DE19746459A1

DE19746459A1 - Method is for prodn. of claddings for buildings, to give insulation, fire protection, and the like

Info

Publication number: DE19746459A1
Application number: DE19746459A
Authority: DE
Inventors: Dieter Gessner
Original assignee: THUERINGER DAEMMSTOFFWERKE GMB
Current assignee: Knauf Insulation GmbH Germany
Priority date: 1997-10-21
Filing date: 1997-10-21
Publication date: 1999-04-22
Anticipated expiration: 2017-10-22
Also published as: DE19746459C2

Abstract

To produce a cladding for constructions, with insulation properties such as through the use of a mineral wool, a design is produced to give the required physical characteristics of insulation and fire protection, together with the location of pillars and any other structures in the shape required. Elements are identified which can be used for other insulation structures. The design shows the insulation material and how it is incorporated into the finished structure. Also claimed is a cladding for buildings to be applied to the surfaces of pillars, landings or bays, and the like.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von mit Beschichtungsträgern versehenen Bauelementen, insbesondere von Dämmelementen bei denen die Beschichtungsträger mit den Dämmelementen verbunden sind und mit einer Beschichtung, vorzugsweise mit einer Schicht eines aushärtenden Beschichtungsmaterials belegt werden.The invention relates to a method for producing with coating carriers provided components, especially insulation elements where the Coating carriers are connected to the insulation elements and with a coating, preferably be coated with a layer of a curing coating material.

Es ist bekannt, ebenflächige Bauelemente, insbesondere Dämmelemente mit einem Putz mörtelträger zu belegen und sie dadurch für die Aufnahme einer Mörtelschicht geeignet zu gestalten. Dabei kann der Putzträger aus einem textilen Material bestehen oder aus einem anderen flächenhaft gestalteten, formbaren Material bestehen. Putzmörtelträger beschichtungen aus einem textilen oder papierartigen Material bestehend, werden auf die Oberflächen der Bauelemente aufgetragen, die mit einer Beschichtung versehen werden sollen und mit diesen fest verbunden. Das Material der Trägerschicht ist so beschaffen, daß es sich den Materialeigenschaften der aufzutragenden Oberflächenbeschichtung anpaßt und mit dieser verbindet. Eine Verbindung ist dann einfach, wenn die Oberflächenbeschichtung auf einer planen Oberfläche aufgetragen wird. Wenn der Putz mörtel frisch ist und einen hohen Feuchtigkeitsfaktor aufweist, zieht diese Feuchtigkeit zum Zeitpunkt des Auftragens in die Trägerschicht ein und dehnt sie aus. Beim späteren Trocknungsprozeß schrumpft sie auf ihre ursprüngliche Ausdehnung zurück. Dieser Schrumpfungsvorgang kann bis zum Zusammenkrumpfen und Abreißen der Trägerschicht führen. Das ist insbesondere dann der Fall, wenn die Fläche eine gekrümmte, insbeson dere konkav geformte Ausbildung hat. Hier wird beim Schrumpfungsprozeß die Träger schicht vom Dämmelement abgerissen. Der spätere Nachteil ist darin zu sehen, daß die Putzmörtelschicht reißt, zerbricht und die behandelte Oberfläche bis zur Untauglichkeit zerstört wird. Ein weiterer Nachteil der Putzträgerschichten kann darin gesehen werden, daß die sich durch das Aneinanderfügen der Dämmelemente bildenden Fugen nur verdeckt und nicht verschlossen werden und dann, wenn das Dämmelement mit einem eigenen Putzträger überdeckt ist, spätere Schrumpf- oder Spannungsrisse der endgültigen Ober flächenbeschichtung an den Fugen nicht vermieden werden können. Zur Ausschließung dieses Nachteils sind Maßnahmen eingeleitet worden, die beschichtete, aus Einzelele menten bestehende, mit Putz zu belegende Oberflächen, mit einem großflächigen, mehrere Fugen überspannenden Putzträger zu belegen. Das ist wiederum dann möglich, wenn die Oberfläche plan ausgebildet oder einfach, konkav oder konvex geformt ist. Mit wech selnden Kurvenverläufen ausgestaltete Oberflächen lassen sich so gar nicht dauerhaft mit Putzträgern belegen. It is known to use flat components, in particular insulating elements with a plaster to cover the mortar support, making it suitable for taking up a layer of mortar to design. The plaster base can consist of a textile material or another area-shaped, malleable material. Plaster mortar coatings consisting of a textile or paper-like material are applied to the Surfaces of the components applied, which are provided with a coating should and firmly connected to them. The material of the backing layer is such that that it adapts to the material properties of the surface coating to be applied and connects with it. A connection is easy when the Surface coating is applied to a flat surface. If the plaster mortar is fresh and has a high moisture factor, this moisture draws at the time of application into the carrier layer and expands it. Later The drying process shrinks them back to their original size. This The shrinking process can lead to the shrinking and tearing of the carrier layer to lead. This is particularly the case if the surface is curved, in particular which has a concave shape. This is where the carrier becomes in the shrinking process layer torn off the insulation element. The later disadvantage is that the Plaster of mortar cracks, breaks and the treated surface is unsuitable gets destroyed. Another disadvantage of the plaster base layers can be seen in that the joints formed by the joining of the insulation elements are only covered and not be closed and then when the insulation element with its own Plaster base is covered, later shrinkage or tension cracks in the final upper surface coating on the joints cannot be avoided. For exclusion This disadvantage, measures have been initiated, the coated, from single elements existing surfaces to be covered with plaster, with one large area, several To cover joints spanning plaster base. This is possible again if the Surface is flat or simple, concave or convex. With wech Surfaces designed with alternating curves cannot be used permanently Occupy plaster carriers.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Herstellen von mit Beschichtungsträgern versehenen Bauelementen, insbesondere von Dämmelementen, bei denen die Beschichtungsträger ganzflächig mit den Dämmelementen verbunden sind und vorzugsweise mit einem Putzmörtel belegt werden, zu schaffen, bei denen der Beschich tungsträger der Oberflächenkontur des Dämmelementes in seiner Gestalt folgt und eine direkte Verbindung zum nebenliegenden Dämmelement ermöglicht wird.The invention has for its object to provide a method for producing Components provided with coating supports, in particular insulation elements which the coating supports are connected to the entire surface of the insulation elements and preferably with a plastering mortar to create, where the coating tion carrier follows the surface contour of the insulating element in its shape and one direct connection to the adjacent insulation element is made possible.

Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß der Beschichtungsträger der Kontur und der Form der zu belegenden Oberfläche des Elementes entsprechend geprägt, nach dem Prägen in seiner Form fixiert, auf das Bauelement aufgelegt und mit diesem gleit- und abrißfest verbunden wird.According to the invention the object is achieved in that the coating carrier Contour and shape of the surface of the element to be covered, fixed in shape after embossing, placed on the component and with it non-slip and tear-proof connection.

Das erfindungsgemäße Verfahren ist dadurch ausgestaltet, daß der Beschichtungsträger ein Putzträger ist, auf den ein Putzmörtel plastisch im feuchten Zustand aufgetragen und die mit dem weichen Mörtel auf den Putzträger gelangende Feuchtigkeit durch eine Ober flächenversiegelung des Putzträgers zurückgehalten wird, und nicht in dessen Struktur eindringen kann. Es ist eine sinnvolle Ausbildung der Erfindung, daß dem Putzträger ein über die Kontur der zu belegenden Oberfläche hinausragender Rand zugeordnet wird, der die Oberflächen des oder der angrenzenden Bauelemente überlappend, die Anlegefugen übergreifend, sich auf die angrenzende Oberfläche auflegend, diese miteinander verbindet. Erfindungsgemäß ist die Lösung dadurch ausgebildet, daß der hinausragende Rand des Putzträgers des Bauelements, bei anzulegenden Bauelementen mit einer angepaßten Ober flächenform, gleichzeitig mit dem angepaßten Putzträger, dessen Formverlauf folgend, fixiert wird. Das Verfahren ist dadurch ausgebildet, daß der überstehende Rand des Putzträgers, partiell, nicht umlaufend, am Bauelement angeordnet wird. Eine sinnvolle Ausbildung ist darin zu sehen, daß der Putzträger aus einem textilen Material ausgebildet ist, wobei einer weiteren Ausbildungsform der Erfindung folgend, der Putzträger aus einem Papiermaterial gebildet sein kann. Es ist im Sinne der Erfindung, daß der Putz träger aus einem metallischen Material, wie einem Drahtgitter oder einem Streckmetall gebildet sein kann und die erfindungsgemäße Lösung dadurch erfüllt ist, wenn der Putz träger aus einem Kunststoffmaterial ausgebildet wird. Eine Ausbildungsmöglichkeit kann darin gesehen werden, daß erfindungsgemäß der Putzträger aus einem silikatischen Material bestehen kann. Die erfindungsgemäße Lösung versteht sich auch darin, wenn der Putzträger aus einer oder mehrere Kombinationen der vorstehend genannten Materialien ausgebildet wird. Die Erfindung ist fortgeführt, wenn ein nach diesem Verfahren herge stelltes Bauelement offenbart ist, bei dem die den Putzträger aufnehmende Oberfläche eine ein- oder mehrfach gekrümmte Oberfläche aufweist. Diese Lösung ist dadurch vorteilhaft ausgestaltet, daß die Oberfläche des Elementes ein- oder mehrfach in Richtung der beiden Körperachsen konkav sowie konvex gekrümmt ist, und die Form des Putzträgers, der oder den Krümmungsrichtungen der Oberfläche des Elementes folgend, ausgeformt ist. Die erfindungsgemäße Lösung gestattet vorteilhafterweise, wenn die Bauelemente eine nicht ebene Oberfläche aufweisen, also ein- oder mehrfach konvex und konkav gekrümmt sind, wie es beispielsweise bei stuckelementenartig ausgeformten Bauelementen, wie Dämm elementen, die Nachteile des Abreißens der Putzträgerschicht durch ein Krumpfen zu vermeiden. Der Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung ist dadurch noch signifikant er höht, daß ein über die Konturen des Bauelementes hinausragender Rand des Putzträgers erfindungsgemäß angeordnet wird, der sich auf das angrenzende Element, die Stoß- bzw. Klebefuge überdeckend, auflegt. Auch dann, wenn die Putzträgerschicht nur für die Aufnahme einer sehr dünnen Putzbeschichtung, beispielhaft einer Kunststoff- oder einer Kunststoff-Silikatmischung, vorgesehen ist, kann dieser Rand verwendet werden. Zur Vermeidung von Schichtüberhöhungen durch ein Überkleben