DE19741342C1 - Oberlidimplantat - Google Patents

Oberlidimplantat

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DE19741342C1
DE19741342C1 DE1997141342 DE19741342A DE19741342C1 DE 19741342 C1 DE19741342 C1 DE 19741342C1 DE 1997141342 DE1997141342 DE 1997141342 DE 19741342 A DE19741342 A DE 19741342A DE 19741342 C1 DE19741342 C1 DE 19741342C1
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Thomas Dr Med Schrom
Alexander Prof Dr Med Berghaus
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Martin Luther Universitaet Halle Wittenberg
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F9/00Methods or devices for treatment of the eyes; Devices for putting-in contact lenses; Devices to correct squinting; Apparatus to guide the blind; Protective devices for the eyes, carried on the body or in the hand
    • A61F9/007Methods or devices for eye surgery
    • A61F9/00718Restoration of lid function
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61LMETHODS OR APPARATUS FOR STERILISING MATERIALS OR OBJECTS IN GENERAL; DISINFECTION, STERILISATION OR DEODORISATION OF AIR; CHEMICAL ASPECTS OF BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES; MATERIALS FOR BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES
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Description

Es ist bekannt, daß als operative Methode zur Behandlung des Lagophthalmus bei Fazialispa­ rese starre, gekrümmte Goldplättchen als Oberlidimplantat verwendet werden (Illig 1958). Nach Implantation ins Oberlid und Nahtfixation (Septum orbitale oder Tarsus) kommt es auf­ grund der Gravitationskraft durch das Eigengewicht des Goldplättchens zum passiven Lid­ schluß (Illig 1958, May 1987, Linder 1996). Die allgemein gebräuchlichen Oberlidimplantate sind starr, an den Kanten abgerundet und haben eine Krümmungsradius von 12,7 mm (US 5 542 437). Um eine bessere Anpassung an die Augen- und Tarsuskrümmung zu erreichen wird das starre Implantat intraoperativ häufig gebogen (Mohr 1997). Durch diese Vorgehensweise kann jedoch eine exakte Anpassung an die Augenkrümmung erreicht werden.
Das zu implantierende Gewicht wird präoperativ durch das Aufkleben unterschiedlich schwe­ rer Gewichte auf das Oberlid des aufrechtsitzenden Patienten bestimmt. Postoperative Kom­ plikationen zeigen sich mitzunehmendem Implantatgewicht häufiger. Insbesondere Implan­ tatmigration-, konturierung oder - extrusion werden häufig beschrieben, wobei die Komplika­ tionsursachen insbesondere in einem zu hohem Implantatgewicht, mangelhafter prätarsaler Fixation, ungenügender Taschenpräparation oder in der übertriebenen Implantatkurvatur ge­ sucht werden (Cies 1993, Jobe 1993, Kersten 1992).
Als weitere postoperative Komplikationsmöglichkeit kann ein Hornhautastigmatismus auftre­ ten (Jobe 1993, Kartush 1990, Seiff 1993, Townsend 1992). Unter den mechanischen Fakto­ ren, die ursächlich für die Entstehung dieses Hornhautastigmatismus sein können, wird unter anderem eine unpassende Implantatkrümmung verantwortlich gemacht.
Um einen suffizienten Lidschluß zu ermöglichen, wendete Sheehen 1950 erstmals die Implan­ tation von Tantalum an. Morel-Fatio berichtete 1964 über den Gebrauch von Lidfedern. Als weitere Methoden wurde die Implantation von Silikonbändern (Arion 1972) und die Be­ nutzung von Lidmagneten im Ober- und Unterlid (Mühlbauer 1973) vorgeschlagen.
Die Techniken der Silikonbandimplantation, Lidmagnete oder Federimplantation zur Erzie­ lung des Lidschlusses beruhen dabei nicht auf dem durch die Gravitationskraft bedingten Lid­ schluß. Diese Techniken sind oft schwierig zu handhaben, oft revisionspflichtig und bewirken eine hohe Rate an Infektion und Extrusion (Kartush 1990, May 1987, Townsend 1992).
Weiterentwickelte Permanentmagnete bestehen aus mehreren kleinen Einzelmagneten mit gegenseitigem Abstand, die in einer gewebeverträglichen, elastischen Hülle angeordnet sind (DE 75 37 747 und FR 2400 353). Das Funktionsprinzip der Permanentmagnete ist mit dem Oberlidimplantate nicht vergleichbar, da bei dem Permanentmagneten jeweils ein Magnet in das Oberlid und ein Magnet in das Unterlid implantiert werden muß. Durch die elastische Hülle aus gewebeverträglichen Material und die Abstandhalter soll eine gewisse Biegsamkeit des Implantates erreicht werden.
Zur Verringerung der postoperativen Komplikationsrate wurde bereits 1980 von Illig vorge­ schlagen, ein kreissegmentförmiges Oberlidimplantat in mehrere kleine Implantate zu zer­ schneiden und mit Fäden zusammenzubinden. Es handelt sich hierbei um fünf einzelne Seg­ mente, die insbesondere bei Verwendung von resorbierbaren Nahtmaterial nur unzureichend gegen Vertikalverschiebungen der Einzelsegmente gesichert sind und dadurch zu gestörter Wundheilung sowie funktionellen und kosmetischen Problemen führen können, wodurch eine Explantation notwendig werden könnte.
