DE19735812A1 - Heizkörper-Entlüftungsventil - Google Patents
Heizkörper-EntlüftungsventilInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Ventil zum Be- bzw. Entlüften von Heizkörpern und
anderen fluidführenden Rohrleitungen oder anderen fluidhaltigen Vorrichtungen, ins
besondere von Heizkörpern in Zentralheizungsanlagen nach dem Oberbegriff des Patent
anspruches 1. Die Erfindung betrifft ebenfalls eine Vorrichtung zum Be- bzw. Entlüften
nach Anspruch 27 und eine Betätigungseinrichtung nach Anspruch 19 zum Steuern des
erfindungsgemäßen Belüftungs- bzw. Entlüftungsventils sowie die Verwendung des Ventils
und eines Permanentmagneten nach Anspruch 30 und 31 zu dem selben Zweck.
Herkömmliche Heizkörperentlüftungsventile müssen zur Entlüftung mittels eines Vierkant
schlüssels oder einem sonstigen Werkzeug geöffnet werden. Hierzu muß das Werkzeug z. B.
auf einen Vierkantkopf des Ventils richtig ausgerichtet aufgesetzt werden. Dies bedeutet,
daß ausreichend Spielraum zwischen den Ventil und der Wand zum Aufsetzen des Ventils
vorhanden sein muß. Weiter sollte ein freier Blick auf den Vierkantkopf des Ventils
gegeben sind, damit der Schlüssel zielgerichtet und ohne Probieren bzw. Tasten auf den
Ventilkopf zum Öffnen desselben aufgebracht werden kann.
Häufig ist die Situation gegeben, daß ein Heizkörper derart in eine Nische eingebaut
werden soll, daß er diese möglichst vollständig ausfüllen soll, um so ein optisch geschlosse
nes Erscheinungsbild zu bieten. In diesem Fall sollte der Abstand zwischen der Heizkörper
seite und der Zwischenwand möglichst gering sein. Dies ist jedoch im Widerspruch zu
obigen Anforderungen eines ausreichenden Spiels für einen Ventilschlüssel und eines freien
Blickes zu dem Ventilkopf.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Ventil zum Be- und Entlüften bereitzustellen, das auch
bei beengten Platzverhältnissen ein Be- und/oder Entlüftung ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch die Gegenstände der Ansprüche 1, 19, 27, 30 und 31 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Das erfindungsgemäße Ventil zeichnet sich dadurch aus, daß es durch Magnetfeldwirkung
steuerbar ist. Insbesondere ist das erfindungsgemäße Ventil durch Annähern einer Be
tätigungseinrichtung steuerbar, durch die das Magnetfeld in der Umgebung des Ventils
verändert wird. Einhergehend mit der Magnetfeldveränderung wird eine Magnetkraft auf
das Ventil ausgeübt und dadurch das Ventil getätigt bzw. gesteuert. Das erfindungsgemäße
Ventil ist so ausgelegt, daß allein aufgrund einer Annäherung einer Betätigungseinrichtung,
die nicht notwendig das Ventil berühren muß, das Ventil durch eine Magnetfeldwirkung
betätigt wird.
Dies bringt eine Reihe von Vorteilen gegenüber den herkömmlichen Ventilen mit sich. Die
Betätigungseinrichtung, die den herkömmlichen Ventilschlüssel ersetzt, muß nicht exakt auf
den Ventilkopf oder eine Ventilsteuerschraube aufgesetzt werden, sondern es genügt eine
Annäherung oder ein Anlegen der Betätigungseinrichtung an das Ventil, ohne daß eine
genaue Ausrichtung der Betätigungseinrichtung gegenüber dem Ventil erforderlich ist, wie
dies z. B. bei dem Innenvierkantschlüssel erforderlich ist.
Weiter muß die Betätigungseinrichtung nicht auf einen Ventilkopf aufgesteckt werden. Der
dazu notwendige Platzbedarf (z. B. zwischen Heizkörper und Wand) entfällt somit. Ins
besondere genügt es, wenn die Betätigungseinrichtung in einen schmalen Schlitz zwischen
Ventilkopf und Umgebung (Ventilkopf und Wand) eingeführt wird.
Je nach Stärke der verwendeten Permanentmagneten (im Ventil und/oder in der Betäti
gungseinrichtung) lassen sich extrem schmale Betätigungseinrichtungen realisieren (z. B.
mit Kobalt-Samarium-Permanentmagneten). Auch ist es möglich, die Magnetfeldlinien, z. B.
mittels eines Eisenjoches, umzulenken. Auf diese Art und Weise läßt sich der Ansatz
punkt für die Betätigungseinrichtung aus den Bereich mit den beengten Platzverhältnis
heraus verlagern, um so ein bequemes Betätigen des Ventils zu ermöglichen.
