DE19737945A1 - Verfahren zur Übertragung von Daten in einem Datenübertragungssystem und Datenübertragungssystem - Google Patents

Verfahren zur Übertragung von Daten in einem Datenübertragungssystem und Datenübertragungssystem

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Übertragung von Daten in einem Datenübertra­ gungssystem mit
  • - einem Empfänger, der sich zeitweise in einem stand-by-modus und zeitweise in einem Datenempfangsmodus befindet und der durch ein Einschaltsignal von dem stand-by-mo­ dus in den Datenempfangsmodus schaltbar ist
  • - mindestens einem Sender, der in zeitlichen Abständen Daten an den Empfänger sendet, wobei sich der Empfänger während einer Datensendung im Datenempfangsmodus befin­ det.
Die Erfindung betrifft ferner ein Datenübertragungssystem zur Durchführung des Verfahrens.
Verfahren der oben genannten Art zur Übertragung von Daten in einem Datenübertragungs­ system sind an sich bekannt und finden beispielsweise in Luftdruckkontrollsystemen Ver­ wendung. Derartige Luftdruckkontrollsysteme sind in einem Kraftfahrzeug eingebaut und bestehen im wesentlichen aus einer Zentraleinheit und Luftdruckkontrollvorrichtungen, von denen jeweils eine einem Reifen des Kraftfahrzeuges zugeordnet ist. Mit Hilfe der Luftdruck­ kontrollvorrichtungen wird der Luftdruck in den entsprechenden Reifen des Kraftfahrzeuges erfaßt und die Luftdruckkontrollvorrichtungen übermitteln in zeitlichen Abständen eine Da­ tensendung an die Zentraleinheit. Jede Datensendung enthält neben dem gemessenen Luftdruck zusätzlich eine individuelle Kennung, anhand der in der Zentraleinheit überprüft werden kann, aus welcher Radposition der in der Datensendung enthaltene Luftdruck übermittelt worden ist (in der Zentraleinheit ist beispielsweise gespeichert, daß die individuel­ le Kennung III von der Radposition vorne links übermittelt wird). Die Zentraleinheit vergleicht die übermittelten Luftdruckwerte mit gespeicherten Soll-Luftdruckwerten und es ergeht eine Warnung an den Fahrer des Kraftfahrzeuges, wenn der gemessene Luftdruck von dem ge­ messenen Soll-Luftdruck über ein vorgegebenes Maß hinaus abweicht. Ergeht keine Mel­ dung an den Fahrer, so ist dies ein Anzeichen dafür, daß in allen Reifen des Kraftfahrzeuges der richtige Luftdruck vorliegt.
Die Messung des Reifenluftdruckes und die Meldung eines falschen Reifenluftdruckes ist während der Fahrt des Kraftfahrzeuges besonders wichtig. Es ist jedoch ebenfalls wichtig, daß dem Fahrer bei Inbetriebnahme des Kraftfahrzeuges angezeigt wird, daß in allen Reifen der richtige Luftdruck vorliegt und er somit gefahrlos losfahren kann. Die Luftdruckkontroll­ vorrichtungen messen dazu auch im Stillstand des Kraftfahrzeuges den Luftdruck in den Reifen in zeitlichen Abständen und übermitteln ihn an die Zentraleinheit, wo er auf Richtig­ keit überprüft wird. Bei der Inbetriebnahme des Kraftfahrzeuges kann die Zentraleinheit dem Fahrer dann anhand der zuletzt übermittelten Werte zuverlässig anzeigen, ob der Luftdruck in allen Reifen des Kraftfahrzeuges den richtigen Wert annimmt. Daraus folgt, daß die Zen­ traleinheit auch im Stillstand des Kraftfahrzeuges die Datensendungen der Luftdruckkontroll­ vorrichtungen empfangen können muß, wozu die Zentraleinheit mit Energie versorgt werden muß. Diese Energie wird im Stillstand des Kraftfahrzeuges von der Fahrzeugbatterie bereit­ gestellt, die infolgedessen, insbesondere bei einem längeren Stillstand, bis zur völligen Ent­ leerung belastet werden kann.
Es sind bereits Datenübertragungssysteme der eingangs genannten Art bekannt, in denen der Energieverbrauch des Empfängers minimiert werden kann. Diese Datenübertragungs­ systeme enthalten beispielsweise einen elektronischen Zündschlüssel (Sender), der ein Sig­ nal mit einer individuellen Kennung an einen Empfänger in der Tür eines Kraftfahrzeuges aussendet. Der Empfänger veranlaßt das Öffnen der Tür, wenn die von dem Schlüssel aus­ gesendete individuelle Kennung zu dem entsprechenden Kraftfahrzeug gehört. Bei derarti­ gen Datenübertragungssystemen befindet sich der Empfänger im allgemeinen in einem stand-by-modus, in dem er ein Grundsignal von den Sendern, d. h. von den Zündschlüsseln, empfangen kann. Wenn ein Grundsignal empfangen wird, wird im Empfänger eine Verstär­ kerschaltung eingeschaltet, die überprüft, ob das empfangene Grundsignal einen fahrzeug­ typischen Charakter aufweist. Ist dies der Fall, so wird in dem Empfänger eine nachfolgende Datenauswerteeinheit eingeschaltet, die die von dem Zündschlüssel übermittelte individuelle Kennung mit der in dem Empfänger gespeicherten individuellen Kennung vergleicht, und bei Übereinstimmung wird eine Öffnung der Tür veranlaßt. Da sowohl die energieverzehrende Verstärkerschaltung als auch die energieverzehrende Datenauswerteeinheit nur im Bedarfs­ fall eingeschaltet werden, wird die Batterie, die die Zentraleinheit mit Energie versorgt, weit­ gehend geschont.
