DE19740821A1 - Radialwellendichtung - Google Patents
RadialwellendichtungInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16J—PISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
- F16J15/00—Sealings
- F16J15/16—Sealings between relatively-moving surfaces
- F16J15/32—Sealings between relatively-moving surfaces with elastic sealings, e.g. O-rings
- F16J15/3248—Sealings between relatively-moving surfaces with elastic sealings, e.g. O-rings provided with casings or supports
- F16J15/3252—Sealings between relatively-moving surfaces with elastic sealings, e.g. O-rings provided with casings or supports with rigid casings or supports
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16J—PISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
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- F16J15/3204—Sealings between relatively-moving surfaces with elastic sealings, e.g. O-rings with at least one lip
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Sealing With Elastic Sealing Lips (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Radialwellendichtring nach dem Oberbe
griff des Anspruches 1.
Solche Radialwellendichtringe mit einer Dichtlippe aus Polytetrafluor
ethylen werden in der Regel auf einer Schutzhülse montiert auf Lager
gehalten bzw. ausgeliefert. Die Schutzhülse gewährleistet eine Vor
aufweitung der Dichtlippe, wodurch die Montage erleichtert wird.
Beim Einbau der Dichtung besteht die Gefahr, daß die Dichtlippe um
gestülpt wird. Sie ist dann nicht gegen die Mediumsseite gekrümmt,
sondern gegen die Luftseite. Der Wellendichtring ist damit undicht.
Darüber hinaus sind spezielle Montagewerkzeuge erforderlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Radialwellendicht
ring dieser Art so auszubilden, daß zur Lagerhaltung, zum Transport
und zur Montage keine speziellen Maßnahmen erforderlich sind.
Diese Aufgabe wird bei einem Radialwellendichtring der gattungsbil
denden Art erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen
des Anspruches 1 gelöst.
Infolge der erfindungsgemäßen Ausbildung ist die Dichtlippe durch
das Fixierteil in einer definierten Lage gehalten, so daß eine Verfor
mung während der Lagerhaltung und des Transports vermieden wird.
Außerdem wird durch das Fixierteil sichergestellt, daß die Dichtlippe
bei der Montage in ihrer Lage gehalten wird und dadurch nicht um
stülpen kann. Wegen des Fixierteiles kann auf eine Schutzhülse und
auf spezielle Montagewerkzeuge verzichtet werden.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den weiteren An
sprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in den Zeichnungen
dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Radialwellendichtring in
Stirnansicht gemäß Pfeil A in Fig. 2,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III in Fig. 1.
Der in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Radialwellendichtring 1 weist ein
napfförmiges Gehäuse 2 aus Metall, Kunststoff oder einem anderen
harten Werkstoff und einen Dichtkörper 3 aus thermoplastischem
Material auf. Der Dichtkörper 3 besteht vorzugsweise aus Polyte
trafluorethylen, das eine hohe chemische und thermische Beständig
keit aufweist. Der ringscheibenförmige Boden 4 des Gehäuses 2
verläuft senkrecht zur Dichtringachse und geht rechtwinklig in einen
zylindrischen Mantel 5 des Gehäuses 2 über. Der Boden 4 ist an sei
ner Außen- und Innenseite mit einer Ummantelung 6 versehen, die
auch die äußere Mantelfläche des Mantels 5 sowie dessen freie
Stirnseite 7 bedeckt. Die Ummantelung 6 besteht vorzugsweise aus
elastomerem Material. Der Boden 4 des Gehäuses 2 hat eine zen
trale Öffnung 16, durch welche die abzudichtende, mit strichpunk
tierter Linie angedeutete Welle W ragt. Etwa in Höhe des Randes 8
der Öffnung 16 geht die Ummantelung 6 in eine Schutzlippe 9 über,
die in entgegengesetzter Richtung zum Mantel 5 über den Boden 4
nach außen ragt. Die Schutzlippe 9 ist einstückig mit der Ummante
lung 6 ausgebildet. Der innenseitige Abschnitt 10 der Ummantelung 6
bildet einen Halteteil für die Schutzlippe 9, der sich bis an die Innen
seite 11 des Mantels 5 erstreckt. Am Halteteil 10 liegt ein weiterer
Halteteil 12 an, der in eine Dichtlippe 13 übergeht. Sie ist in entge
gengesetzter Richtung zur Schutzlippe 9 gekrümmt und kann sich bis
etwa in Höhe des ringförmigen Randes 7 des Gehäusemantels 5 er
strecken. Der Halteteil 12 und die Dichtlippe 13 sind einstückig aus
einer Polytetrafluorethylen-Ringscheibe hergestellt.
Die Ummantelung 6 ist an das Gehäuse 2 anvulkanisiert. Der Halte
teil 12 des Dichtkörpers 3 ist vorzugsweise ebenfalls an den Halteteil
10 anvulkanisiert. Die Halteteile 10 und 12 sind wie der Boden 4
ringscheibenförmig ausgebildet. Im Ausführungsbeispiel sind die
Halteteile 10 und 12 etwa gleich dick wie der Boden 4 und senkrecht
zur Achse des Dichtringes 1 angeordnet.
