DE19742334C2 - Vorrichtung zum Anfeuchten von frei fließenden Schüttgütern, insbesondere von Kraftwerksfilterasche - Google Patents

Vorrichtung zum Anfeuchten von frei fließenden Schüttgütern, insbesondere von Kraftwerksfilterasche

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Anfeuchten von frei fließenden Schüttgütern, insbesondere von Kraftwerks­ filterasche, mit einem Schüttgutfallrohr.
Es ist bereits eine Vorrichtung zum Anfeuchten von Kraft­ werksfilteraschen mit einem Aschefallrohr, einer das Aschefallrohr umgebenden Wasserkammer und einer sich an­ schließenden Mischstrecke, die auf eine Übergabestelle ge­ führt ist, bekannt (DE 41 27 447). Dabei ist auf dem Boden der Wasserkammer eine mit ihrer Strahlrichtung radial nach innen gerichtete Ringdüse ausgebildet, die ein Ringspalt­ oberteil und ein Ringspaltunterteil aufweist. Durch den aus der Ringdüse austretenden kegelförmigen Wasserstrahl­ schleier wird die aus dem Aschefallrohr austretende Fil­ terasche angefeuchtet. Bei der Verwendung von Anfeuchtwas­ ser, das mit gröberen festen Inhaltsstoffen angereichert ist, kommt es zum Verstopfen der Ringdüse. Das führt zu­ nächst zu einer Erhöhung der Wassergeschwindigkeit im Ringspaltbereich. Ein weiteres Zusetzen des Ringspaltes hat schließlich zur Folge, daß die für die Anfeuchtung vorgewählte Wassermenge nicht durchgesetzt werden kann. Damit ist der gesamte Anfeuchtprozeß gestört und muß ein­ gestellt werden. Erst nach aufwendigen Reinigungsarbeiten zum Freisetzen des Ringspaltes kann das Anfeuchten der Kraftwerksfilterasche fortgesetzt werden.
Auch aus der DD 216 390 ist eine Vorrichtung zum Anfeuch­ ten von Kraftwerksfilteraschen bekannt, die mit einem Ringdüsensystem versehen ist, das in ein Aschefallrohr eingebaut und dessen Spaltweite einstellbar ist. Unterhalb der Ringdüse ist ein elastischer, sich nach dem strömungs­ technischen Paradoxon zusammenziehender Schlauch von min­ destens 3 m Länge aus einem Plastikwerkstoff angeordnet. Um Anbackungen von Asche an der Innenwandung des Aschefallrohres im Bereich der Ringdüse zu entfernen, weist diese bekannte Vorrichtung ein rotierendes, moto­ risch angetriebenes Abstreifmesser auf. Nachteilig dabei ist, daß Verstopfungen in der Spaltdüse damit nicht besei­ tigt werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Anfeuchten von frei fließenden Schüttgütern, insbeson­ dere von Kraftwerksfilteraschen mit einem Schüttgutfall­ rohr, eine das Schüttgutfallrohr umgebende Wasserkammer mit einer darin aus einem Ringspaltoberteil und einem Ringspaltunterteil gebildeten Ringdüse und einer sich an­ schließenden elastischen Mischstrecke so auszubilden, daß Verstopfungen der Ringdüse durch vom Anmischwasser mitge­ führte feste Inhaltsstoffe und damit Unterbrechungen des Anfeuchtprozesses nicht eintreten.
Dies wird dadurch erreicht, daß erfindungsgemäß die die Ringdüse bildenden beiden Ringspaltteile getrennt vonein­ ander ausgebildet und in ihrem Abstand zueinander verän­ derlich sind, daß im Bereich der Ringspaltfläche örtlich die Durchtrittsfläche vergrößernde durchgehende Aussparun­ gen eingearbeitet sind und daß die Wasserkammer, die das Schüttgutfallrohr im Bereich der Ringdüse außen umgibt, einen aus zwei voneinander getrennten Teilen bestehenden Außenmantel aufweist, wobei die beiden Außenmantelteile in axialer Richtung des Schüttgutfallrohres gegeneinander verschiebbar und abgedichtet ineinander geführt und je­ weils mit einem der beiden Ringspaltteile verbunden sind.
Anhand eines Ausführungsbeispiels soll nachstehend die Er­ findung näher erläutert werden. Die dazugehörige Zeichnung zeigt eine schematische Darstellung des Schüttgutfallroh­ res mit der Wasserkammer.