Zur magnetischen Wechselwirkung mit der Betätigungseinrichtung wird vorzugsweise im
Ventil ein Kupplungskörper vorgesehen, der auf Magnetfeldeinwirkung bzw. Magnetfeld
änderung durch Anziehung oder Abstoßung reagiert. Vorzugsweise wird hierzu ein magne
tisches oder magnetisierbares Material verwendet. Vorzugsweise werden Permanentmagne
ten oder ferromagnetische Materialien wie z. B. Eisen, verwendet.
Um ein gutes Ansprechen des Ventils bei Annäherung einer Betätigungseinrichtung zu
gewährleisten, ist der Kupplungskörper so anzuordnen, daß er leicht auf eine magnetische
Kraft anspricht. Da die magnetischen Kräfte sehr kurzreichweitig sind, bzw. mit dem
Abstand stark abnehmen, ist der Kupplungskörper vorzugsweise in der Nähe der Stelle
anzuordnen, an der die Betätigungseinrichtung von außen angenähert werden soll. Dabei ist
der Abstand anhand der Stärke des Betätigungs-Magnetfeldes auszutarieren. Dabei ist
insbesonders darauf zu achten, daß der Abstand groß genug ist, um einen ausreichend
langen Betätigungsweg bereitzustellen, um das Ventil zu öffnen und zu schließen. Der
Abstand muß aber auch klein genug sein, damit das Magnetfeld am Kupplungskörper
ansetzen kann, um ihn zu bewegen.
Vorzugsweise wird das Ventil so betätigt, daß aufgrund der magnetischen Anziehungs-
bzw. Abstoßungskräfte der Kupplungskörper in dem Ventil bewegt wird und somit ein
Verschließmechanismus im Ventil betätigt wird. Durch die Steuerung des Ventils bzw. die
Bewegung des Kupplungskörpers wird also eine Fluidverbindung (insbesondere zum
Belüften/Entlüften) unterbrochen, falls sie vorher geöffnet war und geöffnet, falls sie vorher
verschlossen war. Dabei kann das Ventil so gestaltet sein, daß der Kupplungskörper z. B.
eine mechanische Verbindung mit einem Ventilteller aufweist. Das Ventil kann aber auch
so gestaltet sein, daß der Ventilteller selbst den Kupplungskörper darstellt.
Wie oben bereits erwähnt, fallen die magnetischen Kräfte sehr schnell mit der Entfernung
ab. Der Kupplungskörper wird also vorzugsweise so gestaltet, daß er eine möglichst große
Angriffsfläche für die Magnetkräfte bildet. Dabei kann er insbesondere so gestaltet werden,
daß er blättchenförmig ist. Dies bedeutet, daß der Durchmesser den der Betätigungsein
richtung zugewandten Fläche ein Vielfaches (z. B. 5 bis 50fache) der Dicke der Platte
beträgt. Auf diese Art und Weise wird eine große Angriffsfläche für Magnetfelder geboten
und das Ventil nimmt aufgrund der geringen Dicke der Platte einen geringen Raum ein.
Außerdem ist darauf zu achten, daß Mittel, z. B. elastischen Mittel, die das Ventil in einer
Ausgangslage (z. B. geöffnet oder geschlossen) halten, nicht den Abstand des Kupplungs
körpers von der Gehäusewand des Ventils, an die die Betätigungseinrichtung angelegt wird,
unnötigerweise über den zur Betätigung des Ventils erforderlichen Abstandsweg hinaus
vergrößern bzw. zumindest nicht wesentlich vergrößern.
Eine flächige Gestaltung des Kupplungskörpers ermöglicht weiterhin einen gleichmäßig
geringen Abstand zu der Ventilgehäusewand, an die von außen die Betätigungseinrichtung
angenähert werden soll, wobei vorzugsweise die Gehäusewand an ihrer Innenseite und/oder
ihrer Außenseite ebenfalls flächig gestaltet ist.
