DE19744486A1 - Fräsvorrichtung zum Anfasen und Entgraten von schräg- und/oder bogenverzahnten Kegelrädern - Google Patents
Fräsvorrichtung zum Anfasen und Entgraten von schräg- und/oder bogenverzahnten KegelrädernInfo
- Publication number
- DE19744486A1 DE19744486A1 DE1997144486 DE19744486A DE19744486A1 DE 19744486 A1 DE19744486 A1 DE 19744486A1 DE 1997144486 DE1997144486 DE 1997144486 DE 19744486 A DE19744486 A DE 19744486A DE 19744486 A1 DE19744486 A1 DE 19744486A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- milling
- bevel gear
- axis
- spindles
- tooth
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23F—MAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
- B23F19/00—Finishing gear teeth by other tools than those used for manufacturing gear teeth
- B23F19/10—Chamfering the end edges of gear teeth
- B23F19/102—Chamfering the end edges of gear teeth by milling
Description
Die Erfindung betrifft eine Fräsvorrichtung zum Anfasen und Entgraten von
schräg- und oder bogenverzahnten Kegelrädern mit einem um seine Längsachse
drehbaren Spannfutter für das Kegelrad und mit zwei Frässpindeln für rotierend
angetriebene Fräswerkzeuge.
Fräsvorrichtungen der genannten Art sind u. a. durch die DE 76 13 478 U1
beschrieben worden. Diese Fräsvorrichtung besitzt ein Spannfutter für das
Kegelrad, das kontinuierlich angetrieben wird. Ein Abwälzfräser, der in einem
vorgegebenen Drehzahlverhältnis zum Spannfutter angetrieben wird, fräst in
herkömmlicher Weise im Bereich der Stirnseite die dachartig ausgebildeten
Fasen im Bereich der Begrenzungskanten jeder Zahnflanke. Die Vorschubrich
tung ist von außen nach innen orientiert.
Das Bearbeiten der Zahnflankenbegrenzungskanten im Umfangsbereich des
Kegelrades ist mit erheblichen Schwierigkeiten verbunden. Mit der Verwendung
von Wälzfräsern wird der Zahn in diesem Bereich nicht in der gewünschten Form
abgetragen. Es entsteht ein Sekundärgrat, der durch einen weiteren Arbeitsgang
entfernt werden muß.
Ein weiterer, erheblicher Nachteil ist, daß die Produktivität des Entgratens von
Kegelrädern nach dem Wälzfräsverfahren unbefriedigend ist. Will man diese
Produktivitätsnachteile durch eine Erhöhung der Fräsgeschwindigkeit kompen
sieren, ist es notwendig, die Schneidwerkzeuge mit Kühlflüssigkeit zu kühlen.
Das wiederum erfordert zusätzliche Wascharbeitsgänge, die zusätzliche Kosten
verursachen.
Zur Sicherung einer ordnungsgemäßen Gestaltung der Fasen an den ursprüng
lich spitzwinkligen und mit Grat behafteten Begrenzungskanten der Zahnflanken -
vor allem im Umfangsbereich des Kegelrades - hat man in zunehmendem Maß
Fingerfräser verwendet.
Diese Fingerfräser wurden quer zu ihrer Längsachse an den Begrenzungskanten
der Zahnflanken entlang programmgesteuert geführt. Mit einer solchen Arbeits
weise konnte man eine ausreichend gute Qualität der Fasen sichern. Nachteilig
ist jedoch, daß wegen des kleinen wirksamen Radius des Fingerfräsers mit einer
sehr hohen Drehzahl gearbeitet werden muß. Das erfordert die Verwendung von
Kühlflüssigkeit, deren Anwendung man zur Vermeidung von zusätzlichen Arbeits
vorgängen vermeiden möchte.
Ein entscheidender Nachteil des Anfasens der Begrenzungskanten nach diesem
Verfahren ist auch die niedrige Produktivität.
Zur Vermeidung dieser sehr zeit- und kostenaufwendigen Entgratungsarbeiten
hat man auch bereits versucht, das Entgraten der Kegelräder in Trommeln mit
Schleifkörpern durchzuführen. Sieht man davon ab, daß die Schleifkörper nicht
nur an den zu entgratenden Kanten schleifen, sondern auch die Zahnflanken
beschädigen, bleibt - insbesondere bei schräg- oder bogenverzahnten Kegelrä
dern - an den Stirnseiten und im Umfangsbereich ein relativ langer, schräg
angeschnittener Abschnitt der Zähne am Zahnrad stehen.
