DE19738926C2 - Verfahren zum Herstellen von hochpasteurisierter Milch und/oder Milchprodukten mit Frischmilcheigenschaften und verlängerter Haltbarkeit - Google Patents
Verfahren zum Herstellen von hochpasteurisierter Milch und/oder Milchprodukten mit Frischmilcheigenschaften und verlängerter HaltbarkeitInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von
hochpasteurisierter Milch und/oder Milchprodukten mit
Frischmilcheigenschaften und verlängerter Haltbarkeit,
die unter Verwendung bekannter Erhitzungsverfahren mit
indirekter Wärmeübertragung, die mit oder ohne Wärme
rückgewinnung ausgeführt sein können, hergestellt wird.
Thermische Behandlungsverfahren zur Haltbarmachung von
Milch mit indirekter Wärmeübertragung werden zur Kurz
zeiterhitzung bis zu einem Temperaturbereich von 72 bis
75°C und einer Heißhaltezeit von 15 bis 30 s, zur Hocher
hitzung bei 85°C und mit unterschiedlich langen Heißhal
tezeiten, und bei der Ultrahocherhitzung bei einem Tempe
raturbereich von 135 bis 150°C bei einer Heißhaltezeit
von 1 bis 10 s angewandt.
Weiterhin sind als Langzeiterhitzungsverfahren die Dauer
erhitzung bei 65°C und die Sterilisation bei 105 bis 125
°C bekannt. Beide Verfahren arbeiten mit Heißhaltezeiten
von 15 bis 30 Minuten.
Die Anwendung der einzelnen Verfahren, die zum einen die
gemeinsame Zielstellung haben, durch die Wärmebehandlung
Mikroorganismen abzutöten, die beim Menschen Krankheiten
verursachen können und zum anderen die Haltbarkeitszeit
der Milch in Abhängigkeit der Intensivität der Wärmebehandlung
und der entsprechenden Abfüllung mehr oder
weniger zu verlängern, bringen jedoch unterschiedliche
Qualitätsparameter der Milch hervor.
Bei einer Kurzzeiterhitzung und Dauererhitzung der Milch
werden durch die Pasteurisierung die Milchinhaltsstoffe
kaum verändert, so daß die Milch einerseits ihre Frisch
milcheigenschaften nicht verliert und andererseits kann
durch diese Temperaturführung keine vollständige Inakti
vierung der Mikoorganismen, besonders der Säurebildner
erreicht werden, so daß nur eine Haltbarkeitszeit von
8-10 Tagen bei einer Lagertemperatur von maximal 10°C
erreicht werden kann.
Bei der Hocherhitzung der Milch erfolgt eine intensivere
Wärmebehandlung, wodurch die Mikroorganismen inaktiviert
und die Säurebildner der Milch abgetötet werden. Die Spo
renbildner jedoch werden nicht oder nur unwesentlich in
aktiviert. Das hat zur Folge, daß beim Verderb einer
nicht reinfizierten Milch diese nicht säuert, sondern
vorwiegend proteolytische Veränderungen auftreten, die
zum Verderb führen. Damit ist die Haltbarkeitszeit ähn
lich wie bei der Kurzzeiterhitzung auf ca. 8-10 Tagen bei
einer Lagertemperatur von maximal 10°C beschränkt.
Darüber hinaus treten durch die intensive Wärmebehandlung
sensorische Veränderungen im Endprodukt auf, so daß die
Frischmilcheigenschaften verloren gehen.
Die Sterilisation führt zu theoretisch unbegrenzt lange
haltbaren Konserven. Durch die sehr intensive Wärmebe
handlung bei der Sterilisation ist die Milch keimfrei
aber stark sensorisch verändert. Besonders treten Koch
geschmack, eine Maillardreaktion und Farbveränderungen
ein und die Molkenproteine sind vollständig denaturiert.
Darüber hinaus sind die Laktulose- und Furosionswerte
extrem hoch.
