DE102008056710A1 - Verfahren zum Betrieb eines tragbaren Datenträgers, insbesondere einer Chipkarte, in einem Endgerät - Google Patents

Verfahren zum Betrieb eines tragbaren Datenträgers, insbesondere einer Chipkarte, in einem Endgerät Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betrieb eines tragbaren Datenträgers (2), insbesondere einer Chipkarte, in einem Endgerät (1). In dem erfindungsgemäßen Verfahren wird durch den Datenträger (2) ein Abnutzungsgrad zumindest einer Komponente (5) des Datenträgers (2) ermittelt, und im Falle, dass der Abnutzungsgrad eine vorbestimmte Schwelle überschreitet, wird durch den Datenträger (2) die Ausgabe einer Warnmeldung für einen Benutzer über das Endgerät (1) veranlasst.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betrieb eines tragbaren Datenträgers, insbesondere einer Chipkarte, in einem Endgerät sowie einen entsprechenden Datenträger zur Durchführung dieses Verfahrens.
  • Tragbare Datenträger unterliegen einem nutzungsbedingten Verschleiß, welcher insbesondere durch die Vielzahl von Zugriffen auf Speicherbereiche in dem Datenträger verursacht wird. Um den Ausfall eines tragbaren Datenträgers während dessen Betrieb in einem Endgerät zu vermeiden, besteht deshalb das Bedürfnis, den Abnutzungsgrad des tragbaren Datenträgers festzustellen und den Benutzer rechtzeitig über eine starke Abnutzung des Datenträgers und die Notwendigkeit des Ersatzes des Datenträgers durch einen neuen zu informieren.
  • Aus der Druckschrift EP 1 530 152 B1 ist es bekannt, relevante Ereignisse, wie z. B. das Auftreten von Fehlern beim Lesen oder Beschreiben eines nichtflüchtigen Speichers eines tragbaren Datenträgers, an eine zentrale Einrichtung zu übermitteln, woraufhin die zentrale Einrichtung individuell ermittelt, ob ein Austausch des tragbaren Datenträgers erforderlich ist. Gegebenenfalls übermittelt die zentrale Einrichtung dann an den Inhaber des Datenträgers eine Aufforderung, den Datenträger auszutauschen. Bei diesem Verfahren werden Informationen über relevante Ereignisse zentral ausgewertet und müssen hierzu über ein Netzwerk an die zentrale Einrichtung übermittelt werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zum Betrieb eines tragbaren Datenträgers in einem Endgerät zu schaffen, bei dem lokal im Endgerät der Zustand des Datenträgers ausgewertet wird.
  • Diese Aufgabe wird durch das Verfahren gemäß Patentanspruch 1 und den tragbaren Datenträger gemäß Patentanspruch 13 gelöst. Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen definiert.
  • In dem erfindungsgemäßen Verfahren wird durch den tragbaren Datenträger ein Abnutzungsgrad zumindest einer Komponente des Datenträgers ermittelt. Falls sich ergibt, dass der Abnutzungsgrad eine vorbestimmte Schwelle überschreitet, wird durch den Datenträger die Ausgabe einer Warnmeldung für einen Benutzer über das Endgerät veranlasst. Der Begriff des Endgeräts ist dabei weit auszulegen und umfasst jedes Geräts, bei dessen Betrieb zumindest für bestimmte Funktionen ein entsprechender tragbarer Datenträger zum Einsatz kommt. Vorzugsweise ist das Endgerät ein Kommunikationsendgerät, welches entsprechende Kommunikationsschnittstellen über Mobilfunk bzw. WLAN bzw. LAN aufweist. Das Endgerät kann beispielsweise ein Mobiltelefon, ein Laptop, ein PDA (PDA = Personal Digital Assistent) oder ein PC sein.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zeichnet sich dadurch aus, dass der Abnutzungsgrad durch den Datenträger selbst ermittelt wird und basierend auf einer entsprechenden Kommunikation zwischen Datenträger und Endgerät ein Benutzer unmittelbar darüber informiert wird, wenn der Abnutzungsgrad des Datenträgers kritisch wird. Es ist in dem erfindungsgemäßen Verfahren somit nicht mehr erforderlich, dass zur Auswertung von Informationen über den Zustand des Datenträgers eine zentrale Einrichtung zwischen geschaltet ist, denn die Auswertung erfolgt in dem Endgerät selbst durch den Datenträger.