Beim üblicherweise folgenden Härtevorgang verformt sich dieser verjüngte
Abschnitt infolge seines geringeren Querschnitt es anders als der Querschnitt
eines symmetrischen Zahnes.
Die so hergestellte Kegelradzahnpaarung überträgt beim bestimmungsgemäßen
Einsatz die Kräfte und die Bewegungen nicht mehr ungehindert. Die Zahnräder
laufen schwer. Ein hoher Verschleiß, insbesondere in der Einlaufphase ist nicht
zu umgehen.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Fräsvorrichtung für das
Entgraten und Anfasen von schräg- oder bogenverzahnten, insbesondere Ke
gelrädern, vorzuschlagen, mit der es möglich ist den beim Wälzfräsen der
Zahnform entstehenden Grat zu beseitigen und außerdem die Verformung, die
beim Härtevorgang in Abschnitten unterschiedlicher Zahnbreite auftritt, für den
Abwälzvorgang der Zahnradpaarung zu vermeiden oder mindestens unwirksam
zu machen.
Dabei soll die Vorrichtung mit hoher Produktivität und unter Vermeidung von
Kühlflüssigkeit beim Fräsvorgang arbeiten können.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Fräsvorrichtung mit den Merkma
len nach Anspruch 1 gelöst.
Die hier beschriebene Vorrichtung bewirkt, daß beide Fräser gleichzeitig und bei
geringer Schnittgeschwindigkeit und kleinem Spanvolumen den Grat im Bereich
der spitzwinkligen Zahnflanke beseitigen und die Form der Zahnflanke in dem
Bereich, in dem Verformungen nachteilige Wirkungen verursachen können, so
verändert wird, daß ggfs. auftretende Verformungen den Wälzvorgang beim
bestimmungsgemäßen Gebrauch nicht nachteilig beeinflussen. Lange Einlauf
prozesse der Zahnradpaarungen werden vermieden.
Insbesondere der Stirnfräser verändert die Form der Kante so, daß der vom
Wälzfräsen herrührende Grat zuverlässig entfernt wird und die Zahnflanke dort,
wo sie durch den veränderten Querschnitt unregelmäßig verformt werden könnte,
zurückgesetzt ist. Die Verwendung der radial innenliegenden Schneidkanten des
Stirnfräsers führen dazu, daß nur sehr wenig Material abgetragen werden muß
und von der Fräszone zur wirksamen Zahnflanke ein nahezu stufenloser Über
gang gewährleistet ist. Ein Sekundärgrat entsteht bei dieser Arbeitsweise nicht.
Der Umfangsfräser im Stirnbereich des Kegelrades bewegt sich vorzugsweise
gleichlaufend mit der geraden Verbindungslinie zwischen der Kopf- und Fuß
begrenzungskante der Zahnflanke. Dieser Fräser braucht der Evolventenform
des Zahnes nicht zu folgen. In Abhängigkeit vom Schrägungswinkel der Zähne
im Bereich der Stirnfläche kann die Breite der Fase auf das unbedingt notwendi
ge Maß reduziert werden. Die Form der Fase kann man durch das Profil der
Oberfläche des Umfangsfräsers gestalten.
Durch den direkten, exzentrischen Vorschub beider Fräser gegen die Achse des
Kegelrades - gemäß Anspruch 2 - kann man pro Zahn mit einer sehr kurzen
Fräszeit rechnen. Evtl. entstehende Wärme kann während des Rückhubes und
des Fortschaltens zum nächsten Zahn bereits wieder abgeführt werden. Bei
jedem Fräsvorgang steht stets ein neuer, noch kühler Zahn zur Verfügung. Die
Verwendung eines Kühlmittels erübrigt sich aber vor allem wegen der niedrigen
Schnittgeschwindigkeit und der niedrigen Zerspanungsleistung. Die Lebensdauer
der Fräswerkzeuge ist entsprechend hoch.
Eine einfache Bauweise der Fräsvorrichtung erreicht man durch die Gestaltung
nach Anspruch 3. Die Fräsvorrichtung braucht nur einen einzigen Vorschub
mechanismus für beide Fräswerkzeuge.
Die Ausführung der Vorrichtung nach Anspruch 4 ermöglicht es, durch die Ver
änderung der Lage der wirksamen Fräszähne zu den jeweiligen Kanten, die
Größe und Lage der Fasen zu optimieren.
Die Ausrichtung der Achse des Kegelrades und seines Spannfutters - nach
Anspruch 5 - unterstützt die Verwendung von Entnahme- und Zuführvorrichtun
gen für die Kegelräder.
