DE19746003A1 - Verfahren zum Herstellen eines Gegenstandes - Google Patents

Verfahren zum Herstellen eines Gegenstandes

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DE19746003A1 DE1997146003 DE19746003A DE19746003A1 DE 19746003 A1 DE19746003 A1 DE 19746003A1 DE 1997146003 DE1997146003 DE 1997146003 DE 19746003 A DE19746003 A DE 19746003A DE 19746003 A1 DE19746003 A1 DE 19746003A1
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verfahren zum Herstellen eines Gegenstandes mit einem Trägermaterial, einem Stempel, einer Matrize und einer Formplatte, wobei das Trägermaterial zwischen Stempel und Matrize eingebracht wird, sowie eine Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens.
Derartige Verfahren sind aus dem Stand der Technik in vielfältigster Form und Ausführung bekannt und gebräuchlich. Mit ihnen wird beispielsweise aus einem Trägermaterial ein Gegenstand ausgestanzt, welcher anschließend weiterverarbeitet werden kann. Das Ausstanzen von Trägermaterial dient beispielsweise dazu, ein bestimmtes, gewünschtes Element in einer bestimmten Form zu erhalten. So wird entweder ein Stempel mittels eines Niederhalters gegen eine Matrize verfahren und stanzt das dazwischen angeordnete Trägermaterial aus. Das ausgestanzte Element wird dann, beispielsweise einer weiteren Bearbeitung zugeführt.
Nachteilig daran ist, daß derartige Verfahren nur bestimmte Bearbeitungsmöglichkeiten von ausgestanzten Elementen zulassen. Ferner sind sie schwer automatisierbar und können nur sehr umständlich und auf äußerst kostenintensive Weise in einem weitern Arbeitsgang bearbeitet, beschichtet oder sonstwie behandelt werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren sowie eine Vorrichtung der o. g. Art zu entwickeln, mit welchen auf einfachste Weise ein Element aus einem Trägermaterial ausgestanzt und weiterbearbeitet werden kann. Hierzu soll die Automation eines derartigen Arbeitsablaufes verbessert und Stillstandszeiten verringert werden. Ferner soll das Verfahren zum Herstellen eines derartigen Gegenstandes auf kostengünstige Weise arbeiten und es sollen sehr hohe Stückzahlen pro Stunde herstellbar sein. Ferner soll ein ausgestanztes Element auf vielfältigste Art und Weise verarbeitet und ggf. mit einer Beschichtung od. dgl. versehen werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt, daß der Stempel und/oder die Matrize gegeneinander verfahren werden, zumindest ein Element aus dem Trägermaterial ausgestanzt und an­ schließend das ausgestanzte Element durch die Matrize befördert und zumindest teilweise zwischen der Formplatte und dem Stempel mit einem dort dazwischen eingebrachten Grundmaterial verbunden wird.
Die vorliegende Erfindung gewährleistet, daß eine Matrize und eine bewegbare Formplatte auf einer der Aufspannplatte festgelegten Stempel mit Niederhalter verfahrbar sind. Zwischen der Matrize und dem Niederhalter bzw. dem Stempel ist das Trägermaterial bewegbar angeordnet. Durch Verfahren der Matrize wird ein Niederhalter mit Druck beaufschlagt und spannt das Trägermaterial zwischen Matrize und Niederhalter ein. Durch weiteres Verfahren der Matrize gegen den Stempel wird ein Element aus dem Trägermaterial ausgestanzt. Bevorzugt wird die Matrize durch die Formhälfte gegen den Stempel bzw. Niederhalter bewegt.
Durch weiteres Bewegen werden die Matrize und die Formplatte auf das ausgestanzte Element zubewegt, bis es von einer Formöffnung der Formplatte übergriffen wird. Dann wird, bevorzugt Kunststoffmaterial, stempelseitig der Formplatte, zugeführt und in die Formöffnung über Angußkanäle eingespritzt. Das Kunststoffmaterial verbindet sich mit dem ausgestanzten Element und beschichtet dieses. Während des Beschichtens können Auswurfstifte od. dgl. Elemente das Element gegen den Stempel halten, damit es nicht verrutscht. Damit das ausgestanzte Element allseits bespritzt bzw. umspritzt werden kann, können randseitig der Matrize, insbesondere der, der Formhälfte zugewandten Seite, Ausnehmungen vorgesehen sein. Dies soll vom vorliegenden Erfindungsgedanken ebenfalls umfaßt sein.
