DE19736102A1 - Zweiwalzen-Biegemaschine - Google Patents
Zweiwalzen-BiegemaschineInfo
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- DE19736102A1 DE19736102A1 DE1997136102 DE19736102A DE19736102A1 DE 19736102 A1 DE19736102 A1 DE 19736102A1 DE 1997136102 DE1997136102 DE 1997136102 DE 19736102 A DE19736102 A DE 19736102A DE 19736102 A1 DE19736102 A1 DE 19736102A1
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-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D5/00—Bending sheet metal along straight lines, e.g. to form simple curves
- B21D5/14—Bending sheet metal along straight lines, e.g. to form simple curves by passing between rollers
- B21D5/146—Bending sheet metal along straight lines, e.g. to form simple curves by passing between rollers one roll being covered with deformable material
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Rundbiegen
von Blechen, Rohren, Flach- oder Stabmaterial gemäß
dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Ähnliche Vorrichtungen sind derzeit unter dem Namen
"Zweiwalzen-Biegemaschinen" bekannt. Diese bekannten
Zweiwalzen-Biegemaschinen besitzen eine erste Walze,
die mit einem weichelastischen Material überzogen ist
und eine zweite Walze, die wesentlich härter
ausgebildet und zur ersten Walze achsenparallel
beweglich angeordnet ist. Zwischen den beiden Walzen
wird das zu biegende Material eingeführt, wobei durch
ein Anpressen der festen Walze gegen die Walze mit dem
weichelastischen Mantel dem dazwischen liegenden
Material ein Radius aufgezwungen wird.
Auf die Schriften deutschen Offenlegungsschriften
DE 42 36 060 A1 und DE-OS 17 52 001, sowie die
schweizerische Patentschrift CH 665 572 wird verwiesen.
Die aus den oben genannten Schriften bekannten
Ausführungsformen bergen in sich den Nachteil, daß die
Konstruktionen bezüglich ihrer Baugröße sehr aufwendig
sind und auch hohe Kosten verursachen.
Es ist Aufgabe der Erfindung eine Vorrichtung zum
Rundbiegen von Blechen, Rohren, Flach- oder
Stabmaterial der bekannten Art dahingehend
weiterzuentwickeln, daß diese kostengünstiger
herzustellen ist und eine kompaktere Baugröße
aufweist.
Die Erfindung wird durch die Merkmale des Anspruches 1
gelöst.
Demgemäß wird die bekannte Vorrichtung zum Rundbiegen
von Blechen, Rohren, Flach- oder Stabmaterial, die
über eine erste Walze mit einer weichen Oberfläche,
eine zweite Walze mit einer harten Oberfläche und eine
Vorrichtung zum Aneinanderpressen der beiden Walzen
mit Seitenschenkeln, die mindestens eine der beiden
Walzen an beiden Enden umschließt, verfügt und
weiterhin einen Antrieb für eine der beiden Walzen
aufweist, wobei die beiden Walzen, sich im
wesentlichen achsenparallel zueinander erstrecken,
wobei eine der beiden Walzen mit einer ortsfesten
Achse ausgestattet ist, während die andere Walze mit
ihrer Achse an der Vorrichtung zum Aneinanderpressen
befestigt ist, so daß sie parallel zur ersten Walze
und auf diese zu beziehungsweise von dieser weg
beweglich ist, dahingehend weiterentwickelt, daß der
Antrieb an der Walze vorgesehen ist, die gegen die
ortsfeste Walze gepreßt wird und sich zwischen den
Seitenschenkeln der Vorrichtung zum Aneinanderpressen
der beiden Walzen erstreckt.
Eine erfindungsgemäße Ausgestaltung der Vorrichtung
besteht darin, daß zum Anpressen der achsenparallel
beweglichen Walze eine Wippe vorgesehen ist. Die Wippe
ist derart ausgestaltet, daß sie über zwei Schenkel
verfügt, die um einen Drehpunkt gelagert sind und die
Walze selbst im Endbereich der beiden Schenkel
angebracht ist.
Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn die Vorrichtung zum
Anpressen der Walze, beziehungsweise die Wippe über
zwei Hydraulikzylinder zum Anpressen der weichen Walze
an die harte Walze verfügt. Vorteilhaft sind diese
beiden Hydraulikzylinder im Bereich der Walzenenden
angeordnet. Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung
der Erfindung besteht darin, daß als Antrieb der Walze
ein Kettenantrieb verwendet wird. Dies führt zu einer
wesentlichen Kostenreduzierung bei der Herstellung und
zu einer Ausführung die eine sehr einfache Wartung und
preisgünstige Ersatzteilbevorratung ermöglicht. Der
Antriebsmotor des Antriebs ist vorzugsweise ein
Elektromotor, jedoch kann es sich auch um einen
Hydraulikmotor handeln. Der Antrieb kann im Falle des
Elektromotors durch eine Stern-Dreieckschaltung
drehzahlgeregelt werden oder auch durch einen kleinen
Frequenzumrichter stufenlos in der Drehzahl
eingestellt werden.
Eine weitere besonders vorteilhafte Ausgestaltung der
Erfindung besteht darin, daß der Antrieb an der
beweglichen Vorrichtung zum Aneinanderpressen der
Walzen selbst befestigt ist. Das heißt, im Falle der
Wippe ist der Antrieb an einem Schenkel der Wippe
selbst angebracht. Diese Anordnung ermöglicht eine
besonders kompakte Bauweise der Vorrichtung.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen zu Anspruch 1 und in den nachfolgenden
Figurenbeschreibungen dargestellt.
Es versteht sich, daß die vorstehend genannten und
nachstehend noch zu erläuternden Merkmale der
Erfindung nicht nur in der jeweils angegebenen
Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen
oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den
Rahmen der Erfindung zu verlassen.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben
sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter
Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die
Zeichnung.
Die Figuren zeigen im einzelnen unterschiedliche
Ansichten einer beispielhaften Ausführung der
erfindungsgemäßen Vorrichtung. Es zeigen:
Fig. 1 Ansicht von vorne,
Fig. 2 Ansicht von oben,
Fig. 3 Ansicht seitlich von außen,
Fig. 4 Ansicht seitlich von innen,
Fig. 5 Varianten zu Fig. 4.
Die Fig. 1 zeigt eine Frontansicht einer
beispielhaften Ausführung der erfindungsgemäßen
Vorrichtung. Die Vorrichtung verfügt über eine erste
Walze 1 mit einer weichelastischen Oberfläche und eine
zweite Walze 2 mit einer harten Oberfläche. Die zweite
Walze ist mit der linken Seite in einem aufklappbaren
Lagerbock 3 gelagert und an der rechten Seite in einer
Schwenkvorrichtung 5 gelagert. Die Schwenkvorrichtung
ermöglicht es die harte Walze nach oben von der
weichen Walze wegzuschwenken, wobei die
Schwenkbewegung durch ein Dämpfungs- und Federelement
6 erleichtert wird. Hierdurch ist ein leichtes
Einführen des zu biegenden Materiales zwischen die
beiden Walzen möglich. Die harte Walze 2 ist drehbar
gelagert, verfügt jedoch über keinen eigenen Antrieb.
Die weiche Walze 1 verfügt vorzugsweise über einen
Poly-Urethan-Mantel, der im Zusammenwirken mit der
angepreßten zweiten harten Walze 2 die Verformung des
zu biegenden Materiales bewirkt. Die erste Walze 1 ist
erfindungsgemäß in einer Wippe gelagert. Die Wippe
besteht aus den Seitenschenkeln 8.1 und 8.2 einer
Verbindungsachse 13 um die die Schenkel 8.1 und 8.2,
an deren Ende die weiche Walze 1 gelagert ist,
schwenkbar ist. Durch das Verschwenken der Wippe, das
durch die randständig angeordneten Hydraulikzylinder
4.1 und 4.2 bewirkt wird, wird die weiche Walze gegen
die harte Walze angepreßt. Die beiden
Hydraulikzylinder 4.1 und 4.2 stützen sich auf einer
Querverbindung 10 des Rahmen 11 der Vorrichtung ab. Da
der Abstand der weichen Walze 1 von der Wippenachse 13
groß ist und der Bewegungsweg der Wippe im Verhältnis
zum Achsabstand klein ist, kann die Bewegung der
weichen Walze 1 als eine lineare Bewegung angenommen
werden.