Mit der Verwendung mehrerer solcher Vorrichtungen in einem räumlich eng
begrenzten Bereich und bei senkrechter Anordnung der Achsen der Kegelräder -
nach Anspruch 6 - kann man Bedienroboter einsetzen.
Die Modifikation der Vorrichtung nach Anspruch 7 erlaubt es auch, die Begren
zungskanten von schräg- oder bogenverzahnten Stirnzahnrädern in hoher Quali
tät zu entgraten. Die Vorteile hinsichtlich der Produktivität und der erreichbaren
Qualität entsprechen denen, die für Kegelräder beschrieben wurden.
Die Erfindung soll nachstehend an Ausführungsbeispielen näher erläutert wer
den. In den dazugehörigen Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht der Fräszone mit Blickrichtung entlang der Achse des
Stirnfräsers,
Fig. 2 die Fräsvorrichtung nach Fig. 1 mit ihren Werkzeugen in einer
Ansicht entlang der Achse des Kegelrades,
Fig. 3 eine Ansicht entsprechend der Fig. 2 - in kleinerem Maßstab - mit
der Darstellung der Lager, der Führung und der Antriebe der Fräs
spindeln,
Fig. 4 eine Anordnung ähnlich der Fig. 3, bei der die Blickrichtung entlang
der Achse des Umfangsfräsers gerichtet ist,
Fig. 5 eine schematische Anordnung mehrerer Fräsvorrichtungen an
einem Bearbeitungszentrum,
Fig. 6 eine vergrößerte Darstellung der Fräszone des Stirnfräsers im
Umfangsbereich des Kegelrades,
Fig. 7 eine vergrößerte Darstellung der Fräszone des Umfangsfräsers im
Bereich der Stirnfläche des Kegelrades, verbunden mit der Ansicht
des angefasten Zahnes von der Stirnseite des Kegelrades und
Fig. 8 das Schema einer Vorrichtung für das Entgraten und Anfasen von
schräg- oder bogenverzahnten Stirnrädern.
In Fig. 1 ist im Vordergrund das Kegelrad 1 mit horizontaler Achse 10 dargestellt.
Dieses Kegelrad 1 wird mit Hilfe eines Dornes in dem Spannfutter 2 aufgenom
men. Beim Einsetzen des Dornes mit dem Kegelrad 1 in das Spannfutter 2 ist
darauf zu achten, daß die Zähne des Kegelrades 1 in einer vorgegebenen
Position fixiert sind. Im Stirnbereich 11 des Kegelrades 1 ist auf einer senkrech
ten Achse 40 ein Umfangsfräser 4 angeordnet. Dessen Umfansprofil 41 ist hier
kegelförmig und/oder konkav ballig ausgebildet.
Die Position dieses Umfangsfräsers 4 hinsichtlich der Höhe und des Abstandes
zur Achse des Kegelrades 1 ist so ausgerichtet, daß die Fräszone 411 dieses
Umfangsfräsers 4 entlang der spitzwinkelig auslaufenden Zahnflankenbegren
zungskante 131 auf einer Geraden zwischen dem Endpunkt dieser Kante am
Kopf und am Fuß positioniert werden kann.
Dieser Umfangsfräser 4 dreht sich von oben gesehen im Uhrzeigersinn. Senk
recht zur Achse 40 dieses Umfangsfräsers 4 und senkrecht zur Achse 10 des
Kegelrades 1 ist oberhalb oder unterhalb der Ebene des Kegelrades (je nach
Spiralrichtung der Kegelrades 1) eine weitere Frässpindel mit ihrer Achse 30
angeordnet.
Diese Frässpindel 30 (wir bezeichnen sie wegen des übereinstimmenden Cha
rakters wie deren Achse 30) trägt einen Stirnfräser 3. Dieser Stirnfräser 3 hat in
einer ringförmigen Zone vorzugsweise in gleichen Abständen montierte Fräszäh
ne 31, die stirnseitig hervorstehen. Man könnte hier natürlich auch einstückige
Fräser aus Stahl einsetzen.
Diese Fräszähne 31 sind im vorliegenden Beispiel vorzugsweise aus Werk
zeugstahl, vorzugsweise HSS (ASP 30) und besitzen eine innere Schneidkante
311, die zur Achse 30 dieser Frässpindel geneigt ist. Die Bahn der der inneren
Schneidkante 311 dieser Fräszähne 31 ist zum Kegelrad 1 so positioniert, daß
die von diesen Fräszähnen 31 begrenzte Einhüllende im Bereich der Fräszone
312 (Fig. 1) einen spitzen Winkel zur Flanke eines Zahnes 13 bildet, der wieder
um spitzwinklig den Umfang 12 des Kegelrades 1 oder eine keglige Begren
zungsfläche 14 kreuzt.