Das in dem letzten Absatz erläuterte Verfahren zur Übertragung von Daten in einem Daten­ übertragungssystem ist auf Luftdruckkontrollsysteme nicht übertragbar, da, wie eingangs erläutert, von den Sendern eines Luftdruckkontrollsystems auch im Stillstand des Fahrzeu­ ges ständig Daten gesendet werden. Steht ein mit einem entsprechenden Luftdruckkontroll­ system ausgestattetes Kraftfahrzeug also beispielsweise auf einem Großparkplatz, so würde bei Anwendung des obigen Verfahrens in der Zentraleinheit zumindest ständig die Verstär­ kerschaltung eingeschaltet, da die Zentraleinheit von den umstehenden Fahrzeugen sehr häufig das Grundsignal empfangen würde. Der Energieverbrauch der Zentraleinheit ließe sich also nicht signifikant senken. Darüber hinaus ist festzustellen, daß das Grundsignal von den Sendern über einen gewissen Zeitraum ausgesendet werden muß, damit in der Zen­ traleinheit die Verstärkerschaltung eingeschaltet wird. Dadurch wird wiederum die Batterie der Sender stark belastet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Übertragung von Daten in ei­ nem Datenübertragungssystem zu schaffen, bei dem sowohl die Energieressourcen des Empfängers als auch die Energieressourcen der Sender geschont werden. Der Erfindung liegt ferner die Aufgabe zugrunde, ein Datenübertragungssystem zu schaffen, in dem das Verfahren durchführbar ist. Das Datenübertragungssystem soll insbesondere, aber nicht ausschließlich, für den Einsatz in Luftdruckkontrollsystemen geeignet sein.
Gemäß den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 wird die Aufgabe durch folgende Verfahrensschritte gelöst:
  • - in dem Empfänger wird eine Information darüber eingegeben, in welchen zeitlichen Ab­ ständen die Datensendungen von dem Sender zu erwarten sind,
  • - in dem Empfänger wird auf Basis der genannten Information der Zeitpunkt bestimmt, zu dem nach Empfang einer Datensendung von einem Sender die nächste Datensendung von dem Sender zu erwarten ist,
  • - in dem Empfänger wird kurz vor dem Zeitpunkt zu dem die nächste Datensendung zu erwarten ist, das Einschaltsignal generiert.
Die Aufgabe wird ebenfalls durch die kennzeichnenden Merkmale des nebengeordneten Anspruchs 7 gelöst.
Unter dem Wort "Datenempfangsmodus" ist im Sinne der Beschreibung der Modus gemeint, in dem der Empfänger die von den Sendern übermittelten Daten empfangen und vollständig verarbeiten kann. Unter der Formulierung, daß "kurz vor dem Zeitpunkt, zu dem die nächste Datensendung zu erwarten ist, das Einschaltsignal generiert wird" ist zu verstehen, daß die Zeitspanne zwischen dem Zeitpunkt, zu dem das Einschaltsignal generiert wird und dem Zeitpunkt, zu dem die nächste Datensendung zu erwarten ist, wesentlich kleiner (also min­ destens eine Größenordnung kleiner) ist, als die Zeitspanne zwischen zwei Datensendungen eines Senders. Es wird ferner darauf hingewiesen, daß das Verfahren zur Übertragung von Daten in einem Datenübertragungssystem und das Datenübertragungssystem im Zusam­ menhang mit einem Luftdruckkontrollsystem erläutert wird, daß aber sowohl das Verfahren als auch das Datenübertragungssystem auf sämtliche Systeme übertragen werden kann, in denen von Sendern in prinzipiell bekannten Zeitabständen Daten an einen Empfänger übermittelt werden.
Der Grundgedanke der Erfindung ist darin zu sehen, daß der Empfänger des Datenübertra­ gungssystems nur dann in den Datenempfangsmodus eingeschaltet wird, wenn eine Daten­ sendung von einem Sender zu erwarten ist und daß das Einschaltsignal, mit dem der Da­ tenempfangsmodus eingeschaltet wird, in dem Empfänger selbst generiert wird. Nach Emp­ fang der Datensendung in dem Empfänger wird in dem Empfänger ein Ausschaltsignal ge­ neriert, das den Empfänger wieder von dem Datenempfangsmodus in den stand-by-modus überführt.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile sind insbesondere darin zu sehen, daß der Empfän­ ger des Datenübertragungssystems nur noch dann in den Datenempfangsmodus geschaltet wird, wenn eine Datensendung eines zu dem System gehörigen Senders zu erwarten ist. Der Empfänger befindet sich also nur noch dann im energieverzehrenden Datenempfangs­ modus, wenn es unbedingt notwendig ist. Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist darin zu se­ hen, daß von den Sendern des Datenübertragungssystems kein Grundsignal gesendet zu werden braucht, mit dessen Hilfe der Empfänger des Datenübertragungssystems vom stand-by-modus in den Datenempfangsmodus überführt wird. Vielmehr wird dieses Ein­ schaltsignal innerhalb des Empfängers selbst generiert und somit wird auch die Batterie der Sender geschont.
Gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung übermittelt jeder Sender in regelmäßigen zeitlichen Abständen Daten an den Empfänger, wobei die Information über den regelmäßi­ gen zeitlichen Abstand in den Empfänger eingegeben wird. Enthält das System beispiels­ weise einen Sender, der in regelmäßigen zeitlichen Abständen von zum Beispiel 60 Sekun­ den eine Datensendung an den Empfänger übermittelt, so kann bereits bei der Herstellung in den Empfänger eingegeben werden, daß von dem Sender, mit dem der Empfänger kom­ muniziert, alle 60 Sekunden Datensendungen zu erwarten sind. Enthält das Datenübertra­ gungssystem mehrere Sender, so übermittelt jeder Sender mit jeder Datensendung zweck­ mäßigerweise eine ihm zugeordnete individuelle Kennung. In dem Empfänger ist dann ge­ speichert, in welchen regelmäßigen zeitlichen Abständen Datensendungen zu erwarten sind, die eine bestimmte individuelle Kennung enthalten (beispielsweise ist in dem Empfänger gespeichert, daß ein Sender mit der individuellen Kennung A alle 60 Sekunden eine Daten­ sendung übermittelt und der Sender mit der individuellen Kennung B alle 45 Sekunden eine Datensendung übermittelt).
Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung nach Anspruch 3 sendet jeder Sender in zeitlichen Abständen Daten an den Empfänger und jede Datensendung enthält eine Information darüber, in welchen zeitlichen Abständen die nächste Datensendung von einem Sender zu erwarten ist. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel übermittelt jeder Sen­ der zweckmäßigerweise mit jeder Datensendung eine individuelle Kennung an den Empfän­ ger, wenn das Datenübertragungssystem mehrere Sender enthält. Der Vorteil dieser Wei­ terbildung ist darin zu sehen, daß in den Empfänger nicht eingegeben zu werden braucht, wann von einem bestimmten Sender die nächste Datensendung zu erwarten ist, da dies dem Empfänger vom Sender selbst mitgeteilt wird. Aus diesem Grunde ist es sehr einfach, in dem Datenübertragungssystem einen Sender auszutauschen. Dies ist in Luftdruckkon­ trollsystemen besonders wichtig, da dort die Sender, beispielsweise beim Wechsel von Sommerreifen auf Winterreifen, häufig ausgewechselt werden.
Gemäß einer Weiterbildung des Anspruchs 3 nach Anspruch 4 wird die Information darüber, in welchem zeitlichen Abstand die nächste Datensendung gesendet wird, nach einem Algo­ rithmus in dem Sender generiert. Durch den Algorithmus wird vorteilhafterweise eine Zufalls­ zahl generiert, die den zeitlichen Abstand beispielsweise in Sekunden angibt. Durch die Verwendung eines Algorithmus, der Zufallszahlen generiert, ist weitgehend sichergestellt, daß die mehreren Sender eines Datenübertragungssystems ihre Datensendungen immer zu unterschiedlichen Zeitpunkten an den Empfänger übermitteln.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung nach Anspruch 5 wird in dem Empfänger anhand eines Vergleiches der zeitlichen Abstände, zu denen in dem Empfänger Datensendungen eingehen und die von dem Sender angegeben worden sind, ein Korrekturwert berechnet und abgespeichert, der es erlaubt, eine von dem Sender angegebene Zeitspanne in eine im Empfänger gemessene Zeitspanne umzuwandeln. Der Vorteil dieser Weiterbildung ist darin zu sehen, daß die Uhren in den Sendern und in dem Empfänger aufeinander kalibriert wer­ den können, so daß der Zeitraum von der Generierung des Einschaltsignals in dem Emp­ fänger bis zum Empfang der Datensendung minimiert werden kann. Teilt ein Sender dem Empfänger beispielsweise mit, daß die nächste Datensendung nach 60 Sekunden zu erwarten ist und wird in dem Empfänger von dem Empfang der letzten Datensendung bis zum Empfang der nächsten Datensendung dieses Senders eine Zeitspanne von 66 Sekun­ den gemessen, so heißt dies für den Empfänger, daß ein Korrekturwert von 1,1 zu berück­ sichtigen ist. Gibt der Sender in dem Datentelegramm, was als nächstes von dem Empfän­ ger empfangen wird, also an, daß das nächste Datentelegramm nach 120 Sekunden zu er­ warten ist, so wird in dem Empfänger der Korrekturwert berücksichtigt und der Empfänger "weiß", daß bezüglich seiner Uhr die nächste Datensendung erst in 132 Sekunden zu erwar­ ten ist. Es reicht dann also beispielsweise aus, wenn das Einschaltsignal erst nach 131,5 Sekunden, gemessen mit der Uhr im Empfänger, generiert wird, anstatt nach beispielsweise 119,5 Sekunden, die der Empfänger ohne Berücksichtigung des Korrekturwertes zugrunde legen würde.