Die Dichtlippe 13 ist in ihrer dargestellten, elastisch verformten Lage
durch ein Fixierteil 14 gehalten. Es ist durch eine elastische Aus
schäumung des Bereiches zwischen der Dichtlippe 13 mit dem Hal
teteil 12 und dem Mantel 5 des Gehäuses 2 gebildet. Das Fixierteil
14 hat eine im Querschnitt konkav nach innen in Richtung auf den
Halteteil 12 gekrümmte Außenseite 14a (Fig. 2 und 3), die sich bis an
den freien Rand 15 der Dichtlippe 13 und den Rand 7 des Mantels 5
erstreckt. Das Fixierteil 14 ist durch einen elastomeren Schaum ge
bildet, die beispielsweise einem Moos-Gummischaum, oder es be
steht aus einem Kunststoffschaum. Vorzugsweise ist das durch eine
Hinterschäumung der in einem Werkzeug vorgeformten PTFE-
Scheibe 12, 13 auf der Mediumsseite des Dichtringes 1 gebildete Fi
xierteil 14 zur Medium- bzw. Ölseite des Dichtringes 1 geschlossen
zellig ausgebildet. Das Fixierteil 14 kann aber auch eine geschlosse
ne Außenkontur aufweisen, z. B. durch Herstellung aus einem Inte
gralschaum. Die Aus- bzw. Hinterschäumung kann durch eine Zwei
komponenten-Spritzgießtechnik hergestellt werden. Die Aus- bzw.
Hinterschäumung, die sich über den Umfang des Dichtringes 1 er
streckt, kann vorteilhaft auch bei einer Dichtlippe eingesetzt werden,
die nicht aus PTFE, sondern aus Elastomermaterial besteht. Das ge
schäumte Elastomer kann auch für die Sekundärdichtung (statische
Abdichtung) verwendet werden.
Anstelle des als Hinterschäumung ausgebildeten Fixierteiles 14 kön
nen zur elastischen Aufhängung der Dichtlippe 13 am Gehäuse 2
auch dünne, elastisch ausgebildete Rippen oder Bänder, die vor
zugsweise aus Gummimaterial bestehen, vorgesehen sein. Eine sol
che Ausbildung des Fixierteiles 14 ist in den Fig. 1 bis 3 dargestellt.
Die Rippen oder Bänder können aus demselben Werkstoff hergestellt
sein wie die elastomere Ummantelung 6. Solche dünne, elastische
Gummirippen bzw. -bänder beeinflussen die Anpreßkraft der Dichtlip
pe 13 auf der abzudichtenden Welle nicht. Durch Kompression eines
definiert eingestellten Elastomerschaumes kann die Anpreßkraft der
Polytetrafluorethylen-Dichtlippe 13 unterstützt werden. Die Rippen
oder Bänder sind über den Umfang des Dichtringes 1 gleichmäßig
verteilt angeordnet und erstrecken sich zwischen dem Gehäuseman
tel 5 und der Dichtlippe 13.
Durch das Fixierteil 14, das entweder durch die Hinterschäumung
oder die elastisch ausgebildeten Rippen oder Bänder gebildet ist
kann die in einem Werkzeug deutlich unter der Polytetrafluorethylen-
Verarbeitungstemperatur vorgeformte Dichtlippe 13 mit einer defi
nierten Elastizität in dieser Form gehalten werden. Dadurch muß der
beschriebene Radialwellendichtring 1 nicht auf Transporthülsen
transportiert und auf Lager gehalten werden, und es kann auch bei
der Montage auf spezielle Montagewerkzeuge verzichtet werden. Au
ßerdem wird zuverlässig verhindert, daß die Dichtlippe 13 bei der
Montage des Dichtringes 1 umgestülpt und dadurch die Dichtheit des
Dichtringes 1 beeinträchtigt wird.
Das Fixierteil 14 bzw. die dünnen elastischen Gummirippen können
aus einem sich nach der Montage auflösenden Werkstoff hergestellt
sein. In einem solchen Fall ist das Fixierteil 14 nach dem Einbau des
Dichtringes 1 bzw. nach kurzer Einsatzdauer des Dichtringes 1 nicht
mehr vorhanden, so daß es die Dichtwirkung nicht mehr beeinträchti
gen kann.
Das Dichtelement 42, 13 kann auch aus elastomermodifiziertem
PTFE bestehen. Außerdem kann das Dichtelement 12, 13 unmittelbar
mit dem Gehäuse 2 verbunden sein.
Claims (16)
1. Radialwellendichtring mit einem Gehäuse und mit mindestens
einer aus thermoplastischem Material, vorzugsweise Polyte
trafluorethylen, bestehenden Dichtlippe,
dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtlippe (13) durch minde
stens ein Fixierteil (14) in einer definierten Ausgangslage ge
halten ist.