Beim Ultrahocherhitzungsverfahren wird die Milch in zwei
Stufen erhitzt, zuerst auf ca. 95°C, mit einer Heißhalte
zeit zur Stabilisierung, um geschädigtes Molkeneiweiß
infolge der Denatuierung zu stabilisieren und damit die
Durchhaltezeit des UHT-Bereichs zu verbessern.
Anschließend erfolgt dann die Ultrahocherhitzung auf
130 bis 150°C. Auf diese Weise werden nahezu alle hitze
resistenten Sporen zerstört, so daß eine derart behan
delte Milch bei entsprechender aseptischen Abfüllung und
Lagertemperatur, die der Zimmertemperatur entsprechen
kann, bis zu mehreren Monaten gelagert werden kann. Durch
die extreme Temperaturbelastung zur Eliminierung der
aktiven Mikroorganismen tritt jedoch eine sensorische
Veränderung der Eigenschaften der Milchinhaltsstoffe auf,
die die Produktqualität beeinträchtigen, in deren Folge
die Frischmilcheigenschaften verloren gehen, die jedoch
beim Verzehr durch den Konsumenten gewünscht werden.
Darüber hinaus werden auch einige ernährungsphysiologisch
wichtigen Inhaltsstoffe, wie die Molkeneiweiße stark
denaturiert. Auch Hitzeindikatoren, wie Laktulose nehmen
Werte über 300 mg/l ein.
Um die sensorischen Veränderungen bei der thermischen Be
handlung der Milch weitgehend auszuschließen und trotzdem
eine lange Haltbarkeit der Milch zu gewährleisten, sind
auch direkte Erhitzungsverfahren bekannt. Bei den direk
ten Verfahren wird die vorgewärmte Milch durch eine di
rekte Dampfinjektion erhitzt und zwar bei der Hochpas
teurisierung auf 125°C oder bei der Ultrahocherhitzung
auf 135 bis 150°C und anschließend in einem Vakuumbe
hälter bei einer Entspannungstemperatur von 76°C ent
spannt, wodurch das Wasser aus der Milch verdampft.
Obwohl dieses Verfahren eine gute Produktqualität auf
weist und die Frischeeigenschaften durch die Wärmebe
lastungswerte trotz langer Haltbarkeit in Abhängigkeit
von der Erhitzungstemperatur kaum verloren gehen, wird
dieses Verfahren aus wirtschaftlichen Gründen nur in
seltenen Fällen angewandt. Zum einen sind die Betriebs
kosten gegenüber dem indirekten Verfahren sehr hoch, weil
bei Temperaturen oberhalb 80°C keine Wärmerückgewinnung
möglich ist und zum anderen liegen auch die Anschaffungs
kosten wesentlich höher als für indirekten Anlagen. Diese
beiden Faktoren spielen aber neben der Produktqualität
eine ganz entscheidende Rolle im Wettbewerb.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, die
eingangs genannten wirtschaftlichen Verfahren mit
indirekter Wärmeübertragung dadurch zu verbessern, daß
durch eine indirekte Wärmebehandlung der Milch die
sensorischen Eigenschaften der Frischmilch erhalten
bleiben und Haltbarkeitszeiten von 10 bis ca. 45 Tagen
bei einer Lagertemperatur von 8 bis 10°C erreicht werden
können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
die Milch sanft bis zu einer Temperatur in einem Tempe
raturbereich von 65 bis 95°C vorgewärmt wird und unmit
telbar nach der Vorwärmung eine Hochpasteurisierung bei
einer Temperatur im Temperaturbereich von 100 bis 130°C
mit einer gegenüber der Strömungsgeschwindigkeit der Vor
wärmung erhöhten Strömungsgeschwindigkeit durchgeführt
wird und daß anschließend die hochpasteurisierte Milch
ohne definierte Heißhaltung einer Schockkühlung unter
worfen wird.
