DE19738631A1 - Verfahren und Anordnung zur Überwachung von Kraftfahrzeugen - Google Patents

Verfahren und Anordnung zur Überwachung von Kraftfahrzeugen

Info

Publication number
DE19738631A1
DE19738631A1 DE1997138631 DE19738631A DE19738631A1 DE 19738631 A1 DE19738631 A1 DE 19738631A1 DE 1997138631 DE1997138631 DE 1997138631 DE 19738631 A DE19738631 A DE 19738631A DE 19738631 A1 DE19738631 A1 DE 19738631A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
afg
information
motor vehicles
interrogator
fam
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE1997138631
Other languages
English (en)
Inventor
Hans-Joachim Dr Fischer
Dieter Dipl Ing Bergmann
Lothar Dipl Ing Dittrich
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mercedes Benz Group AG
Original Assignee
Daimler Benz Aerospace AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Daimler Benz Aerospace AG filed Critical Daimler Benz Aerospace AG
Priority to DE1997138631 priority Critical patent/DE19738631A1/de
Publication of DE19738631A1 publication Critical patent/DE19738631A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07CTIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • G07C5/00Registering or indicating the working of vehicles
    • G07C5/08Registering or indicating performance data other than driving, working, idle, or waiting time, with or without registering driving, working, idle or waiting time
    • G07C5/0841Registering performance data
    • G07C5/085Registering performance data using electronic data carriers
    • G07C5/0858Registering performance data using electronic data carriers wherein the data carrier is removable
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07CTIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • G07C5/00Registering or indicating the working of vehicles
    • G07C5/008Registering or indicating the working of vehicles communicating information to a remotely located station