In der Fig. 2, die eine Ansicht von oben darstellt,
ist der äußere Rahmen 11, in dessen Inneren sich die
Wippe mit der Wippenachse 13 und den Seitenschenkeln
8.1 und 8.2 befindet, zu erkennen. An dem rechten
Seitenschenkel der Wippe ist ein Elektromotor 14
angebracht, der über den Motorflansch 12 mit dem
Seitenschenkel 8.1 der Wippe fest verbunden ist. Die
Antriebswelle des Elektromotors führt zu einem
Antriebsritzel 7.1, das über eine Antriebskette 7.3
(hier nur als gestrichelte Linie dargestellt, mit dem
großen Kettenrad der weichen Walze 1 verbunden ist.
Die Walze 1 mit der weichelastischen Oberfläche wird
zwischen den Wippenschenkeln 8.1 und 8.2 gelagert und
kann durch die in der Fig. 1 dargestellten
Hydraulikzylinder gegen die feste Walze 2 angedrückt
werden. Durch die Verwendung von zwei randständig
angeordneten Hydraulikzylindern 4.1 und 4.2 kann die
Wippenkonstruktion für die weiche Walze baulich
relativ leicht und einfach ausgeführt werden und eine
Verwindung der Walzenlagerung der weichen Walze 1
weitgehend vermieden werden.
In der Fig. 3 ist die Vorrichtung aus den Fig. 1
und 2 von der rechten Seite von außen gesehen
dargestellt. Von außen ist zunächst (durchgehend
gezeichnet) das Rahmenelement 11 zu sehen, hinter dem
(gestrichelt dargestellt) die Wippe mit dem rechten
Seitenschenkel 8.1 der Wippenachse 13 zu sehen ist.
Weiterhin ist der Motorflansch 12 mit seinen
Langlöchern 12.1 und 12.2 zu erkennen, die eine
Justierung der Kettenspannung des Antriebs für die
weiche Walze 1 ermöglichen. Die Wippe wird über die
Hydraulikzylinder 4.1 von unten angreifend gegen die
in dieser Figur nicht dargestellte feste Walze 2
angedrückt und erzeugt durch ihren weichen PU-Mantel
die Verformung des zu biegenden Materials.
In der Fig. 4 ist das rechte Seitenelement der Wippe
8.1 mit der Drehachse 13 in einer seitlichen Ansicht
von innen dargestellt. Vor dem Seitenschenkel 8.1 der
Wippe ist der Motorflansch 12 mit den Langlöchern 12.1
und 12.2 zum Verstellen des Motorflansches, zum
Spannen der Kette 7.3 und der Durchbruch 12.3 für die
Welle des Antriebsmotors zu erkennen. Links neben dem
Motorflansch 12 ist die Walze 1 im Querschnitt zu
erkennen. Der innere Bereich der Walze 1 besteht aus
einer Metallwalze um die ein Poly-Urethan-Mantel
gelegt ist.
Weitere Varianten der Ausführung des Motorflansches 12
mit unterschiedlich angeordneten Langlöchern
beziehungsweise Kombinationen von Rundlöchern und
Langlöchern sind in der Fig. 5 und den
Teildarstellungen der Fig. 5a und 5b gezeigt. In
der Fig. 5 sind die Langlöcher 12.1 und 12.2 des
Motorflansches 12 senkrecht angeordnet, währen in den
Fig. 5a und 5b zum Spannen der Kette 7.3 jeweils
ein Rundloch und ein Langloch vorgesehen sind. Die
Langlöcher sind dabei auf einem Umkreis um das jeweils
andere Rundloch angeordnet. Bei dieser Ausführungsform
ist aufgrund des Verlaufs der Langlöcher zur
Zugrichtung der Kette 7.3 bei gleicher Kraftaufwendung
beim Spannen eine höhere Spannung in der Kette zu
erzielen.
Mit der oben dargestellten Ausführungsform ist es
gegenüber dem Stand der Technik möglich, eine
wesentlich kompaktere Vorrichtung zum Rundbiegen von
Blechen, Rohren, Flach- oder Stabmaterial zu
erreichen, wobei gleichzeitig eine vereinfachte
Wartung und eine kostengünstigere Herstellung der
Vorrichtung möglich ist.
