DE19735861B4 - Bremsseilbefestigung an einer mechanisch betätigbaren Trommelbremse - Google Patents
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Abstract
Vorrichtung
zur Bremsseilbefestigung an einer mechanisch betätigbaren Trommelbremse (1)
mit einem Betätigungshebel
(6), an dem an einem ersten Ende (7) ein Bremsseil (9) angreift
und an einem zweiten Ende (8) zumindest eine Bremsbacke (4) der
Trommelbremse (1) angelenkt ist, und mit einem sich in die Trommelbremse
(1) erstreckenden Bremsseilende, an dem ein gegenüber dem Bremsseildurchmesser
verdickt ausgeführter
Bremsseilnippel (12) vorgesehen ist, der ohne visuelle Überwachung am
ersten Ende (7) des Betätigungshebels
(6) zu montieren und zu befestigen ist, dadurch gekennzeichnet,
dass am ersten Ende (7) des Betätigungshebels
(6) ein kombiniertes Federelement (15) angeordnet ist, an dem sowohl das
Bremsseilende während
der Montage geführt,
als auch der Bremsseilnippel (12) verrastbar ist, mit einem Befestigungsschenkel
(17) zur Fixierung des Federelements (15) am ersten Ende (7) des
Betätigungshebels
(6) und mit einem Federschenkel (21) zur Führung und Verrastung des Bremsseilnippels
(12), wobei sich das Bremsseil (9) in betriebsbereitem, Montagezustand
durch eine Durchgangsöffnung...
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Bremsseilbefestigung an einer mechanisch betätigbaren Trommelbremse gemäß dem Oberbegriff von. Patentanspruch 1. Die Vorrichtunng ist einem zumindest an einer Trommelbremsbacke angelenkten Betätigungshebel ausgestattet, wobei an dem Betätigungshebel ein mit einem vom Fahrer bedienbaren Betätigungselement verbundenes Bremsseil angreift. Für eine solche Anordnung besteht die besondere Schwierigkeit darin, während der Montage der gesamten Trommelbremse als einem der letzten Montageschritte das Bremsseil in der Regel ohne visuelle Überwachung am Betätigungshebel zu befestigen.
- Im Stand der Technik sind dazu verschiedene Vorschläge gemacht worden, bei bereits am Fahrzeugrad angebrachter Trommelbremse das Bremsseil blind am Betätigungshebel in der Trommelbremse einzuhängen und dort zu fixieren. Die
EP 0 315 313 A1 offenbart beispielsweise eine Trommelbremse mit einem mechanisch auslenkbaren Feststellbremsbetätigungshebel, der an seinem freien Ende eine trichterförmige Rampe ausbildet, in die das Bremsseil mit seinem am Seilende im Durchmesser verdickten Seilnippel eingeführt wird. Im einzelnen wird der an der Trommelbremse ankommende Bremsseilzug durch die Trägerplatte in das Innere der Trommelbremse eingeführt. Dabei sind alle wesentlichen Bestandteile der Trommelbremse, wie z.B. Radzylinder und Bremsbacken, auf der Trägerplatte befestigt. Im Inneren der Trommelbremse wird der Seilnippel auf seinem Weg ausgehend von der Öffnung in der Trägerplatte zum Ende des Feststellbremshebels durch ein Führungsrohr unterstützt und in die richtige Richtung geleitet. Am Ende des Feststellbremsbetätigungshebels wird schließlich der Seilendnippel von der trichterartigen Rampe aufgefangen, wobei der Seilendnippel nach Überwinden der Rampe am Feststellbremsbetätigungshebel einrastet. Ein derartiges System zur Bremsseilbefestigung erfordert neben dem metallischen Führungsrohr noch eine aufwendige und kostenintensive Blechumformung am Feststellbremsbetätigungshebel. - Der amerikanischen Patentschrift