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Time Recorders, Dirve Recorders, Access Control (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Überwachung von Kraftfahrzeugen nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 und eine Anordnung zur Überwachung von Kraftfahrzeugen nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 9.
Anordnungen zur Ermittlung und Aufzeichnung von Betriebsparametern von Kraftfahrzeugen, insbesondere bei Lastkraftwagen und Bussen, dienen zur Dokumentation von Betriebszuständen während der Fahrt. Weit verbreitet sind mechanische Fahrtschreiber, bei denen Betriebsparameter auf einer Papierscheibe graphisch festgehalten werden oder elektronische Fahrtschreiber, die Daten auf Codierkarten speichern.
Eine aus der Patentschrift DE 32 40 773 C2 vorbekannte elektronische Überwachungsanordnung speichert für jeden Fahrer eines Kraftfahrzeugs auf einer ihm persönlich zugeordneten Codierkarte die für die Fahrt relevanten Daten. Insbesondere die registrierte Fahrzeit wird ständig überwacht und dazu verwendet, bei einer Überschreitung der maximal zulässigen Zeit, eine Abschaltung der Zündeinrichtung des Fahrzeuges zu bewirken. Aus Gründen der Fahrsicherheit ist noch ein Notschalter zur Kurzzeitbetätigung der Zündeinrichtung vorgesehen. Die Verwendung der Codierkarten ermöglicht zwar auch ein zentrales Auslesen z. B. ein Auslesen der Fahrzeit im Büro des Transportunternehmens.
Besonders nachteilig ist, daß bei einer Verkehrskontrolle bei Fahrzeugen mit Fahrtschreiberpflicht bis heute alle Fahrzeuge zu einer Überprüfung an den Kontrollstellen angehalten werden müssen. Es gibt keine Möglichkeit, ohne Anhalten eines Fahrzeugs einen Anfangsverdacht für ein Verkehrsvergehen zu ermitteln, auf den hin dann ein gezieltes Anhalten und eine Überprüfung des Fahrtschreibers möglich wäre.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren anzugeben, das eine gezielte Überprüfung bei Anfangsverdacht auf ein Verkehrsvergehen von Kraftfahrzeugen ermöglicht. Der Erfindung liegt außerdem die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung zu schaffen, mit der ein solches Verfahren ausgeführt werden kann.
Die Erfindung wird in Bezug auf das Verfahren durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 und in Bezug auf die Anordnung durch die Merkmale des Patentanspruchs 9 wiedergegeben. Die weiteren Ansprüche enthalten vorteilhafte Aus- und Weiterbildungen der Erfindung.
Ein erster, wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht darin, daß bei einer gezielten Verkehrsüberprüfung an den Kontrollstellen nicht mehr alle Fahrzeuge angehalten werden, die einen Fahrtschreiber mit sich führen. Damit wird eine umfassende und zeitaufwendige Überprüfung aller Fahrzeuge bei einer Verkehrskontrolle entbehrlich. Lediglich bei einem durch die Abfrage erkannten Anfangsverdacht für ein Verkehrsvergehen, beispielsweise eine Überschreitung der zulässigen Fahrzeit oder Höchstgeschwindigkeit, muß das Fahrzeug zur umfassenden Überprüfung angehalten werden. Dadurch werden sich korrekt verhaltende Fahrer nicht unnötigerweise durch Zeitverlust bei einer Kontrolle geschädigt.
Ein zweiter wesentlicher Vorteil besteht darin, daß besonders bei hoher Verkehrsdichte die Überprüfung der vom Fahrtschreiber aufgezeichneten Daten für die Fahrzeuge, bei denen sich bei der Überprüfung ein Anfangsverdacht für ein Verkehrsvergehen ergibt, beim Fuhrunternehmer zu einem späteren Zeitpunkt stattfindet. Die Kontrollstellen können ohne aufwendige Maßnahmen zur Verkehrsregelung einfacher ausgewählt und sicherer gestaltet werden, wodurch ein wesentlicher Beitrag zur Erhöhung der Verkehrssicherheit geleistet wird.
Ein dritter Vorteil ist, daß bei der hohen Kontrolldichte, insbesondere bei automatischer Abfrage, auch das Pflichtbewußtsein der Fahrer zur Einhaltung der Sozial- und Verkehrsvorschriften gefestigt wird.
Ein vierter Vorteil ist darin zu sehen, daß Manipulationen und Manipulations­ versuche bei elektronischen Fahrtschreibern erkannt und bei der Abfrage mitgeteilt werden.
Weitere Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung.
Zum Auslesen von Information aus dem Fahrtschreiber werden im Fahrzeug ein Fernabfragemodul FAM und ein externes, beispielsweise ortsfestes oder in einem Überwachungsfahrzeug installiertes Abfragegerät AFG verwendet, das von einer dafür autorisierten Kontrollinstanz, beispielsweise Polizei oder Aufsichtsamt, betrieben wird (Fig. 1). Das Fernabfragemodul FAM besteht aus einem Digitalteil mit Datenspeicher DS1 zur Signalverarbeitung und einer aktiven Antenne AAT (Fig. 2), die ihrerseits aus einem analogen Funkteil AF1 mit digitaler Schnittstelle A/D sowie einer Antenne AT1 aufgebaut ist (Fig. 3). Das Fernabfragemodul FAM ist dabei mit einem dafür konzipierten Fahrtschreiber verbunden und kommuniziert mit dem Abfragegerät AFG drahtlos. Das Abfragegerät AFG ist aus einem Signalverarbeitungsteil SV sowie einer Antenne aufgebaut (Fig. 4). Das Signalverarbeitungsteil SV des Abfragegeräts AFG besteht aus einem analogen Funkteil AF2, einem Digitalteil DT2 mit Datenspeicher DS2 zur Signalverarbeitung, einer Benutzerschnittstelle mit Tastatur TS und Anzeige AZ, einem optionalen akustischen Signalgeber AS, einem optionalen Kartenleser KL (Smart Card), einer Uhr U, einer optionalen Funkuhr FU, einem Abfrageauslöser AA sowie mit einer Schnittstelle zu einem Behördenrechner BR (Fig. 5).
