DE19737935C1 - Hydraulischer Schwingungsdämpfer - Google Patents
Hydraulischer SchwingungsdämpferInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F9/00—Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
- F16F9/32—Details
- F16F9/44—Means on or in the damper for manual or non-automatic adjustment; such means combined with temperature correction
- F16F9/46—Means on or in the damper for manual or non-automatic adjustment; such means combined with temperature correction allowing control from a distance, i.e. location of means for control input being remote from site of valves, e.g. on damper external wall
- F16F9/463—Means on or in the damper for manual or non-automatic adjustment; such means combined with temperature correction allowing control from a distance, i.e. location of means for control input being remote from site of valves, e.g. on damper external wall characterised by electrical connections
Description
Die Erfindung betrifft einen hydraulischen Schwingungsdämpfer für Kraftfahrzeuge nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei derartigen regelbaren Schwingungsdämpfern mit einem in der Kolbenstange
integrierten Bypassventil zur Einstellung der Dämpfungskraft ist es bekannt, die
elektrischen Anschlußleitungen des Bypassventils durch die hohle Kolbenstange
nach außen zu führen.
Nach der DE 42 33 650 C1 ist es bekannt, die elektrischen Anschlußleitungen ohne
besondere Zwischenkonstruktionen durch ein mit der Kolbenstange verbundenes
Befestigungsauge direkt nach außen zu führen. Nachteilig hierbei ist, daß die An
schlußleitungen in eine innen umlaufende Rille des Befestigungsauges gelegt
werden und bei der Montage der weiteren Teile, wie beim Einsetzen einer Gummi-
Metall-Buchse, hier fixiert und gehalten werden müssen, was zu einem erhöhten
Montageaufwand führt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen hydraulischen Schwingungsdämp
fer für Kraftfahrzeuge mit mindestens einem Augengelenk als Halterung an der
Karosserie und/oder der Radkonstruktion zu schaffen, bei dem aus dem Schwin
gungsdämpfer herausgeführte elektrische Zuleitungen auf einfache Weise montiert
und mit den elektrischen Anschlüssen einer Auswerte- und/oder Ansteuerschaltung
verbunden werden können. Eine Vergrößerung der Totlänge des Schwingungs
dämpfers soll vermieden und eine Beschädigung der Zuleitungen und der Steckver
bindung beim Transport, dem Einbau und dem Betrieb des Schwingungsdämpfers
soll weitgehend ausgeschlossen werden.
Die Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Die Ansprüche 2 bis
10 zeigen vorteilhafte Aus- und Weiterbildungen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im
folgenden näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 einen hydraulischen Schwingungsdämpfer, der über Augengelenke an der
Karosserie bzw. der Radkonstruktion befestigt ist,
Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung der Anbindung des oberen Augengelenks an die
Kolbenstange,
Fig. 3 eine Darstellung der Anbindung gemäß Fig. 2 mit einer anderen Kabeldurch
führung und
Fig. 4 eine Seitenansicht der Fig. 3.
Der in Fig. 1 dargestellte Einrohrschwingungsdämpfer besteht im wesentlichen aus
einem mit der Dämpfungsflüssigkeit gefüllten Dämpferzylinder 1, der am unteren
Ende durch das Bodenteil 2 und am oberen Ende durch die Kolbenstangenführung 3
abdichtend begrenzt wird und einer in den Dämpferzylinder 1 eintauchenden Kol
benstange 4, an deren eintauchendem Ende ein Dämpfungskolben 5 befestigt ist.
Der Dämpferzylinder 1 ist mit einem Augengelenk an der ungefederten Radkon
struktion und die Kolbenstange 4 über das Augengelenk an der Karosserie eines
Kraftfahrzeuges befestigt. Von den jeweiligen Augengelenken ist zeichnerisch je
weils nur das mit dem Schwingungsdämpfer verbundene Befestigungsauge 6, 7 dar
gestellt. Der mit einem steuerbaren Bypassventil versehene Dämpfungskolben 5 teilt
den Dämpferzylinder 1 in zwei Arbeitsräume 8, 9. Der untere Arbeitsraum 8 wird von
einem Trennkolben 10 begrenzt. Unterhalb des Trennkolbens 10 befindet sich ein
gasgefüllter Ausgleichsraum 11, der zur Kompensation der Volumenzu- bzw. -ab
nahme im Arbeitsraum 9 durch das ein- bzw. ausfahrende Eigenvolumen der Kol
benstange 4 dient.