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung nach Anspruch 6 schaltet sich der Empfänger in den Datenempfangsmodus und verbleibt dort solange, bis er von einem Sender eine neue Datensendung empfängt, wenn er eine vorherige erwartete Datensendung dieses Senders nicht empfangen konnte. Der Vorteil dieser Weiterbildung ist darin zu sehen, daß das erfin­ dungsgemäße Verfahren auch dann weiter betrieben werden kann, wenn einmal eine Da­ tensendung eines Empfängers nicht empfangen werden konnte. Dies kann beispielsweise dadurch geschehen, daß sich der Empfänger zu spät von dem stand-by-modus in den Da­ tenempfangsmodus eingeschaltet hat und somit die Datensendung nicht empfängt oder aber daß bei einem Datenübertragungssystem mit mehreren Sendern zwei oder mehr Sender ihre Datensendungen gleichzeitig an den Empfänger übermitteln, die dort nicht getrennt und somit nicht verarbeitet werden können. Enthält beispielsweise das Datentelegramm eines Senders die individuelle Kennung A und die Information, daß die nächste Datensendung in 45 Sekunden übermittelt wird und wird dieses nächste Datentelegramm nach 45 Sekunden von dem Empfänger nicht empfangen, so schaltet sich der Empfänger solange in den Da­ tenempfangsmodus, bis er wiederum ein Datentelegramm empfängt, das die individuelle Kennung A enthält. Dieses Datentelegramm enthält dann wiederum eine Information dar­ über, wann das nächste Datentelegramm zu erwarten ist, so daß der Empfänger danach wiederum seine normale Arbeitsweise gemäß Anspruch 1 aufnehmen kann. Kommt es durch irgendwelche Umstände dazu, daß der Empfänger in einem Zeitraum die Datensen­ dungen sämtlicher Sender nicht empfängt, so schaltet sich der Empfänger solange in den Datenempfangsmodus, bis er wiederum Datensendungen von sämtlichen Sendern, die je­ weils eine andere individuelle Kennung aufweisen, empfangen hat.
Weitere Vorteile und ein Ausführungsbeispiel der Erfindung werden im Zusammenhang mit den nachstehenden Figuren erläutert, darin zeigt:
Fig. 1 ein Datenübertragungssystem in Form eines Luftdruckkontrollsystems in schemati­ scher Darstellung,
Fig. 2 ein Diagramm,
Fig. 3 eine Luftdruckkontrollvorrichtung in schematischer Darstellung,
Fig. 4 eine Zentraleinheit in schematischer Darstellung.
Fig. 1 zeigt in stark schematisierter Darstellung ein Datenübertragungssystem in Form ei­ nes Luftdruckkontrollsystems in einem Kraftfahrzeug, wobei nur die für die nachfolgenden Erläuterungen notwendigen Bestandteile gezeigt sind. Das Luftdruckkontrollsystem verfügt über eine Zentraleinheit 2 (Empfänger) und über Luftdruckkontrollvorrichtungen 4a bis 4d, von denen jeweils eine einem Rad 6a bis 6d des Kraftfahrzeuges zugeordnet ist. Die Zen­ traleinheit 2 enthält einen Speicher, in dem eine individuelle Kennung, die von einer Luft­ druckkontrollvorrichtung 4a bis 4d übertragen wird, zusammen mit der Position, der die ent­ sprechende Luftdruckkontrollvorrichtung 4a bis 4d zugeordnet ist, und mit einem Luftdruck, der an dem Reifen in dieser Position vorliegen soll, gespeichert ist. In dem Speicher ist also beispielsweise gespeichert, daß die individuelle Kennung A von der Radposition vorne links (abgekürzt mit VL) übermittelt wird und daß an dieser Radposition ein Luftdruck von 2,0 bar vorliegen soll, usw. Von den Luftdruckkontrollvorrichtungen 4a bis 4d werden in zeitlichen Abständen Datensendungen an die Zentraleinheit 2 übermittelt, wobei jede Datensendung die Kennung der entsprechenden Luftdruckkontrollvorrichtung 4a bis 4d, den an der ent­ sprechenden Radposition gemessenen Luftdruck und eine Information darüber enthält, in welchem zeitlichen Abstand zu der gegenwärtigen Datensendung die nächste Datensen­ dung ausgesendet wird. Anhand der übermittelten Kennung wird in der Zentraleinheit durch Vergleich ermittelt, von welcher Radposition aus eine Datensendung stammt und es wird der gespeicherte Solldruckwert mit dem übermittelten Luftdruck verglichen. Weicht der übermit­ telte Luftdruck über ein vorgegebenes Maß hinaus von dem Soll-Luftdruck ab, so gibt die Zentraleinheit 2 eine Warnung an den Kraftfahrzeugfahrer mit dem Inhalt ab, daß an einer bestimmten Radposition des Kraftfahrzeuges ein falscher Luftdruck vorliegt. Im Zusammen­ hang mit der Fig. 1 und der Fig. 2 wird nun erläutert, wie das Verfahren zur Übertragung von Daten in dem Luftdruckkontrollsystem im einzelnen durchgeführt wird:
Bei der Fig. 1a wird davon ausgegangen, daß der Zentraleinheit 2 keinerlei Daten vorlie­ gen, anhand derer bestimmt werden kann, wann die nächsten Datensendungen zu erwarten sind. Dies ist beispielsweise bei einem fabrikneuen Fahrzeug der Fall. Die Zentraleinheit 2 schaltet sich dann solange in den Datenempfangsmodus, bis von allen Luftdruckkontrollvor­ richtungen 4a bis 4d eine Datensendung empfangen werden konnte. Da alle Datensendun­ gen der Luftdruckkontrollvorrichtungen 4a bis 4d eine Information darüber enthalten, wann nach der gegenwärtigen Datensendung die nächste Datensendung zu erwarten ist, kann die Zentraleinheit 2 dann, wenn sie die Datensendung von allen Luftdruckkontrollvorrichtungen 4a bis 4d erhalten hat, ein Ausschaltsignal generieren und somit von dem Datenempfangs­ modus in den stand-by-modus übergehen. Die Zentraleinheit "weiß", daß von allen Luft­ druckkontrollvorrichtungen 4a bis 4d eine Datensendung an sie übermittelt worden ist, wenn sie eine Anzahl von Datensendungen erhalten hat, in denen alle in der Zentraleinheit 2 ab­ gespeicherten individuellen Kennungen A bis D enthalten sind.
