DE19739178A1 - Schaltnetzteil - Google Patents
SchaltnetzteilInfo
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- H02M1/42—Circuits or arrangements for compensating for or adjusting power factor in converters or inverters
- H02M1/4208—Arrangements for improving power factor of AC input
- H02M1/4258—Arrangements for improving power factor of AC input using a single converter stage both for correction of AC input power factor and generation of a regulated and galvanically isolated DC output voltage
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- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02B—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO BUILDINGS, e.g. HOUSING, HOUSE APPLIANCES OR RELATED END-USER APPLICATIONS
- Y02B70/00—Technologies for an efficient end-user side electric power management and consumption
- Y02B70/10—Technologies improving the efficiency by using switched-mode power supplies [SMPS], i.e. efficient power electronics conversion e.g. power factor correction or reduction of losses in power supplies or efficient standby modes
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Schaltnetzteil mit einer
Gleichrichteranordnung, die an ihrem Ausgang eine gleichge
richtete Spannung liefert, einem Transformator mit einer Pri
märwicklung und einer Sekundärwicklung zum Anschluß einer
Last, einem Schalttransistor zum getakteten Anlegen der
gleichgerichteten Spannung an die Primärwicklung und einer
Strompumpe zur sinusförmigen Stromaufnahme, die zwischen dem
Ausgang der Gleichrichteranordnung und der Primärwicklung ge
schaltet ist.
Bei einem Schaltnetzteil wird bekanntlich der durch die Pri
märwicklung des Schaltnetzteiltransformators fließende Strom
mittels des Schalttransistors zerhackt. Die auf der Sekundär
seite des Transformators induzierten Spannungsimpulse werden
gleichgerichtet und geglättet, um eine Last mit Gleichspan
nung zu versorgen. Die Ein- und Ausschaltphasen des Schalt
transistors werden in Abhängigkeit von der Belastung derart
gesteuert, daß eine möglichst lastunabhängige, konstant aus
geregelte Sekundärspannung vorliegt.
Infolge der hohen Schaltfrequenz des Schalttransistors von
mehr als 20 kHz entstehen Störspannungen im Hochfrequenzbe
reich. Diese Störspannungen können in das Versorgungsnetz
gelangen und andere Geräte, beispielsweise Rundfunkempfänger,
stören. Gemäß den geltenden Vorschriften zur elektromagneti
schen Verträglichkeit (EMV) müssen die Störspannungen in aus
reichendem Maße weggefiltert werden. Diese Filterung macht
einen schaltungstechnischen Mehraufwand notwendig. Insbeson
dere bei Schaltnetzteilen mit sinusförmiger Stromaufnahme ist
ein aufwendigeres Netzeingangsfilter notwendig. Zukünftig
wird bei Schaltnetzteilen Sinusstromaufnahme gesetzlich vor
geschrieben sein.
In Fig. 1 ist eine Eingangsschaltung eines Schaltnetzteils
mit Sinusstromaufnahme dargestellt. Bei dieser Eingangsschal
tung sorgt eine Strompumpe für eine sinusförmige Stromauf
nahme des Schaltnetzteils. Sie besteht in diesem Beispiel aus
aus einer Drossel 12, einem Pumpkondensator 13 und einer
Diode 14. Weiterhin sieht die Eingangsschaltung nach Fig. 1,
wie bei Schaltnetzteilen üblich, einen Schalttransistor 17
einen Transformator, von dem nur die Primärwicklung 16
eingezeichnet ist, einen Glättungskondensator 15 und einen
Brückengleichrichter 6 vor. Die Sekundärseite des
Transformators (in Fig. 1 nicht dargestellt) ist an eine
Last anschließbar.
Die Strompumpe nimmt immer dann Strom vom Brückengleichrich
ter 6 auf, wenn der Schalttransistor 17 eingeschaltet ist und
gibt den geladenen Strom 15 wieder ab, wenn der
Schalttransistor 17 sperrt. Zur weiteren Erläuterung der
Strompumpe sei auf die deutsche Patentschrift DE 42 38 808
und die britische Schrift GB 2 261 331 A verwiesen.
In der Eingangsschaltung nach Fig. 1 ist das Netzeingangs
filter zur Filterung der erwähnten Störspannungen links vom
Brückengleichrichter 6 angeordnet. Bei dieser Eingangsschaltung
besteht das Netzeingangsfilter aus einer Kerndrossel 3
sowie an ihr eingangs- und ausgangsseitig angeschlossenen
Kondensatoren. Diese müssen je nach Anwendungsfall bis zu je
1 µF Kapazität aufweisen. Aufgrund der Spannungsfestigkeit
werden für die Kondensatoren des Netzeingangsfilters
sogenannte X-Kondensatoren gewählt. Auf sie entfällt ein
großer Kostenanteil des Netzeingangsfilters.