Dadurch, daß keine Entlüftungsschraube und Gewinde vorgesehen werden müssen, läßt sich
das gesamte Ventil aus Kunststoff herstellen. Dadurch ist ein Festrosten von Teilen ausge
schlossen und eine kostengünstigere Fertigung ist möglich. Schließlich ergibt sich ein
neutrales Verhalten des Ventils bzw. des Ventilgehäuses, wenn die Betätigungseinrichtung
angenähert wird. Denn ein Kunststoffgehäuse beeinflußt im Gegensatz z. B. zu einem
Eisengehäuse oder Eisenteilen in dem Ventil nicht die Magnetfeldwirkung zwischen der
Betätigungseinrichtung und dem Ventil bzw. dem Kupplungskörper. Ist z. B. ein Perma
nentmagnet in dem Ventil vorgesehen, so läßt sich durch einfaches Annähern von ferro
magnetischem Material (z. B. Schraubenzieher oder Schraubenschlüssel allein aufgrund der
Wechselwirkung zwischen dem Permanentmagneten und dem ferromagnetischen Material
das Ventil betätigen.
Ist das Ventil überwiegend aus einem nichtmagnetischen Material, wie z. B. Kunststoff,
gefertigt, so ergeben sich keine Anziehungskräfte zwischen der Betätigungseinrichtung und
dem Ventil (mit Ausnahme des Kupplungskörpers), wenn die Kupplungseinrichtung einen
Permanentmagneten enthält. Dies bringt den Vorteil mit sich, daß die Betätigungsein
richtung sich mit einem geringeren Kraftaufwand, wieder von dem Ventil lösen läßt bzw.
sich einfach aufgrund des Eigengewichts wieder davon löst.
Vorzugsweise wird weiter das Ventil durch ein elastisches Mittel in einem vorgegebenen
Verbindungszustand (z. B. geöffnet oder geschlossen) gehalten. Alternativ hierzu können
auch Einrastmittel in dem Ventil vorgesehen werden und das Ventil kann sich aus den
jeweiligen Einrastzuständen aufgrund der magnetischen Krafteinwirkung lösen. Z. B. läßt
sich je nach Ausrichtung der magnetischen Pole der Betätigungseinrichtung ein Abstoßungs-
oder Anziehungseffekt erzielen und das Ventil bzw. der Kupplungsköper sich somit
zwischen zwei Einrastzuständen steuern bzw. bewegen.
Um ein fluiddichtes Verschließen der in dem Ventil vorgesehenen Verbindung (z. B.
zwischen dem Heizkörper und dem Entlüftungsventil) zu gewährleisten, ist vorzugsweise
ein Dichtmittel vorgesehen, das z. B. als Membran ausgebildet ist.
Erfindungsgemäß wird weiter eine Kombination aus einem Ventil und einer Betätigungsein
richtung bereitgestellt, die so ausgestaltet sind, daß aufgrund magnetischer Wechselwirkung
durch Annäherung der Betätigungseinrichtung an das Ventil eine Ventilsteuerung bewerk
stelligt werden kann. Dabei sind die in dem Ventil und der Betätigungseinrichtung vor
gesehenen Körper bzw. Materialien aufeinander zur Ventilsteuerung durch Annäherung der
Betätigungseinrichtung abgestimmt.
Vorzugsweise ist aber insbesondere das Gewicht der Betätigungseinrichtung so gewählt, daß
die Betätigungseinrichtung nicht aus Versehen allein aufgrund der Magnetkraftwirkung an
dem Ventil haften bleiben kann, und so ein Ventilzustand ständig aufrechterhält. Bei
herkömmlichen Heizkörperentlüftungsanlagen kann das Ventil aus Versehen nach Entlüf
tung offen stehenbleiben, wodurch sich z. B. Wasserschäden ergeben könne. Falls bei der
vorliegenden Erfindung das Gewicht der Betätigungseinrichtung so gewählt wird, daß sich
die Betätigungseinrichtung aufgrund des Eigengewichtes von selbst von dem Ventil wieder
löst, kann ein derartiges versehentliches Offenstehenbleiben grundsätzlich ausgeschlossen
werden. Um ein Verlegen der Betätigungseinrichtung zu vermeiden, kann diese mechanisch
mit der Betätigungseinrichtung verbunden sein, bzw. damit verbindbar sein. Um einen
Einsatz an verschiedenen Stellen zu ermöglichen, ist die Betätigungseinrichtung dabei
vorzugsweise von dem Ventil lösbar. Ist die Betätigungseinrichtung mit dem Ventil zum
Zwecke der Aufbewahrung verbindbar, so wird die Verbindungsposition vorzugsweise so
gewählt, daß der Ventilzustand (offen/geschlossen) durch die Position der Betätigungsein
richtung in diesem Fall (z. B. aufgrund des Abstandes zwischen Betätigungseinrichtung und
Kupplungskörper) nicht beeinflußt wird. Um das Ventil auch bei geringstem Abstand
zwischen Ventil und Wand (z. B. wenige Millimeter) betätigen zu können, wird die Be
tätigungsvorrichtung vorzugsweise schmal ausgebildet. Weiter weist sie vorzugsweise einen
Stiel oder Griff auf, um so in die Nähe des Ventils gebracht werden zu können.