Durch die Verfahrensdurchführung wird gewährleistet, daß
die Wärmebelastung auf die Milch im gesamten Verfahrens
ablauf sehr günstig gestaltet werden kann, so daß zum
einen eine ausreichende Abtötung der haltbarkeitsbegren
zenden Mikroorganismen und Sporenbildner erreicht werden
kann, die je nach den gegebenen Abfüllbedingungen eine
Haltbarkeit der Milch bis zu 45 Tagen bei 10°C möglich
macht und zum anderen treten keine wesentlichen Verän
derungen der physiologischen Eigenschaften der Milchin
haltsstoffe auf. Vielmehr, der Kochgeschmack wird vermie
den, Hitzeindikatoren treten nur begrenzt auf und der
Gehalt an Laktolose beträgt unter 50 mg/kg Milch. Auf
diese Weise können die Frischmilcheigenschaften bei einer
hochpasteurisierten Milch bei verlängerter Haltbarkeit
erhalten, was vom Konsumenten gewünscht wird.
Durch die erhöhte Strömungsgeschwindigkeit im Bereich der
Hochpasteurisierung, die damit extrem schnell verläuft,
kann ein Ansetzen von eventuell während der Vorwärmung
denatuierten Molkeneiweißanteilen bei der Hochpasteu
risierung ausgeschlossen werden, wodurch die Verfügbar
keit der Anlage, ohne eine thermische Stabilisierung der
thermisch sensiblen Molkeneiweiße durchzuführen, erheb
lich verlängert werden kann.
Gemäß einer bevorzugten Ausführung des erfinderischen
Verfahrens wird die Vorwärmung nur bis zu der Temperatur
durchgeführt, die unterhalb der Temperatur liegt, bei der
die Detanuierung der Molkeneiweiße einsetzt. Auf diese
Weise ist es möglich, die Detanuierung der Molkeneiweiße
im gesamten Verfahrensablauf zu begrenzen. Folglich kön
nen nicht nur die sensorischen Eigenschaften des Endpro
dukts sondern auch die Verfügbarkeit der Anlage kann
weiter verbessert werden.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführung des erfin
derischen Verfahrens, wird die Strömungsgeschwindigkeit
im Bereich der Hochpasteurisierung um ein mehrfaches ge
genüber der Vorwärmung erhöht, vorzugsweise mindestens um
das Zweifache. Auf diese Weise kann die Zeit der Wärmeeinwirkung
auf die Milch extrem kurz gehalten werden, was
zum einen das thermisch sensible Molkeneiweiß schont und
die sensorichen Eigenschaften einer Frischmilch erhält
und zum anderen ausreichend ist, um zum Verderben der
Milch geeignete Sporenbildner und Mikroorganismen aus
reichend abzutöten.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführung des erfin
derischen Verfahrens wird die Hochpasteurisierung bei
einer Temperatur von 125°C durchgeführt, die für die
angestrebte Haltbarkeitszeit ausreichend ist und eine
farbliche Veränderung und einen Kochgeschmack sowie einen
nicht milchtypischen Geruch einer Frischmilch vermeidet.
Weitere Ausführungen des erfinderischen Verfahrens sind
in den nachgeordneten Ansprüchen angegeben.
Mit diesem erfinderischen Verfahren ist es möglich eine
hochpasteurisierte Milch dem Konsumenten zur Verfügung zu
stellen, die zum einen unter Nutzung der wirtschaftlichen
Aspekte der Verfahren der indirekten Wärmeübertragung
hergestellt wird und damit peisgünstig erworben werden
kann und zum anderen weitgehend die sensorischen und er
nährungsphysiologischen Eigenschaften einer Frischmilch
aufweist, die eine Haltbarkeitszeit gewährleistet, die
für eine längere Lagerung beim Konsumenten ausreichend
ist.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der
nachfolgenden ausführlichen Beschreibung und den beige
fügten Zeichnungen.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1: ein schematisches Blockschaltbild einer
Hochpasteurisierunganlage,
Fig. 2: einen Temperaturverlauf einer Hochpasteurisie
rungsanlage.
Für die Durchführung des Verfahrens findet eine an sich bekannte
Erhitzungsanlage mit indirekter Wärmeübertragung Anwendung, die
vorzugsweise eine Wärmerückgewinnung aufweist. Diese Erhitzungs
anlage besteht im wesentlichen aus einem Vorwärmer 1, der eine
Austauscher-, eine Erhitzer- und eine Kühlabteilung aufweist,
und einem Hocherhitzer 2, der eine Austauscher- und eine Erhit
zerabteilung aufweist.