Der Stirnfräser 3 und auch der Umfangsfräser 4 besitzen über ihren Achsen oder
Frässpindeln 30, 40 je einen Drehantrieb von je einem Motor 33, 43. Beide
Achsen 30, 40 sind vorzugsweise gegen die Achse 10 des Kegelrades 1 zum
Zweck der Erzeugung des Vorschubes und eines Rückhubes bewegbar.
In entgegengesetzter Richtung können beide Fräswerkzeuge mit relativ kurzem
Hub so weit aus dem Bereich des Kegelrades 1 gebracht werden, daß das
Kegelrad 1 nach abgeschlossenem Entgratevorgang gegen das nächste ausge
tauscht werden kann.
Das Kegelrad 1 wird über das Spannfutter 2 schrittweise angetrieben. Steht das
Kegelrad 1 still, werden beide Fräswerkzeuge 3, 4 gegen das Kegelrad 1 be
wegt.
Der Umfangsfräser 4 fräst dabei die Begrenzungskante des angezeigten Zahnes
13 vom Kopf zum Fuß entlang einer Geraden.
Der Stirnfräser 3 wird in Richtung seiner Achse 30 bewegt. Die Schneidkanten
311 der Fräszähne 13 tragen anfänglich den Grat an der spitz auslaufenden
Kante 132 ab. Anschließend reduzieren diese Fräszähne keilförmig die Zahn
breite im Kopfbereich, also dort, wo die Zahnbreite durch den schrägen Anschnitt
des Zahnes 13 verringert ist. Einem evtl. beim Härten dieses Zahnabschnittes
entstehender Verzug und der negativen Wirkung der dadurch verursachten
Maßveränderungen wird so vorgebeugt. Ein Klemmen der Zähne beim bestim
mungsgemäßen Einsatz wird verhindert.
Lange Einlaufvorgänge für die Zahnradpaarungen in den Getrieben erübrigen
sich dadurch.
Es ist möglich, die Lager 32, 42 beider Fräswerkzeuge 3, 4 und ihre Antriebe, die
Motoren 33, 43, an einem einzigen Support 5 vorzusehen. Dieser Support 5 ist
vorzugsweise parallel zur Achse 30 des Stirnfräsers 3 bewegbar.
In seiner ersten, äußeren, zurückgezogenen Position führt er die Fräswerkzeuge
3, 4 so, daß das Kegelrad 1 mit Hilfe des Spannfutters 2 vorzugsweise um eine
Zahnteilung weitergedreht werden kann. Beim folgenden Arbeitshub beginnt
zunächst der Umfangsfräser 4 im Stirnbereich 11 des Kegelrades 1 an der
spitzwinkeligen Begrenzungskante 131 zu fräsen. In der letzten Phase des
hierfür notwendigen Arbeitshubes fräst auch der Stirnfräser 3 im vorgegebenen
Bereich in der beschriebenen Weise.
Jeder einzelne Fräsvorgang läuft in einer sehr kurzen Zeit ab, ohne daß sich die
Umfangsgeschwindigkeiten der jeweils schneiden den Zähne der Fräser 3, 4 in
einem Bereich bewegen muß, in dem sich die Temperatur überdurchschnittlich
erhöhen würde. Eine Kühlung der Fräser 3, 4 mit Kühlflüssigkeit ist damit nicht
notwendig.
Der Antrieb der Fräser 3, 4 und deren Führung ist in Fig. 3 schematisch dar
gestellt. Der Antrieb und das Lager 32 der Frässpindel 30 des Stirnfräsers 3 ist
hier am Support 5 starr gelagert und wird mittels steuerbarem Motor 33 an
getrieben. Der Support 5 ist entlang einer gestellfesten Führung 71 verschiebbar.
Es kann ein Antrieb (nicht dargestellt) vorgesehen werden, der den Support 5
nach einem vorgegebenen Programm in Abhängigkeit von der Schaltbewegung
des Kegelrades 1 und seines Spannfutters 2 mit unterschiedlichen Geschwindig
keiten bewegt.
Eine ähnliche Variante ist in Fig. 4 nochmals dargestellt. Hier blicken wir entlang
der Achse 40 des Umfangsfräsers 4. Der Support 5' mit dem Lager 32 für den
Stirnfräser 3 und mit dem Lager 42 für den Umfangsfräser 4 ist hier auf gestell
festen Führungszapfen 72 verschiebbar. Der Antrieb für den Vorschub ist nicht
dargestellt. Der Antrieb des Supportes 5' in Pfeilrichtung kann in naheliegender
Weise über ein Spindelgetriebe durch einen nach einem vorgegebenen Pro
gramm gesteuerten Motor erfolgen.