Das Anfeuchten von frei fließenden Schüttgütern, insbeson­ dere von Kraftwerksfilterasche, wird in einem Schüttgut­ fallrohr 6, welches in ein Oberteil 12 und ein Unterteil 13 geteilt ist, durchgeführt.
Am Oberteil 12 des Schüttgutfallrohres 6 ist ein Ringspal­ toberteil 2 und am Unterteil 13 des Schüttgutfallrohres 6 ein Ringspaltunterteil 3 angeordnet. Das Ringspaltoberteil 2 und das Ringspaltunterteil 3 bilden die Ringdüse 1 und sind in ihrem Abstand zueinander veränderlich. Im oberen und/oder im unteren Bereich der Ringspaltfläche 7 sind örtlich die Durchtrittsfläche für das Anmischwasser ver­ größernde, gleichmäßig verteilte, durchgehende Aussparun­ gen 4 eingearbeitet.
Die Wasserkammer 5 umgibt das Schüttgutfallrohr 6 außen im Bereich der Ringdüse 1. Die Wasserkammer 5 weist einen aus zwei voneinander getrennten Teilen 8; 9 bestehenden Außen­ mantel auf. Dabei ist das obere Außenmantelteil 8 außen und das untere Außenmantelteil 9 innen jeweils mit einem Gewinde 11 versehen. Das untere Außenmantelteil 9 ist auf das obere Außenmantelteil 8 geschraubt, wobei die beiden Außenmantelteile 8; 9 in axialer Richtung des Schüttgut­ fallrohres 6 gegeneinander verschiebbar und abgedichtet ineinander geführt sind. Dabei ist das obere Außenmantel­ teil 8 der Wasserkammer 5 mit dem Ringspaltoberteil 2 der Ringdüse 1 des Oberteils 12 des Schüttgutfallrohres 6 und das untere Außenmantelteil 9 der Wasserkammer 5 mit dem Ringspaltunterteil 3 der Ringdüse 1 des Unterteils 13 des Schüttgutfallrohres 6 starr verbunden. Auf diese Weise ist der Abstand der beiden Ringspaltteile 2; 3 durch einfaches Verdrehen des unteren Außenmantelteils 9 gegenüber dem oberen Außenmantelteil 8 veränderbar und an die jeweiligen Betriebsbedingungen einfach anpaßbar. Die Ringspaltfläche 7 der Ringdüse 1 ist im Bereich des Ringspaltoberteils 2 und Ringspaltunterteils 3 aus abriebfestem und korrosions­ beständigem Material ausgeführt, wobei das Material aus Keramik, Kunststoff oder Sonderstahl ausgebildet ist.
Die Zuleitung 10 des Anmischwassers, z. B. aus der Rauch­ gasentschwefelungsanlage, ist tangential an die Wasserkam­ mer 5 angeordnet. Die dadurch bewirkte Rotation der Strö­ mung in der Wasserkammer trägt zur Verminderung der Ver­ stopfungsgefahr bei. Vorteilhafterweise sind die wasserbe­ rührten Oberflächen der Wasserkammer 5 und des Schüttgut­ fallrohres 6 mit einer korrosionsbeständigen Beschichtung, die aus einer unteren Nickelschicht und einer oberen Hart­ chromschicht aufgebaut ist, versehen.
Die Wirkungsweise ist folgende:
Das frei fließende Schüttgut, z. B. Kraftwerksfilterasche, gelangt aus einem trichterförmigen Behälter über das Schüttgutfallrohr 6 im freien Fall in den aus der Ringdüse 1 austretenden Wasserstrahlschleier und wird gleichmäßig angefeuchtet. Dabei wird das Anmischwasser, z. B. Wasser aus der Rauchgasentschwefelungsanlage, mit körnigen Be­ standteilen, über die über den gesamten Umfang verteilten Aussparungen 4 und Stegen 14 der Ringspaltfläche 7 dem frei fließenden Schüttgut zugeführt und damit über die ge­ samte Ringspaltfläche 7 geführt. Die Ringdüse 1 kann in ihrer Ringspaltgröße vergrößert oder verkleinert werden, indem das nach innen angeschrägte Ringspaltunterteil 3 und die außen am Unterteil 13 des Schüttgutfallrohres 6 befe­ stigte Betätigungsstange 15 über das Gewinde 11 nach oben oder nach unten bewegt wird. Das Ringspaltoberteil 2 bleibt dabei unbeweglich. Damit kommt es zu einem Vergrö­ ßern oder Verkleinern des Ringspalts der Ringdüse 1. Für den Durchsatz der erforderlichen Menge von Anmischwasser ist eine bestimmte Größe des Ringspalts der Ringdüse 1 er­ forderlich. Durch die Aussparungen 4 passieren die im An­ mischwasser mitgeführten festen Inhaltsstoffe die Ringdüse 1 problemlos. Durch die bei Bedarf erfolgende Veränderung der Größe des Ringspalts der Ringdüse 1 kommt es zu keinem Zusetzen derselben.
