DE19739354A1 - Lenkradmodul eines Kraftfahrzeugs - Google Patents
Lenkradmodul eines KraftfahrzeugsInfo
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- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D1/00—Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle
- B62D1/02—Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle vehicle-mounted
- B62D1/04—Hand wheels
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60Q—ARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
- B60Q1/00—Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
- B60Q1/0076—Switches therefor
- B60Q1/0082—Switches therefor mounted on the steering wheel
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Description
Die Erfindung geht aus von einem Lenkradmodul eines
Kraftfahrzeugs nach der Gattung des unabhängigen Anspruchs.
Aus der DE 195 28 693 A1 ist ein Lenkrad für ein
Kraftfahrzeug mit in ihm integrierten Airbag und
integrierten Schaltern beschrieben. Am Lenkrad ist ein
Mikroprozessor angeordnet, der kontaktfrei übertragene
Signale verarbeitet und seinerseits Signale über die
kontaktfreie Verbindung abgibt. Die Schalter sind ebenso wie
der Mikroprozessor im Lenkradpralltopf integriert. Eine
Anpassung der Bedienelemente, Signalerfassung und
Signalverarbeitung an unterschiedliche Ausstattungsvarianten
ist für die gesamte Lenkradbaueinheit durchzuführen. Ein
modulares Konzept ist nicht vorgesehen.
Das erfindungsgemäße Lenkradmodul eines Kraftfahrzeugs weist
eine Signalerfassung auf, die Bediensignale von zumindest
einem Bedienelement erfaßt und an ein Steuergerät
weitergibt. Das Steuergerät tauscht Daten sowohl über eine
Signalübertragung mit zumindest einem Funktionsmodul als
auch mit einem Airbag-Steuerkreis aus, der gegebenenfalls
einen Airbag auslöst. Ein Rotor der Signalübertragung,
Airbagsteuerkreis und Airbag sind in einem Pralltopf des
Lenkrads integriert.
Erfindungsgemäß sind in einem das Bedienelement aufnehmenden
Gehäuse die Signalerfassung und das Steuergerät angeordnet
und bilden eine Bedienbaueinheit. Die Anpassung des
Lenkradmoduls an die spezifischen Kundenwünsche erfolgt über
die Wahl der Bedienbaueinheit, die mechanisch und elektrisch
über Standardschnittstellen mit dem Pralltopf des Lenkrads
verbindbar ist. Pralltopf und Bedienbaueinheit bilden im
montierten Zustand das komplette Lenkradmodul.
Signalerfassung und Steuergerät sind auf den
kundenspezifischen Ausstattungsgrad abgestimmt, so daß die
Bediensignale unterschiedlicher Bedienelemente sicher
erkannt und den entsprechenden Funktionsmodulen zugeordnet
werden. Zweckmäßigerweise sind solche Bedienelemente am
Lenkrad anzuordnen, die beispielsweise Hupe,
Geschwindigkeitsregeleinheit, Radio, automatisches Getriebe,
CD-Wechsler, Telefon oder Klimaanlage ansteuern. Diese
Funktionen werden während des Fahrbetriebs häufig benötigt
und lenken den Fahrer bei Betätigung der am Lenkrad
angeordneten Bedienelemente nur in geringem Maß ab. Aufgrund
der räumlichen Nähe von Bedienelement, Signalerfassung und
Steuergerät lassen sich die Leitungslängen und der
Verkabelungsaufwand vermindern.
In dem Pralltopf des Lenkrads sind Airbag, Airbagsteuerkreis
und Rotor angeordnet. Die Komponenten dieses Grundmoduls
sind hierbei so gewählt, daß sie unabhängig vom
kundenspezifischen Ausstattungsgrad bereits jede mögliche
Option - insbesondere hinsichtlich der Signalübertragung
unterschiedlicher Bedienelemente - standardmäßig vorsehen.
Dadurch kann dieses Grundmodul in hohen Stückzahlen
gefertigt werden, so daß sich die Herstellkosten verringern.
Das Steuergerät wird von mehreren Komponenten für
unterschiedliche Funktionen genutzt. Es steuert den
Datenaustausch der Signalübertragung hinsichtlich sowohl der
Bediensignale als auch eines möglichen Zündsignals für den
Airbagsteuerkreis und dessen Diagnose- und
Überwachungsdaten. Aufgrund des knappen Platzangebots im
Armaturenbrettbereich ist eine Nutzung des Lenkrads für
Bedienelemente sinnvoll.