Der im Patentanspruch 1 angegebenen Erfindung liegt das Problem zugrunde, durch die Ge­ staltung des Implantates den Liddruck zu verringern und eine optimale prätarsale Anpassung zu erreichen, um damit die postoperative Komplikationsrate zur verringern.
Dieses Problem wird durch die im Patentanspruch 1 aufgeführten Merkmale gelöst, in dem ein Oberlidimplantat vewendet wird, welches aus mehreren Einzelelementen besteht, die längs annähernd paralleler Kanten durch Gelenke zu einem flexiblen Band verbunden sind.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß durch die flexible Gestaltung des Oberlidimplantates eine optimale prätarsale Anpassung erfolgen kann. Da­ durch kann die postoperative Komplikationsrate an Implantationsmigration, -konturierung, -extrusion oder Ausbildung eines Hornhautastigmatismus verringert werden. Dies ist wichtig, da interiridividuelle Unterschiede des Hornhautkrümmungsradius bestehen (Sachsenweger 1972).
Zusätzlich werden Vertikalverschiebungen zwischen den Einzelelementen ausgeschlossen. Das Oberlidimplantat ist auch anwendbar zur Therapie der Oberlidretraktion bei endokriner Orbitopathie.
Als Implantatmaterialien eignen sich vorzugsweise Gold, Platin, Titan, edelmetallbeschichte­ tes Titan sowie deren Legierungen.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist im Patentanspruch II angegeben. Die Wei­ terbildung nach Patenanspruch 2 ermöglicht es, Implantate zu erhalten, die gut gewebever­ träglich sind und einen geringen Ferromagnetismus aufweisen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Fig. 1 und 2 dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigt Fig. 1 ein vergrößertes Oberlidimplantat von oben mit drei angebrachten Bohrlöchern 1 zur prätarsalen Nahtfixation, in gestreckter Darstellung. Die fünfgliedrige Oberlidkette ist längs annähernd paralleler Kanten durch Gelenke 2 zu einem flexiblen Band verbunden, die Kanten sind abgerundet und können dabei beliebig abgewandelt werden. Der Durchmesser der Oberlidkette kann z. B. 5 mm, die Dicke 1 mm betragen. Die Länge des gesamten Bandes bzw. die Anzahl der Glieder variiert dabei mit dem erforderlichen Gewicht. Die Ausmaße der einzelnen Kettenglieder sind jedoch entsprechend des individuellen Lidradius frei wählbar.
In Fig. 2 ist das gleiche Implantat von der Seite dargestellt. Die einzelnen Kettenglieder sind hier gerade dargestellt, könnten jedoch in Abwandlung auch leicht gebogen sein.
Literatur:
Arion HG. Dynamic closure of the lids in paralysis of the orbicularis muscle. Int Surg 1972. 57: 48-50
Blackmore et al. United states patent. Nr. 5 542 437. 06.08.96.
Brown, Boveri & Cie Aktiengesellschaft. Permanentmagnet zum Implantieren. DE 75 37 747. 11.08.77
Cies WA. Modified gold weights for reanimation of the upper lid in facial nerve paralysis. Ophthalmic Plast Reconstr Surg 1993. 9(3): 214-217
Illig KM. Eine neue Operationsmethode gegen Lagophthalmus. Klin Monatsbl Augenheilkd 1958. 32: 410-411
Illig KM. Goldgewichte gegen Lagopthalmus paralyticus. Modifikation der Originalmethode. Klin Monatsbl Augenheilkd 1980, 1977: 609-610.
Jobe R. Letter. Plast Reconstr Surg 1993. 3: 563-564
Kartush JM, Linstrom CJ, Mc Cann PM, Graham MD. Early gold weight eyelid implantation for facial paralysis. Otolaryngol Head Neck Surg 1990. 103: 1016-1023
Kersten RC, Kulwin DR, Locastro AJ. Letter. Ophthalmic Plast Reconstr Surg 1992. 8(4): 305-306
Linder TE, Pike VE, Linstrom CJ. Early eyelid rehabilitation in facials nerve paralysis. Laryngoscope 1996. 106: 1115-1118
May M. Gold weight and wire spring implants as alternatives to tarsorrhaphy. Arch Otolaryngol Head Neck Surg 1987. 113: 656-660
Mohr A. Prätarsale Platin-Iridium-Implantate zur Therapie des Lagophthalmus bei Fazialispa­ rese. Ophthalmologe 1997. 94: 600-602
Morel-Fatio D, Lalardrie JP. Palliative surgical treatment of facial paralysis: the palpebral spring. Plast Reconstr Surg 1964. 33: 446-456
Mühlbauer WD, Segeth H, Viessmann A. Restoration of lid function in facial palsy with per­ manent magnets. Chir Plast 1973 1: 295-
Petroff MA. Gore-Tex® implants: Applications in facial paralysis rehabilitation and soft tis­ sue augmentation. Laryngoscope 1992. 102: 1185-1189.
Sachsenweger, Velhagen K. Der Augenarzt Bd. 2, Thieme Verlag Leipzig 1972: 809-814
Seiff SR, Chang JS. The staged management of ophthalmic complications of facial nerve palsy. Ophthalmic Plast Reconstr Surg 1993. 9: 241-249
Sheehen JE. Progess in correction of facial palsy with tantalum wire and mash. Surgery 1950 27: 122-125
Townsend DJ. Eyelid reanimation for the treatment of paralytic lagophthalmos: historical per­ spectives and current applications of the gold weight implant. Ophthalmic Plast Reconstr Surg 1992. 8(3): 196-201
Velhagen K. Der Augenarzt Bd 2, Thieme Verlag Leipzig 1972. 874-900