  • Um die Ausgabe einer Warnmeldung über das Endgerät zu veranlassen, kommuniziert der Datenträger mit dem Endgerät vorzugsweise kontaktgebunden und gegebenenfalls auch kontaktlos.
  • Die im erfindungsgemäßen Verfahren ausgegebene Warnmeldung ist vorzugsweise derart ausgestaltet, dass sie den Benutzer verständlich über den Grund der Warnmeldung informiert. Insbesondere weist die Warnmeldung den Benutzer über die Notwendigkeit eines Austausches des Datenträgers im Endgerät hin bzw. fordert den Benutzer zum Austausch des Datenträgers in naher Zukunft auf.
  • In einer weiteren, besonders bevorzugten Ausführungsform wird der Abnutzungsgrad der zumindest einen Komponente des Datenträgers durch die Anzahl von Zugriffsversuchen auf einen Speicher des Datenträgers bis zum erfolgreichen Zugriff auf den Speicher repräsentiert, wobei vorzugsweise die Zugriffsversuche auf den nicht-flüchtigen Speicher des Datenträgers ausgewertet werden. Ein Zugriff kann dabei insbesondere ein Löschzugriff und/oder Schreibzugriff und/oder Lesezugriff sein. Es wird somit ein einfach zu ermittelndes Maß als Abnutzungsgrad des Datenträgers bereitgestellt. Die Anzahl von Zugriffsversuchen kann dabei durch Dekrementieren bzw. Inkrementieren eines Zählers erfasst werden, wobei die Ausgabe einer Warnmeldung durch den Datenträger dann veranlasst wird, wenn der Zähler im Falle des Dekrementierens kleiner als ein vorgegebener Schwellwert ist bzw. im Falle des Inkrementierens größer als ein vorgegebener Schwellwert ist.
  • In einer weiteren, bevorzugten Ausführungsform wird die Größe des Abnutzungsgrades auch dazu benutzt, um die Funktionsuntüchtigkeit des tragbaren Datenträgers festzustellen. In diesem Fall wird im Falle, dass der Abnutzungsgrad eine zweite, über der vorbestimmten Schwelle liegenden Schwelle überschreitet, durch den Datenträger die Ausgabe einer Fehlermeldung über das Endgerät veranlasst. Vorzugsweise wird hierbei der oben beschriebene Zähler verwendet. Insbesondere wird die Ausgabe einer Fehlermeldung durch den Datenträger dann veranlasst, wenn der Zähler nach der Dekrementierung kleiner als ein zweiter Schwellwert ist, der niedriger als der vorgegebene Schwellwert ist, oder wenn der Zähler nach der Inkrementierung größer als ein Schwellwert ist, der größer als der vorgegebene Schwellwert ist.
  • Vorzugsweise ist die obige Fehlermeldung derart ausgestaltet, dass der Benutzer über den Grund der Fehlermeldung informiert wird. Das heißt, die Fehlermeldung enthält die Information, dass der Grund der Fehlermeldung die Funktionsuntüchtigkeit des Datenträgers ist.
  • Der in dem erfindungsgemäßen Verfahren verwendete Datenträger ist vorzugsweise eine Mikroprozessorkarte, wobei der Mikroprozessor des Datenträgers die Schritte des Verfahrens durchführt. In einer weiteren, bevorzugten Ausführungsform wird das Verfahren dazu genutzt, um eine SIM-Karte für ein GSM-Mobilfunknetz oder eine USIM-Karte für ein UMTS-Mobilfunknetz in einem Mobilfunkgerät zu betreiben. Dabei wird die Ausgabe der obigen Warnmeldung bzw. Fehlermeldung insbesondere mittels eines SIM-Application-Toolkit-Kommandos veranlasst. Diese Kommandos, welche auch als STK-Kommandos bezeichnet werden, sind hinlänglich aus dem Stand der Technik bekannt und ermöglichen der SIM-Karte den direkten Zugriff auf Funktionen des Endgeräts.
  • Die Ausgabe der Warnmeldung bzw. Fehlermeldung auf dem Endgerät kann auf beliebige Art und Weise erfolgen. Vorzugsweise wird die Warnmeldung bzw. Fehlermeldung auf einem Display des Endgeräts ausgegeben. Gegebenenfalls besteht jedoch auch die Möglichkeit, dass die Warnmeldung alternativ oder zusätzlich über eine Audioausgabe ausgegeben wird.