US 4 886 134 ist darüber hinaus eine Anordnung zur automatischen Bremsseileinfädelung an einer Trommelbremse zu entnehmen, bei der der im Durchmesser ebenfalls verdickte Endnippel des Bremsseiles am U-förmigen Endabschnitt eines Betätigungshebels eingehangen ist. Auch in dieser Variante wird der Bremsseilzug zwischen der Öffnung in der Trägerplatte und dem Ende des Betätigungshebels von einem Führungsrohr umschlossen. Zur Rückführung des Betätigungshebels in seine Lösestellung ist der Bremsseilzug von einer Druckfeder umschlungen, die ebenso am U-förmigen Endabschnitt des Betätigungshebels anliegt. Hierbei ist die letzte Windung der Druckfeder am Endabschnitt des Betätigungshebels rampenartig ausgebildet und fest mit dem Betätigungshebel verkrallt. Während der Endmontage des Bremsseilzuges an der Trommelbremse wird damit der Seilendnippel am Betätigungshebel an der rampenartigen letzten Windung der Druckfeder hinaufgeführt und schnappt schließlich nach Überwinden der Rampe in seine Endposition am Betätigungshebel ein. Zur Gewährleistung des gewünschten U-förmigen Endabschnittes des Betätigungshebels erfordert dieser eine unnötig aufwendige Blechumformung und zudem ergeben sich für eine derartige Anordnung Schwierigkeiten bei der beabsichtigten Befestigung der Druckfeder am Betätigungshebel. - Das gattungsbildende US-Patent
US 5 137 120 zeigt außerdem eine Variante der Bremsseileinfädelung, wonach am Ende des Betätigungshebels zwei Hebelschenkel angeformt sind. Der erste Hebelschenkel mit einer Durchgangsöffnung dient der Halterung des Bremsseils und ein zweiter Hebelschenkel mit einer schlitzförmigen Ausnehmung dient der Führung sowie Verrastung des Bremsseilnippels. Der Betätigungshebel erfordert dadurch eine aufwändige Gestaltung. Nichtsdestotrotz ist zur Fixierung des Bremsseils neben der spezifischen Hebelgestaltung auch noch ein Federelement notwendig. - Ausgehend vom aufgeführten Stand der Technik besteht die Aufgabe der Erfindung darin, eine Vorrichtung zur Bremsseilbefestigung an einer mechanisch betätigbaren Trommelbremse anzugeben, die unter Einsatz einfacher und kostengünstiger Einzelbauteile eine funktionssichere, selbsttätige Bremsseilbefestigung im Inneren der Trommelbremse ohne visuelle Überwachung zuläßt.
- Erfüllt wird die Aufgabe durch die Merkmalskombination des Patentanspruches 1. Danach verfügt die Trommelbremse über einen Betätigungshebel, an dem an einem ersten Ende ein Bremsseil angreift und an einem zweiten Ende zumindest eine Bremsbacke der Trommelbremse angelenkt ist. Um das sich in die Trommelbremse erstreckende Bremsseilende ohne visuelle Überwachung am Betätigungshebel montieren und befestigen zu können, ist am Bremsseilende ein gegenüber dem Bremsseildurchmesser verdickt ausgeführter Bremsseilnippel vorgesehen. Am ersten Ende des Betätigungshebels selbst ist ein kombiniertes Federelement angeordnet, an dem sowohl das Bremsseilende während der Montage geführt wird als auch der Bremsseilnippel verrastbar ist. Damit wird der Bremsseilnippel gerade nicht wie in bisherigen Vorrichtungen zur Bremsseilbefestigung am eigentlichen Betätigungshebel selbst eingehängt, sondern vielmehr am kombinierten Federelement. Dadurch kann die Gestaltung des Betätigungshebels deutlich vereinfacht werden.
- Das vorzugsweise aus Federblech gefertigte Federelement besitzt sowohl einen Befestigungsschenkel zur Fixierung am Ende des Betätigungshebels als auch einen Federschenkel, der die Führung und Verrastung des Bremsseilnippels übernimmt. Es entfällt hiermit vorteilhafterweise die Ausbildung einer rampenartigen Anordnung am Ende des Betätigungshebels, da der Bremsseilnippel während der Montage des Bremsseilzuges analog dazu am elastisch nachgiebigen Federschenkel geführt wird und an diesem entlanggleitet.
