DE19741703A1 - Verfahren zum Laden von Betriebssoftware sowie Mobiltelefon hierfür - Google Patents

Verfahren zum Laden von Betriebssoftware sowie Mobiltelefon hierfür

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Laden von Betriebs­ software, insbesondere von aktualisierter Betriebssoftware, in einen Datenspeicher eines Mobiltelefons, sowie ein Mobiltelefon hierfür.
Mit wachsenden Stückzahlen und steigender Verbreitung von Mobiltelefonen sowie der gegebenen Modellvielfalt wird es immer schwieriger, die Aktualisierung der Betriebssoftware bereits ausgelieferter Mobiltelefone zu organisieren. Bekannt ist ein Verfahren zum Laden von Betriebssoftware, insbesondere von ak­ tualisierter Betriebssoftware, in einen Datenspeicher eines Mobiltelefons, bei dem die Betriebssoftware über eine spezielle serielle Schnittstelle am Mobiltelefon übertragen wird. Hierzu ist eine Kabelverbindung zwischen dem Mobiltelefon und einem Datenspeicher erforderlich, in dem die zu übertragende Betriebssoftware gespeichert ist.
Zur Ausführung des bekannten Verfahrens muß der Nutzer eines Mobiltelefons beispielsweise ein Fachgeschäft oder einen vom Hersteller des Mobiltelefons beauftragten Wartungs- und Re­ paraturbetrieb aufsuchen. Ein Nachteil dieses Verfahrens ist daher, daß das Mobiltelefon in unmittelbare räumliche Nähe zu dem Datenspeicher gebracht werden muß, in dem die zu übertra­ gende Betriebssoftware abgelegt ist. Ein weiterer Nachteil liegt darin, daß der Zugang zu diesem Datenspeicher in der Regel nur durch geschultes Fachpersonal hergestellt werden kann. Andernfalls sind Fehlbedienungen und damit die fehler­ hafte Übertragung der Betriebssoftware, sowie Beschädigungen der zu der Datenübertragung erforderlichen Geräte zu erwarten. Bei den großen Stückzahlen von Mobiltelefonen bedeutet dies einen erheblichen Personalaufwand und damit verbundene hohe Kosten.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Verfahren zum Laden von Betriebssoftware, insbesondere von aktualisierter Betriebssoftware, in einen Datenspeicher eines Mobiltelefons anzugeben, bei dem die Betriebssoftware zu einem von dem Besitzer des Mobiltelefons frei wählbaren Zeitpunkt und bei geringem Personalaufwand übertragen und geladen werden kann. Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, ein Mobiltelefon, insbesondere zur Ausführung des Verfahrens, anzugeben, das eine einfache und zeitsparende Übertragung der Betriebssoftware ermöglicht.
Die Aufgabe der Erfindung wird durch ein Verfahren nach Patentanspruch 1 sowie durch ein Mobiltelefon nach Patentan­ spruch 13 gelöst. Weiterbildungen und Ausgestaltungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zum Laden von Betriebs­ software, insbesondere von aktualisierter Betriebssoftware, in einen Datenspeicher eines Mobiltelefons wird die Betriebssoft­ ware über eine Luftschnittstelle zu dem Mobiltelefon übertragen und in den dortigen Speicher geladen. Die Betriebssoftware liegt beispielsweise auf einem mit einer Funkzellen-Feststation verbundenen Rechner (Server), wobei von dem Mobiltelefon eine Funkverbindung zu der Feststation herstellbar ist. Auf dem Rechner stehen insbesondere die jeweils aktuellen Versionen der Betriebssoftware verschiedener Hersteller von Mobiltelefonen abrufbar zur Verfügung. Der Besitzer eines Mobiltelefons eines bestimmten Herstellers kann dann den Zeitpunkt frei bestimmen, zu dem er die Betriebssoftware des betreffenden Herstellers in den Datenspeicher seines Mobiltelefons laden möchte. Damit ist ein minimaler Personalaufwand für die Aktualisierung von Betriebssoftware einer großen Stückzahl von Mobiltelefonen auch verschiedener Hersteller gegeben.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren kann Betriebssoftware zu unterschiedlichen Zwecken in den Datenspeicher geladen werden. Zum einen kann lediglich eine überarbeitete Version der bereits im Mobiltelefon vorhandenen Betriebssoftware geladen werden (Update). Zum anderen kann weiterentwickelte Betriebssoftware, insbesondere mit neuen Leistungsmerkmalen, auf einfache Weise dem Benutzer des Mobiltelefons zur Verfügung gestellt werden (Upgrade) Außerdem ist es möglich, zusätzliche, selbständige Betriebs- und Prüfprogramme zu laden.