  • Neben dem oben beschriebenen Verfahren betrifft die Erfindung ferner einen tragbaren Datenträger, insbesondere eine Chipkarte, welcher derart ausgestaltet ist, dass bei Betrieb des Datenträgers in einem Endgerät ein Verfahren durchgeführt wird, bei dem durch den Datenträger ein Abnutzungsgrad zumindest einer Komponente des Datenträgers ermittelt wird und im Falle, dass der Abnutzungsgrad eine vorbestimmte Schwelle überschreitet, durch den Datenträger die Ausgabe einer Warnmeldung für einen Benutzer über das Endgerät veranlasst wird. Der Datenträger ist dabei vorzugsweise derart ausgestaltet, dass jede Variante des oben beschriebenen erfindungsgemäßen Verfahrens mit dem Datenträger durchführbar ist.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der beigefügten Figuren detailliert beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung eines Endgeräts mit darin eingesetztem Datenträger, wobei der Datenträger zur Durchführung des erfindungemäßen Verfahrens geeignet ist; und
  • 2 ein Ablaufdiagramm, welches die in einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens durchgeführten Schritte wiedergibt.
  • Im Folgenden wird eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens basierend auf einer SIM-Karte für den GSM-Mobilfunkempfang erläutert, welche Befehle des SIM-Application-Toolkits verarbeiten kann. Nichtsdestotrotz ist die Erfindung auch auf andere Chipkarten für den Mobilfunkempfang, wie z. B. eine USIM-Karte für den UMTS-Mobilfunkempfang, anwendbar. Ebenso kann das Verfahren auch für beliebige andere Karten, wie z. B. Java-Karten und weitere Karten nach ETSI-/ISO-Standards, eingesetzt werden.
  • 1 zeigt in schematischer Darstellung ein Mobiltelefon 1, welches ein Beispiel eines Endgeräts im Sinne von Anspruch 1 darstellt. Das Mobiltelefon verfügt über ein Display 1a sowie weiteren Eingabe- und Ausgabe-Schnittstellen, welche in der schematischen Darstellung der 1 nicht wiedergegeben sind. Insbesondere weist das Mobiltelefon eine Tastatur sowie einen Lautsprecher zur Sprachausgabe aus. In dem Mobiltelefon 1 befindet sich eine SIM-Karte 2, die einem spezifischen Benutzer den Betrieb des Mobiltelefons über ein GSM-Netz ermöglicht.
  • Im unteren Teil der 1 ist die SIM-Karte 2 schematisiert im Detail dargestellt. Die SIM-Karte umfasst einen Mikroprozessor 3, der mit einem RAM 4, EEPROM 5 sowie einem ROM 6 wechselwirkt. Darüber hinaus verfügt die Karte 2 über eine Eingabe-/Ausgabe-Schnittstelle 7, über welche die Kommunikation zwischen Mobiltelefon 1 und SIM-Karte 2 stattfindet und welche mit dem Mikroprozessor 3 wechselwirkt. Ferner verfügt die Chipkarte 2 über entsprechende Anschlüsse zur Spannungsversorgung der Karte, welche nicht in 1 wiedergegeben sind. 1 zeigt lediglich die üblicherweise in einer Mikroprozessorkarte vorhandenen Komponenten. Eine Mikroprozessorkarte kann in speziellen Ausgestaltungen neben dem Mikroprozessor auch andere bzw. weitere Komponenten, wie z. B. einen Coprozessor, aufweisen.
  • In der Karte 2 der 1 stellt das RAM 4 den Arbeitsspeicher des Prozessors 3 dar, wobei dieser Speicher flüchtig ist und alle darin gespeicherten Daten verloren gehen, wenn die Versorgungsspannung in der Karte abgeschaltet wird. Demgegenüber ist das EEPROM 5 ein nicht-flüchtiger Speicher, in dem Daten oder auch Programmcode unter Kontrolle des Betriebssystems der Karte geschrieben und gelesen werden. Das Masken-ROM 6 enthält dabei das Betriebssystem der Karte und wird während der Herstellung eingebrannt. Der Inhalt dieses ROMs kann während der Lebensdauer der Karte nicht verändert werden. In der hier beschriebenen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens kommuniziert die Chipkarte 2 mit dem Mobiltelefon 1 basierend auf dem SIM-Application-Toolkit, der es der SIM-Karte ermöglicht, direkt auf Funktionen des Mobiltelefons zuzugreifen, beispielsweise kann das Display 1a über Kommandos des SIM-Application-Toolkits angesteuert werden.
