DE19736025C2 - Einrichtung zur Überwachung eines Bordnetzes eines Kraftfahrzeuges - Google Patents
Einrichtung zur Überwachung eines Bordnetzes eines KraftfahrzeugesInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Überwachung eines Bordnetzes
eines Kraftfahrzeuges gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Einrichtungen der vorstehenden Art werden in der Kraftfahrzeugtechnik
häufig eingesetzt und sind damit bekannt. Der Sensor erzeugt hierbei
elektrische Signale in Abhängigkeit von einer an einer Batterie anliegen
den Spannung. Mittels der elektrischen Signalen läßt sich beispielsweise
der Ladezustand der Batterie ermitteln und auf einem Armaturenbrett für
den Fahrer des Kraftfahrzeuges anzeigen. Weiterhin sind Einrichtungen
mit Sensoren bekannt geworden, die ein elektrisches Signal erzeugen,
wenn die Batterie nicht mehr geladen wird. In der Regel steuern die elek
trischen Signale anschließend eine Warneinrichtung an, die dem Fahrer
signalisiert, daß er eine Werkstatt aufsuchen muß.
Nachteilig bei den bekannten Einrichtungen ist, daß Fehler im Bordnetz
nur sehr unzureichend und spät erfaßt werden. In heutigen Kraftfahrzeu
gen wird jedoch eine Vielzahl von elektronischen und elektrischen Gerä
ten eingesetzt, die teilweise einen sehr hohen Stromverbrauch aufweisen
oder empfindlich bei einem Abfall der Spannung reagieren.
Aus der DE 33 30 953 C1 ist ein als Stromwandler ausgebildeter Meßwi
derstand bekannt, welcher den Ent- bzw. Ladestrom der Batterie mißt, in
dem er zur Messung in eine Anschlußleitung der Batterie geschaltet ist.
Ein einfach zu montierender Strommeßsensor ist aus der DE 33 18 270 C1
bekannt, wobei der Strommeßsensor die Anschlußleitung umfaßt, in
dem eine Bohrung zur Durchführung der Anschlußleitung im Sensor vor
handen ist. Nachteilig dabei ist, daß zur Montage eines solchen Sensors
die zu messende Stromleitung gelöst werden muß und der Sensor über
diese geschoben wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung der eingangs
genannten Art so zu gestalten, daß mit ihr das Bordnetz besonders zu
verlässig überwacht werden kann und gleichzeitig eine einfache und lang
zeitstabile Montage des Sensors am Kraftfahrzeug möglich ist.
Dieses Problem wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Kennzei
chens des Patentanspruchs 1 gelöst.
Durch diese einfache konstruktive Lösung wird eine weitere Erhöhung der
Lebensdauer des Sensors erreicht.
Durch diese Gestaltung der erfindungsgemäßen Einrichtung werden
Fehler im Bordnetz des Kraftfahrzeuges besonders schnell erkannt und
können beispielsweise wie bei der bekannten Einrichtung sofort zur An
zeige gebracht werden. Da die Batterie im Bordnetz als Puffer eingesetzt
und im Betrieb des Kraftfahrzeuges von einer Lichtmaschine ständig ge
laden wird, läßt sich zudem ein Ausfall der Lichtmaschine von einer
Überlastung des Bordnetzes durch eine unterschiedliche Veränderung der
Stärke und Richtung des elektrischen Stroms in der Anschlußleitung un
terscheiden. Weiterhin lassen sich dank der Erfindung auch Wackelkon
takte oder Massefehler durch wechselndes Einschalten der elektrischen
und elektronischen Geräte lokalisieren. Das Bordnetz des Kraftfahrzeuges
wird deshalb mit der erfindungsgemäßen Einrichtung besonders zuverläs
sig überwacht. Selbstverständlich ist die Erfindung auch für einem Bord
netz des Kraftfahrzeuges entsprechende lokale Netze - beispielsweise
von Booten oder Motorrädern - geeignet.
Am Bordnetz angeschlossene elektronische Geräte lassen sich gemäß
einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung einfach vor Stromschwan
kungen durch eine zum Schalten und/oder Regeln von im Kraftfahrzeug
angeordneten elektrischen oder elektronischen Geräten in Abhängigkeit
von elektrischen Signalen des Sensors vorgesehene Steuereinrichtung
schützen. Wenn beispielsweise das Bordnetz durch einen überhöhten
Stromverbrauch oder eine überalterte Batterie überlastet ist, kann die
Steuereinrichtung durch diese Gestaltung überflüssige Stromverbraucher
abschalten und eine ausreichende Stromversorgung der elektronischen
Geräte sicherstellen. Alternativ dazu kann die Steuereinrichtung bei durch
einen Start des Kraftfahrzeuges hervorgerufenem besonders hohem
Stromverbrauch die auf Stromschwankungen empfindlich reagierenden
elektronischen Geräte kurzzeitig abschalten.