Bei einer Weiterbildung des Verfahrens wird die Betriebssoft­ ware zunächst in einem ersten Speicherbereich des Datenspei­ chers zwischengespeichert und jeweils erst nach abgeschlosse­ ner, erfolgreicher Ladung zumindest eines Teils der zu dem Mo­ biltelefon zu übertragenden Betriebssoftware in einem zweiten Speicherbereich dauerhaft abgespeichert. Somit kann vermieden werden, daß mit einer bereits im Mobiltelefon vorhandenen Be­ triebssoftware belegte Speicherbereiche mit einer zwar aktuel­ len, jedoch fehlerhaften oder unvollständigen Betriebssoftware überschrieben werden. Ein solches unkontrolliertes Überschrei­ ben könnte die Funktionsfähigkeit des Mobiltelefons gefährden.
Bevorzugtermaßen wird nach einer fehlerhaften Ladung der Be­ triebssoftware der erste Speicherbereich zumindest in von feh­ lerhafter Betriebssoftware belegten Teilen gelöscht. Anschlie­ ßend kann ein neuer Versuch gestartet werden, die Betriebs­ software zu laden.
Gemäß einem weiteren erfindungsgemäßen Gedanken wird die Be­ triebssoftware in dem zweiten Speicherbereich in einem kompri­ mierten Datenformat abgespeichert. Vorzugsweise wird die Be­ triebssoftware bereits in dem komprimierten Datenformat über­ tragen und in dem ersten Speicherbereich zwischengespeichert. Durch die Komprimierung kann Speicherkapazität und damit Kosten für Speicherbausteine eingespart werden. Diese haben einen wesentlichen Anteil an den Gesamtkosten bei der Herstellung von Mobiltelefonen. Wegen der weiter rückläufigen Herstellungs­ kosten für Mobiltelefone wird der Speicherkostenanteil noch zunehmen.
Bei einer Weiterbildung des Verfahrens ist in dem zweiten Speicherbereich ein Daten-Dekomprimierungsprogramm in lauffähi­ gem Datenformat abgespeichert, das der Dekomprimierung der Be­ triebssoftware in dem zweiten Speicherbereich dient. Beispiels­ weise nach einem Reset oder nach dem Einschalten des Mobiltele­ fons dekomprimiert das Daten-Dekomprimierungsprogramm die kom­ primierte Betriebssoftware in dem zweiten Speicherbereich. Un­ ter einem lauffähigen Datenformat wird ein Datenformat verstan­ den, das einem Datenprozessor erlaubt, ohne Umformatierung auf die gespeicherten Daten während eines Programmablaufes zuzu­ greifen. Solche Daten-Dekomprimierungsprogramme nehmen in der Regel nur einen unwesentlichen, kleinen Speicherbereich ein.
Vorzugsweise bleibt die Betriebssoftware im zweiten Speicherbe­ reich auch nach einem Ausschalten des Mobiltelefons gespei­ chert. Der zweite Speicherbereich kann beispielsweise ein Flash-EPROM (Erasable Programmable Read Only Memory) oder ein EAROM (Electrically Alterable Read Only Memory) sein. In diesen Fällen wird eine Stromversorgung zum Erhalten der gespeicherten Daten nicht benötigt. Bei einer anderen Ausgestaltung wird der zweite Speicherbereich durch einen batterie-gepufferten Schreib-Lese-Speicher gebildet, insbesondere durch einen CMOS-RAM. Ein Vorteil dieser Ausgestaltung ist, daß der gesamte Da­ tenspeicher des Mobiltelefons in einheitlicher Struktur ausge­ führt sein kann. Dies ermöglicht die Verwendung besonders ein­ facher Hardware und Software für den Zugriff auf Daten im Da­ tenspeicher.