- In einer besonders kostengünstigen Ausführung der Bremsseilbefestigung wird das Federelement mittels eines Trichters am Ende des Betätigungshebels fixiert, wobei der in Richtung des Bremsseiles sich öffnende Trichter seinerseits am ersten Ende des Betätigungshebels befestigt ist, beispielsweise durch Kleben, Löten, Verpressen oder Vernieten.
- Weitere vorteilhafte Ausgestaltungsformen der Bremsseilbefestigung am Betätigungshebel ergeben sich aus den sonstigen Unteransprüchen und werden im folgenden anhand der Figuren der Zeichnung näher erläutert.
- Es zeigen:
-
1 eine teilweise aufgebrochene schematische Seitenansicht einer entsprechend dem Hauptanspruch ausgeführten Bremsseilbefestigung am Betätigdngshebel, -
2 eine entlang der Linie A-A aus1 geschnittene Ansicht der Bremsseilbefestigungsvorrichtung, -
3 wesentliche Bestandteile der Vorrichtung zur Bremsseilbefestigung, -
4 drei Darstellungen des Montageablaufes zur Einfädelung des Bremsseiles am Betätigungshebel der Trommelbremse. - Den
1 und2 sind in schematischer Darstellung die für die Befestigung eines Bremsseiles innerhalb einer Trommelbremse wesentlichen Bestandteile der Trommelbremse1 zu entnehmen. Hierbei handelt es sich um eine Trommelbremse, die sowohl hydraulisch als Betriebsbremse als auch mechanisch als Feststellbremse zu betätigen ist. Zur Herausstellung des Erfindungswesentlichen, wurde innerhalb der Zeichnung auf die Darstellung für die Erfindung unbedeutender Bauteile (z.B. Radzylinder, Druckstrebe, Rückstellfedern) verzichtet. Allgemein besitzt die Trommelbremse1 ein am Achsschenkel des Kraftfahrzeuges zu befestigendes Trägerblech2 , an dem alle Bestandteile der Trommelbremse aufgenommen und befestigt sind. Insbesondere die Bremsbacken3 ,4 sind am Trägerblech2 radial aufspreizbar gelagert. Im einzelnen sind für die in1 und2 dargestellte Trommelbremse1 der Simplexbauart die Bremsbacken3 ,4 an einem mit dem Trägerblech verbundenen Abstützbock5 abgestützt und liegen mit ihrem gegenüberliegenden Ende am nicht gezeigten hydraulisch aufspreizbaren Radzylinder an. - Zur mechanischen Betätigung während einer Feststellbremsung verfügt die Trommelbremse
1 über einen Betätigungshebel6 , an dem an einem ersten Ende7 ein Bremsseil9 angreift und an einem zweiten Ende8 zumindest eine Bremsbacke4 der Trommelbremse1 angelenkt ist. Zur Übertragung der mechanischen Feststellbremsbetätigungskraft verfügt die Trommelbremse1 noch über eine nicht gezeigte, zwischen den Bremsbacken3 ,4 angeordnete Druckstrebe, durch die die Betätigungskraft ausgehend von der direkt betätigten Bremsbacke4 über den Betätigungshebel6 auf die indirekt betätigte Bremsbacke3 übertragen wird. Als Problem bei derartigen Trommelbremsen1 mit Feststellbremsfunktion ergibt sich die Tatsache der schwierigen Montage speziell des Bremsseiles an der Trommelbremse. Aus Gründen der Montageerleichterung insbesondere beim Automobilhersteller wird gefordert, Trommelbremsen1 bereitzustellen, bei denen sich das Bremsseil9 ohne visuelle Überwachung an der bereits am Kraftfahrzeugrad befestigten Trommelbremse am Betätigungshebel6 einfädeln und fixieren läßt. Dazu muß das Bremsseil durch eine Öffnung10 im Trägerblech hindurchgeführt werden und im Inneren der Trommelbremse sicher bis zum Einfädelpunkt am Betätigungshebelende7 geleitet werden. Vorteilhafter Weise wird dazu ein Führungsrohr11 verwendet, das innerhalb der Trägerblechöffnung am Trägerblech selbst befestigt ist und aus Kostengründen vorzugsweise