von Putzträgerschichten durch den Rand auf die nächste Putzträgerschicht kann die erfindungsgemäße Lösung vorteilhafterweise so gestaltet werden, daß das angrenzende Bauelement mit seinem Putz träger eine Aussparung an der Stelle erhält, an der der überstehende Rand auf das neben liegende Bauelement zur Anlage gebracht wird. Dabei kann der überlappende Rand formfixiert oder auch noch flexibel und anpaßbar sein.The method according to the invention is designed in that the coating carrier is a Plaster base is on which a plastering mortar is plastically applied and the Moisture reaching the plaster base with the soft mortar through a top surface sealing of the plaster base is retained, and not in its structure can penetrate. It is a useful embodiment of the invention that the plaster base edge which projects beyond the contour of the surface to be covered is assigned overlapping the surfaces of the adjacent component or components, the contact joints overlapping, laying on the adjacent surface, connecting it to each other. According to the invention the solution is formed in that the protruding edge of the Plaster carrier of the component, with components to be created with an adapted upper surface shape, simultaneously with the adapted plaster base, following its shape, is fixed. The method is formed in that the protruding edge of the Plaster base, partial, not all-round, is arranged on the component. A sensible one Training can be seen in the fact that the plaster base is formed from a textile material is, according to a further embodiment of the invention, the plaster base a paper material can be formed. It is in the spirit of the invention that the plaster Carrier made of a metallic material, such as a wire mesh or an expanded metal can be formed and the solution according to the invention is thereby fulfilled when the plaster carrier is formed from a plastic material. A training opportunity can can be seen that according to the invention the plaster base made of a silicate Material can exist. The solution according to the invention is also understood when the Plaster base made from one or more combinations of the above materials is trained. The invention is continued if a herge by this method posed component is disclosed in which the surface receiving the plaster base has one or more curved surface. This solution is therefore advantageous designed that the surface of the element one or more times in the direction of the two Body axes are concave as well as convex curved, and the shape of the plaster base, the or following the directions of curvature of the surface of the element. The Solution according to the invention advantageously allows if the components are not have a flat surface, i.e. are convex and concave curved one or more times, as is the case, for example, with stucco-shaped components, such as insulation elements, the disadvantages of tearing off the plaster base layer by shrinking avoid. The advantage of the solution according to the invention is thereby still significant increases that a protruding beyond the contours of the component edge of the plaster base is arranged according to the invention, which is based on the adjacent element, the impact or Covering the adhesive joint, applied. Even if the plaster base is only for Inclusion of a very thin plaster coating, for example a plastic or a Plastic-silicate mixture is provided, this edge can be used. For Avoiding excessive layers by pasting over plaster base layers the solution according to the invention can be provided by the edge on the next plaster base layer advantageously be designed so that the adjacent component with its plaster carrier receives a recess at the point where the protruding edge on the next lying component is brought to the plant. The overlapping edge fixed in shape or flexible and adaptable.