Im folgenden wird die Erfindung anhand von vorteilhaften Ausführungs­ beispielen unter Bezugnahme auf schematische Zeichnungen in den folgenden Figuren näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 Blockschaltbild einer Funkfernabfrageeinheit und Einbindung in Peripherie,
Fig. 2 Blockschaltbild eines Fernabfragemoduls FAM,
Fig. 3 Blockschaltbild einer aktiven Antenne AAT,
Fig. 4 Blockschaltbild eines Abfragegeräts AFG,
Fig. 5 Blockschaltbild eines Signalverarbeitungsteils SV eines AFGs.
Im Ausführungsbeispiel ist in Fig. 1 ein Blockschaltbild einer Funkfernabfrageeinheit, die aus einem Fernabfragemodul FAM und einem externen Abfragegerät AFG sowie deren Einbindung in periphere Geräte besteht, abgebildet. Die Datenübertragung vom elektronischen Fahrtschreiber auf das Fernabfragemodul FAM findet über eine Kabelverbindung statt. Eine optionale Verbindung OV zwischen dem Abfragegerät AFG und einem Behördenrechner BR dient dazu, die im Speicher des Abfragegeräts AFG stehenden Daten in den Behördenrechner zur weiteren Verarbeitung zu übertragen.
Die drahtlose Verbindung DV zwischen dem Fernabfragemodul FAM und dem Abfragegerät AFG ist nach einem standardisierten Verfahren, beispielsweise dem OSI Schichtenmodell organisiert und enthält mindestens die Ebenen 1 (physikalische Ebene), 2 (Datensicherungsschicht: Kanalzugriff und Verbindungssteuerung) und 7 (Anwendungsschnittstelle).
Die Übertragung wird mittels vorgebbarer Redundanz auf Übertragungsfehler überprüft, so daß nur fehlerfrei empfangene Signale akzeptiert werden. Zudem wird die Übertragung mit elektronischen Signatur- und Kryptografieverfahren vor Mißbrauch durch unberechtigtes Abhören und Fälschen geschützt. Dabei sendet das Fernabfragemodul FAM nur nach korrekter Aufforderung durch ein Abfragegerät AFG. Das Abfragegerät AFG wird gegen unberechtigte Benutzung durch Benutzernamen, Paßworte und/oder "intelligente" Karten, sogenannte Smart Cards geschützt, um nur zur Abfrage autorisierten Personen den Zugang von Daten zu ermöglichen. Alternativ zur elektronischen Zugangskontrolle über einen Kartenleser (KL) und/oder der Eingabe eines PIN-Codes, kann ein unrechtmäßiger Zugriff auch mit einem mechanischen Schlüssel verhindert werden (Fig. 5).
In der Praxis wird das Abfragegerät AFG über die Tastatur TS, gegebenenfalls auch über die Tastatur des angeschlossenen Behördenrechners (BR) und den Abfrageauslöser AA bedient. Im Betrieb können sowohl Einzelabfragen (manuelle Abfragen) wie auch Dauerabfragen (automatische Abfragen) durchgeführt werden. Um dabei eine empfangene Nachricht im Abfragegerät AFG bzw. im Fernabfragemodul FAM als autorisierten Zugriff zu erkennen, wird eine elektronische Signatur mit übertragen, die eine Zeitinformation beinhaltet, so daß korrekt signierte Nachrichten nicht erneut und gegebenenfalls mißbräuchlich verwendet werden können. Die hierfür benötigte Zeitinformation wird aus einer Uhr U gewonnen, die optional ständig mit einer Funkuhr FU abgeglichen wird. Alternativ hierzu ist die Variante, auf ein Zeitsignal für signierte Nachrichten zu verzichten, wodurch dann eine Funkuhr FU entbehrlich wird. Zur Datensicherheit werden die übertragenen Daten kryptographisch verschlüsselt. Diese Verschlüsselung ist zeitvariant, so daß zwei vom Informationsinhalt identische Nachrichten am Funkkanal durch unterschiedliche Signale dargestellt werden. Der verwendete Schlüssel wird für jede Fernabfrage neu vereinbart. Alternativ hierzu ist eine zeitinvariante Verschlüsselung, bei der ein vorab vereinbarter Schlüssel für alle Fernabfragen gültig ist.
Die Anzeige (AZ) der im Abfragegerät (AFG) ausgewerteten Daten wird durch eine "ROT-GRÜN"-Kennung vorgenommen. ROT-Kennung bedeutet, daß ein Fahrzeug angehalten werden sollte, um den elektronischen Fahrtschreiber zu kontrollieren, wobei zusätzlich die Fahrzeugidentitätsnummer zur eindeutigen Identifikation des Fahrzeugs übertragen wird; GRÜN-Kennung bedeutet, daß kein Anfangsverdacht vorliegt, der eine Überprüfung des elektronischen Fahrtschreibers nötig macht, wobei auch hier optional die Fahrzeugidentitätsnummer übertragen werden könnte. Zusätzlich werden optional die optischen Signale der "ROT-GRÜN"-Kennung durch einen akustischen Signalgeber unterstützt. Alternativ erweitert beispielsweise eine weitere Farbkennung "ROT-GELB-GRÜN" den Informationsgehalt dahingehend, daß bei der Anzeige "GELB" keine Übertragung von Daten stattgefunden hat.