Wie in Fig. 1 gezeigt, kann zwischen dem Vorwärmer 1 und dem
Hocherhitzer 2, die in diesem Beispiel Plattenwärmeübertrager
sind, ein Homogenisator 3 zwischengeschaltet werden.
Die für das Verfahren notwendige Erhöhung der Strömungsgeschwin
digkeit im Hocherhitzer 2 wird vorzugsweise durch unterschiedli
che Strömungsquerschnitte erreicht. Zu diesem Zweck ist die Er
hitzerabteilung im Hocherhitzer 2 mit einem Strömungsquerschnitt
ausgelegt, der kleiner ist als der Strömungsquerschnitt in der
Austauscher- und Erhitzerabteilung des Vorwärmers 1. Zur Über
windung der mit der Erhöhung der Strömungsgeschwindigkeit ein
hergehenden höheren Druckverluste ist eine Druckerhöhungsein
richtung vorgesehen, die beispielsweise zwischen dem Vorwärmer 1
und dem Hocherhitzer 2 zwischengeschaltet wird.
Im dargestellten Beispiel wird, wie in Fig. 1 gezeigt, der zwi
schengeschaltete Homogenisator gleichzeitig als zusätzliche
Druckerhöhungseinrichtung für den Hocherhitzer genutzt.
Wie bei der in Fig. 2 gezeigten Temperatur, tritt die
Milch mit einer Temperatur von ca. 10°C in die Austau
scherabteilung des Vorwärmers 1 ein und wird durch die im
Gegenstrom fließende hochpasteurisierte und bereits auf
ca. 80°C rückgekühlte Milch vorgewärmt und anschließend
in der Erhitzerabteilung des Vorwärmers 1 durch eine
zusätzlich zugeführte Wärmeenergie auf eine Temperatur
erhitzt, die geringfügig unter der Temperatur liegt, bei
der die Denaturierung der Molkeneiweiße einsetzt.
Danach wird die so vorerwärmte Milch ohne definierte
Heißhaltezeit dem Homogenisator 3 zugeführt und homoge
nisiert und tritt mit dem Druck des Homogenisators in die
Austauscherabteilung des Hocherhitzers 2 ein und wird
durch die im Gegenstrom bereits hochpasteurisierte Milch
weiter erhitzt und durch zugeführte Fremdenergie zu der
Erhitzerabteilung des Hocherhitzers, mit einer gegenüber
der Vorwärmung erhöhten Strömungsgeschwindigkeit extrem
schnell und für eine extrem kurze Zeit auf 125°C hoch
pasteurisiert. Anschließend verläßt die so hochpasteuri
sierte Milch die Erhitzerabteilung und tritt unmittelbar,
d. h., ohne definierte Heißhaltezeit in die Austauscher
abteilung des Hocherhitzers ein, in dem die hochpasteu
risierte Milch durch die im Gegenstrom fließende vorge
wärmte Milch schockartig auf ca. 80°C gekühlt wird.
Nach dieser Schockkühlung tritt die auf 80°C gekühlte
Milch in die Austauscherabteilung des Vorwärmers 1 ein
und wird durch die im Gegenstrom fließende Milch weiter
abgekühlt und in der anschließenden Kühlabteilung des
Vorwärmers 1, die mit zusätzlichem Kühlmedium gespeißt
wird, auf ca. 4°C gekühlt.
Der in diesem Beispiel dargestellte Temperaturverlauf
stellt nur ein bevorzugten Temperaturverlauf dar und kann
bei der Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung
abgeändert sein.
Darüber hinaus wurde das erfindungsgemäße Verfahren zum
besseren Verständnis ausschließlich auf eine hochpasteu
risierte Milch abgestellt. Für einen Fachmann auf diesem
Gebiet dürfte es aber selbstverständlich sein, daß auch
andere Milchprodukte nach diesem Verfahren hochpasteuri
siert werden können, ohne die erfinderische Lehre, die
durch dieses Verfahren dargelegt wurde, zu verlassen.
