DE19746272B4 - Vorrichtung zur Vermessung mechanisch belasteter Bauteile - Google Patents

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Abstract

Vorrichtung zur Vermessung mechanisch belasteter Bauteile mit einem Ultraschallsender und einem Ultzaschallempfänger, wobei ein Frequenzanalysator (11) zur Analyse eines vom Ultrsschallempfänger (10) erhaltenen Ultraschallspektrums vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Dauerüberwachung der Bauteile durch ständige Wiederholung der Messung erfolgt und eine Auswerteeinheit (8) zur automatischen Auswertung der vom Empfänger erhaltenen Spektren vorgesehen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Vermessung mechanisch belasteter Bauteile mit Hilfe von Ultraschall nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Zur Prüfung mechanisch belasteter Bauteile, insbesondere von unter Spannung stehenden Schraubverbindungen sind Ultraschallmeßverfahren seit längerem Stand der Technik. Ein solches Verfahren wird beispielsweise in der US-48 46 001 beschrieben. Hierbei wird mit Hilfe eines Senders ein Ultraschallsignal in das zu prüfende Bauteil eingekoppelt und mit Hilfe eines Empfängers die Laufzeit des Ultraschalls durch das belastete Bauteil vermessen. In der genannten Druckschrift wird zudem eine Vorrichtung angegeben, die dauerhaft an dem zu prüfenden Bauteil angeordnet ist uns somit zur Überwachung einer Schraubverbindung eingesetzt werden kann.
  • Aus dem Stand der Technik sind dazu sieben Entgegenhaltungen bekannt. Es handelt sich dabei um die DE 40 23 179 A1 , um die DE-Z: Materialprüfung 21 (1979) , Nr. 10, Oktober, Seite 374 bis 378, die DE 913 312 C1 , die US 4,899,591 , US 4,062,229 , PCT WO 96/32888 und US 4,198,987 .
  • Die DE 40 23 179 A1 beschreibt ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Spannungsmessung in einer Substanz unter Verwendung der Umwandlungscharakteristika von elastischen Schwingungswellen. Diese Wellen werden in eine Substanz eingetragen und durch Spannungsbelastung in der Substanz verlagert bzw. verändert. Es werden daher die eingehenden Wellen und die aus der Substanz austretenden, durch die Substanz übertragenen oder von dieser reflektierten Wellen miteinander durch eine Fourier-Schnelltransformationsanalyse verglichen. Dabei ergibt sich ein Wellenabschwächungs- oder Dämpfungsfaktor, der eine Quantifizierung der Spannung in der Substanz ermöglicht. Es handelt sich dabei also um ein Prüfverfahren, bei dem zur Durchführung des Meßverfahrens die zu prüfende Substanz gezielt mit einer mechanischen Spannung belastet wird, und nicht um ein verfahren, das Bauteile auf mechanische Veränderungen hin überprüft, die im Laufe deren Einsatzzeit durch Ermüdung des Materials sukzessive entstehen.
  • Die DE-Z: enthält einen Aufsatz über die Erhöhung der axialen Auflösung bei einer Ultraschall-Prüfung durch Signalverarbeitung von W. Däuble, Saarbrücken. Darin werden Signalverarbeitungsverfahren vorgestellt, die eine zeitliche und amplitudenmäßige Trennung überlagerter Signale ermöglichen. Anhand der Prüfung auf oberflächennahe Fehler wird gezeigt, unter welchen Bedingungen man von diesem Verfahren Oberflächen- bzw. Rückwandecho und Fehlerecho separieren kann. Unter der Voraussetzung, daß das Amplitudenverhältnis der überlagerten Signale nicht größer ist als ca. 15 dB, können mit diesen verfahren Reflektarabstände in der Größenordnung einer Wellenlänge der Prüffrequenz ausgelöst werden. Dieser Aufsatz beschäftigt sich also mit der Erkennung der einzelnen Echos bei Meßverfahren und deren Separierung zur Verbesserung der Meßergebnisse. Dabei geht es um die Quantifizierung von oberflächennahen Fehlern in Materialien mittels eines in der Regel ein einziges Mal pro Prüfling durchzuführenden Meßverfahrens. Materialveränderungen über einen zeitlichen Verlauf hinweg können damit grundsätzlich nicht festgestellt werden.