Claims (2)

1. Oberlidimplantat zur operativen Rehabilitation des Lagophthalmus bei Fazialisparese mit mehreren Bohrungen für eine prätarsale Nahtfixation, dadurch gekennzeichnet, daß das Im­ plantat aus mehreren Einzelelementen besteht, die längs annähernd paralleler Kanten durch Gelenke zu einem flexiblen Band verbunden sind.
2. Oberlidimplantat nach Anpruch 1, gekennzeichnet durch Gold, Platin, Titan, edelmetallbe­ schichtetes Titan oder deren Legierungen als Implantatmaterial.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE20021001U1 (de) 2000-12-12 2001-03-01 Heinz Kurz GmbH Medizintechnik, 72144 Dußlingen Implantat für das Oberlid eines Menschen
DE102007024049A1 (de) 2007-05-23 2008-11-27 Hörmansdörfer, Gerd Lidbeschwerer
RU2653272C1 (ru) * 2017-07-26 2018-05-07 Федеральное государственное автономное учреждение "Межотраслевой научно-технический комплекс "Микрохирургия глаза" имени академика С.Н. Федорова" Министерства здравоохранения Российской Федерации Полимерный эндопротез для замещения дефектов и устранения деформаций век

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FR2400353A1 (fr) * 1977-08-19 1979-03-16 Andre Jeambrun Prothese pour fermeture artificielle des paupieres
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STRAMPELLI u. a.: Trattamento del lagoftalmo paralitico con scheletro palapebrale in lamina elastica di silicone spugnoso, Metodo originale, In: Annali ottalmologia e clinica oculistica, Vol. 94, Mai 1968, Nr. 5, S. 451-458 *

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