Der Sensor könnte beispielsweise zur Anordnung in einer zu einem Plus
pol der Batterie führenden Anschlußleitung vorgesehen sein. Die Montage
des Sensors gestaltet sich jedoch gemäß einer anderen vorteilhaften
Weiterbildung der Erfindung besonders einfach, wenn der Sensor einen
Anschlußkontakt für eine zum Minuspol der Batterie führende Leitung und
einen zur unmittelbaren Befestigung an einem Karosserieteil des Kraft
fahrzeuges vorgesehenen Kontakt hat. Durch diese Gestaltung ist der
Sensor bei der Montage an dem Karosserieteil befestigt und mit diesem
kontaktiert. Da die Anschlußleitung bei bekannten Bordnetzen von dem
Minuspol der Batterie ohnehin an dem Karosserieteil befestigt wird, erfor
dert diese Gestaltung keinen zusätzlichen konstruktiven Aufwand.
Der Sensor könnte beispielsweise als Sensorelement eine Spule aufwei
sen, die von einem von der Anschlußleitung abgezweigten Teil des elek
trischen Stroms durchflossen wird. Der Sensor hat jedoch gemäß einer
anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung eine besonders hohe
Lebensdauer und ist zudem sehr unempfindlich gegenüber Vibrationen,
wenn der Sensor zur Messung eines von dem in der Anschlußleitung flie
ßenden elektrischen Strom erzeugten Magnetfelds ausgebildet ist. Dieses
Magnetfeld ist abhängig von der Richtung und der Stärke des in der An
schlußleitung fließenden elektrischen Stroms. Weiterhin hat diese Ge
staltung den Vorteil, daß eine Beeinträchtigung des Bordnetzes durch ei
nen Fehler am Sensorelement zuverlässig vermieden wird, da die An
schlußleitung hierfür nicht unterbrochen werden muß.
Das Sensorelement könnte beispielsweise auf dem Hallprinzip beruhen.
Das Sensorelement gestaltet sich gemäß einer anderen vorteilhaften
Weiterbildung der Erfindung besonders einfach, wenn das Sensorelement
zur Messung von magnetischer Induktion des in einer Anschlußkontakte
überbrückenden Stromschleife fließenden elektrischen Stroms ausgebildet ist. Hier
bei fließt der Strom auch bei einer Beschädigung des Sensorelementes über die
Stromschleife.
Die Befestigung des Sensors an dem Karosserieteil des Kraftfahrzeuges erfolgt ge
mäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung außerhalb von emp
findlichen Kontaktbereichen, wenn der Sensor eine zur Befestigung an dem Karos
serieteil vorgesehene Befestigungsbohrung aufweist. Weiterhin lassen sich durch
diese Gestaltung sehr einfach Dämpfungselemente zwischen dem Sensor und dem
Karosserieteil anordnen.
Der Sensor läßt sich gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung
besonders kostengünstig fertigen, wenn das Gehäuse des Sensors topfförmig ge
staltet ist und wenn das Sensorelement mit einem chemisch aushärtenden Material
in dem Gehäuse ausgegossen ist. Da zur Montage des Sensors keine Schrauben,
Nieten oder Rasthaken erforderlich sind, gestaltet sich das Gehäuse spritztechnisch
sehr einfach. Dies führt insbesondere bei einer Serienproduktion des Sensors zu
einer starken Reduzierung der Fertigungskosten. Weiterhin ist das Sensorelement
durch diese Gestaltung besonders zuverlässig in dem Gehäuse gehalten und gegen
Vibration geschützt.
Die Montage des Sensors gestaltet sich gemäß einer anderen vorteilhaften Weiter
bildung besonders kostengünstig, wenn das Gehäuse mehrere, in Ausnehmungen
des Sensorelementes eingreifende Nasen aufweist. Zur Montage des Sensors ist
das Sensorelement einfach in das Gehäuse einzusetzen, bis die Nasen des Gehäu
ses in die Ausnehmungen eingreifen. Anschließend ist das Sensorelement in dem
Gehäuse exakt positioniert und kann mit dem chemisch aushärtenden Material ver
gossen werden.