Elektrische Zuleitungen 12 für den Antrieb des Bypassventils am Dämpfungskolben
5 werden durch eine zentrale Bohrung 13 durch das Befestigungsauge 7 und eine
zentrale Bohrung 14 in der Kolbenstange 4 geführt. Die elektrischen Zuleitungen 12
werden nach der Montage des Schwingungsdämpfers in das Fahrzeug direkt oder
über Steckerteile 15 mit Anschlüssen der nicht dargestellten Auswerte- und Steuer
elektronik verbunden. Bei der Verbindung der elektrischen Leitungen über die in Fig.
1 nur schematisch dargestellten Steckerteile 15 können diese sowohl am Befesti
gungsauge 7 als auch an Karosserie- oder Motorteilen befestigt sein. Es ist auch
denkbar, daß das dem Stoßdämpfer zugehörige Steckerteil 15 direkt in das Befesti
gungsauge 7 eingebaut wird.
Sind bei einem regelbaren Schwingungsdämpfer Sensoren, z. B. für die Position des
Steuerschiebers im Bypassventil, vorgesehen, können auch deren elektrische Zulei
tungen direkt oder über die beschriebene Steckverbindung 15 nach außen auf die
Auswerteschaltung geführt werden.
Bei Schwingungsdämpfern, bei denen sich der elektrische Antrieb des Bypassventils
und/oder Sensoren im unteren Teil bzw. im Boden (Bodenventil) des Dämpferzylin
ders befindet, besteht die Möglichkeit, elektrische Zuleitungen über das Befesti
gungsauge 6 nach außen zu führen.
Fig. 2 zeigt eine vergrößerte Schnittdarstellung der Anbindung des Befestigungsau
ges 7 an die Kolbenstange 4. Das Befestigungsauge 7 besteht aus einer Gelenk
buchse 16 und einer mit dieser Gelenkbuchse 16 verbundenen Fixierungsbuchse
17. Die Fixierungsbuchse 17 erstreckt sich von der Gelenkbuchse 16 radial nach
außen. In das Befestigungsauge 7 ist eine durch die Achse der Fixierungsbuchse 17
verlaufende zentrale Bohrung 13 eingebracht. Diese zentrale Bohrung 13 geht
außen in ein Innengewinde 18 über. Es ist jedoch auch denkbar, daß das Innenge
winde 18 vollständig durch die zentrale Bohrung 13 läuft.
Das äußere Ende 19 der Kolbenstange 4 weist als Außenfixierung ein Außenge
winde 20 auf, das mit dem Innengewinde 18 zur Fixierung des Befestigungsauges 7
auf der Kolbenstange 4 dient. Auch die Kolbenstange 4 ist mit einer zentralen Boh
rung 14 ausgebildet.
Die zentrale Bohrung 13 durch das Befestigungsauge 7 erstreckt sich frei bis über
das Ende 19 der Kolbenstange 4. In diesen freien Raum 22 der zentralen Bohrung
13 läuft radial von außen eine Zuführbohrung 21 ein. Im Ausführungsbeispiel ver
läuft diese Zuführbohrung 21 nach außen schräg nach unten. Durch die zentrale
Bohrung 14 der Kolbenstange 4, die zentrale Bohrung 13 des Befestigungsauges 7
und die Zuführbohrung 21 ist die Zuleitung 12 geführt, die die elektrische Verbin
dung zwischen den Meß- und Steuerteilen des Dämpfungskolbens 5 und der nicht
dargestellten Auswerte- und Steuerschaltung im Fahrzeug bildet.
Die Montage des Befestigungsauges 7 auf die Kolbenstange 4 in Verbindung mit
den Zuleitungen 12 wird nachfolgend beschrieben. Nach der Montage des Dämp
fungskolbens 5 an der Kolbenstange 4 und dem sich danach anschließenden Zu
sammenbau des Schwingungsdämpfers, wobei eine oder mehrere elektrische Zulei
tungen 12 durch die zentrale Bohrung 14 der Kolbenstange 4 geführt sind, hängen
diese (nachfolgend wird nur noch von einer elektrischen Zuleitung 12 gesprochen)
frei aus dem äußeren Ende 19 der Kolbenstange 4 heraus. Dieses freie Ende der
Zuleitung 12 wird dann vollständig durch die zentrale Bohrung 13 des Befestigungs
auges 7 gesteckt und seitlich aus der Aufnahmebohrung 23 der Gelenkbuchse 16
des Befestigungsauges 7 herausgeführt. Da die Aufnahmebohrung 23 des Befesti
gungsauges 7 im Verhältnis zur zentralen Bohrung 13 sehr groß ist, kommt es bei
dieser Lage der Zuleitung 12 zu keinerlei Zwängungen. Daher kann bei dieser Lage
der Zuleitung 12 das Befestigungsauge 7 auf das Ende der Kolbenstange 4 aufge
schraubt werden, bis es fest mit dieser verbunden ist, ohne daß es zu einer Verdril
lung der Zuleitung 12 kommt. Erst danach wird die Zuleitung 12 von oben durch die
zentrale Bohrung 13 in die Zuführbohrung 21 eingeführt und durch diese herausge
zogen, bis die Zuleitung 12 eine Lage entsprechend Fig. 2 hat. Soweit erforderlich,
kann danach die zentrale Bohrung 13 am Mantel der Aufnahmebohrung 23 und der
Ringspalt zwischen elektrischer Zuleitung 12 und Zuführbohrung 21 verschlossen
werden, so daß hier von außen weder Schmutz noch Feuchtigkeit eindringen kann.