Als Trägermaterial sind hier alle denkbaren Materialien, insbesondere Vlies, Gewebe, Verbundwerkstoffe aber auch metallische Trägermaterialien denkbar. Diese können mit Kunststoffen aller Art auf diese Weise bespritzt bzw. umspritzt werden. Ist das Bespritzen beendet, so wird die Matrize und insbesondere die Formplatte zurückgefahren, wobei ein weiteres Zurückfahren der Formplatte erfolgt und anschließend über eine Auswerfereinrichtung der fertig­ gestellte und beschichtete Gegenstand aus der Formplatte und insbesondere aus der Formöffnung in einen Auswurfschacht befördert werden kann. Vorteilig ist hier, daß mit einem Arbeitsgang ein Ausstanzen und gleichzeitiges Bespritzen möglich ist. Dabei wird das Kunststoffmaterial von der bevorzugt starren angeordneten Aufspannplatte bzw. von einer Einspritzeinrichtung über ein der Matrize zugeordneten Düsenkörper der Formplatte zugeführt, wenn die Formplatte auf der Matrize anliegt. Die Matrize mit eingesetzem Düsenkörper stellt eine Verbindung zwischen Einspritzeinrichtung und der Formplatte, insbesondere einem Angußkanal der Formplatte her. Die Besonderheit ist hier, daß der Düsenkörper, welcher der Matrize zugeordnet ist, mit der Matrize bewegt wird.
Es hat sich als besonders günstig erwiesen, der Vorrichtung eine Vorstanzeinrichtung vorzuschalten, damit das Trägermaterial, welches ausgestanzt werden soll, vorgestanzt wird. Das Vorstanzen kann auf beliebige Art und Weise geschehen. Dabei wird das auszustanzende Element zumindest teilweise vorgestanzt und bleibt in dem Trägermaterial über Stege od. dgl. Elemente noch fixiert. Ein nachträgliches Ausstanzen ist dann erleichtert.
Ferner hat sich ein weiteres Verfahren als besonders vorteilhaft erwiesen, wenn in den Auswurfschacht zwischen Formhälfte und Matrize insbesondere ein Hohlmaterial als Grundmaterial eingeblasen wird. Das Hohlmaterial, welches durch Verfahren von Formplatte gegenüber der Matrize zusammengedrückt und in die Formöffnung eingepreßt wird, kann durch zusätzliches Aufblasen über Nadelelemente od. dgl. seitens der Formhälfte in die Formöffnung und insbesondere in alle Winkel einer Form eingeblasen werden.
Durch weiteres Verfahren von Formhälfte und Matrize gegenüber dem Stempel wird das Trägermaterial in oben beschriebener Weise ausgestanzt und mit dem Grundmaterial verbunden. Hierdurch lassen sich dreidimensionale ggf. auch hohle Körper herstellen, welche mit einem Trägermaterial verbunden werden. Das Trägermaterial, welches aus Vlies, Stoff od. dgl. Gewebe hergestellt sein kann, verbindet sich dann mit dem Grundmaterial. Auf diese Weise können sehr kostengünstig in einem Arbeitsgang, beispielsweise Stuhlelement mit einer entsprechenden Beschichtung aus Stoffbezug und ggf. mit Schaumstoff oder Schutzbezügen hergestellt werden. Die Schale wird aus dem Grundkörper hergestellt bzw. aufgeblasen. Dies ist in einem Arbeitsgang möglich. Durch Zurückfahren von Matrize und insbesondere durch weiteres Zurückfahren von Formplatte wird über die Auswerferstifte der fertig hergestellte Gegenstand aus dem Auswurfschacht zur Weiterbearbeitung ausgestoßen. Hier sei vom vorliegenden Erfindungsgedanken umfaßt, daß beispielsweise mittels einer Einspritzeinrichtung mit nachgeschalteter Ringdüse und Ausblaseinrichtung ein derartiger Hohlkörper hergestellt werden kann. Auch hier ist ein automatisches Herstellen - von beliebigen Gegenständen möglich.