Wegen der großen Gesamtkapazität der X-Kondensatoren kann ein
Ableitwiderstand 1 notwendig sein, um beim Ausstecken des vom
Schaltnetzteil versorgten Gerätes gefährliche Entladestrom
stöße am Netzstecker zu vermeiden.
Durch das Schalten des Schalttransistors mit hoher Frequenz
entstehen steile Spannungsflanken, die über den Pumpkondensa
tor 13 zum gemeinsamen Verbindungspunkt der Drossel 12 und
der Diode 14 gelangen. Von dort aus breiten sich die Hochfre
quenzstörungen, die auch als X-Störungen bezeichnet werden,
über die Drossel 12 und die parasitären Kapazitäten des Brücken
gleichrichters 6 zum Eingangsnetzfilter aus. Die erforderlichen
X-Kondensatoren dort sind groß und teuer. Außerdem be
wirkt der hohe Blindstrom durch die X-Kondensatoren eine
Unsymmetrie des Netzeingangsstromes. Zudem verbraucht der
Entladewiderstand zusätzliche Verlustleistung, die besonders
im Stand-by-Betrieb sehr unerwünscht ist.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein
Schaltnetzteil anzugeben, das eine wirkungsvolle Filterung
der Störspannungen erlaubt, und die erwähnten Nachteile
überwindet.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch gelöst, daß zwischen der
Gleichrichteranordnung und der Strompumpe eine Filterschal
tung vorgesehen ist.
Das erfindungsgemäße Schaltnetzteil hat den Vorteil, daß die
Kondensatoren des Eingangsfilters bei gleicher Filterwirkung
wie bei herkömmlichen Schaltnetzteilen mit sinusförmiger
Stromaufnahme erheblich geringere Kapazität aufweisen müssen.
Beträgt beispielsweise die Gesamtkapazität der vor und hinter
die Kerndrossel geschalteten Kondensatoren gemäß Fig. 1
3 µF, so genügen bei einem Eingangsfilter eines erfindungsge
mäßen Schaltnetzteils 1 µF bis 1,5 µF. Infolge der geringeren
Gesamtkapazität treten auch kleinere Entladestromstöße an den
Eingangsklemmen des Schaltnetzteils auf. Der Ableitwiderstand
1 kann daher bei einem erfindungsgemäßen Schaltnetzteil ent
fallen oder wesentlich hochohmiger dimensioniert werden. Das
wiederum bewirkt eine Senkung der Verlustleistung.
Ein weiterer Vorteil ergibt sich für die Wahl der Gleichrich
teranordnung. Ein dafür üblicherweise eingesetzter Brücken
gleichrichter wird durch die erfindungsgemäße Filterschaltung
von einem großen Teil der Hochfrequenzbelastung befreit. Er
erwärmt sich auf eine nur geringe Temperatur und der Aufwand
für eine thermische Ableitung fällt entsprechend niedrig aus.
Wegen der geringeren Hochfrequenzbelastung des Brückengleich
richters sind die Hochfrequenzanforderungen an ihn nicht so
groß. Für das erfindungsgemäße Schaltnetzteil eignen sich
gleichermaßen Brückengleichrichter mit langsameren und damit
billigeren Dioden.
Gegenüber einem herkömmlichen Schaltnetzteil mit sinusförmi
ger Stromaufnahme können die Gesamtkosten beim erfindungsge
mäßen Schaltnetzteil gesenkt werden.
Die Filterschaltung, die zwischen der Gleichrichteranordnung
und der Strompumpe vorgesehen ist, enthält vorzugsweise eine
Filterdiode, die mit einer Filterkapazität verbunden ist. Die
parasitäre Kapazität der Filterdiode wirkt mit der Filterka
pazität als kapazitiver Spannungsteiler, der die vorhandene
Hochfrequenzspannung herunterteilt.
Zur weiteren Dämpfung der Hochfrequenzstörungen ist vorzugs
weise zwischen der Filterschaltung und der Strompumpe eine
Siebkapazität oder eine Reihenschaltung aus einer Siebkapazi
tät und einem Siebwiderstand geschaltet.
Weitere vorteilhafte Aus- und Weiterbildungen sind in Un
teransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Figuren und einem
Ausführungsbeispiel näher erläutert. Entsprechende Elemente
sind mit gleichen Bezugszeichen versehen. Es zeigt:
Fig. 1 eine Eingangsschaltung eines herkömmlichen Schalt
netzteils mit Strompumpe zur sinusförmigen Stromauf
nahme und
Fig. 2 das Schaltbild eines erfindungsgemäßen Schaltnetz
teils.