  • Die DE 195 13 312 C1 beschreibt ein Verfahren und eine Vorrichtung zur zerstörungsfreien Ermittlung von Eigenschaften eines Werkstückes aus Metall, insbesondere Blech, bei dem koppelmittelfrei Ultraschallwellen im Werkstück angeregt und die von den elastischen Konstanten des Werkstoffs abhängigen Schallgeschwindigkeiten verschiedener Wellenarten unter Berücksichtigung der Anisotropie des Werkstücks gemessen werden.
  • Dazu werden zur Ermittlung technischer Sigenschaften, insbesondere der Streckgrenze, unabhängig voneinander linear polarisierte Transversalwellen und Ultraschalloberflächenwellen im Werkstück angeregt und am gleichen Prüfort die Laufzeiten der Ultraschall-Oberflächen-Wellen einmal in Hauptverformungsrichtung und senkrecht dazu in einem, definierten Abständ zwischen zwei US-Wandlern sowie die Laufzeiten von linear polarisierten Tränsversalwellen über die Dicke des Werkstücks gemessen, wobei die Polarisierungsrichtung einmal in Hauptverformungsrichtung und einmal senkrecht dazu gewählt und die Meßwerte der Laufzeitmessungen mindestens mit einer werkstoffspezifischen Kenngröße des Werkstücks korreliert werden, wobei für die Korrelation der Meßwerte der Laufzeitmessungen die Differenz zwischen den Meßwerten in Hauptverformungsrichtung und senkrecht dazu berücksichtigt werden. Die Vorrichtung eignet sich zur Durchführung des Verfahrens mit als Sender und Empfänger ausgebildeten elektromagnetischen Ultraschall-Wandlern (EMUS), die in einem gemeinsamen Wandlerträger angeordnet sind.
  • Auch hierbei wird das Material während des Meßverfahren mechanisch belastet, um dessen Eigenschaften au ermitteln. Insbesondere werden die Eigenschaften von Bleches ermittelt, auf deren Basis diese später verarbeitet werden können. Langzeitbedingte Veränderungen an Bauteilen können damit aber nicht festgestellt werden.
  • Die US 4,899,591 beschreibt ein verfahren zur Messung longitudinaler Spannungen, eine Meßvorrichtung und eine Befestigung der Meßvorrichtung, welche nach dem genannten Meßverfahren arbeitet. Hierbei wird ein Sensor an einem belasteten Material zur Erfassung der Spannungen angeordnet. Mittels eines dünnen, piezoelektrischen Sensors, welcher aus piezaelektrischen, sandwichartig aufgebauten Filmen besteht, zwischen welchen dünne Elektroden angeordnet sind, die permanent mechanisch und akustisch mit der Oberfläche dieses Teiles gekoppelt sind, werden die längs verlaufenden Spannungen durch Ultraschalltechnik erfaßt. SO kann die Spannumg in der Verbindung als Grundlage für die Beurteilung deren Festigkeit herangezogen werden. nie Beurteilung einer Materialveränderung über einen längeren Zeitraum in einem Bauteil ist damit aber nicht möglich.
