DE19742312A1 - Schaltsystem für Vielgangschaltgetriebe - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Schaltsystem für
Vielgangschaltgetriebe nach dem Oberbegriff des Patentan
spruches 1.
Vielgangschaltgetriebe werden in hohem Umfang in Nutz
fahrzeugen verwendet, wobei zum Schalten dieser Getriebe in
der Regel automatisierte Steuerungsvorrichtungen verwendet
werden, um den Fahrer des Nutzfahrzeuges von einer Vielzahl
von Handhabungen zu entlasten. Wesentlich bei derartigen
Getrieben ist die Wirtschaftlichkeit und die Zuverlässig
keit. Die Wirtschaftlichkeit wird umso besser je weniger
Energie für das Schaltsystem verwendet werden muß und je
kleiner der Herstellungs- und damit Anschaffungspreis ist.
Die Zuverlässigkeit wird umso besser, je einfacher die Kon
struktion des Schaltsystemes und dessen Energieversorgung
ist.
Für Vielgangschaltgetriebe werden üblicherweise
Schaltsysteme verwendet, bei denen die Betätigungseinrich
tungen für die Kupplung des Getriebes, die einzelnen Gänge
des Getriebes und eine Vorschalt- sowie Nachschaltgruppe
mit Hilfe von Druckluft betätigt werden. Hierbei sind
Schaltsysteme bekannt, die ohne Kupplung auskommen, und
solche, bei denen weiterhin eine Kupplung verwendet wird.
Für diese Schaltsysteme muß eine eigene Druckluftquelle zur
Verfügung gestellt werden. Außerdem werden diese Getriebe
häufig durch Betätigungshebel gesteuert, die einen erhebli
chen Bauraum erfordern. Die bekannten Konstruktionen sind
in der Regel recht aufwendig und damit auch störanfällig.
Es sind auch hydraulisch betätigte Schaltsysteme für
Vielgangschaltgetriebe bekannt, die jedoch ohne Kupplung
arbeiten. Die zu schaltenden Gänge können hierbei angewählt
werden, wonach die Hydraulik des automatisierten Schaltsy
stemes die weiteren Tätigkeiten übernimmt. Auch diese Sy
steme sind aufwendig, da ein zusätzliches Hydrauliksystem
notwendig ist.
Für die vorliegende Erfindung wird von einem Schaltsy
stem für Vielgangschaltgetriebe mit einer Kupplung sowie
Schaltelementen und Betätigungseinrichtungen für diese
Schaltelemente ausgegangen, wobei das Getriebe selbst eine
Schmierölpumpe zur Getriebeschmierung aufweist. Die Schal
telemente des Schaltgetriebes, z. B. Zahnrad- und Kupp
lungsgruppen, werden mit Hilfe von Schaltgabeln verschoben,
die auf Schaltschienen angeordnet sind, die ihrerseits wie
der durch die Betätigungseinrichtungen verschoben werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für derarti
ge Vielgangschaltgetriebe ein Schaltsystem anzugeben, das
zuverlässig arbeitet, kleinbauend ist, so daß die Kontur
und die Bauteile des Schaltgetriebes nicht wesentlich ver
größert werden, und für das keine zusätzliche Energiequelle
notwendig ist. Außerdem soll die herkömmliche Kupplungs
funktion beibehalten werden können.
Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung durch die im
Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Demgemäß wird mit der Schmierölpumpe des Getriebes ein
Hochdruckpumpsystem gekoppelt, das eine Hochdruckpumpe auf
weist, die den von der Schmierölpumpe gelieferten Öldruck
auf einen wesentlich höheren Öldruck transferiert. Die
Hochdruckpumpe ist hierbei vorzugsweise auf der Antriebs
welle der Schmierölpumpe angeordnet. Die Betätigungsein
richtungen für die Schaltelemente des Getriebes und für die
Kupplungen sind auf den hohen Öldruck des Hochdrucksystemes
eingerichtet und können daher sehr kleinbauend ausgeführt
werden.
In der Praxis wird der bei wenigen bar liegende Öl
druck der Schmierölpumpe gegebenenfalls über ein Vorspann
ventil durch die Hochdruckpumpe auf ein Niveau zwischen 60
und 200 bar angehoben, wobei dann z. B. mit einem Arbeits
druck zwischen 100 und 140 bar gearbeitet wird.
Das Hochdruckpumpsystem weist vorzugsweise einen Öl
druckspeicher auf, der insbesondere zum Glätten des von der
Hochdruckpumpe gelieferten Öldruckes dient und der den er
wähnten Arbeitsdruck zur Verfügung stellt. Durch diesen
Öldruckspeicher können auch die beim Schalten des Getriebes
benötigten kurzzeitigen höheren Ölmengen geliefert werden.