Beim Schaltnetzteil nach Fig. 1 besteht die Strompumpe aus
einer Drossel 12, einem Pumpkondensator 13 und einer Diode
14. Die Erfindung ist jedoch nicht auf diese Ausführungsform
der Strompumpe beschränkt. Auch andere Ausführungsformen der
Strompumpe, die zur sinusförmigen Stromaufnahme des Schalt
netzteils dienen, sind von der Erfindung umfaßt.
Links von einem Brückengleichrichter 6 befindet sich ein Ein
gangsfilter. Es weist eine stromkompensierte Ferritkerndros
sel 3 sowie vom Eingang des Schaltnetzteils gesehen vor der
Ferritkerndrossel 3 einen Ableitwiderstand 1 und einen ersten
Eingangskondensator 2 auf. Nach der Ferritkerndrossel 3 be
findet sich ein zweiter Eingangskondensator 4, 5 der in Fig.
1 als Parallelschaltung aus den Kondensatoren 4 und 5 darge
stellt ist. Die Eingangskondensatoren 2 und 4, 5 müssen auf
grund der Anforderungen an die Spannungsfestigkeit sogenannte
X-Kondensatoren sein. Diese gegenüber herkömmlichen
Kondensatoren teueren X-Kondensatoren liegen nur in wenigen
Normreihen vor. Höhere Kapazitätswerte werden durch Parallel
schaltung der X-Kondensatoren erreicht. Die in Fig. 1 einge
tragenen X-Kondensatoren weisen beispielsweise eine Kapazität
von jeweils 1 µF auf.
In Fig. 2 ist die Eingangsschaltung eines erfindungsgemäßen
Schaltnetzteils gezeigt. Die Eingangsschaltung nach Fig. 2
schließt ebenfalls die Ferritkerndrossel 3, einen Gleichrich
teranordnung 6, den Glättungskondensator 15, die Primärwick
lung 16 und den Schalttransistor 17 ein. Die Primärwicklung
16 bildet zusammen mit einer Sekundärwicklung, an die eine
Last anschließbar ist, einen Transformator. Von dem
Transformator ist lediglich die Primärwicklung 16 in der
Fig. 2 eingetragen.
Als Beispiel für eine Strompumpe ist auch hier eine Anordnung
aus der Drossel 12, dem Pumpkondensator 13 und der Diode 14
angegeben. Die Ferritkerndrossel 3 weist zwei Spulen auf, die
durch einen Ferritkern elektromagnetisch gekoppelt sind. Die
Spulen sind jeweils mit einem Eingangsanschluß dem
Schaltnetzteils und einem Eingangsanschluß der
Gleichrichteranordnung 6 verbunden. Zu den
Eingangsanschlüssen des Schaltnetzteils ist ein dritter
Eingangskondensator 7 und zu den Eingangsanschlüssen der
Gleichrichteranordnung 6 ein vierter Eingangskondensator 8
parallel geschaltet.
Zwischen der Gleichrichteranordnung 6 und der Strompumpe 12,
13, 14 ist eine Filterschaltung 9, 10 vorgesehen.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel enthält die Strompumpe
die Drossel 12 und eine Serienschaltung aus dem
Pumpkondensator 13 und der Diode 14. Die Serienschaltung 13,
14 ist parallel zu der Primärwicklung 16 geschaltet. Die
Drossel 12 ist mit dem einen Ende mit dem gemeinsamen
Anschluß des Pumpkondensators 13 und der Diode 14 verbunden.
Die Filterschaltung 9, 10 ist an das andere Ende der Drossel
12 angeschlossen. Die Filterschaltung ist hier als eine
Anordnung aus einer Filterkapazität 9 und einer Filterdiode
10 ausgeführt. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die
Filterdiode 10 mit der Anode an der Ausgangsklemme der
Gleichrichteranordnung 6 angeschlossen, an der der positive
Betrag der gleichgerichteten Spannung der
Gleichrichteranordnung 6 anliegt, und mit der Kathode mit dem
anderen Ende der Drossel 12 verbunden. Die weitere
Ausgangsklemme der Gleichrichteranordnung 6 dient als
Anschluß für ein Bezugspotential 18.
Die Filterkapazität 9 verbindet die Ausgangsanschlüsse der
Gleichrichteranordnung 6. Die Filterkapazität 9 ist also im
vorliegenden Ausführungsbeispiel mit dem einen Anschluß an
die Anode der Filterdiode 10 und mit dem anderen Anschluß an
das Bezugspotential 18 angeschlossen.