In der folgenden Fig. 5 ist schematisch ein Fertigungszentrum für das Entgraten
von Kegelrädern 1 dargestellt. Um einen Spanntisch 21 sind mehrere Fräsvor
richtungen mit Frässpindeln 30, 40 angeordnet. Diese Frässpindeln 30, 40 sind
gemeinsam mit ihrem Support 5, 5' soweit nach hinten verschiebbar, daß ein
Bedienroboter (nicht dargestellt) mit seinem Greifarm die Kegelräder 1 zwischen
zwei Bearbeitungsvorgängen wechseln kann.
In den Fig. 6 und 7 sind die jeweils erzeugten Fasen 131', 132' an den Zähnen
13 des Kegelrades 1 nochmals in einem vergrößerten Maßstab schematisch
dargestellt.
In Fig. 6, in der das Arbeitsergebnis des Stirnfräsers 3 dargestellt wird, bewegt
sich die Spitze des Zahnes 31 des Stirnfräsers 3 in der Endphase entlang der
Linie y. Dabei entsteht eine Fläche 132', die gegenüber der Flanke des Zahnes
zurückversetzt ist und etwa um einen stumpfen Winkel geneigt ist.
Die ursprünglich spitzwinklige Begrenzungskante des Zahnes, die durch eine
gestrichelte Linie 132 dargestellt ist, wurde zusammen mit dem Grat vollständig
abgetragen.
Zum besseren Verständnis ist in Fig. 6 quer zu den Projektionslinien ein recht
winkliger Querschnitt (13) durch den Zahn 13 dargestellt.
Die Fig. 7 zeigt die Arbeitsweise des Umfangsfräsers 4. Die an der Stirnfläche 11
des Kegelrades 1 spitzwinklig auslaufende Begrenzungskante 131 der Zahn
flanke wird durch den Umfangsfräser 4 abgetragen.
Links von dieser Darstellung ist die Lage der dabei erzeugten Fase 131' in einer
Teilansicht auf die Stirnfläche 11 des Kegelrades 1 gezeigt.
Zur Vervollständigung der Darstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird
in Fig. 8 gezeigt, wie mit Arbeitsgeräten der erfindungsgemäßen Vorrichtung
auch Stirnräder 6 mit Schräg- oder Bogenverzahnung entgratet bzw. angefast
werden können.
An dem Support 5'' sind zwei prinzipiell gleichartige Frässpindeln 40' und 40''
vorgesehen. Jede dieser Frässpindeln 40' und 40'' hat einen Umfangsfräser 4',
4''. Diese beiden Umfangsfräser 4', 4'' werden in beschriebener Weise (vergl.
Fig. 3) von je einem Motor angetrieben. Jeder dieser Fräser 4', 4'' ist auf der
gegenüberliegenden Seite des Stirnrades 6 angeordnet. Das Stirnrad 6 ist
schrittweise um seine Achse 60 drehbar. Nach jedem Entgratevorgang für einen
Zahn werden die Fräser 4', 4'' mittels Support 5'' zurückgezogen und das Stirnrad
6 um eine Teilung weiter gedreht. Die Arbeitsweise dieser Fräser 4', 4'' ist aus
den Fig. 1, 2 und 7 ersichtlich.