  • Die US 4,062,229 beschreibt ein Verfahren zur Überwachung der Befestigungsintegrität von mit Harz eingegossenen Gesteinsbolzen oder Deckenbolzen, welche damit an der Decke von Bergbauminen angeordnet sind. Dabei wird mittels eines Breitbandmeßverfahrens die Resonanzfrequenz von axialen und transversalen Vibrationsmoden erfaßt. Fehlerhafte Stellen im Gußverbund des Harzes verursachen dabei entsprechende Abweichungen in den Resonanzfrequenzen. Die Spannung in der Ausdehnung des Gesteinsbolzens wird durch die Auswertung der Resonanzfrequenzen bestimmt, die als Antwort auf einen Hammerschlag gemessen. werden können. Es wird somit zu einem bestimmten Zeitpunkt die Festigkeit der Verankerung geprüft. Eine Veränderung von ßauteileigenschaften über einen längeren Zeitraum ist jedoch nicht möglich.
  • Die WO 96/32888 beschreibt eine tragbare, batteriebetriebene Ultraschalldiagnpsevorrichtung für medizinische Zwecke mit einem schnurlosen Meßfühler. Es handelt sich dabei um ein Ultraschallmeßgerät für den Einsatz bei Schwangerschaftsuntersuchungen oder für Untersuchungen bei Patienten mit Gefäßkrankheiten. Dazu wird der Meßfühler an der Oberfläche der betreffenden Körperpartie positioniert und in bekannter weise Ultraschall ausgesendet. nie reflektierten Spektren werden als Antwort erfaßt und mittels eines Anzeigegerätes dargestellt. Dazu wird der Meßfühler zu gegebener Zeit eingeschaltet und nach der Untersuchung wieder ausgeschaltet. Es handelt sich dabei also um einzelne Meßvorgänge, die bei einer Untersuchung eines Patienten durchgeführt werden. Anbei können die Lage des Embryos oder Problemstellen bei Gefäßen von mehreren Seiten her durch die Anzeige der reflektierten Ultraschallwellen auf einem Monitor betrachtet werden. Materialveränderungen von Bauteilen festzustellen ist damit jedoch nicht möglich.
  • nie US 4,198,987 beschreibt eine Meßvorrichtung, beinhaltend Elemente zum Implantieren unter die Haut. Auch bei dieser Druckschrift wird ein Meßverfahren beschrieben, welches für medizinische Zwecke entwickelt wurde, Insbesondere wird hierbei die Fließgeschwindigkeit des Blutes im Körper gemessen. Auch damit ist es nicht möglich, Materialveränderungen in Bauteilen festzustellen.
  • Aus den technischen Lehren der Druckschriften nach dem Stand der Technik gehen also verfahren hervor, die für die Bewertung von Materialeigenschaften bei der Durchführung von verfahren dienen, oder für die Diagnose von Patienten im Gesundheitswesen. Für alle technischen Lehren gilt jedoch, daß die Messungen zur Erfassung von Parametern auf der Basis von bereits eingetretenen Veränderungen, wie z.B. das Auftreten von Rissen in Materialien oder für die Erkennung von Gewebe und/oder von Flüssigkeitsströmungen im menschlichen Körper durchgeführt werden. Eine Erkennung von geänderten Materialeigenschaften ohne bereits eingetretene Verformungen von zu übersrachenden Bauteilen ist mit diesen Verfahren nicht möglich.
  • Die bekannten Systeme, die auf der Latrfzeitmessung von Ultraschall basieren, weisen jedoch den Nachteil auf, daß sie nur solche Veränderungen aufgrund der mechanischen Spannungen erfassen können, die zu einer meßbaren Laufzeitänderung und somit auch zu einer entsprechenden Längenausdehnung des belasteten Bauteils führen.
  • Die vorliegende Erfindung hat demgegenüber die Aufgabe, eine Vorrichtung vorzuschlagen, mittels der mechanisch belastete Bauteile, beispielsweise im Hinblick auf Ermüdungserscheinungen vermessen und überwacht werden können, wobei die erfindungsgemäße Vorrichtung bereits dann Ergebnisse liefern soll, wenn keine meßbare Längenausdehnung stattfindet.