2. Wellendichtring nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Fixierteil (14) aus Schaum
material, wie Elastomer- und/oder Kunststoffschaum, besteht.
3. Wellendichtring nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das Fixierteil (14) aus einem Inte
gralschaum besteht, der zur abzudichtenden Seite des Dichtrin
ges (1) hin geschlossen ausgebildet ist.
4. Wellendichtring nach einem der Ansprüche 1 bis 3
dadurch gekennzeichnet, daß das Fixierteil (14) den zwischen
dem Gehäuse (2) und der Dichtlippe (13) gebildeten Raum zu
mindest teilweise ausfüllt.
5. Wellendichtring nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Fixierteil (14) durch minde
stens eine im wesentlichen radial gerichtete Rippe und/oder ein
Band gebildet ist.
6. Wellendichtring nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß das Fixierteil (14) aus elasti
schem, vorzugsweise gummielastischem Material besteht.
7. Wellendichtring nach Anspruch 5 oder 6,
dadurch gekennzeichnet, daß das Fixierteil (14) an das Gehäuse
(2) angebunden ist.
8. Wellendichtring nach einem der Ansprüche 5 bis 7
dadurch gekennzeichnet, daß über den Umfang des Wellendich
tringes (1) mehrere Fixierteile (14) gleichmäßig verteilt angeord
net sind.
9. Wellendichtring nach einem der Ansprüche 1 bis 8
dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2) wenigstens teil
weise mit einer Ummantelung (6) aus elastomerem Material ver
sehen ist.
10. Wellendichtring nach einem der Ansprüche 1 bis 9
dadurch gekennzeichnet, daß der Wellendichtring (1) eine
Schutzlippe (9) aufweist.
11. Wellendichtring nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzlippe (9) einstückig mit
der Ummantelung (6) ausgebildet ist.
12. Wellendichtring nach Anspruch 10 oder 11
dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzlippe (9) und die Um
mantelung (6) aus demselben Material bestehen.
13. Wellendichtring nach einem der Ansprüche 9 bis 12
dadurch gekennzeichnet, daß das Fixierteil (14) aus dem glei
chen Werkstoff besteht wie die Ummantelung (6).
14. Wellendichtring nach einem der Ansprüche 1 bis 13
dadurch gekennzeichnet, daß das Fixierteil (14) aus einem sich
in der Einbaulage des Dichtringes (1) auflösenden Material be
steht.
15. Wellendichtring nach einem der Ansprüche 1 bis 14
dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtlippe (13) aus elasto
mermodifiziertem PTFE besteht.
16. Wellendichtring nach einem der Ansprüche 1 bis 14
dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtlippe (13) aus EMP be
steht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19740821A DE19740821A1 (de) | 1997-09-17 | 1997-09-17 | Radialwellendichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19740821A DE19740821A1 (de) | 1997-09-17 | 1997-09-17 | Radialwellendichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19740821A1 true DE19740821A1 (de) | 1999-03-18 |
Family
ID=7842594
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19740821A Ceased DE19740821A1 (de) | 1997-09-17 | 1997-09-17 | Radialwellendichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19740821A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102008033932B4 (de) * | 2008-07-18 | 2012-04-05 | Ab Skf | Dichtung |
DE10313162B4 (de) * | 2003-03-25 | 2013-02-28 | Kaco Gmbh + Co. Kg | Dichtring |
EP3555503B1 (de) | 2016-12-15 | 2021-08-04 | Universität Stuttgart | Vorrichtung zur abdichtung eines gegenstands |
DE102021001160A1 (de) | 2021-03-02 | 2022-09-08 | Kaco Gmbh + Co. Kg | Wellendichtung, insbesondere Radialwellendichtring |
CN117178131A (zh) * | 2021-06-29 | 2023-12-05 | 特瑞堡密封系统德国有限公司 | 具有旋转密封件和油侧泡沫环的旋转密封组件 |
-
1997
- 1997-09-17 DE DE19740821A patent/DE19740821A1/de not_active Ceased
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EP3555503B1 (de) | 2016-12-15 | 2021-08-04 | Universität Stuttgart | Vorrichtung zur abdichtung eines gegenstands |
EP3555503B2 (de) † | 2016-12-15 | 2024-10-02 | Universität Stuttgart | Vorrichtung zur abdichtung eines gegenstands |
DE102021001160A1 (de) | 2021-03-02 | 2022-09-08 | Kaco Gmbh + Co. Kg | Wellendichtung, insbesondere Radialwellendichtring |
CN117178131A (zh) * | 2021-06-29 | 2023-12-05 | 特瑞堡密封系统德国有限公司 | 具有旋转密封件和油侧泡沫环的旋转密封组件 |
CN117178131B (zh) * | 2021-06-29 | 2024-06-04 | 特瑞堡密封系统德国有限公司 | 具有旋转密封件和油侧泡沫环的旋转密封组件 |
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Legal Events
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