Bevorzugtermaßen wird die Betriebssoftware im ersten Speicher­ bereich nach der Abspeicherung der Betriebssoftware im zweiten Speicherbereich gelöscht. Danach wird die Betriebssoftware in einem für den Dauerbetrieb des Mobiltelefons geeigneten Daten­ format in dem ersten Speicherbereich abgespeichert. Dadurch ist eine Sicherungskopie der Betriebssoftware vorhanden, auf die im Bedarfsfall zugegriffen werden kann. Insbesondere wird das Mo­ biltelefon zum Löschen der Betriebssoftware im ersten Speicher­ bereich, vorzugsweise automatisch, ausgeschaltet. Nach einem darauf folgenden Wiedereinschalten wird dann die Kopie der Be­ triebssoftware für den Dauerbetrieb des Mobiltelefons angefer­ tigt. Dies geschieht vorzugsweise unter Nutzung des Daten-De­ komprimierungsprogramms.
Zur Sicherung gegen unbeabsichtigtes Überschreiben wird vor­ zugsweise ein mit dem Betriebsprogramm belegter Teil des ersten Speicherbereichs gegen Schreibzugriff gesperrt.
Zweckmäßigerweise wird zur effektiven Nutzung des Datenspei­ chers ein Teil von bereits im Datenspeicher vorhandener Be­ triebssoftware vor dem Ladevorgang der über die Luftschnitt­ stelle zu übertragenden Betriebssoftware gelöscht und/oder ein Teil der vorhandenen Betriebssoftware beim Ladevorgang der zu übertragenden Betriebssoftware überschrieben. Der Teil der Be­ triebssoftware, der auf diese Weise aus dem Datenspeicher ent­ fernt wird, dient der manuellen Bedienung des Mobiltelefons. Während des vorzugsweise automatisch ablaufenden Übertragungs- und Ladevorgangs wird dieser Teil nicht benötigt.
Bei einer Weiterbildung des Verfahrens ist im Datenspeicher bereits Software zur Steuerung der Übertragung und Ladung der Betriebssoftware vorhanden. Insbesondere ist diese Software Teil einer bereits vorhandenen Betriebssoftware des Mobiltele­ fons. Die bereits vorhandene Software erleichtert insbesondere die Übertragung und Ladung der Betriebssoftware für den Benutzer.
Bei einer Ausgestaltung des Verfahrens werden Teile der Be­ triebssoftware, insbesondere zur Ausführung selten benötigter Betriebsabläufe des Mobiltelefons, erst im Bedarfsfall über die Luftschnittstelle in den Datenspeicher geladen. Ein Vorteil dieser Weiterbildung ist, daß auch bei Mobiltelefonen mit ge­ ringer Datenspeicherkapazität eine Vielzahl von Betriebsabläu­ fen abwickelbar ist. So können insbesondere auch neu ent­ wickelte Betriebsabläufe mit Mobiltelefonen einer älteren Generation ausgeführt werden.
Bei dem erfindungsgemäßen Mobiltelefon ist ein Datenspeicher zur Speicherung von Betriebssoftware mit einer üblichen Empfangseinheit zum Empfangen von Funksignalen verbunden, so daß die Betriebssoftware über eine Luftschnittstelle in die Empfangseinheit übertragbar und in den Datenspeicher ladbar ist. Vorzugsweise weist der Datenspeicher einen ersten und einen zweiten Speicherbereich auf. Der erste Speicherbereich ist so ausgebildet, daß in ihm gespeicherte Daten durch Aus­ schalten des Mobiltelefons verlorengehen. Eine Pufferung des ersten Speicherbereiches durch eine Stromquelle oder ein Refresh sind nicht erforderlich. Der zweite Speicherbereich ist so ausgebildet und/oder verschaltet, daß in ihm gespeicherte Daten auch nach Ausschalten des Mobiltelefons dauerhaft ge­ speichert bleiben. Die Speicherkapazität des zweiten Speicher­ bereiches ist vorzugsweise derart bemessen, daß nur die komprimierte Betriebssoftware, nicht aber dekomprimierte Betriebssoftware im zweiten Speicherbereich speicherbar ist.