Beispiel anhand Fig. 1a: Zu einem bestimmten Zeitpunkt wird von der Luftdruckkontrollvor­ richtung 4a eine Datensendung an die Zentraleinheit übermittelt, die die Kennung A, den in dem Reifen 6a gemessenen Luftdruck und eine Information darüber enthält, wann nach der gegenwärtigen Datensendung die nächste Datensendung von der Luftdruckkontrollvorrich­ tung 4a an die Zentraleinheit 2 übermittelt wird, in diesem Fall nach 150 Sekunden. Zu ei­ nem anderen Zeitpunkt übermittelt die Luftdruckkontrollvorrichtung 4b eine Datensendung an die Zentraleinheit 2, die die analogen Daten enthält, wobei die Information darüber, wann nach der gegenwärtigen Datensendung die nächste Datensendung von der Luftdruckkon­ trollvorrichtung 4b übermittelt wird, 85 Sekunden beträgt. Zu einem anderen Zeitpunkt übermittelt die Luftdruckkontrollvorrichtung 4c eine Datensendung an die Zentraleinheit 2, die ebenfalls analoge Daten wie die Datensendung der Luftdruckkontrollvorrichtung 4a ent­ hält, wobei als Zeitabstand bis zur nächsten Datensendung hier 110 Sekunden angegeben sind. Zu einem späteren Zeitpunkt übermittelt die Luftdruckkontrollvorrichtung 4d eine Da­ tensendung an die Zentraleinheit 2, die ebenfalls die analogen Daten enthält, wie die Daten­ sendung der Luftdruckkontrollvorrichtung 4a, wobei als Zeitabstand bis zur nächsten Daten­ sendung hier 95 Sekunden angegeben sind. Nachdem die Zentraleinheit 2 also von jeder Luftdruckkontrollvorrichtung 4a bis 4d eine Datensendung mit einer Information darüber er­ halten hat, in welchem Zeitabstand, gemessen von der letzten Datensendung an, von der entsprechenden Luftdrückkontrollvorrichtung 4a bis 4d die nächste Datensendung zu erwar­ ten ist, wird in der Zentraleinheit 2 ein Ausschaltsignal generiert. Dies führt dazu, daß die Zentraleinheit von dem Datenempfangsmodus in den stand-by-modus übergeht (s. Fig. 2; die Datensendungen von allen vier Luftdruckkontrollvorrichtungen sind in dem gewählten Beispiel innerhalb von ca. 120 Sekunden in der Reihenfolge A, B, C, D eingegangen. Die Fig. 2 ist wie folgt zu verstehen: Ein Balken auf der waagerechten Zeitachse bedeutet, daß zu dem Zeitpunkt, in dem der Balken steht, eine Datensendung bei der Zentraleinheit 2 ein­ geht. Unterhalb des Balkens steht, von welcher Luftdruckkontrollvorrichtung 4a-4d die Da­ tensendung stammt, was an der individuellen Kennung A, B, C bzw. D zu erkennen ist. Un­ terhalb des Diagramms, in dem das bei der Zentraleinheit 2 empfangene Signal über der Zeit aufgetragen ist, ist für jede Luftdruckkontrollvorrichtung ein "Zeitstrahl" eingezeichnet, dem zu entnehmen ist, wann nach dem Empfang der letzten Datensendung in der Zen­ traleinheit 2 die nächste Datensendung zu erwarten ist.)