Insgesamt ist mit der vorliegenden Erfindung ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens geschaffen, mit welchen auf sehr einfache und kostengünstige Weise ein beliebiges Trägermaterial mit einem beliebigen Grundmaterial verbunden und gleichzeitig eine entsprechende Formgebung hergestellt werden kann.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in
Fig. 1 einen schematisch dargestellten Querschnitt durch eine Vorrichtung zum Herstellen eines Gegenstandes mit vorgeschalteter Vorstanzeinrichtung;
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine mögliche Anordnung eines Stempels mit angeschlossener Einspritzeinrichtung;
Fig. 3 einen schematisch dargestellten Querschnitt durch eine weitere Vorrichtung zum Herstellen eines Gegenstandes;
Fig. 4 einen Querschnitt durch die Anordnung des Stempels mit Matrize, Niederhalter und Einspritzeinrichtung.
Gemäß Fig. 1 weist eine erfindungsgemäße Vorrichtung R1 zum Herstellen eines Gegenstandes 1 einen Stempel 2 auf, welcher mit einer bevorzugt starren, insbesondere festgelegten Aufspannplatte 3 in Verbindung steht. Der Stempel 2 wird von einem Niederhalter 4 übergriffen, wobei der Niederhalter 4 über zumindest einen Kraftspeicher 5 gegenüber dem Stempel 2 und insbesondere gegenüber der Aufspannplatte 3 bewegbar angeordnet ist. Als Kraftspeicher ist besonders ein Federelement oder aber auch ein Druckluft- oder Hydraulikzylinder geeignet. Zwischen dem Stempel 2 bzw. Niederhalter 4 und einer den Stempel 2 übergreifenden Matrize 6 ist ein Trägermaterial 7 angeordnet, welches in dargestellter Doppelpfeilrichtung x bewegbar ist.
Neben der Matrize 6 ist eine auswerferseitige Formplatte 8 mit einer Auswerfereinrichtung 9 aus einer Auswerferhalteplatte 10, einer Auswerferdruckplatte 11 und einer auswerferseitigen Aufspannplatte 12 vorgesehen. Die Auswerferdruckplatte 11 sowie die Auswerferhalteplatte 10 und die Formplatte 8 sind in dargestellter Doppelpfeilrichtung y gegen die Matrize 6 bewegbar. Diese ist in dargestellter Doppelpfeilrichtung y, insbesondere gegen den Niederhalter 4 bewegbar.
An die Aufspannplatte 3 schließt sich rückseitig eine Einspritzeinrichtung 13 an, welche Kunststoffmaterial in die Formplatte 8 spritzen kann, wenn diese an dem Stempel 2 anliegt. Dabei ist bei der vorliegenden Erfindung wichtig, wie insbesondere aus Fig. 4 hervorgeht, daß der Matrize 6 ein Düsenkörper 27 bevorzugt wieder lösbar zugeordnet ist, welcher mit der Matrize 6 bewegbar ist. Der Düsenkörper 27 stellt die Verbindung zwischen dem Angußkanal 22 der Formplatte 8 und der Einspritzeinrichtung 13 her.
Die Formplatte 8 und insbesondere die Auswerferhalteplatte 10 ist mit einer Mehrzahl von Auswerferstiften 14 bestückt, welche die Formplatte 8 durchgreifen mittels der Auswerferhalteplatte 10 gehalten bzw. rückführbar sind. Diese sind von der Auswerferdruckplatte 11 mit Druck beaufschlagbar. Die Auswerferstifte 14 haben die Aufgabe, den fertiggestellten Gegenstand 1 aus der Formöffnung 15 nach dem Herstellen in einen Auswurfschacht 16 zu transportieren. Von dort wird der Gegenstand 1 aus der Vorrichtung R1 abgeführt. Im Rahmen der vorliegenden Erfindung soll auch liegen, daß entsprechende Stifte dem Stempel zugeordnet sind, um das ausgestanzte Element 18 zu halten und zu führen.