Dem Fachmann wird jetzt der Vorteil der Erfindung dadurch bewußt, daß durch das Vorformen des Putzträgers und seine vorhergehende Anpassung an die Oberflächenkontur und Form des Bauelementes, verbunden mit der darauffolgenden Fixierung, der genau an das Bauelement angepaßten Form des Putzträgers und dessen unlösbare Verbindung mit dem Element die Nachteile des Standes der Technik beseitigt worden sind. Vorteilhafter weise ist es jetzt möglich, bereits in der Vorfertigung von Bauelementen mit komplizierten Oberflächenausbildungen, wie Stuck- und Verkleidungselementen für den Außen- und Innenausbau von Gebäuden, ein Bauelement zur Verfügung zu stellen, das fugenüber greifend eine rißfeste Bauwerksoberfläche gewährleistet.The expert is now aware of the advantage of the invention in that Preforming the plaster base and its previous adaptation to the surface contour and shape of the component, combined with the subsequent fixation, the exact the component adapted shape of the plaster base and its permanent connection with the element the disadvantages of the prior art have been eliminated. More advantageous wise it is now possible to pre-manufacture components with complicated Surface designs, such as stucco and cladding elements for the exterior and Interior finishing of buildings to provide a building element that is joint-free gripping a crack-resistant building surface guaranteed.

