DE19738631A1 - Verfahren und Anordnung zur Überwachung von Kraftfahrzeugen - Google Patents
Verfahren und Anordnung zur Überwachung von KraftfahrzeugenInfo
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- G07C5/08—Registering or indicating performance data other than driving, working, idle, or waiting time, with or without registering driving, working, idle or waiting time
- G07C5/0841—Registering performance data
- G07C5/085—Registering performance data using electronic data carriers
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Überwachung von
Kraftfahrzeugen nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 und eine
Anordnung zur Überwachung von Kraftfahrzeugen nach dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 9.
Anordnungen zur Ermittlung und Aufzeichnung von Betriebsparametern von
Kraftfahrzeugen, insbesondere bei Lastkraftwagen und Bussen, dienen zur
Dokumentation von Betriebszuständen während der Fahrt. Weit verbreitet sind
mechanische Fahrtschreiber, bei denen Betriebsparameter auf einer Papierscheibe
graphisch festgehalten werden oder elektronische Fahrtschreiber, die Daten auf
Codierkarten speichern.
Eine aus der Patentschrift DE 32 40 773 C2 vorbekannte elektronische
Überwachungsanordnung speichert für jeden Fahrer eines Kraftfahrzeugs auf
einer ihm persönlich zugeordneten Codierkarte die für die Fahrt relevanten
Daten. Insbesondere die registrierte Fahrzeit wird ständig überwacht und dazu
verwendet, bei einer Überschreitung der maximal zulässigen Zeit, eine
Abschaltung der Zündeinrichtung des Fahrzeuges zu bewirken. Aus Gründen der
Fahrsicherheit ist noch ein Notschalter zur Kurzzeitbetätigung der
Zündeinrichtung vorgesehen. Die Verwendung der Codierkarten ermöglicht zwar
auch ein zentrales Auslesen z. B. ein Auslesen der Fahrzeit im Büro des
Transportunternehmens.
Besonders nachteilig ist, daß bei einer Verkehrskontrolle bei Fahrzeugen mit
Fahrtschreiberpflicht bis heute alle Fahrzeuge zu einer Überprüfung an den
Kontrollstellen angehalten werden müssen. Es gibt keine Möglichkeit, ohne
Anhalten eines Fahrzeugs einen Anfangsverdacht für ein Verkehrsvergehen zu
ermitteln, auf den hin dann ein gezieltes Anhalten und eine Überprüfung des
Fahrtschreibers möglich wäre.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren anzugeben, das
eine gezielte Überprüfung bei Anfangsverdacht auf ein Verkehrsvergehen von
Kraftfahrzeugen ermöglicht. Der Erfindung liegt außerdem die Aufgabe
zugrunde, eine Anordnung zu schaffen, mit der ein solches Verfahren ausgeführt
werden kann.
Die Erfindung wird in Bezug auf das Verfahren durch die Merkmale des
Patentanspruchs 1 und in Bezug auf die Anordnung durch die Merkmale des
Patentanspruchs 9 wiedergegeben. Die weiteren Ansprüche enthalten vorteilhafte
Aus- und Weiterbildungen der Erfindung.
Ein erster, wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht darin, daß bei einer
gezielten Verkehrsüberprüfung an den Kontrollstellen nicht mehr alle Fahrzeuge
angehalten werden, die einen Fahrtschreiber mit sich führen. Damit wird eine
umfassende und zeitaufwendige Überprüfung aller Fahrzeuge bei einer
Verkehrskontrolle entbehrlich. Lediglich bei einem durch die Abfrage erkannten
Anfangsverdacht für ein Verkehrsvergehen, beispielsweise eine Überschreitung
der zulässigen Fahrzeit oder Höchstgeschwindigkeit, muß das Fahrzeug zur
umfassenden Überprüfung angehalten werden. Dadurch werden sich korrekt
verhaltende Fahrer nicht unnötigerweise durch Zeitverlust bei einer Kontrolle
geschädigt.
Ein zweiter wesentlicher Vorteil besteht darin, daß besonders bei hoher
Verkehrsdichte die Überprüfung der vom Fahrtschreiber aufgezeichneten Daten
für die Fahrzeuge, bei denen sich bei der Überprüfung ein Anfangsverdacht für
ein Verkehrsvergehen ergibt, beim Fuhrunternehmer zu einem späteren Zeitpunkt
stattfindet. Die Kontrollstellen können ohne aufwendige Maßnahmen zur
Verkehrsregelung einfacher ausgewählt und sicherer gestaltet werden, wodurch
ein wesentlicher Beitrag zur Erhöhung der Verkehrssicherheit geleistet wird.
