DE19736364A1 - Hydraulisches Kompaktaggregat - Google Patents
Hydraulisches KompaktaggregatInfo
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Description
Die Erfindung geht aus von einem hydraulischen Kompaktaggregat,
das die Merkmale aus dem Oberbegriff des Anspruchs 1 aufweist.
Ein solches hydraulisches Kompaktaggregat ist aus der DE 196 52 706 A1
bekannt. Innerhalb der inneren Außenwand des Ölbehälters
ist ein geschlossener Elektromotor angeordnet, der von einem
Kühlluftstrom zwischen seinem Gehäuse und dem Ölbehälter ge
kühlt wird und von dem eine Hydropumpe antreibbar ist. An der
einen Stirnseite ist der Druckmittelbehälter durch einen ersten
Flansch verschlossen, der zur Verringerung der Anzahl der Ein
zelteile einstückig mit einem Gehäuseteil des Elektromotors
ausgebildet ist. Der Flansch besitzt einen inneren Teil, an dem
der Elektromotor befestigt ist, einen äußeren Teil, mit dem der
Druckmittelbehälter verschlossen ist, und Speichen die sich
zwischen dem inneren Teil und dem äußeren Teil erstrecken.
Durch die Öffnungen zwischen den Speichen kann der Kühlluft
strom durch den Flansch hindurchtreten. Darüber, wie der Elek
tromotor an ein Stromnetz angeschlossen werden kann, ist in der
DE 196 52 706 A1 nichts geoffenbart.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, das bekannte
hydraulische Kompaktaggregat im Hinblick auf den elektrischen
Anschluß des Elektromotors an ein Stromnetz so auszubilden, daß
hohe elektrische Sicherheitsforderungen erfüllt werden und eine
einfache Montage möglich ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß sich bei dem hydrauli
schen Kompaktaggregat mit den Merkmalen aus dem Oberbegriff des
Anspruchs 1 gemäß dem kennzeichnenden Teil dieses Anspruchs in
nerhalb des ersten stirnseitigen Flansches zwischen dem inneren
Teil und dem äußeren Teil und innerhalb einer Speiche ein Kanal
erstreckt, der am inneren Teil des Flansches zum Inneren des
Elektromotors hin und am äußeren Teil des Flansches nach außen
offen ist und in dem Anschlußkabel des Elektromotors verlaufen.
Somit sind die Anschlußkabel nicht frei durch das Kompaktaggre
gat verlegt und von den Stirnseiten aus, z. B. durch die Öffnun
gen zwischen den Speichen des ersten Flansches hindurch, nicht
zugänglich. Dies führt zu einer hohen elektrischen Sicherheit.
Außerdem ist die Montage vereinfacht, da eine komplizierte Ver
legung der Anschlußkabel vermieden wird.
Vorteilhafte Ausgestaltungen eines erfindungsgemäßen hydrauli
schen Kompaktaggregats kann man den Unteransprüchen entnehmen.
So verläuft der Kanal gemäß Anspruch 2 vorteilhafterweise ge
radlinig. Das erleichtert das Durchschieben der Kabel. Außerdem
ist dies vorteilhaft für die Herstellung des Flansches als
Spritzgußteil, in dessen Form ein Querschieber für die Ausbil
dung des Kanals vorgesehen ist.
Besonders günstig erscheint es, wenn gemäß Anspruch 3 der erste
Flansch eine Montagefläche für eine elektrische Anschlußdose
aufweist und der Kanal in die Montagefläche mündet. Am hydrau
lischen Kompaktaggregat sind dann die Kabel, die von der An
schlußdose zu den Wicklungen des Elektromotors führen, von au
ßen überhaupt nicht sichtbar und nicht zugänglich. Dabei befin
det sich die Montagefläche gemäß Anspruch 4 an einer Stirnseite
des ersten Flansches. Der Kanal für die Anschlußkabel, der dem
nach an der Stirnseite des Flansches in der Montagefläche er
scheint, verläuft dann schräg zu einer Radialebene. Genügend
Materialstärke an der Speiche mit dem Kanal erhält man ohne
übermäßigen Materialeinsatz am Flansch dadurch, daß gemäß An
spruch 5 die Speiche mit dem Kanal in Axialrichtung eine größe
re Materialstärke als die anderen Speichen aufweist.
Ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen hydraulischen
Kompaktaggregates ist in den Zeichnungen dargestellt. Anhand
der Figuren dieser Zeichnungen wird die Erfindung nun näher er
läutert.
Es zeigen
Fig. 1 einen Längsschnitt durch den Ölbehälter des Aus
führungsbeispiels mit eingebauter Elektromotor-Hydro
pumpe-Kombination,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Deckel des Ölbehälters in
Richtung des Pfeiles A aus Fig. 1, und
Fig. 3 eine Schnitt entlang der Linie III-III aus Fig. 2.
Der Ölbehälter 10 des gezeigten Ausführungsbeispiels ist ring
zylindrisch ausgebildet und umschließt einen kreisringzylindri
schen Hohlraum 24. Außen ist der Ölbehälter im Querschnitt
rechteckig. Im wesentlichen setzt sich der Ölbehälter 10 nur
aus zwei Einzelteilen zusammen. Hauptteil ist ein ringzylindri
scher Topf 65, der einstückig eine äußere Außenwand 11, die ein
Rechteck einbeschreibt, eine innere Außenwand 12, die einen
Kreis einbeschreibt, und einen die beiden Außenwände an ihrem
einen Ende verbindenden Flansch 13 aufweist, der als Behälter
boden bezeichnet sein möge. Zweites wesentliches Bauteil des
Ölbehälters 10 ist ein Flansch 14, der der erste Flansch im
Sinne der Patentansprüche ist und der als Deckel bezeichnet
wird.
Im Bereich des Behälterbodens 13 ist ein Ölkühler 25 vorgese
hen, der, in axialer Richtung betrachtet, eine weitgehend qua
dratische Außenkontur besitzt, den radial innerhalb der inneren
Außenwand 12 vorhandenen Hohlraum axial weitgehend verschließt
und der an zwei einander diagonal gegenüberliegenden Ecken mit
Anschlußohren 71 ausgestattet ist, in denen sich jeweils eine
als Eingang bzw. Ausgang benutzbare Anschlußbohrung befindet
und die mit durchgehenden Befestigungsbohrungen versehen sind.
Die vier Ecken des Ölkühlers sowie die zwei Anschlußohren wer
den vom Behälterboden 13 in entsprechend geformten Vertiefungen
aufgenommen, so daß der Ölkühler, wie aus Fig. 1 ersichtlich,
nicht über den Behälterboden 13 vorsteht.
In dem Hohlraum 24 befindet sich ein geschlossener Elektromotor
35 mit einer Motorwelle 36. Diese ist kühlerseitig in einem La
gerschild 40 gelagert und trägt auf einem über diesen Lager
schild in Richtung auf den Ölkühler 25 zu ragenden Wellenstum
mel ein Lüfterrad 41, das durch den Ölkühler 25 hindurch Luft
ansaugt. Diese Luft wird nicht nur zur Kühlung von Öl, sondern
auch zur Kühlung des Elektromotors verwendet. Der zwischen der
inneren Außenwand 12 des Topfes 65 und dem Elektromotor 35
fließende Kühlluftstrom kann den Deckel 14 durch darin sich ra
dial innerhalb der inneren Außenwand 12 befindliche Freiräume
92 verlassen.
Der Deckel 14 besitzt einen ringförmigen, inneren Teil 88 mit
einem zentralen Durchgang 89 sowie einen mit einer rechteckigen
Außenkontur versehenen, äußeren Teil 90, der mit einem Zen
trierbund 72 versehen ist, mit dem er die innere Außenwand 12
des Topfes 65 an deren Außenseite übergreift. In der Nähe sei
nes Umfangs sitzt der Deckel 14 auf einer Stirnseite der äuße
ren Außenwand 11 des Topfes 65 auf. Innerer Teil 88 und äußerer
Teil 90 des Deckels 14 sind über drei etwa 120 Grad voneinander
beabstandete Speichen 91 miteinander verbunden, die zwischen
sich die Freiräume 92 zum Durchtritt von vom Lüfterrad 41 ge
förderter und zwischen Elektromotor 35 und innerer Außenwand 12
hindurchgeströmter Luft belassen. Radial erstrecken sich die
bogenförmigen Freiräume 92 etwa von der Innenseite der inneren
Außenwand 12 des Topfes 65 bis zum Außenumfang des Elektromo
tors 35. Der zentrale Teil 88 des Deckels 14 ist mit Gewinde
bohrungen 93 versehen, in die Maschinenschrauben eingeschraubt
sind, mit denen eine Hydropumpe 50 am Deckel 14 gehalten wird.
