DE19735926C2 - Anordnung zur Messung der NADH-Eigenfluoreszenz von Zellkulturen - Google Patents
Anordnung zur Messung der NADH-Eigenfluoreszenz von ZellkulturenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Messung der NADH-Eigenfluoreszenz von
Zellkulturen.
NADH, die reduzierte Form von NAD+ (Nikotinamid-Adenin-Dinukleotid), ist
als wasserstoffübertragendes Coenzym an der Energiegewinnung in der Zelle
maßgeblich beteiligt und zeigt bei Anregung mit Licht von 337 nm eine
natürliche Fluoreszenz. Diese kann zur Charakterisierung des zellulären
Energiestoffwechselzustandes benutzt werden.
Die quantitative Messung der NADH-Eigenfluoreszenz ist eine weit
verbreitete Methode zur Charakterisierung des Energiestoffwechsel
zustandes zellulärer Systeme.
Für die Durchführung entsprechender
Untersuchungen wurde daher eine Zahl verschiedener Meßanordnungen
vorgeschlagen, die sich im wesentlichen in zwei Kategorien gliedern. In
Mikroskop-Anordnungen (vorzugsweise in Epifluoreszenz-Konfiguration); und
in faseroptische Systeme.
Als Anregungs-Lichtquellen kommen entweder Quecksilberdampf-Lampen
(365-nm-Linie) für Gleichlicht-(CW-)Anregung oder Stickstofflaser (337-nm-
Linie) für gepulste Anregung zur Anwendung.
Ziel aller speziellen Anordnungen zur Fluoreszenz-Messung von NADH ist
eine möglichst hohe Ausbeute an Fluoreszenz-Photonen. Diese Ausbeute
wird in der Hauptsache durch eine optimierte Anregung und durch
zweckmäßige Gestaltung des Detektorsystems erreicht.
Hinsichtlich der Anregungsbedingungen besitzen Quecksilberdampf-Lampen
gegenüber dem Stickstofflaser gravierende Nachteile. Die Anregung erfolgt
weit ab von der maximalen Absorptionswellenlänge des NADV von 337 nm
und mit im Vergleich zu Lasern geringen Intensitäten. Zugleich führt der CW-
Betrieb zu einem erheblichen, die Ergebnisse verfälschenden Photobleaching
des untersuchten Fluorophors, was bei Anregung mittels gepulster Stick
stofflaser (Pulsdauer typisch 1 ns) vermieden wird.
In beiden Fällen erfolgt die Anregung jedoch während eines einmaligen (bei
speziellen Anordnungen auch doppelten) Durchgangs des Anregungslichtes
durch die zu untersuchende Probe. Dies hat einen sehr geringen Anregungs-
Wirkungsgrad zur Folge. Einer möglichen Erhöhung der Anregungsintensität
sind durch dann einsetzende photochemische und thermische Schädigungen
der zu untersuchenden Zellproben Grenzen gesetzt.
Die Detektion des isotrop emittierten Fluoreszenzlichtes erfolgt bei
Mikroskopanordnungen nur im Aperturkegel des eingesetzten
Mikroskopobjektives. Dadurch wird nur ein geringer Teil der emittierten
Photonen tatsächlich erfaßt. Anordnungen mit speziell ausgebildeten
Spiegeln im hinteren Proben-Halbraum gestatten gegebenenfalls eine
Detektion mit annähernder 2π-Geometrie (s. beispielsweise "Studies of the
Metabolism of Cell Cultures by Microspectrofluorometry" Höhne; Schramm;
Moritzen; Burgmann; Kronfeldt in "Optical and Imaging Technics for
Biomonitoring", Proceedings SPIE, Vol. 2628 (1996), S. 90 bis 94).
Zu berücksichtigen ist bei der Gestaltung des Detektorsystems weiter die
kurze Fluoreszenz-Abklingzeit des NADH von ca. 600 ps, die den Einsatz
spezieller schneller Detektoren erfordert.
Vorteilhaft gegenüber Mikroskop-Anordnungen ist der Einsatz von
faseroptischen Meßanordnungen (s. beispielsweise "Fibre-optical Approach
to the Fluorescence Spectroscopy of Cell Cultures" Höhne; Schramm;
Moritzen; Burgmann; Kronfeldt in BiOS Symposium Wien 1996, Proc. SPIE,
Vol. 2927 (1996), S. 99 bis 105). Sie gestatten die simultane Detektion der
Fluoreszenz von einer größeren Anzahl von Zellen (typisch 1000 Zellen
gegenüber typisch 5 bis 10 Zellen beim Mikroskop). Dies führt zu einer
höheren Photonenausbeute, da ein größerer Fluorophor-Pool erfaßt wird und
bei gleicher lokaler Energiedichte am Probenort mit einer erheblich höheren
integralen Anregungsenergie gearbeitet werden kann. Als Folge davon ergibt
sich außerdem ein wesentlich verbessertes Signal-Rausch-Verhältnis.