1
Werkstück, Kegelrad
10
Achse
11
Stirnseite
12
Umfangsbereich
13
Zahn
131
Zahnflankenkante, an Stirnseite spitz auslaufend
131
' Fase
132
Zahnflankenkante, im Umfangsbereich spitz auslaufend
132
' Fase
y Bahn der Spitze des Fräszahnes
y Bahn der Spitze des Fräszahnes
13
14
Begrenzungsfläche kegelig
2
Halterung, Spannfutter
21
Spanntisch
3
Stirnfräser
30
Achse, Frässpindel
31
Fräszahn
311
Schneidkante
312
Fräszone
32
Lager
33
Motor
4
,
4
',
4
'' Umfangsfräser
40
Achse, Frässpindel
41
Schneidprofi
411
Fräszone
42
Lager
43
Motor
5
,
5
',
511
Support
6
Stirnfräser
7
Gestell
71
Führung
72
Führungszapfen
Claims (7)
1. Fräsvorrichtung zum Anfasen und Entgraten von schräg- und/oder bogen
verzahnten Kegelrädern mit einem um seine Längsachse drehbaren Spannfutter
für das Kegelrad und mit zwei Frässpindeln für rotierend angetriebene Fräswerk
zeuge, dadurch gekennzeichnet,
daß das Spannfutter (2) für das Kegelrad (1) in Umfangsrichtung schrittweise um mindestens eine Zahnteilung fortschaltbar und arretierbar ist,
daß die Achsen (30, 40) der beiden Frässpindeln jeweils zur Achse (10) des Kegelrades (1) senkrecht ausgerichtet sind,
daß die Achsen (30, 40) der Frässpindeln zueinander seitlich versetzt angeordnet sind und je einen Antrieb (Motor 33, 43) aufweisen,
daß das Fräswerkzeug der ersten Frässpindel ein Stirnfräser (3) mit stirnseitig vorstehenden Fräszähnen (31) ist, dessen radial innenliegende Schneidkanten (311) auf eine geneigte Fräszone (312) am Umfang (12) des Kegelrades (1) an der spitzwinklig auslaufenden Zahnflankenkante (132) eines dort auslaufenden Zahnes (13) ausgerichtet sind und
daß das Fräswerkzeug der zweiten Frässpindel ein Umfangsfräser (4, 4') ist,
daß das Spannfutter (2) für das Kegelrad (1) in Umfangsrichtung schrittweise um mindestens eine Zahnteilung fortschaltbar und arretierbar ist,
daß die Achsen (30, 40) der beiden Frässpindeln jeweils zur Achse (10) des Kegelrades (1) senkrecht ausgerichtet sind,
daß die Achsen (30, 40) der Frässpindeln zueinander seitlich versetzt angeordnet sind und je einen Antrieb (Motor 33, 43) aufweisen,
daß das Fräswerkzeug der ersten Frässpindel ein Stirnfräser (3) mit stirnseitig vorstehenden Fräszähnen (31) ist, dessen radial innenliegende Schneidkanten (311) auf eine geneigte Fräszone (312) am Umfang (12) des Kegelrades (1) an der spitzwinklig auslaufenden Zahnflankenkante (132) eines dort auslaufenden Zahnes (13) ausgerichtet sind und
daß das Fräswerkzeug der zweiten Frässpindel ein Umfangsfräser (4, 4') ist,
- - dessen Umfangsfläche einen, gegenüber der Stirnfläche (11) des Kegelrades (1) geneigten Abschnitt (Fräszone 411) aufweist und
- - diese Fräszone (411) auf eine spitzwinkelig an der Stirnfläche (11) des Kegelrades (1) auslaufende Zahnflankenkante (131) ausgerichtet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Vorschub des Stirnfräsers (3) radial und der Vorschub des
Umfangsfräsers (4) jeweils exzentrisch zur Achse (10) des Kegelrades (1)
gerichtet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Frässpindeln (Achsen 30, 40) rechtwinkelig zueinander ausgerichtet sind und
daß die Frässpindeln (Achsen 30, 40) der beiden Fräswerkzeuge (3, 4) auf einem gemeinsamen Support (5) angeordnet sind, der in Achsrichtung des Stirnfräsers (5) radial gegen die Achse (10) des Kegelrades (1) zum Zweck des Vorschubes versetzbar und in entgegengesetzte Richtung abhebbar ist.
daß die Frässpindeln (Achsen 30, 40) rechtwinkelig zueinander ausgerichtet sind und
daß die Frässpindeln (Achsen 30, 40) der beiden Fräswerkzeuge (3, 4) auf einem gemeinsamen Support (5) angeordnet sind, der in Achsrichtung des Stirnfräsers (5) radial gegen die Achse (10) des Kegelrades (1) zum Zweck des Vorschubes versetzbar und in entgegengesetzte Richtung abhebbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Lager (32, 42) mindestens einer Frässpindel (30, 40) an dem Support
(5) in mindestens einem Freiheitsgrad verstellbar angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Achse (10) des Kegelrades (1) und des Spannfutters (2) senkrecht
ausgerichtet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere Spannfutter (2) für Kegelräder (1), denen Frässpindeln (30, 40)
zugeordnet sind, im Bedienbereich eines Roboters angeordnet sind.