1
weiche Walze
2
harte Walze
3
Lagerbock
4.1
,
4.2
Hydraulikzylinder
5
Schwenkvorrichtung
6
Dämpfungs- und Federelement
7.1
Antriebsritzel
7.3
Antriebskette
8.1
,
8.2
Seitenschenkel
10
Querverbindung
11
Rahmen
12
Motorflansch
12.1
,
12.2
Langlöcher
12.3
Durchbruch
13
Wippenachse
14
Elektromotor.
Claims (14)
1. Vorrichtung zum Rundbiegen von Blechen, Rohren,
Flach- oder Stabmaterial mit folgenden
Merkmalen:
- 1.1 es ist eine erste Walze mit einer weichelastischen Oberfläche und
- 1.2 eine zweite Walze mit einer harten Oberfläche vorgesehen,
- 1.3 es ist eine Vorrichtung zum Aneinanderpressen der beiden Walzen mit Seitenschenkeln, die mindestens eine der beiden Walzen an beiden Enden umschließt, vorgesehen, wobei
- 1.4 die beiden Walzen sich im wesentlichen achsenparallel zueinander erstrecken und
- 1.5 eine der beiden Walzen mit einer ortsfesten aber frei drehbar gelagerten Achse ausgestattet ist,
- 1.6 während die andere Walze mit ihrer Achse an der Vorrichtung zum Aneinanderpressen befestigt ist, so daß sie parallel zur ersten Walze und auf diese zu beziehungsweise von dieser weg beweglich ist und
- 1.7 einem Antrieb für eine der beiden Walzen,
dadurch gekennzeichnet, daß
1.6 der Antrieb an der Walze vorgesehen ist, die gegen die ortsfeste Walze preßt und sich zwischen den Seitenschenkeln der Vorrichtung zum Aneinanderpressen der beiden Walzen erstreckt.
2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die weichelastische
Oberfläche der ersten Walze aus einer
Ummantelung mit einem Poly-Urethan-Gewebe
besteht.
3. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1-2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum
Anpressen der Walze eine Wippe aufweist.
4. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1-3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum
Anpressen der Walze über zwei
Hydraulikzylinder, zum Anpressen der zweiten
Walze an die erste Walze verfügt.
5. Vorrichtung gemäß Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die zwei Hydraulikzylinder,
im Bereich der Walzenenden angeordnet sind.
6. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1-5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb über
Kette und Ritzel verfügt.
7. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1-6,
dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb über
einen Elektromotor verfügt.
8. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1-7,
dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb an der
beweglichen Vorrichtung zum Aneinanderpressen
selbst befestigt.
9. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1-8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Walze mit der
weichen Oberfläche einen mindestens doppelt so
großen Durchmesser aufweist wie die harte
Walze.
10. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1-9,
dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor
der Walze im Bereich zwischen der Vorrichtung
zum Aneinanderpressen der Walzen vorgesehen
ist.
11. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 6-10,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kettenantrieb
über eine Spannvorrichtung verfügt.
12. Vorrichtung gemäß Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Spannvorrichtung über
mindestens ein Langloch verfügt.
13. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1-13,
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der
Walzen, vorzugsweise beide Walzen, zylindrisch
ausgebildet ist/sind.
14. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1-13,
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der
Walzen, vorzugsweise beide Walzen, konisch
ausgebildet ist/sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997136102 DE19736102C2 (de) | 1997-08-20 | 1997-08-20 | Zweiwalzen-Biegemaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997136102 DE19736102C2 (de) | 1997-08-20 | 1997-08-20 | Zweiwalzen-Biegemaschine |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19736102A1 true DE19736102A1 (de) | 1999-03-04 |
DE19736102C2 DE19736102C2 (de) | 1999-12-23 |
Family
ID=7839542
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997136102 Expired - Fee Related DE19736102C2 (de) | 1997-08-20 | 1997-08-20 | Zweiwalzen-Biegemaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19736102C2 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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-
1997
- 1997-08-20 DE DE1997136102 patent/DE19736102C2/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19736102C2 (de) | 1999-12-23 |
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