  • Der nicht-flüchtige Speicher 5 der Chipkarte 2 weist eine begrenzte Lebensdauer auf, wobei sich eine fortschreitende Abnutzung dieses Speichers darin äußert, dass bei Zugriffen auf den Speicher durch den Mikroprozessor 3 immer häufiger Fehler auftreten, so dass mehrere Zugriffsversuche bis zum erfolgreichen Zugriff auf den Speicher erforderlich sind. Der Zugriff kann dabei ein Schreibzugriff bzw. Löschzugriff und gegebenenfalls auch ein Lesezugriff sein. In der hier beschriebenen Ausführungsform der Erfindung wird ein entsprechender Abnutzungsgrad der SIM-Karte basierend auf der Anzahl an Zugriffsversuchen ermittelt, wobei bei Überschreiten einer vorbestimmten Schwelle an durchgeführten Zugriffsversuchen über ein entsprechendes Kommando des SIM-Application-Toolkits eine Warnmeldung auf dem Display 1a des Mobiltelefons 1 ausgegeben wird. Die detaillierten Schritte des Verfahrens werden nachfolgend anhand von 2 erläutert.
  • Nach der Initialisierung des Verfahrens in Schritt S1 wird zunächst die Variable NVM_ERASE_ATTEMPTS auf einen Startwert START_VALUE gesetzt (Schritt S2). Durch den Startwert START_VALUE wird festgelegt, wie viele Wiederholungen von erfolglosen Lösch- bzw. Schreibzugriffen (und gegebenenfalls auch Lesezugriffen) auf den nicht-flüchtigen Speicher der Karte zugelassen sind, bis die Chipkarte als funktionsuntüchtig eingestuft wird und dem Benutzer eine entsprechende Meldung ausgegeben wird. Diese Meldung entspricht nicht der oben erwähnten Warnmeldung, mit welcher der Nutzer lediglich über die fortschreitende Abnutzung der Karte informiert wird, jedoch noch kein Ausfall der Karte festgestellt wird. Der Startwert START_VALUE kann beispielsweise auf den Wert 5 gesetzt sein. Je höher der Wert von START_VALUE ist, desto öfter wird ein nicht erfolgreicher Zugriff auf die Chipkarte wiederholt, bis eine Funktionsuntüchtigkeit der Chipkarte festgestellt wird.
  • In Schritt S3 des Verfahrens der 2 wird die Variable NVM_ERASE_ATTEMPTS immer dann dekrementiert, wenn ein entsprechender physikalischer Lösch- bzw. Schreibzugriff auf den nicht-flüchtigen Speicher der Karte erfolgt. Nach der Durchführung eines entsprechenden Zugriffs wird in Schritt S4 überprüft, ob der Lösch- bzw. Schreibzugriff erfolgreich war. Bei einem Löschzugriff wird dabei z. B. überprüft, ob die gelöschten Bytes auf „FF” gesetzt sind. In Abhängigkeit von dem Ergebnis der Überprüfung (Schritt S5), verzweigt sich das Verfahren in geeigneter Weise. Bei einer Feststellung, dass der Lösch- bzw. Schreibzugriff nicht erfolgreich war (Zweig B1), wird zu Schritt S6 übergegangen, in dem überprüft wird, ob die Variable NVM_ERASE_ATTEMPTS einen Wert größer Null aufweist. Ist dies nicht der Fall (Zweig B2), bedeutet dies, dass die Anzahl an maximalen Fehlversuchen bis zur Feststellung der Funktionsuntüchtigkeit der Chipkarte erreicht ist. In diesem Fall wird in Schritt S7 ein entsprechender Fehlercode an eine Aufruffunktion (englisch: calling function) zurückgegeben, woraufhin der Benutzer über die Funktionsuntüchtigkeit des nicht-flüchtigen Speichers informiert wird. Das Verfahren wird anschließend in Schritt S8 beendet.
  • Sollte in Schritt S6 festgestellt worden sein, dass die Variable NVM_ERASE_ATTEMPTS einen Wert größer Null aufweist, ist die Maximalanzahl an Lösch- bzw. Schreibzugriffen bis zur Ausgabe eines Fehlercodes noch nicht erreicht, so dass das Verfahren über den Zweig B3 wieder zu Schritt S3 zurückgeht, in dem der Lösch- bzw. Schreibzugriff auf den nicht-flüchtigen Speicher der Karte wiederholt wird und ferner die Variable NVM_ERASE_ATTEMPTS weiter dekrementiert wird.