Bezüglich der Gestaltung der Detektoranordnung bestehen jedoch bei den
Faseranordnungen die von Mikroskop-Anordnungen bekannten Nachteile der
einmaligen Anregung, der kleinen Anregungsfläche und der begrenzten
Detektorapertur. So wird mit Faseranordnungen bei einem Detektionsareal
von typisch 1 mm2 nur ein geringer Teil des in der Zellkultur einer
Flächenausdehnung von größer 100 mm2 zur Verfügung stehenden
Fluorophor-Pools tatsächlich bei der Messung erfaßt.
Aus der Photometrie ist das Prinzip der ULBRICHTKUGEL (auch als
"Integrierendes Photometer" bezeichnet) bekannt. Diese Anordnung besteht
aus einer Hohlkugel mit ideal diffus reflektierender Innenfläche, in deren
Wand ein Photonendetektor eingesetzt ist. In dieser Kugel bildet sich ein
absolut homogenes und isotropes Photonenfeld aus, dessen Intensität mit
hoher Präzision aus dem Verhältnis von Detektorfläche zu Kugelinnenfläche
bestimmt werden kann. In typischen Anwendungen befindet sich das
photometrisch oder spektroskopisch zu untersuchende Objekt innerhalb der
Kugel. Ist das zu untersuchende Objekt nicht selbstleuchtend, erfolgt die
Beleuchtung durch ein weiteres Fenster mit einer externen Lichtquelle.
Besonders vorteilhaft ist die 4π-Detektionsgeometrie sowie die Homogenität
des Lichtfeldes an allen Punkten des Untersuchungsobjektes. Bei den bisher
verwendeten Meßanordnungen (s. z. B. W. Schmidt, "Optische
Spektroskopie", VCH Verlagsgesellschaft, Weinheim, 1994, S. 91 bis 93) mit Ulbrichtkugeln
wurden ausschließlich Gleichlichtquellen für die externe Beleuchtung ein
gesetzt.
Es ist eine Anordnung zur Messung der Chlorophyll-Fluoreszenz von Pflanzen
aus EP 0 354 745 A2 bekannt, bei der eine aus zwei Halbschalen bestehende
Ulbrichtkugel verwendet wird. Dabei wird die Kugel zum Einbringen der
Pflanzenprobe geöffnet und mittels einer Gummidichtung wieder licht- und
gasdicht verschlossen. Für die rechnergesteuerte Messung der Fluoreszenz
wird eine geregelte Gleichlichtquelle benutzt, in deren Strahlengang ein
mechanischer Unterbrecher und Kantenfilter angeordnet sind, die die
Anregungswellenlänge auf den blauen Bereich beschränken.
In Rev. Sci. Instrum., 59, 1988, Seiten 934 bis 936 wird ein mit ähnlichen
Anregungs- und Nachweismitteln ausgestattetes integrierendes Fluorimeter
beschrieben, bei dem eine geschlossene Ulbrichtkugel benutzt wird, die zwei
Öffnungen in der Kugelkalotte aufweist, durch die das Probenmaterial
eingebracht werden kann: lebende Pflanzenteile durch die eine Öffnung oder
in einem Probenglasröhrchen befindliche Suspensionen durch die andere.
In US 4,395,126 wird eine weitere Fluoreszenzeinrichtung mit geschlossener
Ulbrichtkugel beschrieben, deren Innenauskleidung abweichend von der
sonst üblichen so modifiziert wurde, daß die Wellenlänge des
Anregungslichtes stark absorbiert wird, während das Fluoreszenzlicht in
üblicher Weise stark reflektiert wird. Für die Anregung wird eine Blitzlampe
eingesetzt, deren Impulsdauer mit 10-8 Sekunden relativ kurz ist. Auch diese
Anordnung ist nicht für die Laserfluoreszenzmessung an ausgedehnten
Zellkulturschichten geeignet.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine Anordnung zur Messung der
NADH-Eigenfluoreszenz von Zellkulturen anzugeben, die eine effektive
Fluoreszenz-Anregung der Zellkultur mit Impulslicht von 337 nm ermöglicht,
die meßtechnische Erfassung der gesamten Zellkultur mit einer Messung
gewährleistet und bei der die Detektion der Fluoreszenz vorteilhaft in 4π-
Geometrie erfolgt.