7. Fräsvorrichtung zum Anfasen und Entgraten von schräg- und/oder bogen
verzahnten Stirnrädern mit einem um seine Längsachse schrittweise drehbaren
Spannfutter für das Stirnrad und mit zwei rechtwinkelig zur Achse des Spann
futters ausgerichteten Frässpindeln für rotierend angetriebene Fräswerkzeuge,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Fräswerkzeuge beider Frässpindeln als Umfangsfräser (4', 4'') ausgebildet sind, deren Fräszone an je einer Stirnseite des Stirnrades (6), an der jeweils spitzwinklig auslaufenden Zahnflankenkante (131) eines dort auslaufenden Zahnes ausgerichtet sind und
daß die Achsen der beiden Frässpindeln (40', 40'') vor je einer Stirnseite des Stirnrades (6) zueinander parallel und zur Achse (60) des Stirnrades (6) senkrecht angeordnet sind,
daß der Vorschub beider Fräswerkzeuge (4', 4'') exzentrisch zur Achse (60) des Stirnrades (6) gerichtet ist.
daß die Fräswerkzeuge beider Frässpindeln als Umfangsfräser (4', 4'') ausgebildet sind, deren Fräszone an je einer Stirnseite des Stirnrades (6), an der jeweils spitzwinklig auslaufenden Zahnflankenkante (131) eines dort auslaufenden Zahnes ausgerichtet sind und
daß die Achsen der beiden Frässpindeln (40', 40'') vor je einer Stirnseite des Stirnrades (6) zueinander parallel und zur Achse (60) des Stirnrades (6) senkrecht angeordnet sind,
daß der Vorschub beider Fräswerkzeuge (4', 4'') exzentrisch zur Achse (60) des Stirnrades (6) gerichtet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997144486 DE19744486C2 (de) | 1997-10-09 | 1997-10-09 | Fräsvorrichtung zum Anfasen und Entgraten von schräg- und/oder bogenverzahnten Kegelrädern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997144486 DE19744486C2 (de) | 1997-10-09 | 1997-10-09 | Fräsvorrichtung zum Anfasen und Entgraten von schräg- und/oder bogenverzahnten Kegelrädern |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19744486A1 true DE19744486A1 (de) | 1999-04-29 |
DE19744486C2 DE19744486C2 (de) | 2000-01-13 |
Family
ID=7844968
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997144486 Expired - Fee Related DE19744486C2 (de) | 1997-10-09 | 1997-10-09 | Fräsvorrichtung zum Anfasen und Entgraten von schräg- und/oder bogenverzahnten Kegelrädern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19744486C2 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10109117C1 (de) * | 2001-02-24 | 2002-07-25 | Klingelnberg Gmbh | Entgratvorrichtung für Kegelräder |
EP1598137A1 (de) * | 2004-05-19 | 2005-11-23 | Klingelnberg GmbH | Entgratmesser, Vorrichtung zur Aufnahme von Entgratmessern, Kegelrad-Verzahnmaschine zum Anfasen und/oder Entgraten eines Kegelrades und entsprechendes Verfahren |
US7422397B2 (en) | 2004-03-19 | 2008-09-09 | Klingelnberg Gmbh | Bevel gear cutting machine for chamfering and/or deburring edges on the teeth of a bevel gear |
CN102665989A (zh) * | 2009-12-22 | 2012-09-12 | 格里森工场 | 制造锥齿轮的方法和设备 |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1527094B2 (de) * | 1964-11-27 | 1973-10-04 | The Gleason Works, Rochester, N.Y. (V.St.A.) | Maschine zum Abgraten der Flankenstirnkanten eines Zahnrades |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7613478U1 (de) * | 1976-04-29 | 1983-12-29 | Carl Hurth Maschinen- und Zahnradfabrik GmbH & Co, 8000 München | Maschine zum entgraten oder brechen der zahnenden von zahnraedern |
-
1997
- 1997-10-09 DE DE1997144486 patent/DE19744486C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1527094B2 (de) * | 1964-11-27 | 1973-10-04 | The Gleason Works, Rochester, N.Y. (V.St.A.) | Maschine zum Abgraten der Flankenstirnkanten eines Zahnrades |
Non-Patent Citations (2)
Title |
---|
KOGANOV, I.A. u. FEDOROV, Yu N.: Chamfering Gear Teeth by a Hob Cutter. In Machines and Tooling, 1962, Vol. XXXIII No. 4, S. 23-25 * |
LICHTENAUER,G.: Die Gestaltung und das Bearbeiten der Zahnenden von Stirn- und Kegelrädern. In: Werkstatt und Betrieb, 1962 (95. Jg.), Heft 3, S. 139-143 * |