  • Diese Aufgabe wird ausgehend von einer Vorrichtung der einleitend genannten Art durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Durch die in den Unteransprüchen genannten Maßnahmen werden vorteilhafte Ausführungen und Weiterbildungen der Erfindung möglich.
  • Dementsprechend weist eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Vermessung belasteter Bauteile neben einem Ultraschallsensor sowie einem Ultraschallempfänger einen Frequenzanalysator zur Analyse des vom Empfänger erhaltenen Ultraschallspektrums auf .
  • Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß die frequenzabhängige Intensitätsverteilung eines Ultraschallechos nicht nur von der Art des vom Ultraschall durchlaufenden Materials, sondern auch von dessen inneren Spannungen abhängt. Daher ist es möglich, auf der Grundlage einer Spektralanalyse eines Ultraschallechos eine Aussage über den Belastungszustand eines mechanisch belasteten Bauteils zu treffen.
  • Dies wird bevorzugt unter Verwendung von Referenzspektren durchgeführt, die unter vorgegebenen definierten Meßbedingungen aufgenommen werden.
  • Insbesondere bei einer Dauerüberwachung, gewissermaßen im "Online"-Betrieb, kann beispielsweise ein Referenzspektrum zu Beginn der Überwachung aufgenommen und analysiert werden. Zu diesem Zeitpunkt hat man in aller Regel die Gewißheit, daß eine gut belastbare Schraubverbindung vorliegt.
  • Durch Vergleich späterer Messungen mit einem so aufgenommenen Vergleichsspektrum lassen sich Veränderungen, beispielsweise aufgrund von Materialermüdung, Rissen oder dergleichen feststellen, so daß gezielt eine Wartung oder Reparatur vorgenommen werden kann. Insbesondere bei größeren Anlagen mit sehr vielen Flanschverbindungen können beispielsweise hierdurch erheblich Kosten durch regelmäßige Wartungsarbeiten eingespart werden. Sogenannten "Schraubkolonnen", d. h. Gruppen von Arbeitern die regelmäßig alle kritischen Schraubverbindungen nachziehen müssen, können erheblich reduziert werden, da aufgrund einer Überwachung mit einem erfindungsgemäßen Meßsystem jede Schwachstelle sofort erfaßt und gezielt behoben werden kann.
  • Vorteilhafterweise werden der Ultraschallsender und der Ultraschallempfänger in eine Meßeinheit integriert. Eine solche Meßeinheit kann ohne großen Montageaufwand an dem jeweils zu prüfenden Bauteil befestigt werden. Vorzugsweise wird das Gehäuse dieser Meßeinheit an das zu prüfende Bauteil angepaßt.
  • So kann beispielsweise zur Prüfung einer Schraubverbindung ein Meßkopf derart ausgestaltet werden, daß er die Form einer Hutmutter annimmt, die auf das Ende des zu prüfenden Schraubbolzens aufgeschraubt werden kann.
  • Der erfindungsgemäße Frequenzanalysator kann vor Ort vorgesehen werden, wo er einer bestimmten Meßeinheit bestehend aus Sender und Empfänger zugeordnet ist. Insbesondere bei größeren Anlagen, bei denen eine Vielzahl unterschiedlichster Hauteile, beispielsweise Schraubverbindungen von Rohrflanschen, regelmäßig überwacht werden müssen, ist es von Vorteil, einen zentralen Frequenzanalysator zu vorzusehen, der im Muliplexbetrieb die Daten der einzelnen Meßköpfe aufnimmt und entsprechende Frequenzspektren erstellt.
  • Die hierdurch mögliche Frequenzanalyse kann auch mit einer Laufzeitmessung eines Ultraschallsignals kombiniert werden.