Außerdem können durch diesen Öldruckspeicher, z. B. bei
Ausfall des Pumpsystems, mehrere Schaltungen des Getriebes
sichergestellt werden.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
weist die Hochdruckpumpe des Hochdruckpumpsystems einen
Arbeitszylinder mit einem Kolben auf, der sich auf einem
Exzenter der mit der Schmierölpumpe gemeinsamen Antriebs
welle abstützt. Der Zylinderraum der Pumpe ist über ein
Vorspannventil und ein Rückschlagventil mit der Schmieröl
pumpe verbunden, so daß das von dieser geförderte Öl in den
Zylinderraum fließen kann, andererseits über ein weiteres
Rückschlagventil mit dem Öldruckspeicher verbunden, um die
sen auf den gewünschten hohen Arbeitsdruck zu bringen und
auf diesem zu halten.
Die Betätigungseinrichtungen zum Schalten des Getrie
bes in die einzelnen Gänge und zum Betätigen der Kupplung
sind jeweils Hydraulikzylinder, die über Schaltventile,
vorzugsweise Magnetventile betätigt werden.
Das Schaltsystem gemäß der Erfindung kann im Rahmen
einer manuell anwählbaren Steuerungsvorrichtung oder einer
automatisierten Steuerungsvorrichtung für Getriebe verwen
det werden.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den
Unteransprüchen hervor.
Die Erfindung ist in einem Ausführungsbeispiel anhand
der Zeichnung näher erläutert.
In dieser stellen dar:
Fig. 1 ein Blockschaltdiagramm eines Schaltsystemes
gemäß der Erfindung für ein Vielgangschalt
getriebe mit einer Schmierölpumpe und einem
damit gekoppelten Hochdrucksystem zur Ver
sorgung von Betätigungseinrichtungen für die
Funktion des Getriebes und
Fig. 2 einen schematischen Schnitt einer Betäti
gungseinrichtung des Getriebes.
In dem Blockschaltdiagramm eines Schaltsystemes für
ein Vielgangschaltgetriebe aus einer Vorschalt- und einer
Nachschaltgruppe sind als Betätigungseinrichtungen für
Kupplung und die einzelnen Gänge jeweils Hydraulikzylin
der 1 bis 6 vorgesehen, wobei durch den Hydraulikzylinder 1
die Kupplung, durch die Hydraulikzylinder 2 und 3 die Vor
schaltgruppe bzw. Nachschaltgruppe des Getriebes, die Hy
draulikzylinder 4 und 5 der erste und zweite bzw. dritte
und vierte Gang des Hauptgetriebes und durch den Hydrau
likzylinder 6 der Rückwärtsgang betätigt werden. Die Hy
draulikzylinder weisen jeweils einen Kolben 27 und eine
Kolbenstange 26 auf, die direkt mit dem zu betätigenden
Element verbunden ist, so z. B. mit der Kupplung oder einer
Schaltschiene für ein Schaltelement des Getriebes. Die
Funktion der Hydraulikzylinder 1 bis 6 wird durch Magnet
ventile gesteuert, nämlich zwei Magnetventile 11 und 12 für
den Hydraulikzylinder 1 der Kupplung, ein Magnetventil 21
für den Hydraulikzylinder 2 der Getriebegruppe GV, zwei
Magnetventile 31 und 32 für den Hydraulikzylinder der Ge
triebegruppe GP, jeweils zwei Magnetventile 41 und 42 bzw.
51 und 52 für die Hydraulikzylinder 4 und 5 der beiden
Schaltstufen und ein Magnetventil 61 für den Hydraulikzy
linder 6 des Rückwärtsganges. Die Magnetventile 11 und 12
sind einfache Absperrventile, wohingegen die übrigen Ma
gnetventile in jeder Stellung den Zufluß bzw. den Abfluß
von Hydrauliköl zu dem jeweiligen Hydraulikzylinder zulas
sen.
Die Magnetventile werden über eine hier nicht näher
dargestellte automatisierte Schaltvorrichtung für das Ge
triebe in ihre jeweiligen Funktionsstellungen gebracht. Für
einen Rückfluß des Öls von den Hydraulikzylindern bei deren
Betätigung ist eine Leitung in den Sumpf 29 vorgesehen.
Für die Versorgung der einzelnen Komponenten des Ge
triebes ist ein Hochdruckpumpsystem 7 vorgesehen. Dieses
Hochdruckpumpsystem weist eine herkömmliche Schmierölpum
pe 8 auf, die auf der Antriebswelle 9 des Getriebes oder
auf der Kupplungsseite der Vorlegewelle des Getriebes ange
ordnet ist und Öl aus dem Getriebesumpf 29 ansaugt. Mit der
Schmierölpumpe 8 ist eine Hochdruckpumpe 10 mechanisch ge
koppelt, die einen Arbeitszylinder 101 und einen darin
gleitenden Arbeitskolben 102 aufweist, der sich auf einem
Exzenter 103 abstützt, der wiederum auf der Antriebswelle 9
montiert ist.