Ferner ist von Vorteil, daß die Matrize 6 bevorzugt randseitig an der, der Formplatte 8 zugeordneten Seite, mit Ausnehmungen 17 versehen ist, welche beim Herstellen eines erfindungsgemäßen Gegenstandes 1 Hinterschneidungen bzw. Umspritzungen des ausgestanzten Elementes 18 zulassen. Somit läßt sich das ausgestanzte Element 18 mit einer Beschichtung 19 versehen, welche auch stirnseitig das Element 18 übergreift und sogar völlig einbettet, wenn dies gewünscht ist. Ferner kann vorteilig sein, das Trägermaterial 7 mittels einer Vorstanzeinrichtung 20 vorzustanzen, so daß das Element 18 im Trägermaterial ggf. nur noch über hier nicht dargestellte Stege od. dgl. in diesem gehalten ist. Die Vorstanzeinrichtung 20 ist bevorzugt aus dem Stempel 2, der Aufspannplatte 3 und übergreifendem Niederhalter 4 und Kraftspeicher 5 ausgebildet, wobei andererseits des Trägermaterials 7 eine gegenüber dem Niederhalter 4 und gegenüber dem Stempel 2 bewegbare Matrize 6 in oben beschriebener Weise angeordnet ist.
In Fig. 2 ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer Aufspannplatte 3 mit zwei nebeneinander angeordneten Stempeln 2 vorgesehen. Zwischen den beiden Stempeln 2 greift die gestrichelt angedeutete Einspritzeinrichtung 13 an und stellt eine Verbindung 21 zu einem in Fig. 1 angedeuteten Angußkanal 22 der Formplatte 8 her, um diese mit Kunststoffmaterial zu versorgen. Dabei wird eine Verbindung zwischen Einspritzeinrichtung 13 über der Matrize 6 zugeordneten Düsenkörper 27, wie in Fig. 4 dargestellt, hergestellt. Die Einspritzeinrichtung 13 liefert das Material in den Düsenkörper 27, welcher eine Verbindung zum Angußkanal 22 der Formplatte 8 herstellt. Das Trägermaterial 7, wie es hier angedeutet ist, kann in Doppelpfeilrichtung x bewegt werden.
Die Funktionsweise der Vorrichtung ist folgende:
Ein Trägermaterial 7, bevorzugt aus Gewebe, Vlies oder anderen Materialien, wie Blech, Kunststoffen, Schaumstoffen od. dgl., wird, sollte eine Vorstanzeinrichtung 20 vorgesehen sein, durch diese hindurchgeführt. Die Vorstanzeinrichtung 20 hat die Aufgabe, durch Bewegen der Matrize 6 gegenüber dem Niederhalter 4 zum Einspannen des Trägermaterials 7 und durch Weiterbewegen gegen den Stempel 2 ein Element 18 vorzustanzen. Dabei werden bevorzugt nur äußere Konturen des Elementes 18 zumindest teilweise ausgestanzt. Das Trägermaterial 7 wird über hier nicht dargestellte Stege od. dgl. Elemente gehalten. Anschließend wird das Trägermaterial 7 in die eigentliche Vorrichtung R1 oder R2 weitertransportiert. Dort durchläuft das Trägermaterial 7 ebenfalls eine Vorrichtung zum Ausstanzen, welche bevorzugt aus einer festliegenden Aufspannplatte 3, mit daran anschließenden Stempel 2 besteht. Der Stempel 2 wird, wie oben beschrieben, von dem Niederhalter 4 übergriffen. Der Niederhalter 4 ist über Kraftspeicher, insbesondere einem Federelement oder Hydraulikzylinder gegenüber der Aufspannplatte 3 abgestützt. Die Matrize 6 wird bevorzugt durch Bewegen der Formplatten 8, in Richtung Stempel 2 auf die Niederhalter 4 gedrückt, so daß das Trägermaterial 7 zwischen Niederhalter 4 und Matrize 6 eingespannt ist. Durch weiteres Bewegen der Formplatte 8 zusammen mit der Matrize 6 gegen den Stempel 2, wird das Element 18 durch die Matrize 6 hindurchgedrückt. Das ausgestanzte Element 18 gelangt auf diese Weise in die Formöffnung 15 der Formplatte 8.