Die Erfindung soll nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen und Figuren näher beschrieben werden. Hierbei zeigen:
Fig. 1 ein Mobiltelefon gemäß Ausführungsbeispiel, das über eine Luftschnittstelle mit einer Feststation bzw. einem Server verbunden ist;
Fig. 2 einen Datenspeicher eines Mobiltelefons gemäß dem Stand der Technik;
Fig. 3 einen Datenspeichers des Mobiltelefons gemäß Fig. 1 und
Fig. 4 ein Ausführungsbeispiel für den Ladevorgang aktuali­ sierter Betriebssoftware in den Datenspeicher gemäß Fig. 3.
Das erfindungsgemäße Mobiltelefon 10 gemäß Fig. 1 weist eine Sende- und Empfangseinheit 13, insbesondere zum Empfangen von Funksignalen auf. Zu der Sende- und Empfangseinheit 13 gehören eine Antenne 11 und ein Umsetzer 12, in dem insbesondere die empfangenen Funksignale in speicherbare Daten transferiert werden. Der Umsetzer 12 ist mit einem Datenspeicher 1 ver­ bunden.
Über eine Luftschnittstelle 15 steht das Mobiltelefon 10 mit einer Antenne 14 in Verbindung, die an eine Feststation 16 an­ geschlossen ist. Mit der Feststation 16 ist ein Server 17 ver­ bunden, der einen Datenspeicher aufweist, welcher aktuelle Versionen von Betriebssoftware verschiedener Hersteller von Mobiltelefonen enthält.
Auf Veranlassung eines Benutzers des Mobiltelefons 10, auf ein über die Luftschnittstelle 15 von dem Server 17 hin zum Mobil­ telefon 10 übertragenes Signal oder zu vorprogrammierten Zeit­ punkten wird eine Funkverbindung zwischen dem Mobiltelefon 10 und dem Server 17 aufgebaut. Anschließend wird eine aktuelle Version der Betriebssoftware des Herstellers des Mobiltelefons 10 von dem Server 17 zu der Sende- und Empfangseinheit 13 übertragen und in den Datenspeicher 1 geladen. Da bekannter­ maßen bei der Übertragung der Betriebssoftware über die Luft­ schnittstelle 15 Fehler auftreten können, sind besondere Sicherheitsvorkehrungen getroffen, die anhand von Fig. 3 und Fig. 4 erläutert werden.
Fig. 2 zeigt die Aufteilung eines Datenspeichers 21 eines Mo­ biltelefons gemäß dem Stand der Technik. Der Datenspeicher 21 weist einen kleinen, ersten Speicherbereich RAM auf, der so ausgebildet ist, daß in ihm gespeicherte Daten durch Ausschal­ ten des Mobiltelefons verlorengehen. Weiterhin weist der Daten­ speicher 21 einen großen, zweiten Speicherbereich Flash auf, der so ausgebildet ist oder gepuffert ist, daß in ihm gespei­ cherte Daten auch nach Ausschalten des Mobiltelefons dauerhaft gespeichert bleiben. In dem zweiten Speicherbereich Flash ist die für den Betrieb des Mobiltelefons erforderliche Betriebssoftware FW in lauffähigem Datenformat gespeichert. Der zweite Speicherbereich Flash wird beispielsweise durch einen Flash-EPROM (Erasable Programmable Read Only Memory) gebildet. Ein Update oder Upgrade der Betriebssoftware FW erfolgt durch Löschen der alten Betriebssoftware und Übertragen neuer Betriebssoftware über eine serielle Schnittstelle des Mobiltelefons sowie durch Laden in den zweiten Speicherbereich Flash des Datenspeichers 21.