aus Kunststoff ausgeführt sein kann. Das Führungsrohr11 endet unmittelbar in der Nähe des ersten Endes7 des Betätigungshebels6 und gestattet somit eine zielgenaue Zuführung des Bremsseiles9 in Richtung seiner Befestigung am Betätigungshebel6 . Das Bremsseil9 ist an seinem in das Innere der Trommelbremse1 sich erstreckenden Ende mit einem gegenüber dem Bremsseildurchmesser verdickt ausgebildeten Bremsseilnippel12 versehen. Des weiteren ist zumindest das Bremsseilende von einer Druckfeder13 umgeben, die in der Lage ist, nach einer Feststellbremsbetätigung den Betätigungshebel6 in seine Lösestellung zurückzuversetzen. Wie insbesondere auch3 zu entnehmen ist, ist am ersten Ende7 des Betätigungshebels6 eine abgewinkelte Lasche14 angeformt, an der ein kombiniertes Federelement15 fixiert ist. Das Federelement15 ist dabei mittels eines an der Lasche14 befestigten Trichters16 mit dem Betätigungshebelende7 verbunden. Im einzelnen umgreift das im wesentlichen U-förmige Federelement15 die Lasche14 und wird dabei mit seinem Befestigungsschenkel17 zwischen Trichter16 und Lasche14 in einer Klemmverbindung gehalten. Hierbei wird der Trichter16 mit einem zylindrischen Abschnitt18 innerhalb einer Durchgangsöffnung19 der Lasche14 beispielsweise durch einen Preßvorgang befestigt. Analog dazu läßt sich selbstverständlich auch eine Befestigung des Trichters mittels Kleben, Löten, Nieten oder ähnlichem am Betätigungshebel6 realisieren. Entscheidend ist, daß das Federelement15 sowie der Trichter16 als einfache und kostengünstige Blech- bzw. Kunststoffteile ohne großen Fertigungsaufwand mit dem Betätigungshebel6 verbunden sind. Zum zusätzlichen verdrehsicheren Halt des Federelementes15 verfügt der Befestigungsschenkel17 an seinem Ende über eine abgewinkelte Zunge20 , die formschlüssig den Rand der Lasche14 umgreift. Der zweite Schenkel des U-förmigen Federelemen tes ist als elastisch nachgiebiger Federschenkel21 ausgeführt, der dem Bremsseil9 bzw. Bremsseilnippel12 sowohl als Führung dient als auch die Arretierung des Bremsseilnippels12 in seiner betriebsbereiten Endposition übernimmt. - Der eigentliche Vorgang der Bremsseileinfädelung am Betätigungshebel
6 während einer Trommelbremsmontage wird insbesondere innerhalb der Abbildungen a–c in4 verdeutlicht. Danach wird durch das Führungsrohr11 das Ende des Bremsseiles9 in Richtung auf die Aufnahme am Betätigungshebel6 zugeführt. Der sich in Richtung des Bremsseiles öffnende Trichter16 stellt dabei eine Einfädelungshilfe für den Bremsseilendnippel12 dar und verhindert somit eine Fehlmontage. Bei weiterem Vordringen des Bremsseiles9 durchdringt der Bremsseilnippel12 den Trichter16 bzw. die Durchgangsöffnung19 innerhalb der Lasche14 und spreizt schließlich das Federelement15 . Im einzelnen wird der Federschenkel21 aufgeweitet, wobei der an seiner Spitze abgerundet ausgeführte Bremsseilnippel12 am Federschenkel21 entlanggleitet und von diesem sicher geführt wird. Gleichzeitig wird die das Bremsseil umgebende Druckfeder13 von einem im Trichter16 angeformten Absatz22 zurückgehalten, da der Durchmesser des Bremsseilnippels12 gezielt derart abgestimmt ist, daß der Bremsseilnippel12 zwar den Trichter durchdringen kann, jedoch eine zwischen Druckfeder13 und Bremsseilnippel12 angeordnete Scheibe23 aufgrund größeren Durchmessers am Absatz22 anliegt. Selbstverständlich ist es analog dazu auch möglich, den Durchmesser der Druckfeder13 bzw. ihres letzten Windungsganges gezielt demgemäß auszulegen, so