Claims (8)
1. Verfahren zum Herstellen von hochpasteurisierter
Milch und/oder Milchprodukten mit Frischmilcheigen
schaften und, verlängerter Haltbarkeit, unter Verwen
dung bekannter Erhitzungsanlagen mit indirekter Wär
meübertragung, die mit oder ohne einer Wärmerückge
winnung ausgeführt sein können, dadurch gekennzeich
net, daß die Milch sanft bis zu einer Temperatur in
einem Temperaturbereich von 65 bis 95°C vorgewärmt
wird und unmittelbar nach der Vorwärmung eine Hoch
pasteurisierung bei einer Temperatur im Temperatur
bereich von 100 bis 130°C mit einer Strömungsge
schwindigkeit durchgeführt wird, die höher ist als
die Strömungsgeschwindigkeit bei der Vorwärmung, und
daß nach der Hochpasteurisierung die Milch ohne
definierte Heißhaltung einer Schockkühlung unter
worfen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Milch maximal bis zu der Temperatur vorge
wärmt wird, die unterhalb der Temperatur liegt, bei
der die Denaturierung der Molkeneiweiße einsetzt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Strömungsgeschwindigkeit im
Bereich der Hochpasteurisierung ein Mehrfaches der
Strömungsgeschwindigkeit der Vorwärmung beträgt.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Strömungsgeschwindigkeit im Bereich der Hoch
pasteurisierung dem Zweifachen der Strömungsgeschwin
digkeit der Vorwärmung entspricht.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Hochpasteurisierung bei
einer Temperatur von 125°C durchgeführt wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schockkühlung der hochpasteu
risierten Milch annähernd bis an die Temperatur der
Vorwärmung durchgeführt wird.
7. Verfähren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen der Vorwärmung und der
Hochpasteurisierung eine Homogenisierung durchge
führt wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Homogenisierung nach der
Schockkühlung durchgeführt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19738926A DE19738926C2 (de) | 1997-09-05 | 1997-09-05 | Verfahren zum Herstellen von hochpasteurisierter Milch und/oder Milchprodukten mit Frischmilcheigenschaften und verlängerter Haltbarkeit |
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DE19738926A DE19738926C2 (de) | 1997-09-05 | 1997-09-05 | Verfahren zum Herstellen von hochpasteurisierter Milch und/oder Milchprodukten mit Frischmilcheigenschaften und verlängerter Haltbarkeit |
Publications (2)
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DE19738926A1 DE19738926A1 (de) | 1999-03-11 |
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ID=7841349
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19738926A Expired - Lifetime DE19738926C2 (de) | 1997-09-05 | 1997-09-05 | Verfahren zum Herstellen von hochpasteurisierter Milch und/oder Milchprodukten mit Frischmilcheigenschaften und verlängerter Haltbarkeit |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19738926C2 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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AU1660799A (en) * | 1998-10-13 | 2000-05-01 | Gea Ahlborn Gmbh | Method for producing highly pasteurized milk and/or milk products having the properties of fresh milk and a prolonged shelf-life |
DE19912541C1 (de) | 1999-03-19 | 2000-10-26 | Karlsruhe Forschzent | Verfahren zum Abtöten schädlicher Mikroorganismen in Flüssigkeiten durch kurzzeitiges Hocherhitzen |
DE10018741C1 (de) * | 2000-04-15 | 2001-08-16 | Warsteiner Brauerei Haus Crame | Verfahren zur Pasteurisation von Getränken, insbesondere Bier |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
ATE12449T1 (de) * | 1981-12-08 | 1985-04-15 | Stork Amsterdam | Verfahren und vorrichtung zur anwendung einer regulierbaren waermeaustauschung in einem rueckkopplungswaermeaustauscher. |
DE19733280A1 (de) * | 1997-08-01 | 1999-02-04 | Leifeld & Lemke Prozesstechnik | Verfahren und Vorrichtung zur Wärmebehandlung von fließfähigen Medien |
-
1997
- 1997-09-05 DE DE19738926A patent/DE19738926C2/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (2)
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Also Published As
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DE19738926A1 (de) | 1999-03-11 |
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