  • Sollte in Schritt S5 festgestellt werden, dass ein Lösch- bzw. Schreibzugriff erfolgreich war (Zweig B4), wird zu Schritt S9 übergegangen. In diesem Schritt wird überprüft, ob die Variable NVM_ERASE_ATTEMPTS kleiner als die Differenz zwischen der Variablen START_VALUE und einer Warnschwelle WARNING_THRESHOLD ist. Die Variable WARNING_THRESHOLD ist dabei ein positiver ganzzahliger Wert, über den bestimmt wird, wie viele Zugriffsversuche bis zum erfolgreichen Zugriff auf den nicht-flüchtigen Speicher zugelassen werden, bis eine entsprechende Warnmeldung an den Benutzer über das Display des Mobiltelefons ausgegeben wird. Wird die Variable WARNING_THRESHOLD beispielsweise auf „2” gesetzt, wird bereits bei zwei Zugriffsversuchen auf den nicht-flüchtigen Speicher eine entsprechende Warnmeldung ausgegeben.
  • Wird in Schritt S9 nunmehr festgestellt, dass die Variable NVM_ERASE_ATTEMPTS unter der Differenz zwischen START_VALUE und WARNING_THRESHOLD liegt (Zweig B5), wird ein entsprechendes Flag gesetzt bzw. dieses Ereignis an eine registrierte Applikation weitergeleitet (Schritt S10), woraufhin über die Applikation eine Warnmeldung auf dem Display des Mobiltelefons ausgegeben wird (Schritt S11). Das Ereignis kann statt an eine registrierte Applikation auch direkt an das Betriebssystem der Karte weitergegeben werden.
  • Die Warnmeldung kann beispielsweise lauten: „Flash-Speicher ist beschädigt, bitte ersetzen Sie baldmöglichst Ihre SIM-Karte”. Im Gegensatz zu der oben erwähnten Meldung, mit der dem Benutzer die Funktionsuntüchtigkeit der Karte mitgeteilt wird, ist die Karte bei Ausgabe dieser Warnmeldung aber noch funktionstüchtig. Jedoch ist damit zu rechnen, dass der nichtflüchtige Speicher der Karte bald ausfällt, da zum Zugriff auf den Speicher mehrere Zugriffsversuche benötigt wurden. Die Ausgabe einer solchen Warnmeldung hat den Vorteil, dass der Nutzer rechtzeitig vor Ausfall der Karte dafür Sorge tragen kann, die Karte durch eine neue zu ersetzen.
  • Sollte in Schritt S9 festgestellt werden, dass der Abnutzungsgrad der Karte noch nicht kritisch ist, d. h. sollte der Wert der Variablen NVM_ERASE_ATTEMPTS noch größer bzw. genauso groß wie die Differenz zwischen START_VALUE und WARNING_THRESHOLD sein (Zweig B6), wird der Betrieb der Karte ohne Ausgabe einer Warnmeldung fortgesetzt, indem in Schritt S12 die Statusmeldung „OK” an die entsprechende Aufruffunktion zurückgegeben wird und das Verfahren in Schritt S8 für den durchgeführten Zugriff beendet wird. Das Verfahren wird wieder neu initialisiert, wenn ein neuer Zugriff auf den nicht-flüchtigen Speicher durchgeführt wird.
  • Das Verfahren kann optional dahin angepasst sein, dass ein wiederholtes Anzeigen der Warnmeldung vermieden wird. Im einfachsten. Fall wird die Warnmeldung nur ein einziges Mal angezeigt. Der Datenträger kann speichern, ob die Warnmeldung bereits angezeigt wurde. Ferner kann das wiederholte Anzeigen vom Benutzer steuerbar sein. Der Datenträger speichert beispielsweise die vom Benutzer ausgewählte Option, welche das wiederholte Anzeigen steuert. Wählt der Benutzer die – mit der Warnmeldung oder in einem separaten Benutzerdialog danach angezeigte – Option „Nicht Erinnern”, wird die Warnmeldung nur einmal angezeigt. Wählt er dagegen beispielsweise die ihm ebenso angebotene Option „Erinnern in 14 Tagen”, unterdrückt der Datenträger das (wiederholte) Ausgeben der Warnmeldung für 14 Tage.