Cited By (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10109117C1 (de) * | 2001-02-24 | 2002-07-25 | Klingelnberg Gmbh | Entgratvorrichtung für Kegelräder |
US7422397B2 (en) | 2004-03-19 | 2008-09-09 | Klingelnberg Gmbh | Bevel gear cutting machine for chamfering and/or deburring edges on the teeth of a bevel gear |
EP1598137A1 (de) * | 2004-05-19 | 2005-11-23 | Klingelnberg GmbH | Entgratmesser, Vorrichtung zur Aufnahme von Entgratmessern, Kegelrad-Verzahnmaschine zum Anfasen und/oder Entgraten eines Kegelrades und entsprechendes Verfahren |
US7431544B2 (en) * | 2004-05-19 | 2008-10-07 | Klingelnberg Gmbh | Deburring blade, device for mounting of deburring blades and bevel gear cutting machine for chamfering and/or deburring a bevel gear |
CN100503112C (zh) * | 2004-05-19 | 2009-06-24 | 科林基恩伯格股份有限公司 | 清理毛刺的方法及其所使用的锥齿轮切齿机 |
CN102665989A (zh) * | 2009-12-22 | 2012-09-12 | 格里森工场 | 制造锥齿轮的方法和设备 |
US20120230791A1 (en) * | 2009-12-22 | 2012-09-13 | The Gleason Works | Method and apparatus for manufacturing bevel gears |
US9289839B2 (en) * | 2009-12-22 | 2016-03-22 | The Gleason Works | Method for manufacturing bevel gears |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19744486C2 (de) | 2000-01-13 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE10330474B4 (de) | Vorrichtung zur Herstellung eines Zahnrads aus einem Zahnradrohling | |
EP3191248B1 (de) | Vorrichtung zur wälzschälbearbeitung eines werkstücks zur fertigung einer fase und zugehöriges betriebsverfahren | |
EP2367656B2 (de) | Werkzeug maschine und verfahren zur herstellung von verzahnungen | |
DE10144649C5 (de) | Verfahren zur drallfreien spanenden Bearbeitung von rotationssymmetrischen Flächen | |
EP3552743B1 (de) | Vorrichtung und verfahren zur anfasbearbeitung eines verzahnten werkstücks | |
EP3412393B1 (de) | Vorrichtung und verfahren zum anfasen eines innenverzahnten werkstücks | |
EP2535134A1 (de) | Verfahren zum Vorverzahnen mehrerer unterschiedlicher Kegelräder und Verwendung eines entsprechenden Fräswerkzeugs | |
DE102018001477A1 (de) | Anfaswerkzeug und Verfahren zum Anfasen von Verzahnungen | |
EP1750879B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum spanenden bearbeiten rotationssymmetrischer flächen eines werkstückes | |
EP3412395A2 (de) | Vorrichtung und verfahren zum anfasen eines innenverzahnten werkstücks | |
EP3388179A1 (de) | Verfahren zur verzahnbearbeitung eines werkstücks | |
DE805344C (de) | Nach dem Abwaelzverfahren arbeitende Verzahnungsmaschine | |
DE102013212432B4 (de) | Wälzfräsmaschine mit Schwenkarm, an dem eine Anfasvorrichtung und wenigstens ein Schneidwerkzeug angeordnet ist | |
DE19918289A1 (de) | Verfahren zum Herstellen verzahnter Werkstücke | |
EP1097772A2 (de) | Erzeugung periodischer Strukturen auf rotationssymmetrischen Bauteilen | |
EP0711620A1 (de) | Fräser für eine Radsatzfräsmaschine | |
WO2017063730A1 (de) | Verfahren zum bearbeiten einer verzahnung sowie anordnung, bearbeitungswerkzeug und werkzeugmaschine dafür | |
DE19744486A1 (de) | Fräsvorrichtung zum Anfasen und Entgraten von schräg- und/oder bogenverzahnten Kegelrädern | |
DE10344481B4 (de) | Vorrichtung zum mechanischen Entfernen von Ablagerungen, insbesondere von Ablagerungen an Schweißelektroden für das Widerstandsschweißen | |
DE102018001106A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Bearbeiten eines Zahnrads | |
EP4066974A1 (de) | Verfahren zum erzeugen von verschränkungen an den zahnflanken eines innenverzahnten werkstücks | |
DE10127973C2 (de) | Vorrichtung zum Fräsen von Rastnuten und Schaltanschlägen an den Zahnflanken einzelner Zähne von Schiebemuffen für Schaltgetriebe | |
DE1034951B (de) | Nach dem Abwaelzverfahren arbeitende Kegelrad-Verzahnungsmaschine zur Herstellung profilkorrigierter Verzahnungen | |
EP2582480B1 (de) | Verwendung einer vorrichtung zum spanenden drehbearbeiten | |
EP3790702B1 (de) | Kugelbahn-fräsmaschine mit drehhalter mit wenigstens zwei drehpositionier-vorrichtungen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |