DE19743882A1 - Transfervorrichtung für Werkstückträger - Google Patents
Transfervorrichtung für WerkstückträgerInfo
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G54/00—Non-mechanical conveyors not otherwise provided for
- B65G54/02—Non-mechanical conveyors not otherwise provided for electrostatic, electric, or magnetic
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Description
Die Erfindung betrifft eine Transfervorrichtung für
Werkstückträger, - mit
einer Transportbahn, die sich von einer Beschickungs station an mehreren Bearbeitungsstationen entlang bis zu einer Entladestation erstreckt,
an der Transportbahn geführten Läufern mit jeweils einem Werkstückträger,
einer Rückführbahn für den Rücklauf der Läufer von der Entladestation bis zur Beschickungsstation und
einem elektrischen Linearantrieb der Läufer,
wobei der Linearantrieb ein aus Spulensegmenten aufgebautes Primärteil aufweist, welches entlang der Transportbahn sowie entlang der Rückführbahn angeordnet ist und ein mit den Läufern wechselwirkendes elektromagnetisches Wanderfeld erzeugt.
einer Transportbahn, die sich von einer Beschickungs station an mehreren Bearbeitungsstationen entlang bis zu einer Entladestation erstreckt,
an der Transportbahn geführten Läufern mit jeweils einem Werkstückträger,
einer Rückführbahn für den Rücklauf der Läufer von der Entladestation bis zur Beschickungsstation und
einem elektrischen Linearantrieb der Läufer,
wobei der Linearantrieb ein aus Spulensegmenten aufgebautes Primärteil aufweist, welches entlang der Transportbahn sowie entlang der Rückführbahn angeordnet ist und ein mit den Läufern wechselwirkendes elektromagnetisches Wanderfeld erzeugt.
Transfervorrichtung bezeichnet eine Anordnung zum
Transportieren und Positionieren von Werkstückträgern mit
aufliegenden Werkstücken längs einer Fertigungsstrecke aus
mehreren hintereinander angeordneten Bearbeitungsstationen.
Die Transfervorrichtung kann das gesamte Montage
transfersystem bilden oder auch nur eine darin separate
Baugruppe darstellen.
Die Transfervorrichtung des eingangs beschriebenen Aufbaus
ersetzt Bereiche herkömmlicher mechanischer Transfer
systeme, die bei zunehmenden Taktgeschwindigkeiten die
geforderten Bewegungsabläufe systembedingt nicht mehr
erreichen. Besonders geeignet ist der Einsatz der
Transfervorrichtung dort, wo ein Einsatz von kabel
gebundenen Läufern nicht möglich ist bzw. zu unerwünschten
Einschränkungen führt.
Eine Transfervorrichtung des eingangs beschriebenen Aufbaus
ist aus DE-A-35 08 841 bekannt. Im Rahmen der bekannten
Maßnahmen ist der Linearantrieb als Asynchron-Linearmotor
ausgebildet, dessen Läufer aus einem Induktionskörper in
Form einer metallischen Platte besteht. Das Primärteil
enthält eine n-phasige Wicklung und wird mit Wechselstrom
beaufschlagt. Die bekannte Anordnung ist nicht frei von
Nachteilen. So ist die Wärmeentwicklung im Läufer sehr
groß. Ferner wird auf den Läufern eine beachtliche
Querkraft senkrecht zur gewünschten Bewegungsrichtung
ausgeübt. Schließlich ist die Vorschubkraft lastabhängig
und nicht vollständig beherrschbar. In der Beschickungs
station sowie in der Entladestation sind pneumatisch,
elektrisch oder hydraulisch betriebene Lifteinrichtungen
vorgesehen, welche die Läufer mit aufliegendem Werk
stückträger von der Rückführbahn zur Transportbahn sowie
von der Transportbahn zur Rückführbahn bewegen. Die
erforderlichen Zusatzeinrichtungen für den Bahnwechsel sind
aufwendig und haben einen großen Platzbedarf.
Bekannt sind ferner Antriebsvorrichtungen mit Linearmotor,
dessen Wicklungen in einen Läufer eingelegt sind
(DE-A 197 00 392).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Transfervorrichtung des eingangs beschriebenen Aufbaus
anzugeben, die sich durch verbesserte Antriebseigenschaften
auszeichnet sowie einen einfachen und raumsparenden Aufbau
aufweist.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß der
Linearantrieb als Synchronantrieb ausgebildet ist und die
Läufer mindestens einen Permanentmagneten aufweisen, daß
die Transportbahn und die Rückführbahn in der
Beschickungsstation sowie der Entladestation auf einer
Ebene parallel angeordnet sind, wobei der Abstand so
eingerichtet ist, daß der Permanentmagnet des in der
Beschickungsstation oder der Entladestation positionierten
Läufers mit geringem Spaltabstand sowohl am Primärteil der
Transportbahn als auch am Primärteil der Rückführbahn
anliegt. Die Läufer bzw. deren Permanentmagnet sind an der
Innenseite der parallel zueinander auf gleicher Ebene
angeordneten Bahnen geführt. Aufwendige Lifteinrichtungen
für den Bahnwechsel entfallen. Der Synchronantrieb zeichnet
sich dadurch aus, daß auf die Läufer nur geringe Querkräfte
ausgeübt werden. Auch die Wärmeentwicklung ist gering.
Schließlich ist die Vorschubkraft gut beherrschbar. Im
Ergebnis resultiert eine Transfervorrichtung, die sich
durch eine hohe Bewegungsdynamik auszeichnet und eine
präzise Bewegung der Läufer mit hohen Taktraten ermöglicht.
Die Werkstückträger sind auf den Läufern vorzugsweise auf- und
absetzbar gehalten. Die Beschickungsstation sowie die
Entladestation können mit Automaten gekoppelt sein, die
Werkstückträger mit aufliegendem Werkstück auf den Läufer
aufsetzen bzw. von diesem entnehmen. Es besteht ferner die
Möglichkeit, die. Beschickungsstation sowie die Entlade
station mit mechanischen Transfersystemen zu koppeln. In
diesem Falle stellt die erfindungsgemäße Trans
fervorrichtung ein Zwischenglied in der Transportkette dar.
Vorzugsweise bestehen die Läufer aus einem plattenförmigen
Träger mit beidseitig angebrachten Permanentmagnetleisten.
In funktionsmäßiger Hinsicht bedeutet das, daß die Läufer
bei dieser Ausführungsform ein Doppel-Sekundärteil mit zwei
einzelnen, voneinander unabhängigen Sekundärteilen dar
stellen, die nur auf die Transportbahn in Arbeitsrichtung
oder auf die Rückführbahn wirken. Der Abstandsspalt
zwischen den Permanentmagnetleisten und dem Primärteil ist
so eng wie möglich einzustellen und sollte maximal 1 mm
betragen. Um eine gute Anpassung zwischen Läufer und Bahn
zu gewährleisten, lehrt die Erfindung in weiterer
Ausgestaltung, daß die Läufer aus mehreren, hintereinander
angeordneten plattenförmigen Trägern bestehen, die gelenkig
miteinander verbunden und beidseitig mit Permanent
magnetleisten versehen sind. Bei dieser Anordnung sind die
Läufer auch auf bogenförmig gekrümmten Bahnen bewegbar,
sofern ausreichende Bahnkrümmungsradien gewählt werden.
Die Transportbahn sowie die Rückführbahn sind über ihre
gesamte Länge zweckmäßig in gleicher Ebene verlegt und im
wesentlichen parallel zueinander ausgerichtet. Im Bereich
der Bearbeitungsstation weist die Transportbahn dabei einen
größeren Abstand zur Rückführbahn auf als in der
Beschickungs- und Entladestation. Die Übergänge sind aus
den schon erläuterten Gründen mit großen Bahn
krümmungsradien auszuführen. Im Bereich der Bearbeitungs
station ist zwischen der Transportbahn und der Rückführbahn
zweckmäßig eine Abschirmung vorgesehen, welche einen
magnetischen Rückschluß erzeugt.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein
Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung erläutert. Es
zeigen schematisch
Fig. 1a und 1b eine Draufsicht auf eine Transfervorrich
tung für Werkstückträger in unterschiedlichen
Funktionsstellungen,
Fig. 2 den Schnitt A-A aus Fig. 1a,
Fig. 3 den Schnitt B-B aus Fig. 1b,
Fig. 4 die Seitenansicht eines Läufers der in Fig. 1a
dargestellten Vorrichtung,
Fig. 5a und 5b eine gelenkige Ausführung des Läufers, in
der Draufsicht sowie in einer Seitenansicht,
Fig. 6a und 6b eine weitere Ausführung des Läufers, in der
Draufsicht und im Schnitt C-C.
Die in den Figuren dargestellte Transfervorrichtung dient
zum Transport und Positionieren von auf Werkstückträgern 1
aufliegenden Werkstücken längs einer Fertigungsstrecke aus
mehreren Bearbeitungsstationen 2. Zum Aufbau der
Transfervorrichtung gehören eine Transportbahn 3, die sich
von einer Beschickungsstation 4 an mehreren Bearbeitungs
stationen 2 entlang bis zu einer Entladestation 5
erstreckt, an der Transportbahn 3 geführten Läufern 6 mit
jeweils einem Werkstückträger 1, eine Rückführbahn 7 für
den Rücklauf der Läufer 6 von der Entladestation 5 bis zur
Beschickungsstation 4 sowie ein elektrischer Linearantrieb
8 der Läufer. Der Linearantrieb 8 weist ein aus
Spulensegmenten aufgebautes Primärteil 9 auf, welches
entlang der Transportbahn 3 sowie entlang der Rückführbahn
7 angeordnet ist und ein mit den Läufern 6 wechselwirkendes
elektromagnetisches Wanderfeld erzeugt. Der Linearantrieb 8
ist als Synchronantrieb ausgebildet, dessen Läufer 6
mindestens einen Permanentmagneten 10 aufweisen. Im
Ausführungsbeispiel und nach bevorzugter Ausführung der
Erfindung bestehen die Läufer 6 aus einem plattenförmigen
Träger 11 mit beidseitig angebrachten Permanentmagnet
leisten 10. Der Träger 11 enthält zusätzlich eine Einlage
12, die einen magnetischen Rückschluß darstellt.
Die Transportbahn 3 und die Rückführbahn 7 sind parallel
zueinander auf gleicher Ebene angeordnet. In der
Beschickungsstation 4 sowie der Entladestation 5 ist ihr
Abstand so eingerichtet, daß die Permanentmagnetleisten 10
des in der Beschickungsstation 4 oder der Entladestation 5
positionierten Läufers 6 mit geringem Spaltabstand sowohl
am Primärteil 9 der Transportbahn 3 als auch am Primärteil
9 der Rückführbahn 7 anliegt (Fig. 2). Im Bereich der
Bearbeitungsstationen 2 ist der Abstand zwischen der
Transportbahn 3 und der Rückführbahn 7 größer. In den
Übergangsbereichen sind die Bahnen mit großen
Bahnkrümmungsradien ausgeführt. Im Bereich der
Bearbeitungsstationen 2 ist zwischen der Transportbahn 3
und der Rückführbahn 7 eine Abschirmung 13 vorgesehen,
welche einen magnetischen Rückschluß erzeugt (vgl. Fig. 1a,
1b und 3).
Die Werkstückträger 1 sind auf den Läufern 6 auf- und
absetzbar gehalten. Aus einer vergleichenden Betrachtung
der Fig. 1a und 1b wird der Bewegungsablauf deutlich. In
der Beschickungsstation 4 werden Werkstückträger 1 mit
aufliegendem Werkstück auf einen dort positionierten Läufer
6 aufgesetzt. Auf den Läufern 6 werden die Werkstückträger
1 in Arbeitsrichtung von der Beschickungsstation 4 bis zur
Entladestation 5 transportiert. In der Entladestation 5
werden die Werkstückträger 1 von den Läufern 6 abgenommen.
Diese werden dann entlang der Rückführbahn 7 in die
Beschickungsstation 4 zurückbewegt. Das Primärteil 9 des
elektrischen Linearantriebes 8 ist aus einzelnen Spulen
segmenten aufgebaut, so daß lediglich die Segmente zur
Erzeugung des Wanderfeldes angesteuert werden müssen, an
deren Position sich ein Läufer 6 befindet. Der Läufer 6
selbst ist kabellos.
Die Läufer 6 können aus mehreren, hintereinander angeord
neten plattenförmigen Trägern 11 bestehen, die durch
Scharniere 14 gelenkig miteinander verbunden sind (Fig. 5).
Die Träger 11 enthalten eine Einlage 12, die einen
magnetischen Rückschluß darstellt. An den Außenflächen der
Träger 11 sind Permanentmagnetleisten 10 vorgesehen. Die
Läuferausführung gemäß Fig. 5 erlaubt die Bewegung der
Läufer 6 auf einer gekrümmten Transport- und Rückführbahn
3, 7 unter Beibehaltung eines geringen Spaltabstandes
zwischen Permanentmagnet und Primärteil von weniger als
1 mm.
Gemäß einer anderen, in den Fig. 6a und 6b dargestellten
Ausführung des Läufers sind die Permanentmagnete 10 als
dickwandige Platten ausgebildet und ohne Zwischenplatten in
einen Trägerrahmen 15 eingesetzt.
Claims (6)
1. Transfervorrichtung für Werkstückträger, - mit
einer Transportbahn (3), die sich von einer Beschickungsstation (4) an mehreren Bearbeitungs stationen (2) entlang bis zu einer Entladestation (5) erstreckt,
an der Transportbahn (3) geführten Läufern (6) mit jeweils einem Werkstückträger (1),
einer Rückführbahn (7) für den Rücklauf der Läufer (6) von der Entladestation (5) bis zur Beschickungsstation (4) und
einem elektrischen Linearantrieb (8) der Läufer,
wobei der Linearantrieb (8) ein aus Spulensegmenten aufgebautes Primärteil (9) aufweist, welches entlang der Transportbahn (3) sowie entlang der Rückführbahn (7) angeordnet ist und ein mit den Läufern (6) wechselwirkendes elektromagnetisches Wanderfeld erzeugt, dadurch gekennzeichnet, daß der Linearantrieb (8) als Synchronantrieb ausgebildet ist und die Läufer (6) mindestens einen Permanentmagneten (10) aufweisen, daß die Transportbahn (3) und die Rückführbahn (7) in der Beschickungsstation (4) sowie der Entladestation (5) auf einer Ebene parallel angeordnet sind, wobei der Abstand so eingerichtet ist, daß der Permanentmagnet (10) des in der Beschickungsstation (4) oder der Entladestation (5) positionierten Läufers (6) mit geringem Spaltabstand sowohl am Primärteil (9) der Transportbahn (3) als auch am Primärteil (9) der Rückführbahn (7) anliegt.
einer Transportbahn (3), die sich von einer Beschickungsstation (4) an mehreren Bearbeitungs stationen (2) entlang bis zu einer Entladestation (5) erstreckt,
an der Transportbahn (3) geführten Läufern (6) mit jeweils einem Werkstückträger (1),
einer Rückführbahn (7) für den Rücklauf der Läufer (6) von der Entladestation (5) bis zur Beschickungsstation (4) und
einem elektrischen Linearantrieb (8) der Läufer,
wobei der Linearantrieb (8) ein aus Spulensegmenten aufgebautes Primärteil (9) aufweist, welches entlang der Transportbahn (3) sowie entlang der Rückführbahn (7) angeordnet ist und ein mit den Läufern (6) wechselwirkendes elektromagnetisches Wanderfeld erzeugt, dadurch gekennzeichnet, daß der Linearantrieb (8) als Synchronantrieb ausgebildet ist und die Läufer (6) mindestens einen Permanentmagneten (10) aufweisen, daß die Transportbahn (3) und die Rückführbahn (7) in der Beschickungsstation (4) sowie der Entladestation (5) auf einer Ebene parallel angeordnet sind, wobei der Abstand so eingerichtet ist, daß der Permanentmagnet (10) des in der Beschickungsstation (4) oder der Entladestation (5) positionierten Läufers (6) mit geringem Spaltabstand sowohl am Primärteil (9) der Transportbahn (3) als auch am Primärteil (9) der Rückführbahn (7) anliegt.
2. Transfervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Werkstückträger (1) auf den Läufern (6)
auf- und absetzbar gehalten sind.
3. Transfervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Läufer (6) aus einem platten
förmigen, Träger (11) mit beidseits angebrachten Permanent
magnetleisten (10) bestehen.
4. Transfervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Läufer (6) aus mehreren,
hintereinander angeordneten plattenförmigen Trägern (11)
bestehen, die gelenkig miteinander verbunden und beidseitig
mit Permanentmagnetleisten (10) versehen sind.
5. Transfervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Transportbahn (3) im
Bereich der Bearbeitungsstationen (2) einen größeren
Abstand zur Rückführbahn (7) aufweist als in der
Beschickungs- und Entladestation (4, 5), wobei die
Übergänge mit großen Bahnkrümmungsradien ausgeführt sind.
6. Transfervorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß im Bereich der Bearbeitungsstationen eine
Abschirmung (13), welche einen magnetischen Rückschluß
erzeugt, zwischen der Transportbahn (3) und der
Rückführbahn (7) angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997143882 DE19743882A1 (de) | 1997-10-04 | 1997-10-04 | Transfervorrichtung für Werkstückträger |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997143882 DE19743882A1 (de) | 1997-10-04 | 1997-10-04 | Transfervorrichtung für Werkstückträger |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19743882A1 true DE19743882A1 (de) | 1999-04-15 |
Family
ID=7844590
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997143882 Withdrawn DE19743882A1 (de) | 1997-10-04 | 1997-10-04 | Transfervorrichtung für Werkstückträger |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19743882A1 (de) |
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-
1997
- 1997-10-04 DE DE1997143882 patent/DE19743882A1/de not_active Withdrawn
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