Im Gegensatz zu einer herkömmlichen Verkabelung der
Bedienelemente reduzieren sich sowohl der
Verkabelungsaufwand als auch das Gewicht des Moduls für den
Fall, daß die Bediensignale durch die Signalübertragung an
ein Bussystem weitergegeben werden, an das die
entsprechenden Funktionsmodule angeschlossen sind, die mit
den am Lenkrad angeordneten Bedienelementen angesteuert
werden können.
In einer Ausgestaltung sind Steuergerät und Signalerfassung
auf einer Platine angeordnet. Die Integration der
elektrischen Komponenten auf einer Platine reduziert den
Platzbedarf.
In einer zweckmäßigen Weiterbildung sind der Pralltopf und
das Bedienelementgehäuse lösbar miteinander verbunden.
Entsprechende elektrische Schnittstellen sind standardisiert
zwischen den beiden Baugruppen vorzusehen, unabhängig von
der kundenspezifischen Ausstattung der
Bedienelementbaugruppe. Mechanische Verrastungen, Führungen
oder Schraubverbindungen erlauben eine rasche Vormontage des
Grundmoduls und der Bedienbaueinheit zu dem kompletten
Lenkradmodul.
Weitere zweckmäßige Weiterbildungen ergeben sich aus
weiteren abhängigen Ansprüchen und aus der Beschreibung.
Es zeigen die Fig. 1 ein Blockschaltbild, Fig. 2 eine
Bedienbaueinheit sowie Fig. 3 eine Draufsicht auf ein
Lenkradmodul möglicher Ausführungsbeispiele.
Mehrere Funktionsmodule 22 sind über einen Bus 36 mit einem
Stator 34 einer Signalübertragung 12 verbunden. Ein
zugehöriger Rotor 32, der zusammen mit dem Stator 34 die
Signalübertragung 12 bildet, tauscht Daten mit einem
Steuergerät 10 aus. Das Steuergerät 10 ist zum Zweck eines
bidirektionalen Datenaustausches mit einem Airbagsteuerkreis
24 verbunden, der einen Airbag 26 auslösen kann. Von einem
Bedienelement 20 beeinflußte Bediensignale 16, 18 gibt eine
Signalerfassung 14 an das Steuergerät 10 weiter. Der Rotor
32 der Signalübertragung 12, der Airbagsteuerkreis 24 und
der Airbag 26 sind in einer Pralltopfbaueinheit 30 komplett
vormontiert zusammengefaßt. Ein Bedienelementgehäuse 40
nimmt das Bedienelement 20, die Signalerfassung 14 und das
Steuergerät 10 auf; diese Komponenten bilden eine
Bedienbaueinheit 28.
Jedem der Bedienelemente 20 ist ein Schalter zugeordnet, zu
dem jeweils ein Widerstand parallel geschaltet ist. Die
Schalter und Widerstände bilden die Signalerfassung 14, die
Signale an das Steuergerät 10 abgibt. Signalerfassung 14 und
Steuergerät 10 werden von dem Bedienelementgehäuse 40
umgeben, das auch die Aufnahme für die Bedienelemente 20
bildet. Bedienelement 20, Bedienelementgehäuse 40,
Signalerfassung 14 und Steuergerät 10 ergeben die
Bedienbaueinheit 28.
Die Signalübertragung 12 gewährleistet den Daten- und/oder
Energieaustausch zwischen Lenkrad und Lenksäule. Es kommen
insbesondere Drehübertrager zum Einsatz, die entweder über
Schleifringe, Wickelfeder bzw. sonstige Kontaktleitungen
oder jedoch berührungslos (induktiv, kapazitiv, optisch) die
Signalübertragung zwischen bewegtem und unbewegtem Teil
sicherstellen.
Bei einer induktiven Kopplung zwischen Rotor 32 und Stator
34 sind diese mit Primär- bzw. Sekundärwicklung versehen.
Die Signalübertragung 12 gewährleistet einen bidirektionalen
Datenaustausch zwischen den über den Bus 36 verbundenen
Funktionsmodulen 22 und dem im Lenkrad angeordneten
Steuergerät 10, gegebenenfalls auch mit Hilfe mehrerer
Transformatoren. Im Stator 34 erfolgt die Umsetzung von Bus-
Daten und Signalübertragungs-Daten, um die
Datenkompatibilität sicherzustellen.