Bevorzugt wird seitens der Aufspannplatte 3 über einen Angußkanal 22 eine Verbindung 21 zwischen Einspritzeinrichtung 13 über den Düsenkörper 27 der Matrize 6 und der Formplatte 8 hergestellt. Anschließend wird mittels der Einspritzeinrichtung 13, insbesondere einem Extruder Kunststoffmaterial in die Formplatte 8 über hier nicht dargestellte Kanäle gespritzt, so daß das Element 18 seitens der Formplatte 8 bespritzt wird. Die Auswerferstifte 14 können dabei entsprechende Formen in die Beschichtung 19 einbringen und gleichzeitig das Element beim Umspritzen gegen den Stempel drücken, so daß es nicht verrutscht und dort gehalten ist. Auch können entsprechende Stifte 14 im Stempel 2 vorgesehen sein, um ein vollständiges Umspritzen zuzulassen. Ein Abstand zwischen Element 18 und Stempel 2 ist einstellbar.
Damit das Element 8 zumindest teilweise auch stirnseitig umspritzt werden kann, sind Ausnehmungen 17 in Randbereichen der Matrize 6 vorgesehen, wie es Fig. 1 angedeutet ist.
Nach dem Fertigstellen des Gegenstandes 1 wird die Formplatte 8 weiter als die Matrize 6 zurückgefahren. Mittels der Auswerferdruckplatte 11 werden die Stifte 14 aus der Formöffnung 15 der Formplatte 8 herausgefahren, um den Gegenstand 1 in den Auswurfschacht 16 zu befördern. Währenddessen wird das Trägermaterial 7 weiterbewegt, so daß ein neues Element 18, welches ggf. vorgestanzt ist, durch erneutes Bewegen der Matrize 6 gegenüber dem Niederhalter 4 und Stempel 2 ausgestanzt werden kann. Ein anschließendes, wie oben beschriebenes Verfahren der Formplatte 8 in Richtung Stempel 2, bis der Gegenstand 18 dort eingreift, kann beliebig oft wiederholt werden, um ein neues Element 18 erneut zu bespritzen.
In einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung gemäß Fig. 3 ist eine entsprechend ähnliche Vorrichtung R2 entsprechend der Vorrichtung R1 aufgezeigt, die im wesentlichen identische Bauteile, wie beispielsweise Vorstanzeinrichtung 20, nachgeschalteter Stanzeinrichtung mit Aufspannplatte 3, Stempel 2, Niederhalter 4, Kraftspeicher 5 und andererseits des Trägermaterials eine Matrize 6 aufweist. Auf die Vorstanzeinrichtung 20 kann ggf. bei beiden Vorrichtungen R1 und R2 verzichtet werden.
Entscheidender Unterschied der Vorrichtung R2 zur Vorrichtung R1 ist hier, daß oberhalb des Auswurfschachtes 16 eine Einspritzeinrichtung 13.1 vorgesehen ist, welche ein Grundmaterial 25, bevorzugt aus einer Ringdüse 26 ausbläst. Das Grundmaterial 25 wird in oben beschriebener Weise durch Bewegen der Formplatte 8 gegen die Matrize 6 in die Formöffnung 15 der Formplatte 8 gedrückt, wobei durch Auftreffen der Formplatte 8 auf die Matrize 6 das Grundmaterial 25 an hier nicht dargestellten Scherelementen abgeschnitten wird. Durch weiteres Bewegen von Formplatte 8 und Matrize 6 gegen den Niederhalter 4 wird das Trägermaterial 7 als Element 18 ausgestanzt und gegen den Stempel 2 in die Formöffnung 15 der Formplatte 8 und auf das Grundmaterial 25 gedrückt. Durch entsprechendes Aufblasen, ggf. durch hier nur angedeutete Nadelelemente 24, wird das Grundmaterial 25 in die Formöffnung 15 eingeblasen und verbindet sich andererseits mit dem Element 18.
