkte im
Erfassungsbereich ausgerichtet. Durch diesen Vorschlag können
Kalibrierungsfehler weitestgehend vermieden, auch nur einge
wiesenes Personal eingesetzt und einfache und beliebige Wie
derholungen durchgeführt werden.
Mit der Erfindung wird ein einfaches Verfahren zur Korrektur
faktorermittlung angegeben, welches wirtschaftliche, schnelle
und exakte Werte liefernd eingesetzt werden kann.
Vorrichtungsseitig wird zur Lösung der obengenannten Aufgabe
vorgeschlagen eine Vorrichtung zur Ermittlung von Korrektur
verfahren für auf der Verarbeitung von Videosignalen basie
renden Meßsysteme gemäß dem genannten Verfahren, gekennzeich
net durch ein in einem Erfassungsbereich einer Videosignale
liefernden Kamera positionierbares Feld von hinsichtlich re
lativer Positionswerte wie Winkellagen, Abständen und der
gleichen festgelegten Meßpunkten.
Bei dem erfindungsgemäßen Feld handelt es sich im einfachsten
Fall um ein Gitter, um zweidimensional oder dreidimensional,
vorzugsweise im kartesischen System angeordnete Signalpunkte.
Die Vorrichtung ist gemäß einem vorteilhaften Vorschlag der
Erfindung mobil. Die Vorrichtung kann verfahrbar auf einem
Fahrzeug angeordnet sein, faltbar, aufblasbar oder sonstwie
mobil gehalten werden. Damit wird die Vorrichtung für eine
Vielzahl von Meßstellen einsetzbar.
Gemäß einem vorteilhaften Vorschlag der Erfindung sind die
Meßpunkte markant hervorgehoben. Die Anordnung kann phospho
reszierend ausgestaltet sein, beispielsweise durch Beschich
tung oder dergleichen, oder die Meßpunkte können vorzugsweise
blinkende Lampen sein. Damit werden die Meßpunkte sehr exakt
von dem Videosystem erfaßbar.
Gemäß einem besonders vorteilhaften Vorschlag der Erfindung
wird die Vorrichtung relativ zu wenigstens einem Basispunkt
im Erfassungsbereich positioniert. Vorteilhafter Weise werden
eine Vielzahl von Basispunkten unveränderbar im Erfassungsbe
reich der Videokamera angeordnet, beispielsweise im Boden in
Form von verschließbaren Bohrungen oder dergleichen. An der
Vorrichtung selbst können dann entsprechende korrespondieren
de Positioniereinrichtungen angeordnet sein, beispielsweise
Kegelstifte oder dergleichen. Dadurch wird gewährleistet, daß
die Vorrichtung in einer fest definierten Position und Aus
richtung relativ zur erfassenden Videokamera angeordnet ist.
Hierdurch ergeben sich wirtschaftliche Vorteile, denn das
Personal muß nur grob eingewiesen sein. Darüber hinaus wird
die Sicherheit des Korrekturfaktorermittlungsverfahrens er
heblich erhöht und verbessert.
Die Erfindung stellt eine einfach aufgebaute Vorrichtung zur
exakten Kalibrierung der Videokamera bereit. Es kann auf auf
wendige Kalibrierverfahren vollständig verzichtet werden.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus
der folgenden Beschreibung anhand der Figuren. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines ersten Ausfüh
rungsbeispiels der Erfindung;
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung eines weiteren Ausfüh
rungsbeispiels der Erfindung und
Fig. 3 eine Detailansicht eines Eckpunktes gemäß Fig. 2 von un
ten.
Bei dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiels ist ein Meß
punktfeld 1 im Flugvorfeld im Bereich eines Flughafentermi
nals gezeigt. Eine Flughafengebäudewand 2 liegt im Bereich
einer Parkposition für ein Flugzeug. An der Gebäudewand 2 ist
eine Videokamera 3 angeordnet. Diese Videokamera 3 dient dem
Zweck, Videosignale zu liefern, aus welchen die Position ei
nes einrollenden Luftfahrzeuges relativ zum Haltepunkt ermit
telt wird. Aus dieser Position werden dann Korrekturanweisun
gen hinsichtlich Richtung und Geschwindigkeit für das Flug
zeug errechnet und der Flugzeugführung angezeigt.
Um die erfindungsgemäßen Einrichtungsverfahren durchführen zu
können, wird auf der mit 4 bezeichneten Centerline ein
Schlauchgitter 5 ausgerichtet. Das Schlauchgitter 5 läßt sich
beispielsweise im zusammengefalteten Zustand in die Position
bringen und mit Luft aufblasen. Die Luft kann beispielsweise
aus einer Druckluftflasche 6 stammen, aber auch aus jeder an
deren geeigneten Druckluftquelle. Als Meßpunkte sind an den
Eckpunkten Lampen 7 angeordnet. Vorzugsweise handelt es sich
um blinkende Leuchten, vorzugsweise um LEDs. Diese lassen
sich von der Videokamera sehr einfach detektieren, so daß das
Korrekturfaktorermittlungsverfahren sehr exakt durchgeführt
werden kann. Die Lampen werden aus nicht gezeigten Energie
quellen gespeist. Die Abstände zwischen den Lampen 7, die al
le in einem kartesischen, zweidimensionalen, also rechtwink
ligen System angeordnet sind, sind exakt definiert. So kann
die Kamera den Abstand a in Längsrichtung und den Abstand d
in Querrichtung exakt erfassen. Aus den Abweichungen der aus
den erfaßten Videosignalen errechneten Werten von den in den
Rechner eingegebenen Werten des Meßpunktsystems lassen sich
die Korrekturfaktoren ermitteln.
Es versteht sich von selbst, daß das Ausführungsbeispiel nur
beispielhaft ist. Abwandlungen hinsichtlich der Anordnung der
Meßpunkte, deren Ausgestaltung, der Aufblasbarkeit, der Falt
barkeit und sonstiger die Mobilität betreffende Aspekte lie
gen im Rahmen der Erfindung.
In Fig. 2 und 3 ist ein anderes Ausführungsbeispiel ge
zeigt, wobei das Meßpunktfeld durch ein Meßfeldgitter 8 ge
bildet ist. Dieses kann beispielsweise fluoreszierend ausge
bildet sein. Wesentlich ist als Unterschied zu bemerken, daß
an der Unterseite des Meßfeldgitters 8 Positionierkegel 9 in
den Eckpunkten angeordnet sind. Auf dem Boden 11 des Erfas
sungsbereiches sind Kegelbohrungen 10 angeordnet. Diese Ke
gelbohrungen 10 können in üblicher Weise verschließbar ausge
bildet sein. Das Meßfeldgitter 8 läßt sich somit exakt durch
das Einsetzen der Positionierkegel 9 in die Basisbohrungen 10
ausrichten.
Claims (23)
1. Verfahren zur Ermittlung von Korrekturfaktoren für auf der
Verarbeitung von Videosignalen basierenden Meßsysteme, wobei
in einem Erfassungsbereich einer Videosignale liefernden Ka
mera ein Feld von hinsichtlich relativer Positionswerte wie
Winkellagen, Abständen und dergleichen festgelegten Meßpunk
ten positioniert und von der Kamera detektiert wird, die Po
sitionswerte einem Verarbeitungsrechner aufgegeben und aus
den Abweichungen der detektierten und aufgegebenen Positions
werte die Korrekturfaktoren ermittelt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß als Feld von Meßpunkten ein zweidimensionales Ko
ordinatensystem verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß als Feld von Meßpunkten ein dreidimensionales
Koordinatensystem verwendet wird.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß das Feld von Meßpunkten
in einem kartesischen System angeordnet ist.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß als Feld von Meßpunkten
ein Gitter verwendet wird.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß als Feld von Meßpunkten
ein mobiles Feld verwendet wird.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß als Feld von Meßpunkten
gegenüber dem Erfassungsbereich markant hervorgehobene Si
gnalpunkte verwendet werden.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß das Feld von Meßpunkten
gegenüber im Erfassungsbereich angeordneten Basispunkten aus
gerichtet wird.
9. Vorrichtung zur Ermittlung von Korrekturverfahren für auf
der Verarbeitung von Videosignalen basierenden Meßsysteme ge
mäß dem Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch ein in einem Erfassungsbe
reich einer Videosignale liefernden Kamera positionierbares
Feld von hinsichtlich relativer Positionswerte wie Winkella
gen, Abständen und dergleichen festgelegten Meßpunkten.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Feld von Meßpunkten zweidimensional
ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Feld von Meßpunkten dreidimensional
ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, da
durch gekennzeichnet, daß das Feld von Meßpunkten
ein kartesisches System ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 12, da
durch gekennzeichnet, daß das Feld von Meßpunkten
ein Gitter ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 13, da
durch gekennzeichnet, daß das Feld von Meßpunkten
mobil ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Feld von Meßpunkten verfahrbar ist.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 15, da
durch gekennzeichnet, daß das Feld von Meßpunkten
faltbar ist.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 16, da
durch gekennzeichnet, daß das Feld von Meßpunkten
aufblasbar ist.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 17, da
durch gekennzeichnet, daß die Meßpunkte markant
hervorgehoben sind.
19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Meßpunkte Lampen sind.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 19, da
durch gekennzeichnet, daß das Feld von Meßpunkten
wenigstens teilweise fluoreszierend ausgebildet ist.
21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 20, da
durch gekennzeichnet, daß das Feld von Meßpunkten
Positionierelemente zur Anordnung an fest vorgegebenen Ba
sispunkten im Erfassungsbereich aufweist.
22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Positioniereinrichtungen im wesentli
chen stiftförmig sind, um mit am Boden des Erfassungsberei
ches angeordneten Basispunkten zusammenzuwirken.
23. Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekenn
zeichnet, daß die stiftförmigen Positioniereinrichtun
gen in verschließbare Öffnungen am Boden des Erfassungsbe
reichs eingesetzt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997146942 DE19746942A1 (de) | 1997-10-23 | 1997-10-23 | Verfahren und Vorrichtung zur Ermittlung von Korrekturfaktoren für auf der Beareitung von Videosignalen basierenden Meßsystemen |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19746942A1 true DE19746942A1 (de) | 1999-04-29 |
Family
ID=7846454
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997146942 Withdrawn DE19746942A1 (de) | 1997-10-23 | 1997-10-23 | Verfahren und Vorrichtung zur Ermittlung von Korrekturfaktoren für auf der Beareitung von Videosignalen basierenden Meßsystemen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19746942A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005043070A1 (de) * | 2005-09-07 | 2007-03-08 | Friedrich-Schiller-Universität Jena | Verfahren zur hochgenauen dreidimensionalen Vermessung und/oder Rekonstruktion von Objekten mit Hilfe digitaler Bildaufnahmen, beispielsweise zur Bildauswertung von Verkehrsstrecken |
FR2921492A1 (fr) * | 2007-09-21 | 2009-03-27 | Cap Tech Sarl | Procede de positionnement cartesien d'un objet sur une surface et dispositif pour sa mise en oeuvre |
WO2010049224A2 (de) * | 2008-10-31 | 2010-05-06 | Adb Bvba | Vorrichtung zur flugfeldbefeuerung eines flughafens |
-
1997
- 1997-10-23 DE DE1997146942 patent/DE19746942A1/de not_active Withdrawn
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