Claims (15)

1. Verfahren zur Überwachung von Kraftfahrzeugen, wobei
  • - in den Kraftfahrzeugen ein Fahrtschreiber zum Ermitteln und Speichern fahrtspezifischer Information vorhanden ist und
  • - eine Überprüfung der gespeicherten Information erfolgt
    dadurch gekennzeichnet, daß
  • - Information aus einem elektronischen Fahrtschreiber (EF) an ein Fernabfragemodul (FAM) im Kraftfahrzeugs übermittelt wird,
  • - Information an ein externes Abfragegerät (AFG) übertragen wird und
  • - die Information im Abfragegerät (AFG) aufbereitet und dargestellt wird.
2. Verfahren zur Überwachung von Kraftfahrzeugen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Fernabfragemodul (FAM) drahtlos Informationen an das Abfragegeräts (AFG) übermittelt.
3. Verfahren zur Überwachung von Kraftfahrzeugen nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Fernabfragemodul (FAM) nur auf einen Initialimpuls des Abfragegeräts (AFG) Information sendet.
4. Verfahren zur Überwachung von Kraftfahrzeugen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abfragegerät (AFG) die Information auswertet, auf einen Anfangsverdacht eines Verkehrsvergehen überprüft und optisch darstellt.
5. Verfahren zur Überwachung von Kraftfahrzeugen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Abfragegerät (AFG) die Information optisch in einer "ROT-GRÜN-Kennung" darstellt, wobei "ROT" einen Anfangsverdacht und "GRÜN" ein korrektes Verhalten signalisiert.
6. Verfahren zur Überwachung von Kraftfahrzeugen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Abfragegerät (AFG) die Information optisch in einer "ROT-GELB-GRÜN-Kennung" darstellt, wobei "ROT" einen Anfangsverdacht und "GRÜN" ein korrektes Verhalten signalisiert und zusätzlich "GELB" ausdrückt, daß keine Datenübertragung stattgefunden hat.
7. Verfahren zur Überwachung von Kraftfahrzeugen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abfragegerät (AFG) die Information auswertet, auf einen Anfangsverdacht eines Verkehrsvergehen überprüft und akustisch darstellt, ob ein Anfangsverdacht auf ein Verkehrsvergehen vorliegt.
8. Verfahren zur Überwachung von Kraftfahrzeugen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abfragegerät (AFG) die Information an einen Behördenrechner (BR) weiterleitet.
9. Anordnung zur Überwachung von Kraftfahrzeugen, wobei
  • - in den Kraftfahrzeugen ein Fahrtschreiber zum Ermitteln und Speichern fahrtspezifischer Information vorhanden ist und
  • - eine Überprüfung der gespeicherten Information erfolgt,
dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung aus einem Fernabfragemodul (FAM), das mit einem elektronischen Fahrtschreiber (EF) verbunden ist und aus einem Abfragegerät (AFG) aufgebaut ist.
10. Anordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Fernabfragemodul (FAM) aus einer aktiven Antenne (AAT) und einem Digitalteil (DT1) mit Datenspeicher (DS1) aufgebaut ist.
11. Anordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die aktive Antenne (AAT) aus einem analogen Funkteil (AF1) mit digitaler Schnittstelle (A/D) und einer Antenne (AT1) aufgebaut ist.
12. Anordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Abfragegerät (AFG) aus einer Antenne (AT2) und einem Signalverarbeitungsteil (SV) aufgebaut ist.
13. Anordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Signalverarbeitungsteil (SV) des Abfragegeräts (AFG) aus einem analogen Funkteil (AF2) und einem Digitalteil (DT2) mit Datenspeicher (DS2) zur Signalverarbeitung, einer Uhr (U), einer Benutzerschnittstelle mit Tastatur (TS) und Anzeige (AZ) und einem Abfrage-Auslöser (AA) aufgebaut ist.
14. Anordnung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß am Digitalteil des Signalverarbeitungsteils zusätzlich ein Kartenleser (KL) und/oder eine Funkuhr (FU) und/oder ein akustischer Signalgeber (AS) angeschlossen ist.
15. Anordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Abfragegerät eine Benutzerschnittstelle zu einem Behördenrechner (BR) enthält.
DE1997138631 1997-09-04 1997-09-04 Verfahren und Anordnung zur Überwachung von Kraftfahrzeugen Withdrawn DE19738631A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1997138631 DE19738631A1 (de) 1997-09-04 1997-09-04 Verfahren und Anordnung zur Überwachung von Kraftfahrzeugen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1997138631 DE19738631A1 (de) 1997-09-04 1997-09-04 Verfahren und Anordnung zur Überwachung von Kraftfahrzeugen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19738631A1 true DE19738631A1 (de) 1999-03-11