In der Zentraleinheit 2 wird nun kurz vor dem Zeitpunkt, zu dem die nächste Datensendung von einer der Luftdruckkontrollvorrichtungen 4a bis 4d zu erwarten ist, ein Einschaltsignal generiert, mit dem die Zentraleinheit 2 von dem stand-by-modus in den Datenempfangsmo­ dus überführt wird. Das erste Mal wird in der Zentraleinheit 2 das Einschaltsignal kurz vor Ablauf der 85 Sekunden generiert, die als Zeitabstand in der Datensendung angegeben worden sind, die von der Luftdruckkontrollvorrichtung 4b an die Zentraleinheit 2 übermittelt worden sind (s. Fig. 1a). Die Zentraleinheit 2 wartet nach der Generierung des Einschaltsi­ gnals im Datenempfangsmodus solange ab, bis sie von der Luftdruckkontrollvorrichtung 4b eine neue Datensendung empfängt, die wiederum eine Information darüber enthält, wann nach der gegenwärtig empfangenen Datensendung die nächste Datensendung zu erwarten ist (nämlich nach 205 weiteren Sekunden; s. Fig. 1b).
Nach Erhalt der Datensendung von der Luftdruckkontrollvorrichtung 4b wird in der Zen­ traleinheit 2 das Ausschaltsignal generiert, so daß die Zentraleinheit 2 wieder von dem Da­ tenempfangsmodus in den stand-by-modus übergeht. In analoger Art und Weise wird von der Zentraleinheit immer dann ein Einschaltsignal generiert, wenn kurze Zeit später eine Datensendung von einer der Luftdruckkontrollvorrichtungen 4a, 4c und 4d zu erwarten ist. Auch diese Datensendungen enthalten ebenfalls jeweils eine Information darüber, wann nach der gegenwärtigen Datensendung die nächste Datensendung zu erwarten ist, nämlich nach 145 Sekunden, bzw. 180 Sekunden, bzw. 210 Sekunden (s. Fig. 1b und Fig. 2).
Es kann dazu kommen, daß die Zentraleinheit 2 eine der erwarteten Datensendungen nicht empfangen kann. Dies kann beispielsweise daran liegen, daß in der Zentraleinheit 2 das Einschaltsignal zu spät generiert wird und die Zentraleinheit 2 somit zu spät in den Da­ tenempfangsmodus übergeht. Eine andere Möglichkeit besteht darin, daß zwei der Luft­ druckkontrollvorrichtungen 4a bis 4d zufällig gleichzeitig eine Datensendung an die Zen­ traleinheit 2 übermitteln, so daß die Datensendungen von der Zentraleinheit 2 nicht verarbei­ tet werden können. Kommt es zu einem derartigen Vorfall, so verbleibt die Zentraleinheit 2 solange im Datenempfangsmodus, bis sie eine erneute Datensendung der entsprechenden Luftdruckkontrollvorrichtungen enthält, die eine erneute Information darüber enthalten, in welchem zeitlichen Abstand von der gegenwärtigen Datensendung die nächste Datensen­ dung von der entsprechenden Luftdruckkontrollvorrichtung zu erwarten ist.
Auch dies wird an einem Beispiel kurz erläutert: Die Zentraleinheit 2 erwartet 205 Sekunden nach einer letzten Datensendung der Luftdruckkontrollvorrichtung 4b die nächste Datensen­ dung dieser Luftdruckkontrollvorrichtung. Aus einem beliebigen Grund kommt es dazu, daß in der Zentraleinheit 2 das Einschaltsignal zu spät generiert wird, so daß die erwartete Da­ tensendung nicht empfangen werden kann. In diesem Fall verbleibt die Zentraleinheit 2 so­ lange im Datenempfangsmodus, bis die nächste Datensendung der Luftdruckkontrollvorrich­ tung 4b, die an der individuellen Kennung B erkannt werden kann, empfangen wird. Dies ist in dem gezeigten Ausführungsbeispiel nach weiteren 60 Sekunden der Fall. Die erneute Datensendung erhält wiederum eine Information darüber, wann nach der gegenwärtigen Datensendung die nächste Datensendung zu erwarten ist, so daß die Zentraleinheit 2 wie­ derum über alle benötigten Informationen zur weiteren Durchführung des Verfahrens verfügt. Unmittelbar nach Empfang der Datensendung von der Luftdruckkontrollvorrichtung 4b wird in der Zentraleinheit 2 das Ausschaltsignal generiert und die Zentraleinheit 2 dadurch in den stand-by-modus überführt.