Vorteilhaft ist die Betätigungseinrichtung mit einer Leitung zum Be- bzw. Entlüften kombi
niert, die vorzugsweise aufgrund der Magnetwirkung mit dem Ventil in fluiddichten
Kontakt während dessen Betätigung gebracht wird. Dadurch wird eine bedienungsfreundli
che Entlüftung auch unter beengten Platzverhältnissen ermöglicht.
Erfindungsgemäß wird das Ventil und die Betätigungseinrichtung zum Steuern eines Ventils
verwendet. Dieses Ventil dient vorzugsweise der Be- bzw. Entlüftung.
Nachfolgend wird anhand der Fig. 1 eine Ausführungsform der Erfindung beschrieben,
dabei erden weitere erfindungsgemäße Merkmale offenbart.
Fig. 1 zeigt eine Schnittansicht durch ein erfindungsgemäßes Ventil.
Das Ventil mit Merkmalen gemäß der Erfindung umfaßt einen Grundkörper 11 in dessen
Anschluß eine Verschließeinrichtung 32, 34, 36, 40 vorgesehen ist. Der Grundkörper 11
wird an die ihm zugeordnete Anschlußarmatur (nicht gezeigt) über einen Flansch 12 und
eine Dichtung 13 angesetzt.
Einen Anschlußabschnitt 10 gegenüber liegt die Verschließeinrichtung 32, 34, 36, 40, die
in einem dichten Raum 41 angeordnet ist. Auf diesen Raum 41 folgt eine Entlüftungsöff
nung 20. Diese ist in einem Ring 23 vorgesehen, der vorzugsweise im wesentlichen dicht
am Außenumfang des Grundkörpers 11 drehbar, etwa in einer Nut 26, festgelegt ist.
Zwischen dem Grundkörper 11 und dem Ring 23 ist eine Leitung 25 angelegt, so daß eine
Entlüftung in jeder Drehstellung des Ringes 23 bzw. der Öffnung 20 erfolgen kann.
Das Bezugszeichen 10 bezeichnet einen Anschlußabschnitt, der z. B. mit Heizungsrohren
in Verbindung steht, die ein Heizmedium führen. Das Bezugszeichen 20 bezeichnet eine
Öffnung 20 zum Entlüften, die über einen Entlüftungsweg 22 mit einem Ventilteller 30
verbunden ist, der mittels einer Membran 32 die Verbindung zwischen dem Anschluß
abschnitt 10 und dem Entlüftungsweg 22 abdichtet. Zum Zwecke der Abdichtung wird die
Membran 32 auf einen Ventilsitz 34 mittels der Feder 36 aufgedrückt. Zwischen der Feder
36 und dem Ventilteller 30 befindet sich der Kupplungskörper 40, der die Druckwirkung
der Feder 36 auf den Ventilteller 30 übermittelt. Der Kupplungskörper 40 weist eine
Eiseneinlage 42 auf, die umspritzt ist, so daß sich die Eiseneinlage 42 in einer Kunststoff
ummantelung 44 befindet.
Zur Aufnahme der Feder 36 ist in dem einer anzunähernden Betätigungseinrichtung zu
gewandten Gehäuseabschnitt 50 eine Vertiefung 52 vorgesehen, um im zusammengepreßten
Zustand der Feder 36 ein planes Anliegen des Kupplungskörpers 40 an die Gehäusewand 50
zu ermöglichen.
Wird nun von außen eine Betätigungseinrichtung, z. B. ein Permanentmagnet, an die
Gehäusewand 50 angelegt, so wird der Kupplungskörper 40 zur Gehäusewand gezogen, bis
er an dieser plan anliegt. Dabei wird die Feder 36 vollständig in der Vertiefung 52 aufge
nommen. Durch die magnetische Anziehung des Kupplungskörpers 40 hebt sich der
Ventilteller 30 von dem Ventilsitz 34 ab, so daß eine Verbindung zwischen dem Anschluß
abschnitt 10 und der Entlüftungsöffnung 20 entsteht und eine Entlüftung stattfinden kann.
Wird die Betätigungseinrichtung wieder von dem Gehäuseabschnitt 50 entfernt, wird die
Membran aufgrund der Federwirkung 36 über den Kupplungskörper 40 und den Ventilteller
30 wieder dichtend auf den Ventilsitz 34 gedrückt. Die Verbindung ist unterbrochen, so daß
keine Luft mehr und auch kein Heizmedium durch die bei dem Entlüftungsstutzen 24
vorgesehene Entlüftungsöffnung 20 entweichen kann.