  • Eine Auswerteeinheit, die bevorzugt mit der jeweiligen Meßeinheit und/oder dem Frequenzanalysator in Verbindung steht, wird vorteilhafterweise in Form eines Rechners vorgesehen, der die gemessenen Daten in einem entsprechenden Speicher ablegt. Diese Auswerteeinheit wird vorzugsweise so ausgestaltet, daß sie ständig die aktuellen Spektren mit den oben angeführten Vergleichsspektren vergleicht und nach bestimmten Abweichkriterien eine Nachricht und/oder ein entsprechendes Warnsignal, beispielsweise ein akustisches oder optisches Signal auf einem Display erzeugt.
  • Die Erfindung ist auch zur Vermessung längerer Bauteile, beispielsweise ganzer Rohrsysteme geeignet. In diesem Falle kann es von Vorteil sein, Sender und Empfänger getrennt voneinander anzuordnen, da das Ultraschallsignal eine längere Strecke im jeweiligen Bauteil, beispielsweise der Wandung einer langen Rohrleitung durchlaufen muß.
  • Eine Meßeinheit kann mit der Auswerteeinheit und/oder dem Frequenzanalysator in herkömmlicher Weise über eine Kabelverbindung verbunden sein. Vorteile bei Installation und Betrieb bietet jedoch auch eine drahtlose Verbindungsstrecke, beispielsweise ein Funk- oder Infrarotverbindung.
  • Für die Dauerüberwachung eines mechanischen Bauteils genügt die Meßwertaufnahme in regelmäßigen Zeitabschnitten. Die Länge eines derartigen Zeitzyklus für die Messung kann von verschiedenen Umständen abhängen. Sie kann von der Art bzw. dem Ort des zu prüfenden Hauteils abhängen, sie kann jedoch beispielsweise auch davon abhängen, wieviele erfindungsgemäße Meßeinheiten in einem Multiplexbetrieb Daten an einen Frequenzanalysators bzw. eine Auswerteeinheit liefern. Unter Umständen müssen die Zeitzyklen bei Hinzufügung neuer Meßeinheiten entsprechend variiert werden.
  • Vorzugsweise wird die gesamte Anordnung so vorgesehen, daß eine Fernbedienung der Meßeinheiten vorzugsweise über einen als Auswerteeinheit dienenden Rechner möglich ist. In einer Weiterbildung dieser Ausführungsform werden die Meßeinheiten, insbesondere die Empfänger so, ausgebildet, daß sie nicht selbsttätig innerhalb eines Zeitzyklus permanent Meßdaten produzieren, sondern nur auf Anfrage einer zentralen Steuerung hin eine Messung vornehmen und anschließend die entsprechenden Daten weitergeben.
  • Dies ergibt eine hohe Flexibilität zur Anpassung eines erfindungsgemäßen Meßsystems mit mehreren Meßeinheiten an veränderte Konstellationen.
  • Vorzugsweise wird zudem ein Filter zum Ausblenden von Störgeräuschen vorgesehen. Derartige Störgeräusche können beispielsweise aufgrund mechanischer Störungen wie Klopfen usw. jedoch auch im normalen Betrieb, beispielsweise in Form von Strömungsgeräuschen, usw. auftreten. Zur besseren Verwertbarkeit der aufgenommenen Spektren werden diese Störgeräusche gefiltert.
  • Ein solcher Filter wird vorteilhafterweise so ausgebildet, daß er nicht die unmittelbar aufgenommenen Signale bearbeitet. Mit vergleichsweise wenig Aufwand läßt sich ein solcher Filter realisieren, indem die Auswerteeinheit so programmiert wird, daß die Spektren von solchen Störgeräuschen von den Spektren der aktuellen Meßsignale abgezogen werden. Insbesondere systematisch auftretende Störgeräusche können hierdurch sehr gut eliminiert werden. In einer Weiterbildung dieser Ausführungsform wird das Auswertesystem lernfähige ausgebildet, so daß es auch neue, insbesondere systematisch wiederkehrende Störungen erkennen und bereinigen kann.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird anhand der Figur nachstehend näher erläutert.