Fig. 3 zeigt in stark schematisierter Darstellung den Aufbau einer Luftdruckkontrollvorrich­ tung 4, die über einen Mikroprozessor 10, einen Druckmesser 12, einen Taktgeber 14 und eine Ausgabeeinheit 16 verfügt, wobei alle genannten Bausteine 10 bis 16 von einer Batterie 8 mit Energie versorgt werden. Mit Hilfe des Druckmessers 12 wird der Luftdruck innerhalb des Reifens des Kraftfahrzeuges gemessen, dem die Luftdruckkontrollvorrichtung 4 zuge­ ordnet ist und der gemessene Druckwert wird an den Mikroprozessor 10 übermittelt. Mit Hilfe des Taktgebers 14 wird die Taktfrequenz des Mikroprozessors 10 vorgegeben und weiterhin wird der Taktgeber 14 als Zeituhr benutzt, indem im Mikroprozessor 10 die von dem Taktgeber 14 abgegebenen Takte gezählt werden. Der Mikroprozessor 10 verfügt über einen Speicher, in dem ein Algorithmus programmiert ist, mit Hilfe dessen Zufallszahlen er­ zeugt werden können. Die jeweils zuletzt erzeugte Zufallszahl wird zusammen mit dem zu­ letzt gemessenen Druck und der ebenfalls in den Mikroprozessor 10 gespeicherten Kennung über die Ausgabeeinheit 16 an die Zentraleinheit 2 übermittelt. Ferner wird die zuletzt er­ zeugte Zufallszahl gespeichert und die nächste Datensendung wird von der Luftdruckkon­ trollvorrichtung dann übermittelt, wenn die durch die Zufallszahl in Sekunden vorgegebene Zeit verstrichen ist. In der Zwischenzeit zwischen der gegenwärtigen Datensendung und der nächsten Datensendung wird in den Mikroprozessor 10 mit Hilfe des gespeicherten Algo­ rithmus eine neue Zufallszahl generiert und ebenfalls gespeichert. Ist als Zufallszahl bei­ spielsweise 60 generiert und gespeichert worden, so bedeutet dies, daß in der gegenwärti­ gen Datensendung die Zeitinformation 60 Sekunden übermittelt wird und daß die nächste Datensendung nach 60 Sekunden an die Zentraleinheit 2 übermittelt wird. Wird durch den Taktgeber 14 des Mikroprozessors 10 also beispielsweise eine Taktfrequenz von 50 Hz an­ gegeben, so wird, veranlaßt durch den Mikroprozessor 10, die nächste Datensendung nach 3.000 Takten an die Zentraleinheit 2 übermittelt.
Fig. 4 zeigt in stark schematisierter Darstellung die Zentraleinheit 2, die ebenfalls über ei­ nen Mikroprozessor 10, einen Taktgeber 14 und über eine Eingabe-/Ausgabeeinheit 18 ver­ fügt, wobei die genannten Bausteine über die Leitung 20 durch eine externe Batterie mit Energie versorgt werden. Mit Hilfe der Eingabe-/Ausgabeeinheit 18 empfängt die Zen­ traleinheit 2 die von den Luftdruckkontrollvorrichtungen 4a bis 4d übermittelten Datensen­ dungen und gibt sie an den Mikroprozessor 10 weiter, wo sie ausgewertet werden. Der Mi­ kroprozessor 10 entnimmt einer gegenwärtigen Datensendung beispielsweise die Informati­ on, daß die nächste Datensendung von der entsprechenden Luftdruckkontrollvorrichtung 4a bis 4d in 60 Sekunden zu erwarten ist. Arbeitet der Mikroprozessor 10 ebenfalls mit einer Frequenz von 50 Hz, so bedeutet dies, daß die nächste Datensendung der entsprechenden Luftdruckkontrollvorrichtung 4a bis 4d in 3.000 Takten zu erwarten ist. Unmittelbar nach Er­ halt der gegenwärtigen Datensendung wird durch den Baustein 22 ein Ausschaltsignal ge­ neriert, mit dem die Zentraleinheit 2 von dem Datenempfangsmodus in den stand-by-modus überführt wird. In dem stand-by-modus hat die Zentraleinheit 2 nur einen geringen Energie­ verbrauch, da dann keine Daten empfangen und verarbeitet zu werden brauchen, sondern nur das durch den Taktgeber 14 vorgegebene Taktsignal gezählt zu werden braucht. Kurz bevor die nächste Datensendung von der Luftdruckkontrollvorrichtung 4a bis 4d erwartet wird, wird von dem Baustein 22 wiederum ein Einschaltsignal generiert, durch das die Zen­ traleinheit 2 von dem stand-by-modus in den Datenempfangsmodus überführt wird. Wird die nächste Datensendung nach 3.000 Takten erwartet, so kann dies beispielsweise geschehen, wenn in der Zentraleinheit 10 2.980 Takte abgezählt worden sind. Nach weiteren 20 Takten geht dann die nächste Datensendung der entsprechenden Luftdruckkontrollvorrichtung 4a bis 4d ein.
Aufgrund von Gangunterschieden der Zeitmesser in der Luftdruckkontrollvorrichtung 4 bzw. in der Zentraleinheit 2 kann es dazu kommen, daß in der Luftdruckkontrollvorrichtung 4 bzw. in der Zentraleinheit 2 unterschiedliche Absolutzeiten gemessen werden. So kann es also beispielsweise dazu kommen, daß in der Zentraleinheit 10 bei dem oben genannten Beispiel bis zum Empfang der nächsten Datensendung nicht 3.000 Takte, sondern beispielsweise 3.300 Takte abgezählt werden. Da die Luftdruckkontrollvorrichtung 4 die Datensendung nach 3.000 innerhalb der Luftdruckkontrollvorrichtung 4 abgezählten Takten übermittelt hat, kann die Zentraleinheit daraus schließen, daß die von der Luftdruckkontrollvorrichtung 4 übermittelte Zeitangabe mit 1,1 multipliziert werden muß, um einen Gleichlauf der Uhren in der Zentraleinheit 2 und in der entsprechenden Luftdruckkontrollvorrichtung zu erreichen. Wird von der entsprechenden Luftdruckkontrollvorrichtung also beispielsweise angegeben, daß die nächste Datensendung in 120 Sekunden zu erwarten ist, so bedeutet dies in dem gewählten Beispiel, daß sich die Zentraleinheit erst nach 132 Sekunden bzw. 6.600 Takten auf die nächste Datensendung vorzubereiten braucht. Es reicht dann beispielsweise aus, wenn 6.580 Takte nach dem Empfang der letzten Datensendung das Einschaltsignal durch den Baustein 22 generiert wird.