  • Wie sich aus den obigen Ausführungen ergibt, kann mit dem erfindungsgemäßen Verfahren ein Abnutzungsgrad einer Chipkarte basierend auf einer vorgegebenen Anzahl von Zugriffen auf den nicht-flüchtigen Speicher der Karte festgestellt werden und basierend darauf eine Warnmeldung direkt an einen Benutzer über das Endgerät ausgegeben werden, in dem die Chipkarte verwendet wird. Diese Warnmeldung informiert den Benutzer darüber, dass er die Chipkarte durch eine neue ersetzen sollte. Der Benutzer wird somit rechtzeitig vor dem Ausfall der Chipkarte darüber in Kenntnis gesetzt, dass es in nächster Zeit zum Ausfall der Karte kommen wird und er sich deshalb eine neue Chipkarte besorgen sollte.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 1530152 B1 [0003]
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • - ETSI-/ISO-Standards [0020]

Claims (14)

  1. Verfahren zum Betrieb eines tragbaren Datenträgers (2), insbesondere einer Chipkarte, in einem Endgerät (1), bei dem: – durch den Datenträger (2) ein Abnutzungsgrad zumindest einer Komponente (5) des Datenträgers (2) ermittelt wird; – im Falle, dass der Abnutzungsgrad eine vorbestimmte Schwelle überschreitet, durch den Datenträger (2) die Ausgabe einer Warnmeldung für einen Benutzer über das Endgerät (1) veranlasst wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Datenträger (2) mit dem Endgerät (1) kontaktgebunden und/oder kontaktlos kommuniziert.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Warnmeldung den Benutzer über die Notwendigkeit eines Austausches des Datenträgers (2) im Endgerät (1) informiert.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Abnutzungsgrad durch die Anzahl von Zugriffsversuchen auf einen Speicher (5) des Datenträges (2), insbesondere auf einen nicht-flüchtigen Speicher (5) des Datenträgers (2), bis zum erfolgreichen Zugriff auf den Speicher (5) repräsentiert wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl von Zugriffsversuchen durch Dekrementieren bzw. Inkrementieren eines Zählers erfasst wird, wobei die Ausgabe einer Warnmeldung durch den Datenträger (2) veranlasst wird, wenn der Zähler kleiner als ein vorgegebener Schwellwert bzw. größer als ein vorgegebener Schwellwert ist.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Falle, dass der Abnutzungsgrad eine zweite, über der vorbestimmten Schwelle liegende Schwelle überschreitet, durch den Datenträger (2) die Ausgabe einer Fehlermeldung über das Endgerät (1) veranlasst wird.
  7. Verfahren nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgabe einer Fehlermeldung durch den Datenträger (2) veranlasst wird, wenn der Zähler nach der Dekrementierung kleiner als ein zweiter Schwellwert ist, der niedriger als der vorgegebene Schwellwert ist, oder wenn der Zähler nach der Inkrementierung größer als ein Schwellwert ist, der größer als der vorgegebene Schwellwert ist.
  8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Fehlermeldung den Benutzer über die Funktionsuntüchtigkeit des Datenträgers (2) informiert.
  9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Datenträger (2) eine Mikroprozessorkarte ist, wobei der Mikroprozessor (3) des Datenträgers (2) die Schritte des Verfahrens durchführt.
  10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem Verfahren eine SIM-Karte oder USIM-Karte in einem Mobilfunkgerät betrieben wird.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgabe der Warnmeldung und/oder der Fehlermeldung mittels eines SIM-Application-Toolkit-Kommandos veranlasst wird.
  12. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Warnmeldung und/oder die Fehlermeldung auf einem Display (1a) des Endgeräts (1) ausgegeben wird.
  13. Tragbarer Datenträger (2), insbesondere Chipkarte, welcher derart ausgestaltet ist, dass bei Betrieb des Datenträgers (1) in einem Endgerät (1) ein Verfahren durchgeführt wird, bei dem: – durch den Datenträger (2) ein Abnutzungsgrad zumindest einer Komponente (5) des Datenträgers ermittelt wird; – im Falle, dass der Abnutzungsgrad eine vorbestimmte Schwelle überschreitet, durch den Datenträger (2) die Ausgabe einer Warnmeldung für einen Benutzer über das Endgerät (1) veranlasst wird.
  14. Datenträger nach Anspruch 13, welcher derart ausgestaltet ist, dass mit dem Datenträger ein Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 12 durchführbar ist, wenn der Datenträger in einem Endgerät betrieben wird.
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