  • Im Einzelnen zeigen
  • 1 eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Meßvorrichtung für die Vermessung von Schraubbolzen und,
  • 2 eine schematische Darstellung zur Prüfung längerer Rohrleitungen.
  • Die Vorrichtung 1 gemäß 1 umfaßt eine Hutmutter 2 mit einem Gewindeabschnitt 3 sowie einem Hut 4. In dem Hut 4 sind in nicht näher dargestellter Weise ein Ultraschallsender, ein Ultraschallempfänger sowie ein Sender zur Übertragung von Datensignalen 6 untergebracht. Dabei kann der Sender in einer besonderen Ausführungsform in den Sendepausen auch als Empfänger verwendet werden. Weiterhin befindet sich im Innern des Hutes 4 ein Empfänger zum Empfang von Steuersignalen 7, die von einem Rechner 8 über einen entsprechenden Sender 9 gesendet werden. Der Rechner 8 umfaßt außerdem einen Empfänger 10 zum Empfang der Datensignale 6 sowie einen Frequenzanalysator 11.
  • In dem dargestellten drahtlosen Ausführungsbeispiel der Vorrichtung 1 ist die Installation und Überwachung von Schraubbolzenverbindungen besonders einfach vorzunehmen. Eine oder mehrere Hutmuttern 2 werden auf einen oder mehrere zu prüfende Schraubbolzen aufgeschraubt. An einem geeigneten Ort wird der zentrale Auswerterechner 8 aufgestellt. Dieser ist über die Sende- bzw. Empfangsmodule 9, 10 in der Lage, den in der Hutmutter 2 nicht näher dargestellten Ultraschallsender zu aktivieren, so daß dieser Ultraschallsignale sendet. Die empfangenen Ultraschallsignale vom ebenfalls in der Hutmutter 2 integrierten Ultraschallempfänger der in einer besonderen Ausführung identisch mit dem Sender sein kann, wobei er zwischen den Sendezeiten im Empfangsmodus arbeitet, werden wiederum drahtlos, beispielsweise per Funk an den Rechner 8 übertragen, der über ein Modul zur Frequenzanalyse 11 verfügt .
  • Im zentralen Rechner 8 werden auch die Vergleichsspektren sowie sonstige Daten, beispielsweise die Spektren systematischer Störgeräusche, abgelegt. Der Auswerterechner 8 ist in der Lage, die empfangenen Spektren dahingehend auszuwerten, daß er den Ermüdungszustand der jeweiligen Schraubverbindung erkennt. Bei Überschreitung eines oder mehrerer vorgegebener Auswertekriterien wird ein Signal, beispielsweise ein akustisches Signal oder auch ein optisches Signal ausgegeben. Es kann auch eine Nachricht beispielsweise an einen Zentralrechner einer Anlagensteuerung abgegeben werden.
  • 2 zeigt eine entsprechende Vorrichtung 12 zur Vermessung längerer Rohrleitungen. In der Vorrichtung 12 sind der Ultraschallsender 13 sowie der Ultraschallempfänger 14 verschiedene Haukomponenten. Vorliegend sind der Ultraschallsender 13 sowie der Empfänger 14 in Rohrschellen integriert, die um ein zu vermessendes Rohr 15 zu spannen sind. In anderen Ausführungsformen werden Sender 13 und Empfänger 14 an den Schraubverbindungen von Flanschen angebracht, womit der Aufwand der Rohrschellen entfällt. Der Ultraschallsender 13 verfügt über einen nicht näher dargestellten Empfänger zum Empfang von Steuersignalen 7 des zentralen Rechners B. Der Ultraschallempfänger 14 wiederum ist mit einem Sender zum Senden von Datensignalen 6 an den zentralen Rechner 8 ausgestattet. Ansonsten findet die Auswertung der Daten auf die oben beschriebene Weise statt.