Ein dritter Vorteil ist, daß bei der hohen Kontrolldichte, insbesondere bei
automatischer Abfrage, auch das Pflichtbewußtsein der Fahrer zur Einhaltung der
Sozial- und Verkehrsvorschriften gefestigt wird.
Ein vierter Vorteil ist darin zu sehen, daß Manipulationen und Manipulations
versuche bei elektronischen Fahrtschreibern erkannt und bei der Abfrage
mitgeteilt werden.
Weitere Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung.
Zum Auslesen von Information aus dem Fahrtschreiber werden im Fahrzeug ein
Fernabfragemodul FAM und ein externes, beispielsweise ortsfestes oder in einem
Überwachungsfahrzeug installiertes Abfragegerät AFG verwendet, das von einer
dafür autorisierten Kontrollinstanz, beispielsweise Polizei oder Aufsichtsamt,
betrieben wird (Fig. 1). Das Fernabfragemodul FAM besteht aus einem Digitalteil
mit Datenspeicher DS1 zur Signalverarbeitung und einer aktiven Antenne AAT
(Fig. 2), die ihrerseits aus einem analogen Funkteil AF1 mit digitaler Schnittstelle
A/D sowie einer Antenne AT1 aufgebaut ist (Fig. 3). Das Fernabfragemodul FAM
ist dabei mit einem dafür konzipierten Fahrtschreiber verbunden und
kommuniziert mit dem Abfragegerät AFG drahtlos. Das Abfragegerät AFG ist
aus einem Signalverarbeitungsteil SV sowie einer Antenne aufgebaut (Fig. 4). Das
Signalverarbeitungsteil SV des Abfragegeräts AFG besteht aus einem analogen
Funkteil AF2, einem Digitalteil DT2 mit Datenspeicher DS2 zur
Signalverarbeitung, einer Benutzerschnittstelle mit Tastatur TS und Anzeige AZ,
einem optionalen akustischen Signalgeber AS, einem optionalen Kartenleser KL
(Smart Card), einer Uhr U, einer optionalen Funkuhr FU, einem Abfrageauslöser
AA sowie mit einer Schnittstelle zu einem Behördenrechner BR (Fig. 5).
Im folgenden wird die Erfindung anhand von vorteilhaften Ausführungs
beispielen unter Bezugnahme auf schematische Zeichnungen in den folgenden
Figuren näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 Blockschaltbild einer Funkfernabfrageeinheit und Einbindung in
Peripherie,
Fig. 2 Blockschaltbild eines Fernabfragemoduls FAM,
Fig. 3 Blockschaltbild einer aktiven Antenne AAT,
Fig. 4 Blockschaltbild eines Abfragegeräts AFG,
Fig. 5 Blockschaltbild eines Signalverarbeitungsteils SV eines AFGs.
Im Ausführungsbeispiel ist in Fig. 1 ein Blockschaltbild einer
Funkfernabfrageeinheit, die aus einem Fernabfragemodul FAM und einem
externen Abfragegerät AFG sowie deren Einbindung in periphere Geräte besteht,
abgebildet. Die Datenübertragung vom elektronischen Fahrtschreiber auf das
Fernabfragemodul FAM findet über eine Kabelverbindung statt.
Eine optionale Verbindung OV zwischen dem Abfragegerät AFG und einem
Behördenrechner BR dient dazu, die im Speicher des Abfragegeräts AFG
stehenden Daten in den Behördenrechner zur weiteren Verarbeitung zu
übertragen.
Die drahtlose Verbindung DV zwischen dem Fernabfragemodul FAM und dem
Abfragegerät AFG ist nach einem standardisierten Verfahren, beispielsweise dem
OSI Schichtenmodell organisiert und enthält mindestens die Ebenen 1
(physikalische Ebene), 2 (Datensicherungsschicht: Kanalzugriff und
Verbindungssteuerung) und 7 (Anwendungsschnittstelle).