Die Erfindung lässt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zur
weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips sind mehrere
davon in der Zeichnung dargestellt und werden nachfolgend
beschrieben. Diese zeigt in
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer erfin
dungsgemäßen, in einem Bordnetz eines Kraft
fahrzeuges montierte Einrichtung,
Fig. 2-4 mehrere Ausführungsformen eines Sensors
der erfindungsgemäßen Einrichtung aus Fig. 1.
Die Fig. 1 zeigt schematisch ein Bordnetz eines Kraft
fahrzeuges mit einer Batterie 1 und mit zwei elektrischen
Geräten 2, 3 und einem elektronischen Gerät 4. Zur Ver
einfachung der Zeichnung sind insbesondere eine Vielzahl
von in Bordnetzen üblichen Schaltelementen und ein Zünd
schloss nicht dargestellt. Die elektrischen Geräte 2, 3
sind als Anlasser einer Brennkraftmaschine des Kraftfahr
zeuges und beispielsweise als Klimaanlage ausgebildet.
Bei dem elektronischen Gerät 4 kann es sich beispiels
weise um eine Satelitennavigationsanlage oder ein Casset
tenabspielgerät handeln. Diese Geräte 2-4 sind zur Ver
einfachung der Zeichnung stellvertretend für eine Viel
zahl von elektrischen und elektronischen Geräten darge
stellt. Das Bordnetz wird von einer erfindungsgemäßen
Einrichtung 5 mit einem Sensor 6 und einer Steuereinrich
tung 7 überwacht. Die Batterie 1 hat einen Minuspol 8,
der über eine mit dem Sensor 6 versehene Anschlussleitung
9 mit einem Karosserieteil 10 des Kraftfahrzeuges verbun
den ist. Der Sensor 6 dient zur Messung des in der An
schlussleitung 9 fließenden elektrischen Stroms und des
sen Richtung. Ein Pluspol 11 der Batterie 1 ist unmittel
bar mit dem als Anlasser ausgebildeten elektrischen Gerät
2 und mit der Steuereinrichtung 7 verbunden. Die Steuer
einrichtung 7 dient zum Regeln und/oder Schalten von den
als Klimaanlage und als Satelitennavigationsanlage ausge
bildeten Geräten 3, 4. Von der Steuereinrichtung 7 führt
eine Signalleitung 12 zu dem Sensor 6. Die elektronischen
und elektrischen Geräte 2-4 sowie die Steuereinrichtung
7 sind ebenfalls mit dem Karosserieteil 10 kontaktiert.
Der Sensor 6 erzeugt permanent in Abhängigkeit von dem in
der Anschlussleitung 9 fließenden elektrischen Strom
elektrische Signale und führt diese der Steuereinrichtung
7 zu. Bei einer Überlastung des Bordnetzes verringert
sich zwangsläufig der der Batterie 1 zugeführte Strom und
damit der Strom in der Anschlussleitung 9. Bei Unter
schreitung eines Grenzwertes schaltet die Steuereinrich
tung 7 anschließend das als Klimaanlage ausgebildete
elektrische Gerät 3 ab. Hierdurch wird eine zu starke
Überlastung des Bordnetzes und ein Schaden am elektroni
schen Gerät 4 durch Stromschwankungen und ein damit ver
bundener Spannungsabfall vermieden. Bei einem Start der
Brennkraftmaschine erfordert das als Anlasser ausgebil
dete elektrische Gerät 2 eine besonders hohe Stromauf
nahme. Hierbei kann die Steuereinrichtung 7 alle an ihr
angeschlossenen Geräte 3, 4 kurzzeitig abschalten. Damit
steht nahezu der gesamte von der Batterie 1 gelieferte
Strom zum Start der Brennkraftmaschine zur Verfügung. Die
erfindungsgemäße Einrichtung kann alternativ oder zusätz
lich zu der Steuereinrichtung 7 auch eine Warneinrichtung
aufweisen, die dem Fahrer eine Überlastung des Bordnetzes
akustisch oder optisch signalisiert.
Die Fig. 2 zeigt eine Ausführungsform des in Fig. 1 ge
zeigten Sensors 6. Der Sensor 6 hat ein topfförmiges Ge
häuse 13 mit einem darin angeordneten Sensorelement 14.