Die Aufgabe wird durch eine Anordnung zur Messung der NADH-
Eigenfluoreszenz von Zellkulturen mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte
Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Perfusionskammer mit der zu untersuchenden Zellkultur, welche an der
Unterseite des Deckglases aufgewachsen ist, ist in einer Ulbrichtkugel
angeordnet. Impulslicht zur Fluoreszenzanregung tritt über die
Eintrittsöffnung in die Ulbrichtkugel ein. Bei entsprechender Dimensionierung
der Kugel, z. B. einem Durchmesser von 5 cm, stellt sich innerhalb von typisch
5 ns nach der Pulseinkopplung durch diffuse Vielfachreflexion an den
Kugelwänden ein fast ideal homogenes und isotropes Anregungslichtfeld im
Kugelinneren ein, das in Abhängigkeit von den Absorptionsverlusten auf der
Kugelwand langsam exponentiell abklingt. Bei geeigneter Wahl der
Kugelbeschichtung ergibt sich so eine sehr geringe
Abklingrate des Anregungsfeldes, die eine hohe Zahl von Durchgängen des
Anregungslichtes durch die Zellkultur (typisch 50 bis 100 Durchgänge in
einem Zeitraum von der Länge der Abkling-Zeitkonstante) ermöglicht. Daraus
folgt ein hoher Anregungswirkungsgrad. Wegen der räumlichen Homogenität
des Lichtfeldes in der Kugel wird zudem die gesamte Zellkultur gleichmäßig
zur Fluoreszenz angeregt.
Die
Kammer ist an den Stirnseiten mit Scheiben aus UV-durchlässigem Glas
abgeschlossen, deren Außenflächen mit einer reflexionsmindernden Schicht
versehen sind. Das Deckglas der Perfusionskammer ist abnehmbar und als
Zuchtplatte der zu untersuchenden Zellkulturen ausgebildet.
Die Detektion des von der Zellkultur emittierten Fluoreszenzlichtes erfolgt
mittels eines unmittelbar an der Austrittsöffnung der Kugel plazierten
Impulsdetektors. Zur Unterdrückung des höherfrequenten Anregungslichtes
ist in der Detektorapertur ein optisches Kantenfilter angeordnet. Als Detektor
ist in Ausführungsformen sowohl ein Photomultiplier für integrale als auch ein
Polychromator für spektral aufgelöste Messungen vorgesehen. In beiden
Fällen wird eine Detektion der isotrop emittierten Fluoreszenzphotonen in 4π-
Geometrie erreicht. Durch die diffuse Vielfachreflexion der
Fluoreszenzphotonen an der Kugelinnenwand erhöht sich die Integrationszeit
und die Detektionswahrscheinlichkeit. Wegen der langen Abklingzeitkonstan
ten für das Anregungs- und Fluoreszenz-Lichtfeld (typisch 100 ns) können
vergleichsweise langsame, aber empfindliche Detektoren zum Einsatz
kommen.
In einer Weiterbildung erfolgt die Anregung der in der
Perfusionskammer befindlichen Zellkultur mittels eines Impulslasers,
insbesondere mittels eines Stickstofflasers.
Eine weitere Ausbildung der Erfindung betrifft die Perfusionskammer.
So ist die Perfusionskammer zylinderförmig ausgebildet, wobei der
Durchmesser des Zylinders wesentlich größer ist als seine Höhe.
Die erfindungsgemäße Lösung gestattet, die NADH-Fluoreszenz einer
gesamten Zellkultur sehr empfindlich zu messen und vereinfacht die integrale
Ermittlung des Energiestoffwechselzustandes einer Zellkultur wesentlich.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung soll anhand einer Zeichnung näher
erläutert werden.
Dabei zeigt die einzige Figur schematisch die Anordnung zur
Messung der NADH-Eigenfluoreszenz von Zellkulturen.
In dem Ausführungsbeispiel der Erfindung weist die Anordnung zur Messung
der NADH-Eigenfluoreszenz von Zellkulturen eine Ulbrichtkugel 1 auf, die
sich aus den beiden Kugelhalbschalen 11 und 12 sowie dem Zylinderring 131
zusammensetzt, der Bestandteil der Perfusionskammer 13 ist. Diese
Ulbrichtkugel 1 ist auf der Innenseite mit einem hochreflektierenden Belag
111, 121, 1311 ausgekleidet. Die zylinderförmige
Perfusionskammer 13 ist in der Äquatorialebene der Ulbrichtkugel 1
angeordnet. Die Perfusionskammer 13 besteht aus einem Zylinderring 131,
dessen Innendurchmesser mit dem der Ulbrichtkugel 1 übereinstimmt, und
zwei planparalell angeordneten Glasscheiben 132 und 133, von denen die
obere Glasscheibe 133 für das Aufbringen und Einsetzen der Zellkultur 1332
abnehmbar ausgebildet ist. Beide Scheiben sind aus UVA-durchlässigem
Material gefertigt und tragen auf ihren Außenflächen
reflexionsmindernde Schichten 1321 und 1331, um die Fresnel-Reflexion an
den Glas-Luft-Grenzflächen zu minimieren. An den Innenseiten ist eine
hinreichende Brechungszahl-Anpassung durch die Füllung der Kammer mit
der wässrigen Nährlösung gegeben. Die Nährlösung kann über die
Einlauföffnung 134 und die Auslauföffnung 135 zugeführt bzw. ausgetauscht
werden.