Desweiteren kann beim erfindungsgemäßen Schaltnetzteil ein
Siebglied vorgesehen sein, das sich zwischen der Filterschal
tung 9, 10 und der Strompumpe 12, 13, 14 befindet. Das Sieb
glied kann beispielsweise eine Siebkapazität 11 einschließen,
die zwischen dem anderen Ende der Drossel 12 und dem Bezugs
potential 18 vorgesehen ist. Es kann aber auch eine Reihen
schaltung aus der Siebkapazität 11 und einem Siebwiderstand
19 aufweisen. In diesem Fall ist die Reihenschaltung 11, 19
zwischen das andere Ende der Drossel 12 und das Bezugspoten
tial 18 geschaltet.
Die folgende Tabelle listet typische Werte der genannten Kon
densatoren auf:
- - dritter Eingangskondensator 7: 0,68 µF
- - vierter Eingangskondensator 8: 0,47 µF
- - Filterkapazität 9: 1,5 µF
- - Siebkapazität 11: 1 µF
Der dritte und der vierte Eingangskondensator
7
,
8
sind übli
cherweise als X-Kondensatoren ausgeführt. Der Filterkondensa
tor
9
kann beispielsweise ein Elektrolytkondensator sein. Um
eine gute Hochfrequenzfilterwirkung zu erreichen, ist
vorzugsweise für die Filterdiode
10
ein schnellsperrender Typ
zu wählen.
Die zusätzliche Filterkapazität 9 verursacht Mehrkosten.
Diese werden jedoch mehr als nur kompensiert durch die Ver
wendung von X-Kondensatoren mit geringerer Kapazität. Ebenso
erlaubt die zusätzliche Filterdiode 10 die Verwendung einer
billigeren Gleichrichteranordnung 6.
Die durch das Schalten mit hoher Frequenz des Schalttransi
stors 17 entstehenden steilen Spannungsflanken gelangen über
den Pumpkondensator 13 und die Drossel 12 zur Filterschaltung
9, 10. Die parasitäre Kapazität der Filterdiode 10 in Serie
mit der Filterkapazität 9 wirkt als kapazitiver Signalteiler,
der die vorhandene Hochfrequenzspannung herunterteilt. Die
Filterdiode 10 verhindert, daß der Rückstrom durch die
Drossel 12 auf die Filterkapazität 9 fließen kann und die
Wirkung der Strompumpe 12, 13, 14 beeinträchtigt.
Claims (7)
1. Schaltnetzteil mit
- - einer Gleichrichteranordnung (6), die an ihrem Ausgang eine gleichgerichtete Spannung liefert,
- - einem Transformator mit einer Primärwicklung (16) und einer Sekundärwicklung zum Anschluß einer Last,
- - einem Schalttransistor (17) zum getakteten Anlegen der gleichgerichteten Spannung an die Primärwicklung (16) und
- - einer Strompumpe (12, 13, 14) zur sinusförmigen Strom aufnahme, die zwischen den Ausgang der Gleichrichteranordnung (6) und die Primärwicklung (16) geschaltet ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Gleichrichteranordnung (6) und der Strom pumpe (12, 13, 14) eine Filterschaltung (9, 10) vorgesehen ist.
2. Schaltnetzteil nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Filterschaltung (9, 10) eine mit einer Filterdiode
(10) verbundene Filterkapazität (9) enthält.
3. Schaltnetzteil nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Filterkapazität (9) die Ausgangsanschlüsse der
Gleichrichteranordnung (6) verbindet.
4. Schaltnetzteil nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen der Filterschaltung (9, 10) und der Strompumpe
(12, 13, 14) eine Siebkapazität (11) vorgesehen ist, die mit
einem Bezugspotential (18) verbunden ist.
5. Schaltnetzteil nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen der Filterschaltung (9, 10) und der Strompumpe
(12, 13, 14) eine Reihenschaltung aus einer Siebkapazität
(11) und einem Siebwiderstand (19) vorgesehen ist, die mit
einem Bezugspotential (18) verbunden ist.
6. Schaltnetzteil nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Gleichrichteranordnung (6) eingangsseitig mit einem
Eingangsfilter (3, 7, 8) verbunden ist.
7. Schaltnetzteil nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Eingangsfilter (3, 7, 8) eine Drossel (3), die je
weils eingangs- und ausgangsseitig mit einem Eingangskonden
sator (7, 8) verbunden ist, einschließt.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19739178A DE19739178A1 (de) | 1997-09-04 | 1997-09-04 | Schaltnetzteil |
TW087113256A TW402833B (en) | 1997-09-04 | 1998-08-12 | Switching power-supply |
PCT/DE1998/002518 WO1999012251A1 (de) | 1997-09-04 | 1998-08-27 | Schaltnetzteil |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
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DE19739178A Withdrawn DE19739178A1 (de) | 1997-09-04 | 1997-09-04 | Schaltnetzteil |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
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TW (1) | TW402833B (de) |
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---|---|---|---|
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