Es kann nicht Gegenstand der erfindungsgemäßen Lösung sein, hier detailliert das Verfahren zum Formen des Putzträgers zu offenbaren. Der Fachmann liest jetzt mit, daß eine Matrize vorhanden sein muß, welche die Form und Kontur der zu belegenden Ober fläche des Bauelementes aufweist, den Putzträger formt und ihn durch das Auftragen von Fixierungsmitteln formbeständig gestaltet. Das Bauelement mit seinem so in seiner Form fixierten Putzträger kann dann mit oder ohne über das Bauelement hinausragenden Rand mit der vorgesehenen Oberfläche verbunden, jetzt zur Aufnahme von Putzschichten bereit gestellt werden. Es ist jedoch für die Durchführung des Verfahrens unerläßlich, und nur so kann der erfindungsgemäße Effekt erreicht werden, daß der Putzträger spannungsfrei, vollständig der Kontur der Oberfläche des Bauelementes angepaßt, auf die Oberfläche aufgelegt und an dieser fixiert ist. Die vorherige Fixierung des Putzträgers, in der der Oberflächenform des Bauelementes entsprechenden Ausformung, geht dabei selbstver ständlich in vorteilhafter Weise mit einer Oberflächenversiegelung des Putzträgers einher, um zum Einen dessen Oberflächenform zu erhalten, ein Krumpfen zu vermeiden und ein dadurch entstehendes Abreißen des Putzträgers vom Bauelement zu verhindern, wenn der Putzträger beschichtet wird. Bei einem side-by-side Verfahren des Herstellens von mit Dämmelementen belegten Oberflächen ist es dann vorteilhaft, daß der überragende Rand die Stoßkanten der Bauelemente übergreift und so das Ausbilden von Spannungs- und Schrumpfrissen vermieden wird. Es ist jetzt möglich, in ihrer Form und Oberflächen struktur mannigfaltig gegliedert ausgebildete Bauwerksoberflächen so herzustellen und Fugen der Dämmschicht, die durch das Aneinanderfügen der Dämmelemente entstehen, in einem ersten Arbeitsgang zu vermeiden. Durch das erfindungsgemaße Verfahren stehen jetzt Dämmelemente bereit, die in einem einfachen technologischen Vorgang auf die zu dämmende Bauwerksoberfläche mit ihren Putzträgern fugenübergreifend aufgebracht werden können. Der erfindungsgemäß erreichte Vorteil ist nur dadurch gesichert, daß die Putzträger auf den Oberflächen der Bauelemente so aufgebracht, bereits vor ihrer Befestigung der Form der Oberfläche des Bauelementes entsprochen haben, auf dieser spannungsfrei befestigt und fixiert worden sind.It cannot be the subject of the solution according to the invention, here the details Disclose methods for molding the plaster base. The specialist now reads that a matrix must be available, which has the shape and contour of the upper to be occupied Surface of the component has, the plaster base and it by applying Fixing agents designed to keep their shape. The component with its shape fixed plaster base can then with or without a protruding edge over the component connected to the intended surface, now ready to take plaster layers be put. However, it is essential for the implementation of the procedure, and only the effect according to the invention can be achieved in that the plaster base is free of tension, completely adapted to the contour of the surface of the component, on the surface hung up and fixed to it. The previous fixation of the plaster base in which the Surface shape of the component corresponding shape, goes verver of course, advantageously with a surface sealing of the plaster base, on the one hand to maintain its surface shape, to avoid shrinking and a thereby preventing the plaster carrier from tearing off the component when the Plaster base is coated. In a side-by-side process of producing with Surfaces covered with insulation elements, it is then advantageous that the protruding edge engages over the abutting edges of the components and thus the formation of voltage and Shrinkage cracks is avoided. It is now possible in their shape and finishes structure and structure of variously structured building surfaces Joints of the insulation layer, which result from the joining of the insulation elements, in to avoid a first operation. Stand by the inventive method Now insulation elements ready in a simple technological process Insulating building surface with its plaster base applied across joints can be. The advantage achieved according to the invention is only ensured in that the Plaster base applied to the surfaces of the components in this way, even before their Attachment of the shape of the surface of the component corresponded to this have been attached and fixed without tension.

Die Erfindung soll anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert werden. In der zugehörigen Zeichnung zeigen:The invention will be explained in more detail using an exemplary embodiment. In the associated drawing show:

Fig. 1 Das Bauelement sowie den geformten Putzträger in einer Explosivdarstellung in einer Seitenansicht, Fig. 1, the component, and the formed plaster base in an exploded representation in a side view;

Fig. 2 Eine Darstellung nach Fig. 1 mit einem, einen Rand aufweisenden Putzträger, Fig. 2 is an illustration of FIG. 1 with an edge having a plaster base,

Fig. 3 Eine Draufsicht nach Fig. 2, Fig. 3 is a plan view of FIG. 2,

Fig. 4 Das Bauelement kombiniert mit anderen Bauelementen in einer Vorderansicht. Fig. 4 The component combined with other components in a front view.