Fig. 3 zeigt einen Datenspeicher 1 eines Mobiltelefons gemäß Fig. 1. Der Datenspeicher 1 weist einen großen, ersten Speicherbereich RAM auf, der so ausgebildet ist, daß in ihm gespeicherte Daten durch Ausschalten des Mobiltelefons verlo­ rengehen. Weiterhin weist der Datenspeicher 1 einen kleinen, zweiten Speicherbereich Flash auf, der so ausgebildet und/oder verschaltet ist, daß in ihm gespeicherte Daten auch nach dem Ausschalten des Mobiltelefons dauerhaft gespeichert bleiben. Aus Kostengründen ist die Speicherkapazität des zweiten Speicherbereiches Flash minimiert. Die zur Ausführung der auswählbaren Betriebsabläufe benötigte Betriebssoftware wird hier in komprimiertem Datenformat abgespeichert. Insbesondere wird der zweite Speicherbereich Flash durch einen elektrisch löschbaren Speicher gebildet, z. B. durch einen Flash-EPROM oder durch einen EAROM (Electrically Alterable Read Only Memory). Alternativ wird der zweite Speicherbereich Flash durch einen batterie-gepufferten Schreib-Lese-Speicher gebildet, z. B. durch einen CMOS-RAM.
In dem ersten Speicherbereich RAM ist Betriebssoftware FW des Mobiltelefons in lauffähigem Datenformat gespeichert. Auf diese Daten wird von einem nicht gezeigten Datenprozessor während des Betriebs des Mobiltelefons zugegriffen. Im zweiten Speicherbe­ reich Flash ist die Betriebssoftware fw in komprimiertem Datenformat gespeichert. Weiterhin ist dort ein Daten-Dekom­ primierungsprogramm DP in lauffähigem Datenformat gespeichert, welches der Dekomprimierung der Betriebssoftware fw in dem zweiten Speicherbereich Flash dient. Während des Betriebs des Mobiltelefons ist daher immer eine Sicherungskopie der Be­ triebssoftware fw, FW vorhanden. Selbst bei einem unbeabsich­ tigten Überschreiben der Betriebssoftware FW in dem ersten Speicherbereich RAM, z. B. beim Laden aktualisierter Betriebs­ software, kann das Mobiltelefon jederzeit wieder in den vorherigen Zustand versetzt werden, indem es ausgeschaltet wird, so daß der Speicherinhalt des ersten Speicherbereiches RAM verlorengeht. Bei einem Wiedereinschalten des Mobiltelefo­ nes wird im zweiten Speicherbereich Flash eine Funktion gestar­ tet, die die komprimierte Betriebssoftware fw mit Hilfe des Da­ ten-Dekomprimierungsprogramms DP dekomprimiert und in den er­ sten Speicherbereich RAM kopiert. Anschließend wird ein Softwa­ resprung in den ersten Speicherbereich RAM ausgeführt und die Betriebssoftware FW läuft dort, jedenfalls im Normalbetrieb, bis zum Ausschalten des Mobiltelefones.
Anhand Fig. 4 soll nun das Verfahren zum Laden von Betriebs­ software in den Datenspeicher 1 beispielhaft näher erläutert werden. Fig. 4 zeigt von links nach rechts den Speicherzustand des Datenspeichers 1 zu fünf aufeinanderfolgenden Zeitpunkten während des Ladevorgangs. Zu Beginn des Ladevorgangs ist der Datenspeicher 1 in dem in Fig. 3 gezeigtem Zustand. Beispiels­ weise durch einen in der Betriebssoftware FW enthaltenen Zeit­ wert, stellt ein Datenprozessor des Mobiltelefons fest, daß die Betriebssoftware FW durch aktualisierte Betriebssoftware FW1 ersetzt werden soll. Hierzu wird zunächst ein Teil der vorhan­ denen Betriebssoftware FW in dem ersten Speicherbereich RAM gelöscht, so daß ein ausreichend großer, freier Teil des ersten Speicherbereichs RAM zur Aufnahme der aktualisierten Betriebs­ software FW1 zur Verfügung steht (erstes Teilbild von Fig. 4). Der Löschungsvorgang ist durch ein Kreuz dargestellt.