Der Sensor 6 hat zur Verbindung mit dem in Fig. 1 ge
zeigten Karosserieteil 10 einen Kontakt 15. Weiterhin hat
der Sensor 6 einen Anschlusskontakt 16 für die zu dem Mi
nuspol 8 der in Fig. 1 dargestellten Batterie 1 führen
den Anschlussleitung 9. Zusätzlich weist der Sensor 6 eine Steckbuchse 17 für die
zu der Steuereinrichtung 7 führende Signalleitung 12 auf. Der Anschlusskontakt 16
und der zur Befestigung an dem Karosserieteil 10 ausgebildete Kontakt 15 sind über
eine durch das Gehäuse 13 des Sensors 6 führende Stromschleife 18 miteinander
verbunden. Bei einem Stromfluss durch die Stromschleife 18 entstehen elektroma
gnetische Felder, die von dem Sensorelement 14 erfasst und in elektrische Signale
umgesetzt werden. Das Sensorelement 14 weist mehrere Ausnehmungen 19, 20
auf, in die Nasen 21, 22 des Gehäuses 13 eindringen. Der Anschlusskontakt 16 und
der zur Befestigung vorgesehene Kontakt 15 haben in ihren in das Gehäuse 13 hin
einragenden Bereichen jeweils Verbreiterungen 23, 24, die von einem Rand des Ge
häuses 13 formschlüssig hintergriffen werden. Das Gehäuse 13 ist mit einem che
misch aushärtenden Material 25 ausgegossen. Hierdurch sind die Stromschleife 18
und das Sensorelement 14 zuverlässig in ihrer vorgesehenen Position gehalten.
Die Fig. 3 zeigt eine weitere Ausführungsform des in Fig. 1 gezeigten Sensors 6.
Der Sensor 6 unterscheidet sich im wesentlichen von dem Sensor aus Fig. 2 da
durch, dass er zwei Kontakte 26, 27 zum Aufstecken oder Verschrauben jeweils ei
ner in Fig. 1 dargestellten Anschlussleitung 9 für die Batterie 1 und das Karosse
rieteil 10 aufweist. An seinem den Kontakten 26, 27 abgewandten Ende weist der
Sensor 6 eine Befestigungsbohrung 28 auf. Diese Befestigungsbohrung 28 dient zur
Verschraubung mit dem in Fig. 1 dargestellten Karosserieteil 10.
Claims (8)
1. Einrichtung zur Überwachung eines Bordnetzes eines Kraftfahrzeuges mit einem
ein Sensorelement aufweisenden Sensor, wobei der Sensor zur Messung von in ei
ner Anschlußleitung einer Batterie fließendem elektrischen Strom ausgebildet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß in ein Gehäuse (13) des Sensors (6) hineinragende
Bereiche elektrischer Anschlußkontakte (15, 16) des Sensors (6) eine von einem
äußeren Rand des Gehäuses (13) hintergriffene Verbreiterung (23, 24) aufweisen.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine zum Schalten
und/oder Regeln von im Kraftfahrzeug angeordneten elektrischen oder elektroni
schen Geräten (3, 4) in Abhängigkeit von elektrischen Signalen des Sensors (6) vor
gesehene Steuereinrichtung (7).
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor
(6) einen Anschlusskontakt (16) für eine zum Minuspol (8) der Batterie (1) führende
Anschlussleitung (9) und einen zur unmittelbaren Befestigung an einem Karosse
rieteil (10) des Kraftfahrzeuges vorgesehenen Kontakt (15) hat.
4. Einrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, dass der Sensor (6) zur Messung eines von dem in der Anschluss
leitung (9) fließenden elektrischen Strom erzeugten Magnetfelds ausgebildet ist.
5. Einrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, dass das Sensorelement (14) zur Messung von magnetischer Induk
tion des in einer Anschlusskontakte (Kontakt 15, 16) überbrückenden Stromschleife
(18) fließenden elektrischen Stroms ausgebildet ist.
6. Einrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, dass der Sensor (6) eine zur Befestigung an dem Karosserieteil (10)
vorgesehene Befestigungsbohrung (28) aufweist.
7. Einrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, dass das Gehäuse (13) des Sensors (6) topfförmig gestaltet ist und
dass das Sensorelement (14) mit einem chemisch aushärtenden Material (25) in
dem Gehäuse (13) ausgegossen ist.
8. Einrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, dass das Gehäuse (13) mehrere, in Ausnehmungen (19, 20) des
Sensorelementes (14) eingreifende Nasen (21, 22) aufweist.
Priority Applications (1)
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DE19736025A DE19736025C2 (de) | 1997-08-20 | 1997-08-20 | Einrichtung zur Überwachung eines Bordnetzes eines Kraftfahrzeuges |
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE19736025A1 DE19736025A1 (de) | 1999-03-04 |
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- 1997-08-20 DE DE19736025A patent/DE19736025C2/de not_active Expired - Fee Related
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