Fig. 1 zeigt ein Bauelement 1 in der Form einer Konsole, wie sie bei Stuckelementen für eine Fassadengestaltung üblich sind. Die Oberfläche 3 des Bauelementes 1 ist mit konkaven und konvexen Krümmungen versehen und in sich, so wie Fig. 3 zeigt, durchgängig kon vex gekrümmt. Der Putzträger 2 ist in der Form einer Explosivdarstellung mit den Kontu ren der Oberfläche 3 synchron verlaufend, stilisiert dargestellt. Aus dieser Darstellung ist zu erkennen, daß die vorher angepaßte Form des Putzträgers 2, sein Anfügen an die Oberfläche 3 des Bauelementes 1, sich kontaktsicher durchführen läßt. Dem Fachmann ist hieraus selbstverständlich klar, daß, wenn der Putzträger 2 in seiner Form geprägt und fixiert ist, ein Verbinden mit der Oberfläche lagesicher durchgeführt werden kann. Fig. 2 zeigt eine Darstellung wie in Fig. 1, jedoch ist hier ein die Kontur überragender Rand als Überlappung 4 angeordnet, der dem Formverlauf des Putzträgers angepaßt, diesen über ragt und sich auf das daneben angeordnete Bauelement 1 auflegt. Formgestaltung und Ausbildung des Putzträgers 2 entsprechen dem des Putzträgers aus Fig. 1. Eine Unterschei dung ist nur darin zu sehen, daß hier eine Überlappung 4 angeordnet ist, die sich auf das darüber, darunter oder daneben angeordnete Bauelemente 1, deren Fuge übergreifend, angeordnet werden kann. Fig. 3 zeigt in einer Draufsicht das Bauelement 1 nach einer Ausführung wie Fig. 2. Der Fachmann liest gleichzeitig mit, daß das Bauelement 1 in der Draufsicht so dargestellt ist, daß es den konvexen Schwung seiner Oberfläche 3 erkennen läßt. Es entsteht automatisch die Assoziation, daß das Bauelement 1 die Form eines Preß stempels bedingt, der ja so gebildet werden muß, daß er die Form des Bauelementes 1 nachvollzieht. Es ist unerläßlich, auch bei mannigfaltigen Bauelementen mit der ihnen innewohnenden Formenvielfalt, um das Verfahren auszufüllen, jede Kontur zu pressen, um den Putzträger entsprechend formgestaltet auf die Oberfläche 3 des Bauelementes 1 aufzutragen. Fig. 4 zeigt das Bauelement 1 kombiniert mit an seiner Längs- und Stirnseite angeordneten, gleichartigen Bauelementen 1'; 1''. Aus der Darstellung ist zu erkennen, daß die Stoßfugen 5 an der Stirn- sowie an der Längsseite des Bauelementes 1 durch die Überlappungen 4 überdeckt werden. Wie vorstehend erwähnt, ist es dann erforderlich, den Putzträger auf der Oberfläche 3 des Bauelementes 1 bzw. auf den folgenden Elemen ten 1'; 1'' auszusparen, wenn die aufzutragende Putz- oder Verkleidungsschicht sehr dünn auszuführen ist, und der überlappende Putzträger 2 Unebenheiten verursachen würde. Dazu ist beispielhaft die Aussparung 6 auf der Oberfläche 3 des Bauelementes 1 darge stellt. Die freie Überlappung 4 ist auf dem Bauelement 1' jetzt erkennbar. Fig. 1 shows a component 1 in the form of a console, as are common for stucco elements for facade design. The surface 3 of the component 1 is provided with concave and convex curvatures and, as shown in FIG. 3, is continuously curved in a convex manner. The plaster base 2 is shown in the form of an exploded view with the Kontu ren of the surface 3 running synchronously, stylized. From this representation it can be seen that the previously adapted shape of the plaster base 2 , its attachment to the surface 3 of the component 1 , can be carried out reliably. From this it is of course clear to the person skilled in the art that if the plaster base 2 is shaped and fixed in shape, a connection to the surface can be carried out in a positionally secure manner. Fig. 2 shows a representation as in Fig. 1, but here a contour projecting edge is arranged as an overlap 4 , which adapts to the shape of the plaster base, protrudes above and lies on the component 1 arranged next to it. Shape and design of the plaster base 2 correspond to that of the plaster base from Fig. 1. A distinction can only be seen in the fact that an overlap 4 is arranged here, which is arranged on the above, below or next to components 1 , the joint, arranged can be. FIG. 3 shows a top view of component 1 according to an embodiment like FIG. 2. The person skilled in the art also reads that component 1 is shown in a top view in such a way that the convex curve of its surface 3 can be seen. There is automatically the association that the component 1 requires the shape of a press die, which must be formed so that it follows the shape of the component 1 . It is indispensable, even in the case of varied components with the inherent variety of shapes, in order to complete the process, to press each contour in order to apply the plaster base to the surface 3 of the component 1 in a correspondingly shaped manner. Fig. 4, the device 1 is combined with on its longitudinal and front side arranged, similar components 1 '; 1 ''. From the illustration it can be seen that the butt joints 5 on the front and on the long side of the component 1 are covered by the overlaps 4 . As mentioned above, it is then necessary to the plaster base on the surface 3 of the component 1 or on the following elements 1 '; 1 '' to be left out if the plaster or cladding layer to be applied is very thin and the overlapping plaster base would cause 2 unevenness. For this purpose, the recess 6 on the surface 3 of the component 1 is exemplified Darge. The free overlap 4 can now be seen on the component 1 '.