Family

ID=7841152

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1997138631 Withdrawn DE19738631A1 (de) 1997-09-04 1997-09-04 Verfahren und Anordnung zur Überwachung von Kraftfahrzeugen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19738631A1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2442474A (en) * 2006-10-06 2008-04-09 Simon Howard Allen Vehicle identification tag and theft avoidance system
DE102006048029A1 (de) * 2006-10-09 2008-04-10 Siemens Ag Verfahren und Vorrichtung zur Übertragung von Daten zwischen einem Fahrtschreiber und einer Datenverarbeitungseinrichtung
DE102007050677A1 (de) * 2007-10-21 2009-04-23 Margret Spiegel Das sich Fahrzeuge selbständig anzeigen, wenn sie Vergehen gegen die Straßenverkehrsordnung begangen haben.
WO2013056740A1 (de) 2011-10-20 2013-04-25 Continental Automotive Gmbh Digitaler tachograph

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2442474A (en) * 2006-10-06 2008-04-09 Simon Howard Allen Vehicle identification tag and theft avoidance system
DE102006048029A1 (de) * 2006-10-09 2008-04-10 Siemens Ag Verfahren und Vorrichtung zur Übertragung von Daten zwischen einem Fahrtschreiber und einer Datenverarbeitungseinrichtung
DE102006048029B4 (de) * 2006-10-09 2008-10-02 Continental Automotive Gmbh Verfahren und Vorrichtung zur Übertragung von Daten zwischen einem Fahrtschreiber und einer Datenverarbeitungseinrichtung
US8538624B2 (en) 2006-10-09 2013-09-17 Continental Automotive Gmbh Method and apparatus for transmitting data between a tachograph and a data processing device
DE102007050677A1 (de) * 2007-10-21 2009-04-23 Margret Spiegel Das sich Fahrzeuge selbständig anzeigen, wenn sie Vergehen gegen die Straßenverkehrsordnung begangen haben.
WO2013056740A1 (de) 2011-10-20 2013-04-25 Continental Automotive Gmbh Digitaler tachograph
US9276738B2 (en) 2011-10-20 2016-03-01 Continental Automotive Gmbh Digital tachograph