Die dafür einsetzbaren Verschlußmittel, wie Kunststoffkappen, Spachtel oder Kleber,
sind dem Fachmann bekannt.
Die Montage des mechanischen Teils des Schwingungsdämpfers wird durch das
Einsetzen einer Gummi-Metall-Buchse in die Aufnahmebohrung 23 abgeschlossen.
Um eine Berührung und damit einen Verschleiß durch Scheuern der elektrischen
Zuleitung 12 an dieser Gummi-Metall-Buchse (die zeichnerisch nicht dargestellt ist)
zu vermeiden, läuft die Zuführbohrung 21 derartig in den freien Raum 22 der zentra
len Bohrung 13 ein, daß ihr Mantel außerhalb des Mantels der Aufnahmebohrung 23
ausläuft, wie dieses in Fig. 2 gezeigt ist. Die Zuführbohrung 21 erstreckt sich im we
sentlichen durch die Fixierungsbuchse 17. Sie kann jedoch durchaus, wie in Fig. 2
gezeigt, die Gelenkbuchse 13 anschneiden.
Wie bereits ausgeführt, kann die Zuleitung 12 direkt an eine Zuleitung oder einen
sonstigen elektrischen Anschluß der nicht dargestellten Steuer- und Auswerteelek
tronik geführt und angeschlossen werden. Es ist jedoch auch möglich, das Ende der
Zuleitung 12 mit einem Steckerteil 15 zu verbinden, das mit einem weiteren nicht
dargestellten Steckerteil der Auswerte- und/oder Steuerelektronik eine elektrische
Steckverbindung bildet. Dabei kann das Steckerteil 15 entweder am Befestigungsteil
7 oder an der Karosserie oder dem Motor des Kraftfahrzeuges befestigt werden. Es
ist jedoch auch möglich, das Steckerteil 15, das mit der Zuleitung 12 verbunden
wird, direkt in das Befestigungsauge 6 zu integrieren. Diesbezügliche Lösungen ste
hen im Ermessen des Fachmanns und werden von der Konstruktion des Fahrzeugs
bestimmt.
Bei der Ausbildung nach den Fig. 3 und 4 erfolgt die seitliche Zuführung der Zulei
tung durch einen Axialschlitz 24 durch die Gelenkbuchse 16. Dieser Axialschlitz 24
erstreckt sich nur einseitig bis kurz über die Mitte der Gelenkbuchse 16. Bei Zulei
tungen 12, die dicker sind als die Wandstärke der Gelenkbuchse 16, ist es, wie im
Ausführungsbeispiel gezeigt, erforderlich, auch in die Fixierungsbuchse 17 einen
Schlitz 25 einzubringen, damit gewährleistet ist, daß die Zuleitung 12 außerhalb der
Aufnahmebohrung 23 für die Gummi-Metall-Buchse liegt.
Die Fig. 3 und 4 zeigen eine in die Aufnahmebohrung 23 eingesetzte Gummi-Metall-
Buchse. Die Gummi-Metall-Buchse besteht aus einer Gummibuchse 26 und einer
innenliegenden Hülse 27 aus Metall. Durch das Einbringen der Gummi-Metall-
Buchse ist die Zuleitung 12 mit Bezug auf die Aufnahmebohrung 23 der Gelenk
buchse 16 fixiert. Sofern andere Befestigungsarten zwischen der Gelenkbuchse 16
und dem anliegenden Teil des Fahrzeuges gewählt werden, ist in der Aufnahmeboh
rung 23 ein Ring anzuordnen, der die Zuleitung 12 im Axialschlitz 24 hält.
Selbstverständlich kann der Schlitz in der Gelenkbuchse 16 nicht nur axial angeord
net werden, sondern auch tangential oder in einer sonstigen Winkellage.