Der Deckel 14 verschließt den Topf 65 und ist damit Teil des
Ölbehälters 10. Zugleich aber ist er auch Teil des Elektromo
tors 35, indem er an der dem Lagerschild 40 abgewandten Stirn
seite das Innere des Elektromotors nach außen verschließt. Dec
kel 14 und das mittlere Gehäuseteil 95 des Elektromotors 35
sind mit Hilfe von Maschinenschrauben 97, die durch Bohrungen 94
hindurchgesteckt und in Gewindebohrungen des Gehäusemittelteils
95 eingeschraubt sind, aneinander befestigt. Der Elektromotor
35 ist somit freitragend in dem Hohlraum 24 gehalten. Ein Lager
für seine Motorwelle 36 ist im Deckel 14 nicht vorgesehen.
Vielmehr ist die Antriebswelle der Hydropumpe 50 in die hohlge
bohrte Motorwelle 36 verdrehsicher hineingesteckt, so daß die
Welle 36 des Elektromotors 35 und die Antriebswelle der Hydro
pumpe 50 eine weitgehend starre Einheit ergeben und die Lage
rung der Motorwelle 36 über die Antriebswelle der Hydropumpe
erfolgt.
Der innere Teil 88 des Deckels 14 ist von schalen- oder
topfförmiger Gestalt und deckt die in Fig. 1 nicht näher dar
gestellten Wickelköpfe des Stators des Elektromotors 35 ab. Der
elektrische Anschluß des Elektromotors an ein Stromnetz erfolgt
über eine Anschlußdose 51, die an einer Montagefläche 52 an der
stirnseitigen Außenseite des Deckels 14 befestigt ist. Und zwar
befindet sich die Montagefläche 52 radial außerhalb einer Spei
che 91, die annähernd in eine Ecke des Deckels 14 zeigt, so daß
bis zum Rand des Deckels 14 genügend Platz für die Montageflä
che und die Anschlußdose zur Verfügung steht. Die Montagefläche
52 besitzt einen umlaufenden erhöhten Flächenabschnitt, der
eben und glatt gearbeitet ist, damit eine Dichtung, die sich
zwischen ihm und der Anschlußdose 51 befindet, einen tiefer
liegenden, inneren Flächenbereich 53 gut nach außen abdichtet.
Von dem inneren Flächenbereich 53 erstreckt sich nämlich ein
Kanal 54 in einem spitzen Winkel zu einer Radialebene über die
benachbarte Speiche 91 nach innen und mündet an einer seitli
chen Wand 96 des inneren Teils 88 des Deckels 14 in das Innere
des Elektromotors 35. Der gesamte Deckel 14 wird aus einer Alu
miniumlegierung gegossen, wobei für den Kanal 54 in der Form
Querschieber vorgesehen ist. Wie bei Aluminiumguß üblich,
verjüngt sich der Kanal allseitig vom Flächenbereich 53 aus
nach innen entgegen der Entformungsrichtung. Wie man aus einem
Vergleich der Fig. 3 mit der Fig. 1 ersieht, ist die Speiche
91, durch die sich der Kanal 54 erstreckt, zur Innenseite des
Deckels 14 hin durch zusätzliches Material verstärkt. Dadurch
ist es gelungen, zwischen dem vom inneren Teil 88 des Deckels
umgebenen Hohlraum und damit vom Inneren des Elektromotors 35
aus eine von außen nicht zugängliche Verbindung in das Innere
der Anschlußdose, die natürlich an ihrer dem Deckel 14 zuge
wandten Seite mit einer Öffnung versehen ist, zu schaffen. Die
elektrischen Leitungen 56, an die die Wicklungen des Elektromo
tors 35 angeschlossen sind, sind vom Inneren des Elektromotors
über den Kanal 54 direkt in die Anschlußdose 51 gelegt (Fig.