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1062135B1 (de) Berechtigungskontrollsystem für fahrzeuge
EP2333636A1 (de) Mobiles Interface und System zur Steuerung von Fahrzeugfunktionen
EP0897841A2 (de) Verfahren zur Vermeidung des Missbrauchs von in einem Fahrzeug eingeschlossenen Transpondern
EP0648653A1 (de) Anordnung und Verfahren zur manipulationsgeschützten Identifikation von Fahrzeugen
DE19612026B4 (de) Kraftfahrzeug mit wenigstens einem programmierbaren elektronischen Schlüssel
DE102006036066A1 (de) Kontrollgerät für ein Kraftfahrzeug, insbesondere Tachograph
EP1485879A2 (de) Verfahren und vorrichtung zur aufzeichnung von betriebsdaten
DE102005011436B4 (de) Verfahren und System zur Fernbedienung von Geräten und Komponenten in einem Nutzfahrzeug
DE102013006070A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Übermittlung fahrzeugspezifischer Informationen an ein Endgerät eines Nutzers durch Mittel der drahtlosen Kommunikation
EP3561782B1 (de) Wahlverfahren
DE19648042B4 (de) Fahrzeug mit einem Schlüssel
DE102006041765B4 (de) Verfahren zur Übermittlung von Fahrzeugdaten eines Kraftfahrzeuges
DE3013211A1 (de) Verfahren zur handhabung einer persoenlichen indentifikationsnummer (pin) im zusammenhang mit einer ausweiskarte
DE10210320B4 (de) Duale Aufzeichnung zur Fahrtzeitenkontrolle bei Lastkraftwagen
DE19502657C1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Nachweis einer Manipulation an übertragenen Daten
DE19738631A1 (de) Verfahren und Anordnung zur Überwachung von Kraftfahrzeugen
EP1102216A2 (de) System und Verfahren zur automatisierten Kontrolle des Passierens einer Grenze
EP2144206A1 (de) Freischaltung von Funktionen in einem Fahrzeug
DE102017130412A1 (de) Tastenfeld-mastercode
DE10026382B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Einstellung von nutzerspezifischen Einstellungen in Kraftfahrzeugen
DE102005038361A1 (de) Verfahren zur Überprüfung des physischen Vorhandenseins einer Führungserlaubnis bei Personen sowie Mobiltelefon, Leseeinrichtung und System für dieses Verfahren
DE102018201071A1 (de) Verfahren und System zum Authentifizieren eines Fahrzeugführers für die Benutzung eines Fahrzeugs
DE19750771A1 (de) Fahrdatenspeicheranordnung
DE19936271A1 (de) Vorrichtung zur benutzerspezifischen Fahrzeugfreigabe
EP0879160A1 (de) Diebstahlsicherungseinrichtung für kraftfahrzeuge sowie verfahren zur diebstahlsicherung

Legal Events

Date Code Title Description
8120 Willingness to grant licenses paragraph 23
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: DAIMLERCHRYSLER AEROSPACE AKTIENGESELLSCHAFT, 8099

8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: DAIMLERCHRYSLER AG, 70567 STUTTGART, DE

8110 Request for examination paragraph 44
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: DAIMLERCHRYSLER AG, 70327 STUTTGART, DE

8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: DAIMLER AG, 70327 STUTTGART, DE

8130 Withdrawal