Als Funktionsmodule 22, die mit dem Lenkradmodul
kommunizieren, sind insbesondere Airbagsteuergerät, Radio,
Klimaanlage, Motorsteuerung, Getriebesteuerung, CD-Wechsler
und Hupe zu nennen. Das Airbagsteuergerät beispielsweise
wertet das Signal eines Beschleunigungssensors aus und gibt
bei Überschreiten kritischer Grenzwerte einen Zündimpuls
über den Bus 36, die Signalübertragung 12 und das
Steuergerät 10 an den Airbagsteuerkreis 24 weiter, der
hierauf den Airbag 26 auslöst. Das Lenkradmodul liefert
Überwachungsgrößen des Airbagsteuerkreises 24 an das
Airbagsteuergerät. Hierzu erfaßt das Steuergerät 10
aussagekräftige Parameter des Airbagsteuerkreises 24, die
Rückschlüsse auf die Funktionstüchtigkeit der elektrischen
Bauteile, wie beispielsweise Transistoren oder
Zündpillenwiderstand, zulassen. Das Steuergerät 10 gibt die
Parameter entweder an das Airbagsteuergerät weiter oder aber
überwacht und verarbeitet sie selbst und generiert
anschließend ein Signal, ob der Airbagsteuerkreis 24
ordnungsgemäß arbeitet oder nicht. Die letzte Variante der
dezentralen Datenverarbeitung minimiert die
Wahrscheinlichkeit einer falschen Informationsübertragung,
da lediglich ein binäres Signal weitergegeben wird. Die
Generierung des Diagnosesignals des Airbagsteuerkreises 24
kann auch durch eine analoge Schaltung realisiert sein.
Das Lenkradmodul setzt sich aus zwei Komponenten zusammen,
aus der Bedienbaueinheit 28 und der Pralltopfbaueinheit 30.
Der Rotor 22, Airbagsteuerkreis 24 und Airbag 26 sind in dem
Pralltopf 38 des Lenkrads zu der Pralltopfbaueinheit 30
zusammengefaßt. Die Bedienbaueinheit 28 wird von dem
Bedienelementgehäuse 40 gebildet, das das Bedienelement 20,
die Signalerfassung 14 und das Steuergerät 10 aufnimmt.
Die Signalerfassung 14 stellt die Schnittstelle zwischen dem
Steuergerät 10 und dem jeweils verwendeten Bedienelement 20
her. Die Bediensignale 16, 18 werden über das Steuergerät
10, Signalübertragung 12 und den Bus 36 an das entsprechende
Funktionsmodul 22 weitergeleitet, das den Befehl des
Bediensignals 16, 18 in entsprechende Aktionen umsetzt.
Beispielsweise bildet die in Fig. 2 gezeigte Verschaltung
von Schalter und Widerstand die Signalerfassung 14. Das
Steuergerät 10 setzt die Spannung der Widerstandsbrücke in
einen Digitalwert um, wertet den Spannungspegel aus und
ordnet diesem die Information zu, welche Bedienelemente 20
aktiviert bzw. betätigt wurden.
Vorteilhafterweise sind solche Bedienfunktionen durch das
Bedienelement 20 anzusteuern, die durch Tippen ausgelöst
werden können. Denkbar wäre beispielsweise die Senderwahl
des Radios, Tempomatbedienung, Menüwahl für
Telefonfunktionen, die inkrementelle Einstellung der
gewünschten Innenraumtemperatur, Aktivierung der
Lenkradheizung oder die Ansteuerung eines automatischen
Getriebes.
Die Bedienbaueinheit 28 wird kundenspezifisch vormontiert
und über eine Steckverbindung mit der Pralltopfbaueinheit 30
zu dem Lenkradmodul verbunden. Signalerfassung 14 und
Steuergerät 10 können hierbei so konfiguriert sein, daß sie
die Bediensignale 16, 18 aller bestellbaren Bedienelemente
20 sicher erkennen, auch wenn nicht alle Optionen
wahrgenommen werden.