Vom vorliegenden Erfindungsgedanken sei auch umfaßt, daß die Formen und Ausgestaltungen von Formplatte 8, sowie Stempel 2 und Matrize 6 alle denkbaren Formen zulassen kann, um auch dreidimensionale und hohle Gegenstände herzustellen, wobei ein Trägermaterial 7, ausgestanzt als Element 18 mit dem Grundmaterial 25 verbunden wird.
Nach einem entsprechenden Aushärten ggf. bevorzugt beschleunigt durch Kühlung, kann anschließend über die Auswerferstifte 14 und durch Zurückbewegen der Formplatte 8 der fertiggestellte Gegenstand 1 aus dem Auswurfschacht 16 ausgebracht werden. Von Vorteil ist hier, daß durch das Ausblasen von Grundmaterial 25 auch räumlich geformte Körper hergestellt werden können, die bevorzugt höhere Kräfte bei geringerem Gewicht aufnehmen können. Das räumliche Herstellen und gleichzeitiges Beschichten mit Trägermaterial 7 in einem Arbeitsgang, läßt ein Herstellen von sehr leichten, ggf. räumlichen und hohlen Körpern zu, welche mit einem entsprechenden Trägermaterial 7 beschichtet werden sollen.
Ferner sind beide Vorrichtungen zur Automatisierung geeignet, um beliebige Gegenstände 1 in hohen Stückzahlen herzustellen.
Bezugszeichenliste
1
Gegenstand
2
Stempel
3
Aufspannplatte
4
Niederhalter
5
Kraftspeicher
6
Matrize
7
Trägermaterial
8
Formplatte
9
Auswerfereinrichtung
10
Auswerferhalteplatte
11
Auswerferdruckplatte
12
Aufspannplatte
13
Einspritzeinr.
14
Auswerferstift
15
Formöffnung
16
Auswurfschacht
17
Ausnehmung
18
Element
19
Beschichtung
20
Vorstanzeinr.
21
Verbindung
22
Angußkanal
23
Zuführkanal
24
Nadelelement
25
Grundmaterial
26
Ringdüse
27
Düsenkörper
R1
Vorrichtung
R2
Vorrichtung
x Doppelpfeilrichtung
y Doppelpfeilrichtung

Claims (22)

1. Verfahren zum Herstellen eines Gegenstandes (1) mit einem Trägermaterial (7), einem Stempel (2), einer Matrize (6) und einer Formplatte (8), wobei das Trägermaterial (7) zwischen Stempel (2) und Matrize (6) eingebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Stempel (2) und/oder die Matrize (6) gegeneinander verfahren werden, zumindest ein Element (18) aus dem Trägermaterial (7) ausgestanzt und anschließend das ausgestanzte Element (18) durch die Matrize (6) befördert und zumindest teilweise zwischen der Formplatte (8) und dem Stempel (2) mit einem dort dazwischen eingebrachten Grundmaterial (25) verbunden wird.
2. Verfahren zum Herstellen eines Gegenstandes (1) mit einem Trägermaterial (7), einem Stempel (2), einer Matrize (6) und einer Formplatte (8), wobei das Trägermaterial (7) zwischen Stempel (2) und Matrize (6) eingebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Stempel (2) und/oder die Matrize (6) gegeneinander verfahren werden, zumindest ein Element (18) aus dem Trägermaterial (7) ausgestanzt und anschließend das ausgestanzte Element (18) durch die Matrize (6) befördert und zumindest teilweise zwischen der Formplatte (8) und dem Stempel (2) be- oder umspritzt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß durch Bewegen der Formplatte (8) gegen die Matrize (6), diese gegenüber einem Niederhalter (4), gegen den Stempel (2) bewegt und dadurch das Trägermaterial (7) festgehalten wird, wobei durch weiteres Gegeneinanderbewegen das Element (18) ausgestanzt und in die Formplatte (8) befördert wird.
4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß über die Formplatte (8) das Element (18) zumindest teilweise mit Kunststoffmaterial bespritzt und das Kunststoffmaterial stempelseitig der Formplatte (8) zugeführt wird.
5. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das ausgestanzte Element (18) zwischen Matrize (6), Stempel (2) und Formplatte (8) zumindest teilweise um- und/oder hinterspritzt wird.
6. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Kunststoffmaterial stempelseitig mittels einer Einspritzeinrichtung (13) eingeleitet und beim Spritzen der Formplatte (8) über einem der Matrize (6) angeordneten Düsenkörper (27) zugeführt und das ausgestanzte Element (18) formplattenseitig bespritzt wird.
7. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Bespritzen des Elementes (18), der Gegenstand (1) durch Zurückbewegen der Formplatte (8) und/oder des Stempels (2) und der Matrize (6) eine Auswurfeinrichtung (9) betätigt und der Gegenstand (1) in einen Auswurfschacht (16) befördert wird.
8. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägermaterial (7) vor dem Ausstanzen des Elementes (18) in einer vorgeschalteten Vorstanzeinrichtung (20) vorgestanzt und/oder perforiert wird, wobei das Element (18) im Trägermaterial (7) ggf. über Stegelemente gehalten wird.
9. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Grundmaterial (25) zwischen Formplatte (8), Stempel (2) und Matrize (6) ausgestanzt wird.
10. Verfahren nach Anspruch 1 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Grundmaterial (25) zwischen die Formplatte (8) und Matrize (6) eingeblasen wird.
11. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 1 oder 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Grundmaterial (25) ggf. als Hohlmaterial zwischen Formplatte (8) und Stempel (2) oder Matrize (6) aufgeblasen und in eine Formöffnung (15) eingeblasen wird.
12. Vorrichtung zum Herstellen eines Gegenstandes (1) aus einem Trägermaterial (7) mit einem Stempel (2), einer Matrize (6) und einer Formplatte (8), wobei das Trägermaterial (7) zwischen Stempel (2) und Matrize (6) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Formplatte (8) und Matrize (6) bewegbar einerseits des Trägermaterials (7) und der Stempel (2) andererseits des Trägermaterials (7) angeordnet sind.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Formplatte (8) eine Auswurfeinrichtung (9), insbesondere eine Auswerferhalteplatte (10), eine Auswerferdruckplatte (11) und eine Aufspannplatte (12) zugeordnet ist, wobei die Auswerferhalteplatte (10) mit Auswerferstiften (14) versehen ist, welche in die Formplatte (8) ein- oder durchgreifen.
14. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß dem Stempel (2) eine Spritzeinrichtung (13) für Kunststoffmaterial, insbesondere ein Extruder zugeordnet ist, wobei beim Ausspritzen in die Formplatte (8) eine Verbindung (21) zwischen Stempel (2) und Formplatte (8) über ein der Matrize (6) zugeordneter Düsenkörper (27) hergestellt ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung (21) vom Düsenkörper (27) und Formplatte (8) durch Aufeinanderlegen hergestellt ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Formplatte (8) wenigstens ein Angußkanal (22) zugeordnet ist, welcher mit einem Zufuhrkanal (23) des Düsenkörpers (27), insbesondere der bewegbaren Matrize (4) verbindbar ist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufspannplatte (3) wenigstens ein Stempel (2) insbesondere zwei benachbarte Stempel (2) zugeordnet sind.
18. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 12 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Matrize (6) formplattenseitig mit randseitigen Ausnehmungen (17) versehen.
19. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 12 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägermaterial (7) mittels einer Vorstanzeinrichtung (20) vorstanzbar und/oder profilierbar ist.
20. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Formplatte (8) und Matrize (6) ein Grundmaterial (25) mittels einer Einspritz­ einrichtung (13.1) einsetzbar ist.
21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß das Grundmaterial (25) ggf. als Hohlprofil zwischen Formplatte (8) und Matrize (6) in einen Auswurfschacht (16) einführbar ist.
22. Vorrichtung nach Anspruch 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, daß das Grundmaterial (25) mittels Nadelelementen (24), welche bevorzugt in der Formplatte (8) und/oder Auswerfeinrichtung (9) bewegbar angeordnet sind, in die Formplatte (8), insbesondere in die Formöffnung (15) auf- und/oder einblasbar ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006015766A1 (de) * 2006-04-04 2007-10-18 Dorst Technologies Gmbh & Co. Kg Pressverfahren und Pressenvorrichtung zum Pressen eines Pressteils

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