3). Für die weitere Verbindung mit einem Stromnetz können die
einzelnen Adern eines dicht aus der Anschlußdose 51 herausge
führten Kabels 55 über Klemmen in der Anschlußdose 51 mit den
zu den Wicklungen führenden Leitungen verbunden werden. Es ist
jedoch auch möglich, an der Anschlußdose eine Steckdose vorzu
sehen oder die gesamte Anschlußdose als Steckdose zu gestalten.
Somit ist ein hydraulisches Kompaktaggregat geschaffen, dessen
elektrischen Teile die Anforderungen einer hohen Schutzklasse
genügen. Vor allem sind die elektrischen Teile spritzwasserge
schützt.
Claims (6)
1. Hydraulisches Kompaktaggregat mit einem Druckmittelbe
hälter (10), der eine äußere Außenwand (11) und eine innere Au
ßenwand (12) sowie zwei stirnseitige Flansche (13, 14) auf
weist, mit einem vom Druckmittelbehälter (10) umgebenen, durch
einen Kühlluftstrom gekühlten geschlossenen Elektromotor (35)
und mit einer vom Elektromotor (35) antreibbaren Hydropumpe
(50), wobei ein erster stirnseitiger Flansch (14) des Druckmit
telbehälters (10) einstückig mit einem Gehäuseteil des Elektro
motors (35) ausgebildet ist und einen inneren Teil (88), an dem
der Elektromotor (35) befestigt ist, einen äußeren Teil (90),
mit dem der Druckmittelbehälter (10) verschlossen ist, sowie
sich zwischen innerem Teil (88) und äußerem Teil (90) erstrec
kende Speichen (91) aufweist, zwischen denen der Kühlluftstrom
durch den Flansch (14) hindurchtritt, dadurch gekennzeichnet,
daß sich innerhalb des ersten stirnseitigen Flansches (14) zwi
schen dem inneren Teil (88) und dem äußeren Teil (90) und in
nerhalb einer Speiche (91) ein Kanal (54) erstreckt, der am in
neren Teil (88) zum Inneren des Elektroinotors (35) hin und am
äußeren Teil (90) nach außen offen ist und in dem Anschlußlei
tungen (56) des Elektromotors (35) verlaufen.
2. Hydraulisches Kompaktaggregat nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Kanal (54) geradlinig verläuft.
3. Hydraulisches Kompaktaggregat nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der erste Flansch (14) eine Monta
gefläche (52) für eine elektrische Anschlußdose (51) aufweist
und daß der Kanal (54) in der Montagefläche (52) mündet.
4. Hydraulisches Kompaktaggregat nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß sich die Montagefläche (52) an einer Stirn
seite des ersten Flansches (14) befindet und daß der Kanal (54)
schräg zu einer Radialebene verläuft.
5. Hydraulisches Kompaktaggregat nach einem vorhergehenden
Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die Speiche (91) mit dem
Kanal (54) in Axialrichtung eine größere Materialstärke als die
anderen Speichen (91) aufweist.
6. Hydraulisches Kompaktaggregat nach einem vorhergehenden
Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Teil (88) des
ersten Flansches (14) als einseitig offener Hohlkörper gestal
tet ist und daß der Kanal (54) in einer seitlichen Wand (96)
des Hohlkörpers mündet.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19736364A DE19736364A1 (de) | 1997-08-21 | 1997-08-21 | Hydraulisches Kompaktaggregat |
PCT/EP1998/005019 WO1999010964A1 (de) | 1997-08-21 | 1998-08-07 | Hydraulisches kompaktaggregat |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19736364A DE19736364A1 (de) | 1997-08-21 | 1997-08-21 | Hydraulisches Kompaktaggregat |
Publications (1)
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DE19736364A1 true DE19736364A1 (de) | 1999-02-25 |
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ID=7839706
Family Applications (1)
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DE19736364A Ceased DE19736364A1 (de) | 1997-08-21 | 1997-08-21 | Hydraulisches Kompaktaggregat |
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DE (1) | DE19736364A1 (de) |
WO (1) | WO1999010964A1 (de) |
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Also Published As
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WO1999010964A1 (de) | 1999-03-04 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
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