Die Übertragung wird mittels vorgebbarer Redundanz auf Übertragungsfehler
überprüft, so daß nur fehlerfrei empfangene Signale akzeptiert werden. Zudem
wird die Übertragung mit elektronischen Signatur- und Kryptografieverfahren
vor Mißbrauch durch unberechtigtes Abhören und Fälschen geschützt. Dabei
sendet das Fernabfragemodul FAM nur nach korrekter Aufforderung durch ein
Abfragegerät AFG. Das Abfragegerät AFG wird gegen unberechtigte Benutzung
durch Benutzernamen, Paßworte und/oder "intelligente" Karten, sogenannte
Smart Cards geschützt, um nur zur Abfrage autorisierten Personen den Zugang
von Daten zu ermöglichen. Alternativ zur elektronischen Zugangskontrolle über
einen Kartenleser (KL) und/oder der Eingabe eines PIN-Codes, kann ein
unrechtmäßiger Zugriff auch mit einem mechanischen Schlüssel verhindert
werden (Fig. 5).
In der Praxis wird das Abfragegerät AFG über die Tastatur TS, gegebenenfalls
auch über die Tastatur des angeschlossenen Behördenrechners (BR) und den
Abfrageauslöser AA bedient. Im Betrieb können sowohl Einzelabfragen
(manuelle Abfragen) wie auch Dauerabfragen (automatische Abfragen)
durchgeführt werden. Um dabei eine empfangene Nachricht im Abfragegerät
AFG bzw. im Fernabfragemodul FAM als autorisierten Zugriff zu erkennen, wird
eine elektronische Signatur mit übertragen, die eine Zeitinformation beinhaltet, so
daß korrekt signierte Nachrichten nicht erneut und gegebenenfalls mißbräuchlich
verwendet werden können. Die hierfür benötigte Zeitinformation wird aus einer
Uhr U gewonnen, die optional ständig mit einer Funkuhr FU abgeglichen wird.
Alternativ hierzu ist die Variante, auf ein Zeitsignal für signierte Nachrichten zu
verzichten, wodurch dann eine Funkuhr FU entbehrlich wird. Zur Datensicherheit
werden die übertragenen Daten kryptographisch verschlüsselt. Diese
Verschlüsselung ist zeitvariant, so daß zwei vom Informationsinhalt identische
Nachrichten am Funkkanal durch unterschiedliche Signale dargestellt werden.
Der verwendete Schlüssel wird für jede Fernabfrage neu vereinbart. Alternativ
hierzu ist eine zeitinvariante Verschlüsselung, bei der ein vorab vereinbarter
Schlüssel für alle Fernabfragen gültig ist.
Die Anzeige (AZ) der im Abfragegerät (AFG) ausgewerteten Daten wird durch
eine "ROT-GRÜN"-Kennung vorgenommen. ROT-Kennung bedeutet, daß ein
Fahrzeug angehalten werden sollte, um den elektronischen Fahrtschreiber zu
kontrollieren, wobei zusätzlich die Fahrzeugidentitätsnummer zur eindeutigen
Identifikation des Fahrzeugs übertragen wird; GRÜN-Kennung bedeutet, daß
kein Anfangsverdacht vorliegt, der eine Überprüfung des elektronischen
Fahrtschreibers nötig macht, wobei auch hier optional die
Fahrzeugidentitätsnummer übertragen werden könnte. Zusätzlich werden optional
die optischen Signale der "ROT-GRÜN"-Kennung durch einen akustischen
Signalgeber unterstützt. Alternativ erweitert beispielsweise eine weitere
Farbkennung "ROT-GELB-GRÜN" den Informationsgehalt dahingehend, daß bei
der Anzeige "GELB" keine Übertragung von Daten stattgefunden hat.
Claims (15)
1. Verfahren zur Überwachung von Kraftfahrzeugen, wobei
- - in den Kraftfahrzeugen ein Fahrtschreiber zum Ermitteln und Speichern fahrtspezifischer Information vorhanden ist und
- - eine Überprüfung der gespeicherten Information erfolgt
dadurch gekennzeichnet, daß - - Information aus einem elektronischen Fahrtschreiber (EF) an ein Fernabfragemodul (FAM) im Kraftfahrzeugs übermittelt wird,
- - Information an ein externes Abfragegerät (AFG) übertragen wird und
- - die Information im Abfragegerät (AFG) aufbereitet und dargestellt wird.
2. Verfahren zur Überwachung von Kraftfahrzeugen nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Fernabfragemodul (FAM) drahtlos Informationen an das
Abfragegeräts (AFG) übermittelt.
3. Verfahren zur Überwachung von Kraftfahrzeugen nach einem der Ansprüche
1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Fernabfragemodul (FAM) nur auf
einen Initialimpuls des Abfragegeräts (AFG) Information sendet.