daß auch auf diesem Wege ein Durchrutschen der Druckfeder13 durch den Trichter16 verhindert wird. Am freien Ende des Federschenkels21 besitzt das Federelement15 einen sich nach außen öffnenden Schlitz24 , in den das Bremsseil9 schließlich bei ausreichend durchgeschobenem Bremsseilnippel12 einschnappt. Damit wird die Durchgangs öffnung19 der Betätigungshebellasche14 vom Federschenkel21 für den Bremsseilnippel12 verschlossen und verhindert dessen Zurückrutschen. Es ist somit nach4c die betriebsbereite Endposition des Bremsseiles erreicht. Vorteilhafterweise ist zur Stabilisierung des Federschenkels21 dieser an seinem freien Ende mit einem umgelegten Blechabschnitt versehen, wodurch sich eine großen Betätigungskräften widerstehende zweilagige Ausführung ergibt. Zur gezielten Auslegung der gewünschten Federrate je nach vorliegender Ausführung der Trommelbremse1 ist es zu empfehlen, die beiden Schenkel des kombinierten Federelementes15 durch einen bogenförmigen Federabschnitt25 zu verbinden. Durch Auslegung dieses bogenförmigen Federabschnittes25 kann somit gezielt Einfluß auf die zu überwindende Federkraft beim Einführen des Bremsseiles9 genommen werden.
Claims (4)
- Vorrichtung zur Bremsseilbefestigung an einer mechanisch betätigbaren Trommelbremse (
1 ) mit einem Betätigungshebel (6 ), an dem an einem ersten Ende (7 ) ein Bremsseil (9 ) angreift und an einem zweiten Ende (8 ) zumindest eine Bremsbacke (4 ) der Trommelbremse (1 ) angelenkt ist, und mit einem sich in die Trommelbremse (1 ) erstreckenden Bremsseilende, an dem ein gegenüber dem Bremsseildurchmesser verdickt ausgeführter Bremsseilnippel (12 ) vorgesehen ist, der ohne visuelle Überwachung am ersten Ende (7 ) des Betätigungshebels (6 ) zu montieren und zu befestigen ist, dadurch gekennzeichnet, dass am ersten Ende (7 ) des Betätigungshebels (6 ) ein kombiniertes Federelement (15 ) angeordnet ist, an dem sowohl das Bremsseilende während der Montage geführt, als auch der Bremsseilnippel (12 ) verrastbar ist, mit einem Befestigungsschenkel (17 ) zur Fixierung des Federelements (15 ) am ersten Ende (7 ) des Betätigungshebels (6 ) und mit einem Federschenkel (21 ) zur Führung und Verrastung des Bremsseilnippels (12 ), wobei sich das Bremsseil (9 ) in betriebsbereitem, Montagezustand durch eine Durchgangsöffnung (19 ) im ersten Ende (7 ) des Betätigungshebels (6 ) und im Befestigungsschenkel (17 ) sowie eine schlitzförmige Ausnehmung (24 ) im Federschenkel (21 ) des Federelementes (15 ) erstreckt und der Bremsseilnippel (12 ) den Federschenkel (21 ) hintergreift. - Vorrichtung zur Bremsseilbefestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (
15 ) mittels eines Trichters (16 ) am ersten Ende (7 ) des Betätigungshebels (6 ) fixiert ist, wobei der in Richtung des Bremsseiles (9 ) sich öffnende Trichter (16 ) am ersten Ende (7 ) des Betätigungshebels befestigt ist. - Vorrichtung zur Bremsseilbefestigung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest das Bremsseilende von einer zur Rückführung in die Lösestellung des Betätigungshebels (
6 ) vorgesehenen Druckfeder (13 ) umgeben wird. - Vorrichtung zur Bremsseilbefestigung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckfeder (
13 ) im Betriebszustand der Bremse an einem Absatz (22 ) am ersten Ende (7 ) des Betätigungshebels (6 ) unter Federvorspannung anliegt.
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Also Published As
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