Bezugszeichenliste
2
Zentraleinheit
4
a-
4
d Luftdruckkontrollvorrichtung
6
a-
6
d Kraftfahrzeugräder
8
Batterie
10
Mikroprozessor
12
Druckmesser
14
Taktgeber
16
Ausgabeeinheit
18
Eingabe-/Ausgabeeinheit
20
Leitung
22
Baustein

Claims (8)

1. Verfahren zur Übertragung von Daten in einem Datenübertragungssystem mit
  • - einem Empfänger (2), der sich zeitweise in einem stand-by-modus und zeitweise in einem Datenempfangsmodus befindet und der durch ein Einschaltsignal von dem stand-by-modus in den Datenempfangsmodus schaltbar ist,
  • - mindestens einem Sender (4a) bis (4d), der in zeitlichen Abständen Daten an den Em­ pfänger (2) sendet, wobei sich der Empfänger (2) während einer Datensendung im Datenempfangsmodus befindet,
    dadurch gekennzeichnet, daß
  • - in den Empfänger (2) eine Information darüber eingegeben wird, in welchen zeitlichen Abständen die Datensendungen von dem Sender (4a) bis (4d) zu erwarten sind,
  • - in dem Empfänger (2) auf Basis der genannten Information der Zeitpunkt bestimmt wird, zu dem nach Empfang einer Datensendung von dem Sender (4a) bis (4d) die nächste Datensendung von dem Sender (4a) bis (4d) zu erwarten ist und daß
  • - in dem Empfänger kurz vor dem Zeitpunkt, zu dem die nächste Datensendung zu erwarten ist, das Einschaltsignal generiert wird.
2. Verfahren zur Übertragung von Daten in einem Datenübertragungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sender (4a) bis (4d) in regelmäßigen zeitlichen Ab­ ständen Daten an den Empfänger sendet und die Information über den regelmäßigen zeitlichen Abstand in den Empfänger (2) eingegeben wird.
3. Verfahren zur Übertragung von Daten in einem Datenübertragungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sender (4a) bis (4d) in zeitlichen Abständen Daten an den Empfänger (2) sendet und jede Datensendung eine Information darüber enthält, in welchem zeitlichen Abstand die nächste Datensendung von dem Sender (4a) bis (4d) zu erwarten ist.
4. Verfahren zur Übertragung von Daten in einem Datenübertragungssystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Information darüber, in welchem zeitlichen Abstand die nächste Datensendung gesendet wird, nach einem Algorithmus in dem Sender (4a) bis (4b) generiert wird.
5. Verfahren zur Übertragung von Daten in einem Datenübertragungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Empfänger (2) anhand eines Vergleiches der zeitlichen Abstände, zu denen in dem Empfänger (2) Datensendungen eingehen und die von dem Sender angegeben worden sind, ein Korrekturwert berechnet und abgespeichert wird, der es erlaubt, eine von dem Sender (4a) bis (4d) angegebene Zeitspanne in eine im Empfänger (2) gemessene Zeitspanne umzuwandeln.
6. Verfahren zur Übertragung von Daten in einem Datenübertragungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Empfänger, wenn er eine vor­ herige erwartete Datensendung des Senders (4a) bis (4d) nicht empfangen konnte, sich in den Datenempfangsmodus schaltet und dort solange verbleibt, bis er von dem Sender (4a) bis (4d) eine neue Datensendung empfängt.
7. Datenübertragungssystem mit
  • - einem Empfänger (2), der sich zeitweise einem stand-by-modus und zeitweise in einem Datenempfangsmodus befindet und der durch ein Einschaltsignal von dem stand-by-modus in den Datenempfangsmodus schaltbar ist,
  • - mindestens einem Sender (4a) bis (4d), der in zeitlichen Abständen Daten an den Empfänger (2) sendet, wobei sich der Empfänger (2) während einer Datensendung im Datenempfangsmodus befindet,
    dadurch gekennzeichnet, daß
  • - in den Empfänger (2) eine Information darüber eingebbar ist, in welchen zeitlichen Abständen die Datensendungen von dem Sender (4a) bis (4d) zu erwarten ist und daß der Empfänger (2) enthält:
    • - einen Zeitgeber, mit dem auf Basis der genannten Information der Zeitpunkt be­ stimmbar ist, zu dem nach Empfang einer Datensendung von dem Sender (4a) bis (4d) die nächste Datensendung von dem Sender (4a) bis (4d) zu erwarten ist,
    • - Mittel zum Generieren des Einschaltsignals und daß
  • - der Sender (4a) bis (4d) einen Zeitgeber (14) enthält, mit dem bestimmbar ist, wann nach einer Datensendung die nächste Datensendung zu senden ist.
8. Datenübertragungssystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Sender (4a) bis (4d) ein Algorithmus implementiert ist, der vorzugsweise eine Zufallszahl gene­ riert.
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