Die Anfeuchtung der frei fließenden Schüttgüter wird mit vorgewählter Wassermenge vorgenommen und erfolgt kontinu­ ierlich ohne Störungen. Aufwendige Reinigungsarbeiten zum Freisetzen der Ringdüse 1 sind nicht mehr erforderlich, da sich diese nicht mehr zusetzt.
Aufstellung der verwendeten Bezugszeichen
1
Ringdüse
2
Ringspaltoberteil
3
Ringspaltunterteil
4
Aussparung
5
Wasserkammer
6
Schüttgutfallrohr
7
Ringspaltfläche
8
Außenmantelteil
9
Außenmantelteil
10
Zuleitung
11
Gewinde
12
Oberteil
13
Unterteil
14
Stege
15
Betätigungsstange

Claims (9)

1. Vorrichtung zum Anfeuchten von frei fließenden Schütt­ gütern, insbesondere von Kraftwerksfilterasche, mit einem Schüttgutfallrohr, mit einer darin aus einem Ringspalt­ oberteil und einem Ringspaltunterteil gebildeten Ringdüse für das Anmischwasser, einer das Schüttgutfallrohr umge­ benden und eine Zuleitung aufweisende Wasserkammer und mit einer sich anschließenden elastischen Mischstrecke, die auf eine Übergabestelle geführt ist, gekennzeichnet dadurch, daß die die Ringdüse (1) bildenden beiden Ringspaltteile (2; 3) getrennt voneinander ausgebildet und in ihrem Ab­ stand zueinander veränderlich sind, daß im Bereich der Ringspaltfläche (7) örtlich die Durchtrittsfläche vergrö­ ßernde durchgehende Aussparungen (4) eingearbeitet sind und daß die Wasserkammer (5), die das Schüttgutfallrohr (6) im Bereich der Ringdüse (1) außen umgibt, einen aus zwei voneinander getrennten Teilen bestehenden Außenmantel aufweist, wobei die beiden Außenmantelteile (8; 9) in axialer Richtung des Schüttgutfallrohres (6) gegeneinander verschiebbar und abgedichtet ineinander geführt und je­ weils mit einem der beiden Ringspaltteile (2; 3) verbunden sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß das Ringspaltoberteil (2) der Ringdüse (1) mit dem oberen Außenmantelteil (8) der Wasserkammer (5) und der Ringspaltunterteil (3) der Ringdüse (1) mit dem unteren Außenmantelteil (9) starr verbunden sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet da­ durch, daß die Außenmantelteile (8; 9) über ein Gewinde (11) gegeneinander verschiebbar sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet da­ durch, daß die Aussparungen (4) gleichförmig ausgebildet und über den Umfang der Ringspaltfläche (7) gleichmäßig verteilt sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, gekennzeichnet da­ durch, daß die Ringspaltfläche (7) der Ringdüse (1) im Be­ reich des Ringspaltoberteils (2) und des Ringspaltunter­ teils (3) aus abriebfestem und korrosionsbeständigem Mate­ rial ausgeführt ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet dadurch, daß das abriebfeste und korrosionsbeständige Material eine Keramik, ein Kunststoff oder ein Sonderstahl ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet dadurch, daß die Zuleitung (10) an der Wasserkammer (5) tangential angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, gekennzeichnet da­ durch, daß die wasserberührten Oberflächen der Wasserkam­ mer (5) und des Schüttgutfallrohres (6) mit einer korrosi­ onsbeständigen Beschichtung versehen sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, gekennzeichnet dadurch, daß die korrosionsbeständige Beschichtung aus einer unte­ ren Nickelschicht und einer oberen Hartchromschicht be­ steht.
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