Der Ausgang der Schmierölpumpe 8 führt zu einem Ein
gang eines Zweiwegeventiles V1, das in der in Fig. 1 ge
zeigten Stellung das von der Schmierölpumpe 8 geförderte Öl
hindurchläßt und über ein Vorspannventil V2 und ein sich
anschließendes Rückschlagventil R1 zu der Hochdruckpumpe 10
leitet. Durch die Anordnung von Vorspannventil V2 und Rück
schlagventil R1 wird der Druck des Öles auf z. B. 10 bar
vorgespannt. In der Hochdruckpumpe 10 wird durch den hin- und
hergehenden Arbeitskolben 102 das Hydrauliköl von der
Schmierölpumpe abwechselnd angesaugt und dann über ein
Rückschlagventil R2 in einen Öldruckspeicher S1 gefördert.
Dies geschieht so lange, bis der Öldruckspeicher S1 seinen
Arbeitsdruck erreicht hat, der im Bereich zwischen 100 und
140 bar liegt. Ist dieser Arbeitsdruck erreicht, so wird
über eine Abzweigleitung von dem Öldruckspeicher das Ventil
V1 in seine zweite Arbeitsstellung geschoben, in der Öl
wiederum in den Sumpf 29 bzw. in die Getriebeschmierung
fließt.
Von dem Öldruckspeicher S1 werden die oben erwähnten
Hydraulikzylinder 1 bis 6 über die Magnetventilanordnungen
versorgt. Solang der Arbeitsdruck des Öldruckspeichers noch
nicht erreicht ist, erfolgt die Versorgung der Betätigungs
einrichtungen direkt durch die Hochdruckpumpe 10.
In Fig. 2 ist als Beispiel für die Ausführung der Be
tätigungseinrichtungen 1 bis 6 die Betätigungseinrichtung 5
gemeinsam mit einer Schaltschiene 20 für eine hier nicht
dargestellte Schaltgabel dargestellt, die ihrerseits Schal
telemente für den jeweiligen Gang des Getriebes verschiebt.
Die Schaltschiene 20 ist in einem Getriebegehäuse 21 gegen
die Kraft einer Druckfeder 22 verschiebbar gelagert, wobei
das Ausmaß der Verschiebung der Schaltschiene durch An
schläge 23 auf der Schaltschiene und Anschläge 24 und 25 am
Getriebegehäuse bzw. an der Druckfeder 22 vorgegeben ist.
In das aus dem Getriebegehäuse 21 herausragende Ende der
Schaltschiene 20 greift eine Kolbenstange 26 ein, die mit
einem Kolben 27 in dem Arbeitszylinder 5 für die Schaltung
des dritten und vierten Ganges verbunden ist. Der Arbeits
raum in dem Arbeitszylinder 5 ist auf Seiten der Kolben
stange 26 mit dem Magnetventil 51 verbunden, der jenseitige
Raum mit dem Magnetventil 52. Aufgrund des hohen Arbeits
druckes können die kleinen Arbeits- bzw. Schaltzylinder für
die einzelnen Gänge direkt auf den Schaltschienen 20 ange
bracht werden. Diese kleinen Schaltzylinder können gemein
sam mit der Hochdruckpumpe 10 und den Betätigungseinrich
tungen für die Kupplung und Vorschalt- und Nachschaltgruppe
in den Halslagerdeckel 28 des Getriebes integriert werden.
1-6
Hydraulikzylinder
11
,
12
21
,
31
32
,
41
42
,
51
52
,
61
Schaltventile
7
Hochdruckpumpsystem
8
Schmierölpumpe
9
Antriebswelle
10
Hochdruckpumpe
101
Arbeitszylinder
102
Arbeitskolben
103
Exzenter
20
Schaltschiene
21
Getriebegehäuse
22
Druckfeder
23
,
24
,
25
Anschläge
26
Kolbenstange
27
Kolben
28
Halslagerdeckel
29
Sumpf
S1 Öldruckspeicher
V1 Schaltventil
V2 Vorspannventil
R1, R2 Rückschlagventil
S1 Öldruckspeicher
V1 Schaltventil
V2 Vorspannventil
R1, R2 Rückschlagventil
Claims (9)
1. Schaltsystem für Vielgangschaltgetriebe, mit einer
Kupplung mit jeweils einem Gang des Getriebes zugeordneten
Schaltelementen, mit Schaltgabeln zum Verschieben der
Schaltelemente, wobei die Schaltgabeln auf Schaltschie
nen (20) angeordnet sind, und mit Betätigungseinrichtun
gen (1 bis 6) zum Verschieben der Schaltgabeln in vorgege
bene Schaltstellungen und zum Betätigen der Kupplung, wobei
das Getriebe eine Schmierölpumpe (8) zur Getriebeschmierung
aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Schmierölpum
pe (8) ein Hochdruckpumpsystem (7) mit einer Hochdruckpum
pe (10) gekoppelt ist, das das von der Schmierölpumpe mit
einem geringen Öldruck geförderte Öl auf ein demgegenüber
wesentlich höheres Druckniveau bringt, und daß die Betäti
gungseinrichtungen (1 bis 6) für die Kupplung und die
Schaltelemente mit einem hohen Öldruck arbeitende Einrich
tungen sind und mit dem Hochdruckpumpsystem (7) verbunden
sind.