Durch die Eintrittsöffnung 122 der Ulbrichtkugel 1 gelangt das Licht eines
Impulslasers 2, z. B. eines Stickstoffimpulslasers mit einer Wellenlänge von
337 nm und einer Impulsbreite von 0,5 ns, über optische Anpassungs- und
Einkoppelungselemente 3, z. B. eine Einkoppelungslinse 31 und eine
Lichtleitfaser 32, in den Innenraum der Ulbrichtkugel 1.
An die Austrittsöffnung 123 der Ulbrichtkugel 1 ist der Impulsdetektor 4
angekoppelt, der im dargestellten Beispiel aus einem Photoempfänger 42,
beispielsweise einem Photomultiplier (PMT), mit vorgeschaltetem Kantenfilter
41 zur Blockierung der Anregungswellenlänge von 337 nm, einem
Impulsverstärker 43 mit Torschaltung 431, einer Sample & Hold-Schaltung 44
und einem A/D-Wandler 45 besteht.
Die Impulselektronik kann andererseits (hier nicht dargestellt) auch durch
einen an die Austrittsöffnung 123 angekoppelten Polychromator gebildet sein,
an dessen Ausgang ein CCD-Empfänger mit der entsprechenden CCD-
Steuerelektronik angeordnet ist.
Ferner ist ein Triggergenerator 5 vorhanden, der den Impulslaser 2 und mit
einstellbarer Verzögerungszeit die Torschaltung 431 am Eingang des
Impulsverstärkers 43 auslöst, so daß der Signalverlauf erst dann vom
Impulsverstärker 43 aufgenommen wird, wenn sich nach Einkopplung des
Laserimpulses eine homogene, isotrope Lichtverteilung in der Ulbrichtkugel 1
eingestellt hat.
Claims (5)
1. Anordnung zur Messung der NADH-Eigenfluoreszenz von Zellkulturen,
aufweisend eine Ulbrichtkugel (1) mit mindestens je einer Eintrittsöffnung
(122) und einer Austrittsöffnung (123), einem Mittel zur Anregung der NADH-
Eigenfluoreszenz mit Impulslicht und Mitteln zur Messung und Auswertung
der Intensität der NADH-Eigenfluoreszenz, wobei
in der Äquatorialebene der aus zwei Kugelhalbschalen (11, 12) bestehenden
Ulbrichtkugel (1) eine zylinderförmig ausgebildete, sich über die gesamte
Äquatorialebene der Ulbrichtkugel (1) erstreckende Perfusionskammer (13)
angeordnet ist, deren parallel zur Äquatorialebene liegende Stirnflächen aus
Glasscheiben (132, 133) aus UV-durchlässigem Glas gebildet sind, wobei
die Außenflächen der Glasscheiben (132, 133) mit einer
reflexionsmindernden Schicht (1321, 1331) versehen sind, und eine
Glasscheibe (133) als Deckglas abnehmbar und als Zuchtplatte der zu
untersuchenden Zellkulturen (1332) ausgebildet ist, und die
Perfusionskammer (13) eine in der Äquatorialebene liegende von außen
zugängliche Einlauföffnung (134) und eine von außen zugängliche
Auslauföffnung (135) für die Versorgung der lebenden Zellkulturen (1332)
mit einer Nährlösung aufweist und die Mittel zur Messung und Auswertung
der Intensität der NADH-Eigenfluoreszenz der lebenden Zellkulturen (1332)
einen als Photoempfänger (42) ausgebildeten Impulsdetektor (4) mit davor
angeordnetem Kantenfilter (41) aufweisen, an den der Reihe nach ein mit
einer Torschaltung (431) versehener Impulsverstärker (43), eine
Sample & Hold-Schaltung (44) und ein Analog-Digital-Wandler (45)
angeschlossen sind.
2. Anordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Impulsdetektor (4) als Polychromator mit nachgeschaltetem CCD-
Empfänger und CCD-Steuerelektronik ausgebildet ist.
3. Anordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Mittel zur Anregung der NADH-Eigenfluoreszenz der in der
Perfusionskammer (13) befindlichen Zellkulturen (1332) mit Impulslicht ein
Impulslaser (2) ist.
4. Anordnung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Impulslaser (2) ein Stickstofflaser ist.
5. Anordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Durchmesser der zylinderförmig ausgebildeten Perfusionskammer (13)
wesentlich größer als ihre Höhe ist.
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DE1997135926 DE19735926C2 (de) | 1997-08-08 | 1997-08-08 | Anordnung zur Messung der NADH-Eigenfluoreszenz von Zellkulturen |
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