4. Verfahren zur Überwachung von Kraftfahrzeugen nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Abfragegerät (AFG) die Information auswertet, auf
einen Anfangsverdacht eines Verkehrsvergehen überprüft und optisch darstellt.
5. Verfahren zur Überwachung von Kraftfahrzeugen nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das Abfragegerät (AFG) die Information optisch in einer
"ROT-GRÜN-Kennung" darstellt, wobei "ROT" einen Anfangsverdacht und
"GRÜN" ein korrektes Verhalten signalisiert.
6. Verfahren zur Überwachung von Kraftfahrzeugen nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das Abfragegerät (AFG) die Information optisch in einer
"ROT-GELB-GRÜN-Kennung" darstellt, wobei "ROT" einen Anfangsverdacht
und "GRÜN" ein korrektes Verhalten signalisiert und zusätzlich "GELB"
ausdrückt, daß keine Datenübertragung stattgefunden hat.
7. Verfahren zur Überwachung von Kraftfahrzeugen nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Abfragegerät (AFG) die Information auswertet, auf
einen Anfangsverdacht eines Verkehrsvergehen überprüft und akustisch darstellt,
ob ein Anfangsverdacht auf ein Verkehrsvergehen vorliegt.
8. Verfahren zur Überwachung von Kraftfahrzeugen nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Abfragegerät (AFG) die Information an einen
Behördenrechner (BR) weiterleitet.
9. Anordnung zur Überwachung von Kraftfahrzeugen, wobei
- - in den Kraftfahrzeugen ein Fahrtschreiber zum Ermitteln und Speichern fahrtspezifischer Information vorhanden ist und
- - eine Überprüfung der gespeicherten Information erfolgt,
10. Anordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das
Fernabfragemodul (FAM) aus einer aktiven Antenne (AAT) und einem
Digitalteil (DT1) mit Datenspeicher (DS1) aufgebaut ist.
11. Anordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die aktive
Antenne (AAT) aus einem analogen Funkteil (AF1) mit digitaler Schnittstelle
(A/D) und einer Antenne (AT1) aufgebaut ist.
12. Anordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Abfragegerät
(AFG) aus einer Antenne (AT2) und einem Signalverarbeitungsteil (SV)
aufgebaut ist.
13. Anordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das
Signalverarbeitungsteil (SV) des Abfragegeräts (AFG) aus einem analogen
Funkteil (AF2) und einem Digitalteil (DT2) mit Datenspeicher (DS2) zur
Signalverarbeitung, einer Uhr (U), einer Benutzerschnittstelle mit Tastatur (TS)
und Anzeige (AZ) und einem Abfrage-Auslöser (AA) aufgebaut ist.
14. Anordnung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß am Digitalteil
des Signalverarbeitungsteils zusätzlich ein Kartenleser (KL) und/oder eine
Funkuhr (FU) und/oder ein akustischer Signalgeber (AS) angeschlossen ist.
15. Anordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das
Abfragegerät eine Benutzerschnittstelle zu einem Behördenrechner (BR) enthält.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997138631 DE19738631A1 (de) | 1997-09-04 | 1997-09-04 | Verfahren und Anordnung zur Überwachung von Kraftfahrzeugen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997138631 DE19738631A1 (de) | 1997-09-04 | 1997-09-04 | Verfahren und Anordnung zur Überwachung von Kraftfahrzeugen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19738631A1 true DE19738631A1 (de) | 1999-03-11 |
Family
ID=7841152
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997138631 Withdrawn DE19738631A1 (de) | 1997-09-04 | 1997-09-04 | Verfahren und Anordnung zur Überwachung von Kraftfahrzeugen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19738631A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2442474A (en) * | 2006-10-06 | 2008-04-09 | Simon Howard Allen | Vehicle identification tag and theft avoidance system |
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WO2013056740A1 (de) | 2011-10-20 | 2013-04-25 | Continental Automotive Gmbh | Digitaler tachograph |
-
1997
- 1997-09-04 DE DE1997138631 patent/DE19738631A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8120 | Willingness to grant licenses paragraph 23 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: DAIMLERCHRYSLER AEROSPACE AKTIENGESELLSCHAFT, 8099 |
|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: DAIMLERCHRYSLER AG, 70567 STUTTGART, DE |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: DAIMLERCHRYSLER AG, 70327 STUTTGART, DE |
|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: DAIMLER AG, 70327 STUTTGART, DE |
|
8130 | Withdrawal |