1
Dämpferzylinder
2
Bodenteil
3
Kolbenstangenführung
4
Kolbenstange
5
Dämpfungskolben
6
Befestigungsauge
7
Befestigungsauge
8
Arbeitsraum
9
Arbeitsraum
10
Trennkolben
11
Ausgleichsraum
12
Zuleitung
13
zentrale Bohrung
14
zentrale Bohrung
15
Steckerteil
16
Gelenkbuchse
17
Fixierungsbuchse
18
Innengewinde
19
Ende
20
Außengewinde
21
Zuführbohrung
22
freier Raum
23
Aufnahmebohrung
24
Axialschlitz
25
Schlitz
26
Gummibuchse
27
Hülse
Claims (10)
1. Hydraulischer Schwingungsdämpfer für Kraftfahrzeuge, mit einem Dämpfungs
flüssigkeit enthaltenden Dämpferzylinder (1) und einem mit einer Kolbenstange
(4) verbundenen Dämpfungskolben (5), der den Dämpferzylinder (1) in zwei Ar
beitsräume (8; 9) unterteilt, bei dem die Kolbenstange (4) an ihrem aus dem
Dämpferzylinder (1) ragenden Ende (19) eine Außenfixierung aufweist, auf der
ein Befestigungsauge (7), bestehend aus einer Gelenkbuchse (16) und einer
sich daran radial nach außen erstreckenden Fixierungsbuchse (17), zum An
binden der Kolbenstange (4) an die Karosserie und/oder die Radkonstruktion
eines Kraftfahrzeuges fixiert ist und bei dem die Kolbenstange (4) und das Be
festigungsauge (7) zur Aufnahme einer oder mehrerer elektrischer Zuleitungen
(12) für den Dämpfungskolben (5) eine zentrale Bohrung (13, 14) aufweisen,
dadurch gekennzeichnet, daß sich die zentrale Bohrung (13) durch das
Befestigungsauge (7) frei bis über das Ende (19) der Kolbenstange (4) erstreckt
und in diesem freien Raum (22) eine radial in die zentrale Bohrung (13) einlau
fende Zuführungsöffnung zum Herausführen der elektrischen Zuleitung (12)
angeordnet ist.
2. Hydraulischer Schwingungsdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Zuführungsöffnung als Zuführbohrung (21) ausgebildet ist.
3. Hydraulischer Schwingungsdämpfer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß sich die Zuführbohrung (21) schräg von außen von unten in Richtung
auf die Gelenkbuchse (16) zu erstreckt.
4. Hydraulischer Schwingungsdämpfer nach Anspruch 2 oder Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführbohrung (21) im wesentlichen durch
die Fixierungsbuchse (17) verläuft.
5. Hydraulischer Schwingungsdämpfer nach Anspruch 3 oder Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Bohrungsmantel der Zuführbohrung (21)
außerhalb des Mantels der Aufnahmebohrung (23) der Gelenkbuchse (16) in
der zentralen Bohrung (13) ausläuft.
6. Hydraulischer Schwingungsdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Zuführöffnung als Axialschlitz (24) an der Gelenkbuchse (16) aus
gebildet ist.
7. Hydraulischer Schwingungsdämpfer nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zentrale Bohrung (13) am Mantel
der Aufnahmebohrung (23) der Gelenkbuchse (16) und/oder der Ringspalt zwi
schen elektrischer Zuleitung (12) und Zuführbohrung (21) abgedichtet sind.
8. Hydraulischer Schwingungsdämpfer nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende der elektrischen Zuleitung
(12) mit einem Steckerteil (15) verbunden ist.
9. Hydraulischer Schwingungsdämpfer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich
net, daß das Steckerteil (15) an oder in der Fixierungsbuchse (17) des Befesti
gungsauges (7) befestigt ist.
10. Hydraulischer Schwingungsdämpfer nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der zentralen Boh
rung (13) im Bereich des freien Raums (22) wenigstens den zweifachen Wert
des Durchmessers der Zuleitung (12) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19737935A DE19737935C1 (de) | 1997-06-20 | 1997-08-30 | Hydraulischer Schwingungsdämpfer |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19726208 | 1997-06-20 | ||
DE19737935A DE19737935C1 (de) | 1997-06-20 | 1997-08-30 | Hydraulischer Schwingungsdämpfer |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE19737935C1 true DE19737935C1 (de) | 1998-09-03 |
Family
ID=7833129
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19737935A Expired - Lifetime DE19737935C1 (de) | 1997-06-20 | 1997-08-30 | Hydraulischer Schwingungsdämpfer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19737935C1 (de) |
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- 1997-08-30 DE DE19737935A patent/DE19737935C1/de not_active Expired - Lifetime
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: THYSSENKRUPP BILSTEIN GMBH, 58256 ENNEPETAL, DE |
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: THYSSENKRUPP BILSTEIN SUSPENSION GMBH, 58256 ENNEP |
|
R071 | Expiry of right |