Danach wird, wie bereits anhand von Fig. 1 erläutert, kompri­ mierte, aktualisierte Betriebssoftware fw1 in den freien Teil des ersten Speicherbereiches FAM geladen (zweites Teilbild) War die Datenübertragung und die Ladung des Betriebssoftware fw1 erfolgreich, was durch bekannte Prüfverfahren festgestellt werden kann, wird die neugeladene Betriebssoftware fw1 in den zweiten Speicherbereich Flash kopiert. Wird der zweite Spei­ cherbereich Flash wie bevorzugt durch einen elektrisch lösch­ baren Speicher gebildet, dann geht diesem Kopiervorgang ein Löschvorgang des zweiten Speicherbereiches Flash voraus. Nach dem Kopiervorgang ist der in dem dritten Teilbild dargestellte Zustand erreicht. Das Zeichen I in der rechten unteren Ecke des ersten, zweiten und dritten Teilbilds bedeutet, daß das Mobil­ telefon eingeschaltet ist. Nun wird das Mobiltelefon automa­ tisch abgeschaltet, so daß der Inhalt des ersten Speicher­ bereichs RAM verlorengeht (viertes Teilbild). Nach einem Wiedereinschalten des Mobiltelefones wird die aktualisierte Betriebssoftware fw1 wie bereits beschrieben dekomprimiert und in den ersten Speicherbereich RAM kopiert, so daß die aktualisierte Betriebssoftware FW1 in lauffähigem Datenformat zur Verfügung steht.
Die Erfindung ist nicht auf die Übertragung und Ladung von Be­ triebssoftware beschränkt. Vielmehr kann auf analoge Weise wie beschrieben jegliche Art von Software in den Datenspeicher ge­ laden werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren und das erfindungsgemäße Mobil­ telefon werden vorzugsweise innerhalb eines Mobilfunksystems, insbesondere eines Mobilfunksystems nach dem GSM-, TETRA- o. dgl. Standard, eingesetzt. Die Erfindung kann aber auch in jedem anderen Mobilfunksystem Anwendung finden. Ein wesent­ licher Vorteil der Erfindung ist, daß das Problem eines eventuellen Datenverlusts beim Übertragen der Betriebssoftware gelöst wird. Ist die Übertragung nicht erfolgreich, kann wie beschrieben auf einfache Weise der vor Beginn der Übertragung bestehende Betriebszustand wieder hergestellt werden. Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist, daß durch Speicherung der Betriebssoftware wegen der kleineren Zugriffszeiten bei RAM gegenüber Nur-Lese-Speichern ein Performancegewinn verzeichnet werden kann. Darüber hinaus erhöht die Erfindung die Flexibi­ lität bei der Entwicklung neuer Betriebssoftware für Mobil­ telefone in erheblichem Maße. Ein besonderer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß Mobiltelefone nun mit einer ver­ kleinerten Grund-Betriebssoftware ausgeliefert werden können, wobei nach dem ersten Einschalten des Mobiltelefones die jeweils aktuelle Betriebssoftware automatisch ladbar ist.
Bezugszeichenliste
1
Datenspeicher
10
Mobiltelefon
11
Antenne
12
Umsetzer
13
Sende- und Empfangseinheit
14
Antenne
15
Luftschnittstelle
16
Feststation
17
Server
21
Datenspeicher DP Dekomprimierungsprogramm
Flash zweiter Speicherbereich
fw komprimierte Betriebssoftware
FW lauffähige Betriebssoftware
fw1 komprimierte, aktualisierte Betriebssoftware
FW1 aktualisierte Betriebssoftware
RAM erster Speicherbereich

Claims (16)

1. Verfahren zum Laden von Betriebssoftware (FW), insbesondere von aktualisierter Betriebssoftware, in einen Datenspeicher (1) eines Mobiltelefons (10), dadurch gekennzeichnet, daß die Betriebssoftware (fw) über eine Luftschnittstelle (15) zu dem Mobiltelefon (10) übertragen und in den Datenspeicher (1) geladen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Betriebssoftware- (fw) zunächst in einem ersten Spei­ cherbereich (RAM) des Datenspeichers (1) zwischengespeichert und jeweils erst nach abgeschlossener, erfolgreicher Ladung zumindest eines Teils der zu dem Mobiltelefon (10) zu über­ tragenden Betriebssoftware (fw) in einem zweiten Speicher­ bereich (Flash) dauerhaft abgespeichert wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß nach einer fehlerhaften Ladung der Betriebssoftware der erste Speicherbereich (RAM) zumindest in von fehlerhafter Betriebssoftware belegten Teilen gelöscht wird.