  • Erfindungsgemäß können beispielsweise auch beide Ausführungsbeispiele kombiniert werden. Ein entsprechend ausgestatteter zentraler Rechner 8 kann in beliebiger Reihenfolge unterschiedlichste Ultraschallsender 13 starten und die entsprechenden Signals 6 empfangen. Über eine entsprechende Adressierung der jeweiligen Meßeinheiten 2, 13, 14 ist der zentrale Rechner 8 jederzeit in der Lage, das entsprechende Frequenzspektrum dem zugehörigen Bauteil zuzuordnen. Auf diese Weise können komplette Anlagen, beispielsweise Atomkraftwerke oder ähnlich größere Anlagen überwacht werden. Die Erweiterung oder Änderung des Überwachungssystems mit den Vorrichtungen 1, 12 ist insbesondere unter Verwendung der drahtlosen Übertragung von Daten bzw. Steuersignalen 6, 7 besonders einfach.
  • In Gebäuden, in denen ohnehin ein Netzwerk verdrahtet ist, wird sich statt dessen jedoch der Anschluß der Meßeinheiten an ein ohnehin vorhandenes Netzwerk anbieten.
  • Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung 1, 12 lassen sich, wie eingangs erwähnt, erhebliche Kosten bei der Wartung von Maschinen und Anlagen sparen und zum andern können sicherheitssensible Anlagen und Maschinen, wie sie beispielsweise in Kernanlagen oder ähnlichen Bereichen vorliegen, in erheblich kürzeren Zeitzyklen quasi permanent überwacht werden, wobei sich eine deutliche Verbesserung der Sicherheit ergibt.
  • 1
    Vorrichtung
    2
    Hutmutter
    3
    Gewindeabschnitt
    4'
    Hut
    6
    Datensignal
    7
    Steuersignal
    8
    Auswerteeiziheit
    9
    Sender
    10
    Empfänger
    11
    Frequenzanalysator
    12
    Vorrichtung
    13
    Ultrschallsender
    14
    Ultraschahempfänger
    15
    Rohr

Claims (12)

  1. Vorrichtung zur Vermessung mechanisch belasteter Bauteile mit einem Ultraschallsender und einem Ultzaschallempfänger, wobei ein Frequenzanalysator (11) zur Analyse eines vom Ultrsschallempfänger (10) erhaltenen Ultraschallspektrums vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Dauerüberwachung der Bauteile durch ständige Wiederholung der Messung erfolgt und eine Auswerteeinheit (8) zur automatischen Auswertung der vom Empfänger erhaltenen Spektren vorgesehen ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeitzyklus zur Wiederholung der Messung bei der ständigen Überwachung von der Auswerteeinheit (8) steuerbar ist.
  3. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Alarmgeber bei Überschreitung vorgegebener Alarmkriterien vorgesehen ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Meßvorrichtung zur Erfassung der Laufzeit eines Ultraschallsignals vorgesehen ist.
  5. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Ultraschallsender und Ultrarchallempfänger in eine Meßeinheit (2) integriert sind.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßeinheit in eine Hutmutter (2) integriert ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ultraschallsender (13) sowie der Ultraschallempfänger (14) als getrennte Baukomponenten voneinander beabstandet montierbar sind.
  8. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche 5 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Frequenzanalysator (11) zur Auswertung der Meßdaten von mehreren Meßeinheiten (2) vorgesehen ist.
  9. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche 5 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere Messeinheiten (2) und/oder ein oder mehrere Frequenzanalysatoren (11) mit einer Auswerteeinheit (8) in Verbindung stehen.
  10. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerteeinheit {8) einen zentralen Rechner umfaßt.
  11. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Signal- oder Datenübertragung (6, 7) zwischen Ultraschallsender (9) und Ultraschallempfänger {10) drahtlos stattfindet.
  12. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Filter zum Ausblenden von Störgeräuschen an der Auswerteeinheit (8) vorgesehen ist.
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