Es ist eine räumliche Zweiteilung des Lenkradmoduls,
bestehend aus Bedienbaueinheit 28 und Pralltopfbaueinheit
30, vorgesehen. Der Pralltopf 38 des Lenkrads enthält den
Airbag 26 mit zugehörigem Airbagsteuerkreis 24 und den Rotor
32 der Signalübertragung 12. Über den Pralltopf 38 läßt sich
die Hupe bedienen. Eines der beiden in Fig. 3 schematisch
dargestellten Bedienbauteile enthält die in Fig. 2
gezeigten Funktionsgruppen wie Bedienelemente 20,
Signalerfassung 14 und Steuergerät 10. Die Signalerfassung
14 ist über eine Widerstandscodierung für die jeweilige
Stellung der Bedienelemente 20 realisiert, die das
Steuergerät 10 auswertet. Diesem Steuergerät 10 ist das
widerstandscodierte Ausgangssignal der für das zweite
Bedienbauteil zuständigen Signalerfassung 14 zur Auswertung
zugeführt. Das Bedienelementgehäuse 40 umschließt sowohl die
Signalerfassung 14 als auch das Steuergerät 10 und bildet
zusätzlich die Aufnahme für die Bedienelemente 20. Die
elektrische Verbindung mit dem im Pralltopf 38 angeordneten
Komponenten wird durch einen Stecker hergestellt. Die
Bedienbaueinheiten 28 lassen sich in Abhängigkeit von
Kundenwünschen konfigurieren. Das Steuergerät 10 ist
hinsichtlich der Signalauswertung auf die jeweiligen
Bedienelemente 20 abzustimmen.
Die beiden das Lenkradmodul bildenden Baueinheiten können im
wesentlichen formschlüssig, wie in Fig. 3 angedeutet,
montiert werden. Mechanische Aufnahmen und Führungen sind
ebenso vorzusehen wie die elektrische Kontaktierung durch
standardisierte Steckverbindungen.
In dem Lenkrad kann zusätzlich eine Lenkradheizung
integriert sein. Das Steuergerät 10 wertet diesbezügliche
Bediensignale 16, 18 eines Bedienelements 20 für die
Lenkradheizungsaktivierung aus und steuert die
Energieversorgung. Zur Energieübertragung kann ein
gesonderter Signalübertrager 12 vorgesehen werden.
Claims (6)
1. Lenkradmodul eines Kraftfahrzeugs,
mit einer Signalerfassung (14), die Bediensignale (16, 18)
von zumindest einem Bedienelement (20) erfaßt und an ein
Steuergerät (10) weitergibt, wobei das Steuergerät (10)
Daten sowohl über eine Signalübertragung (12) mit zumindest
einem Funktionsmodul (22) als auch mit einem
Airbagsteuerkreis (24) austauscht, der gegebenenfalls einen
Airbag (26) auslöst, und wobei ein Rotor (22) der
Signalübertragung (12), Airbagsteuerkreis (24) und Airbag
(26) in einem Pralltopf (38) des Lenkrads integriert sind,
dadurch gekennzeichnet, daß in einem das Bedienelement (20)
aufnehmenden Bedienelementgehäuse (40) die Signalerfassung
(14) und das Steuergerät (10) angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß Steuergerät (10) und
Signalerfassung (14) auf einer Platine angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Steuergerät (10) für die
Diagnose des Airbagsteuerkreises (24) relevante Daten erfaßt
und auswertet.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Pralltopf (38) und das
Bedienelementgehäuse (40) lösbar verbunden sind.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß durch das Bedienelement (20)
eine Tempomatfunktion und/oder ein Radio und/oder ein
automatisches Getriebe und/oder eine Klimaanlage ansteuerbar
sind.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß in einem zweiten
Bedienelementgehäuse zumindest ein zweites Bedienelement und
eine zweite Signalerfassung untergebracht sind, wobei das
Ausgangssignal der zweiten Signalerfassung dem Steuergerät
(10) zugeführt ist.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997139354 DE19739354A1 (de) | 1997-09-08 | 1997-09-08 | Lenkradmodul eines Kraftfahrzeugs |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (1)
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DE19739354A1 true DE19739354A1 (de) | 1999-03-18 |
Family
ID=7841638
Family Applications (1)
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DE1997139354 Ceased DE19739354A1 (de) | 1997-09-08 | 1997-09-08 | Lenkradmodul eines Kraftfahrzeugs |
Country Status (3)
Country | Link |
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AU (1) | AU9735798A (de) |
DE (1) | DE19739354A1 (de) |
WO (1) | WO1999012789A1 (de) |
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- 1997-09-08 DE DE1997139354 patent/DE19739354A1/de not_active Ceased
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- 1998-09-01 WO PCT/DE1998/002563 patent/WO1999012789A1/de active Application Filing
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AU9735798A (en) | 1999-03-29 |
WO1999012789A1 (de) | 1999-03-18 |
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