4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Betriebssoftware (fw) in dem zweiten Speicherbereich (Flash) in einem komprimierten Datenformat abgespeichert wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in dem zweiten Speicherbereich (Flash) ein Daten-Dekompri­ mierungsprogramm (DP) zum Dekomprimieren der Betriebssoftware (fw) in dem zweiten Speicherbereich (Flash) in lauffähigen Datenformat gespeichert ist.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Betriebssoftware (fw) im zweitem Speicherbereich (Flash) auch nach einem Ausschalten des Mobiltelefons (10) gespeichert bleibt.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Betriebssoftware (fw) im ersten Speicherbereich (RAM) nach der Abspeicherung der Betriebssoftware (fw) im zweiten Speicherbereich (Flash) gelöscht wird und daß die Betriebs­ software (FW) danach in einem für den Dauerbetrieb des Mobil­ telefons (10) geeigneten Datenformat in dem ersten Speicher­ bereich (RAM) abgespeichert wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Mobiltelefon (10) zum Löschen der Betriebssoftware im ersten Speicherbereich (RAM), vorzugsweise automatisch, aus­ geschaltet wird.
9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit dem Betriebsprogramm (FW) belegter Teil des ersten Speicherbereichs (RAM) gegen Schreibzugriff gesperrt wird.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil von bereits im Datenspeicher (1) vorhandener Be­ triebssoftware (FW) vor dem Ladevorgang der über die Luft­ schnittstelle zu übertragenden Betriebssoftware (fw1) gelöscht wird und/oder ein Teil der vorhandenen Betriebssoftware (FW) beim Ladevorgang der zu übertragenden Betriebssoftware (fw1) überschrieben wird, wobei der Teil der vorhandenen Betriebs­ software insbesondere der manuellen Bedienung des Mobiltelefons (10) dient.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß im Datenspeicher (1) bereits Software zur Steuerung der Übertragung und Ladung der Betriebssoftware (fw) vorhanden ist.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß Teile der Betriebssoftware (FW), insbesondere zur Ausfüh­ rung selten benötigter Betriebsabläufe des Mobiltelefons (10), erst im Bedarfsfall über die Luftschnittstelle (15) in den Datenspeicher (1) geladen werden.
13. Mobiltelefon (10), insbesondere zur Ausführung des Verfah­ rens nach einem der Ansprüche 1 bis 12, wobei ein Datenspeicher (1) zur Speicherung von Betriebssoftware (fw, FW) des Mobiltelefons (10) mit einer Empfangseinheit (13) zum Empfangen von Funksignalen verbunden ist, so daß die Betriebssoftware (fw) über eine Luftschnittstelle (15) in die Empfangseinheit (13) übertragbar und in den Datenspeicher (1) ladbar ist.
14. Mobiltelefon nach Anspruch 13, wobei der Datenspeicher (1) einen ersten (RAM) und einen zweiten (Flash) Speicherbereich aufweist, wobei der erste Speicherbereich (RAM) so ausgebildet ist, daß in ihm gespeicherte Daten durch Ausschalten des Mobiltelefons (10) verloren gehen, wobei der zweite Speicher­ bereich (Flash) so ausgebildet und/oder verschaltet ist, daß in ihm gespeicherte Daten auch nach Ausschalten des Mobiltelefons (10) dauerhaft gespeichert bleiben, und wobei die Speicherka­ pazität des zweiten Speicherbereichs (Flash) derart bemessen ist, daß die zur Ausführung der auswählbaren Betriebsabläufe benötigte Betriebssoftware (fw) nur in komprimiertem Daten­ format im zweiten Speicherbereich (Flash) speicherbar ist.
15. Mobiltelefon nach Anspruch 14, wobei der zweite Speicher­ bereich (Flash) durch einen elektrisch löschbaren Speicher gebildet ist, insbesondere durch einen Flash-EPROM (Erasable Programmable Read Only Memory) oder durch einen EAROM (Elektrically Alterable Read Only Memory).
16. Mobiltelefon nach Anspruch 14, wobei der zweite Speicher­ bereich (Flash) durch einen batterie-gepufferten Schreib-Lese-Spei­ cher gebildet ist, insbesondere durch einen CMOS-RAM.
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