2. Schaltsystem nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Hochdruckpumpe (10) auf
der Antriebswelle (9) der Schmierölpumpe (8) angeordnet
ist.
3. Schaltsystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Hochdruckpumpe (10)
einen Arbeitszylinder (101) mit einem Kolben (102) auf
weist, der sich auf einem Exzenter (103) der mit der
Schmierölpumpe (8) gemeinsamen Antriebswelle (9) abstützt,
daß der Zylinderraum der Hochdruckpumpe über ein erstes
Rückschlagventil (R1) mit der Schmierölpumpe (8) verbindbar
ist, welches einen Ölfluß von der Schmierölpumpe zu dem
Zylinderraum der Hochdruckpumpe (10) ermöglicht, und über
ein zweites Rückschlagventil (R2) mit den Betätigungsein
richtungen (1 bis 6) verbunden ist, welches einen Ölfluß
von dem Zylinderraum der Hochdruckpumpe (10) zu den Betäti
gungseinrichtungen (1 bis 6) ermöglicht.
4. Schaltsystem nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß das
Hochdruckpumpsystem (7) einen von der Hochdruckpumpe (10)
versorgten Öldruckspeicher (S1) aufweist, der mit den Betä
tigungseinrichtungen (1 bis 6) verbunden ist.
5. Schaltsystem nach Anspruch 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß zwischen Öldruckspei
cher (S1) und Schmierölpumpe (8) ein Mehrwegeschaltven
til (V1) vorgesehen ist, das in Abhängigkeit des Druckes in
dem Öldruckspeicher (S1) gesteuert wird und bei niedrigem
Druck im Öldruckspeicher die Schmierölpumpe (8) mit der
Hochdruckpumpe (10) und damit dem Öldruckspeicher (S1) ver
bindet und bei einem für die Funktion des Schaltsystemes
ausreichenden Druck die Schmierölpumpe (8) von dem Öldruck
speicher (S1) trennt und den Öldruckspeicher mit den Betä
tigungseinrichtungen verbindet.
6. Schaltsystem nach Anspruch 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß zwischen dem Mehrwege
schaltventil (V1) und der Hochdruckpumpe (10) ein Vorspann
ventil (V2) vorgesehen ist, das das von der Schmierölpum
pe (8) zur Hochdruckpumpe (10) geförderte Öl auf einen zwi
schen dem Druck der Schmierölpumpe und dem Druck der Hoch
druckpumpe liegenden Öldruck vorspannt.
7. Schaltsystem nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß die Be
tätigungseinrichtungen (1 bis 6) jeweils einen Hydraulikzy
linder mit einem Arbeitskolben (27) und einer Kolbenstan
ge (26) aufweisen, die direkt mit einer Schaltschiene (20)
für ein zu betätigendes Schaltelement für das Getriebe oder
die Kupplung verbunden ist, und daß ferner Schaltventi
le (11, 12, 21, 31, 32, 41, 42, 51, 52, 61) zum Steuern des
Ölflusses durch die Hydraulikzylinder vorgesehen sind.
8. Schaltsystem nach Anspruch 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Schaltventile Magnet
ventile (11, 12, 21, 31, 32, 41, 42, 51, 52, 61) sind.
9. Schaltsystem nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß das
Schaltsystem Teil einer automatisierten Steuervorrichtung
eines Vielgangschaltgetriebes ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742312A DE19742312A1 (de) | 1997-09-25 | 1997-09-25 | Schaltsystem für Vielgangschaltgetriebe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742312A DE19742312A1 (de) | 1997-09-25 | 1997-09-25 | Schaltsystem für Vielgangschaltgetriebe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19742312A1 true DE19742312A1 (de) | 1999-04-01 |
Family
ID=7843584
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742312A Ceased DE19742312A1 (de) | 1997-09-25 | 1997-09-25 | Schaltsystem für Vielgangschaltgetriebe |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE19742312A1 (de) |
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- 1997-09-25 DE DE19742312A patent/DE19742312A1/de not_active Ceased
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