Reference list

11

; ;

11

', ',

11

'' Bauelement
'' Component

22nd

Putzträger
Plaster base

33rd

Oberfläche
surface

44th

Überlappung
overlap

55

Fugen
Put

66

Ein- und Aussparung
Saving and recessing

Claims

1. A method for producing components provided with coating supports, in particular insulating elements, in which the coating supports are connected to the insulating elements and are coated with a coating, preferably with a plastering mortar, characterized in that the coating support has the contour and the shape of the to be occupied surface of the element embossed accordingly and fixed after the embossing in its shape, placed on the component and connected to this slide and tear-resistant.

2. The method according to claim 1, characterized in that the coating carrier is a plaster base on which a plastering mortar is applied in the plastic, moist state and the moisture that gets onto the plaster base with the fresh mortar is retained by a surface seal of the plaster base.

3. Process according to claims 1 and 2, characterized in that the plaster an edge protruding beyond the contour of the surface to be covered is associated with the surface of the adjacent component (s) Cross-joint, on the surface of the adjacent element hanging up, connected to it.

4. The method according to claim 3, characterized in that the protruding edge of the plaster base of the component in the components to be created with a adapted surface shape, simultaneously with the adapted plaster base, the Following the course of the shape.

5. The method according to claim 3, characterized in that the edge partially, the Component not all around, is arranged on the plaster base.

6. The method according to claims 1 to 5, characterized in that the Plaster base is formed from a textile material.

7. The method according to claims 1 to 5, characterized in that the plaster carrier is formed from paper material.

8. The method according to claims 1 to 5, characterized in that the plaster carrier is formed from metallic material

9. The method according to claims 1 to 5, characterized in that the Plaster base is formed from a plastic material

10. The method according to claims 1 to 5, characterized in that the plaster carrier is formed from a silicate material

11. The method according to claims 6 to 10, characterized in that the plaster Carrier made of several of the claimed materials or a combination thereof is formed

12. Component manufactured according to the method according to claims 1 to 11, characterized in that the surface ( 3 ) receiving the plaster base ( 2 ) is made with a single or multiple curved plane.

13. The component according to claim 12, characterized in that the surface ( 3 ) of the element ( 1 ) is convex and concave curved one or more times in the direction of the two major body axes.