Der Raum 41, in dem die Verschließeinrichtung 32, 34, 36, 40 angeordnet ist, kann
ebenfalls mit Heizmedium gefüllt sein. Dieses Heizmedium hat den gleichen Druck wie das
Heizmedium jenseits des Anschlußabschnitts, so daß die Feder 36 geringer dimensioniert
sein kann.
An den Entlüftungsstutzen 24 oder einfach an die Öffnung 20 können Leitungen angebracht
werden, um die abgelassene Luft oder das Heizmedium oder ein sonstiges Fluid weiter
abzuleiten. Dies ist insbesondere beim Entlüften von Heizkörpern von Vorteil, wenn wenig
Platz neben der Entlüftungsöffnung vorhanden ist, um einen Behälter darunter zu halten.
Derartige Leitungen können fest mit der Öffnung 20 verbunden sein und z. B. nach vorne
zur Heizkörperfrontseite verschwenkbar sein. Es kann sich aber auch um flexible Leitungen
handeln, die nach vorne wegbiegbar sind, um dann am anderen Ende der Leitung bequem
einen Behälter unterzustellen.
Alternativ zu der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform kann sich die Entlüftungsöffnung 20
auch an einer anderen Stelle des Ventils, insbesondere im Bereich der Gehäusewand 50
befinden. Insbesondere kann eine Entlüftungsöffnung dann mittig in der Gehäusewand 50
mit einem kleineren Durchmesser als die Feder 36 angeordnet sein und sich dann ein
Verbindungsweg durch die Feder 36, den Kupplungskörper 40 und den Ventilteller 30
hindurch in den Raum unterhalb des Ventiltellers 30 erstrecken. Dieser Raum unterhalb des
Ventiltellers weist dann keine weitere Verbindung mehr nach außen hin auf, insbesondere
ist die in Fig. 1 gezeigte Öffnung verschlossen. Weiter ist eine Umhüllung des Verbin
dungsweges vorzugsweise in der Länge veränderlich, z. B. elastisch oder teleskopartig, um
der Bewegung der Verschlußeinrichtung (des Ventiltellers) zu folgen.
Befindet sich nun in der Gehäusewand 50 und bevorzugt mittig eine Entlüftungsöffnung, so
ist vorzugsweise die Betätigungseinrichtung so ausgestaltet, daß sie in fluiddichter Verbin
dung mit der Entlüftungsöffnung tritt, wenn sie an die Gehäusewand 50 angelegt wird.
Diese Entlüftungsöffnung kann, wenn der Raum 41 geflutet ist, auf bzw. über einen dicht
eingeklebten Schlauch ein Wellrohr oder dergleichen angeschlossen sein. Durch die Ma
gnetkräfte wird die Betätigungseinrichtung dabei an die Gehäusewand 50 herangezogen. Die
Betätigungseinrichtung weist vorzugsweise einen planen Kopf auf, der plan an der Gehäuse
wand 50 anliegt. In diesem Kopf ist vorzugsweise eine Öffnung vorgesehen, die mit einer
Leitung in Verbindung steht, mit deren Hilfe die Luft bzw. das Heizmedium (oder
Schmutzwasser) abgeleitet werden kann. An dem planen Kopf der Betätigungseinrichtung
kann z. B. ein Dichtungsring vorgesehen sein, der einen größeren Durchmesser aufweist als
die Öffnung in der Betätigungseinrichtung und als die Öffnung in der Gehäusewand 50.
Durch die Magnetfeldwirkung wird nun beim Anlegen des planen Kopfes an die Gehäuse
wand 50 der Dichtring zusammengepreßt und es ergibt sich eine fluiddichte Verbindung
zwischen der Verbindungsöffnung in der Gehäusewand 50 und der Leitungsöffnung in der
Betätigungseinrichtung zum Ableiten der Luft bzw. des Heizmediums. Alternativ kann die
Oberflächengestaltung der Betätigungseinrichtung und der Gehäusewand auch komplementär
ausgebildet sein, so daß sie ineinandergreifen.
Vorzugsweise sind Teile der Betätigungseinrichtung und/oder des Ventils derartig mit
magnetisierbaren bzw. magnetischen Material versehen, das sich aufgrund der Abstoßungs-
und Anziehungskräfte zwischen der Betätigungseinrichtung und dem Ventil eine automati
sche Ausrichtung der Leitungsöffnung gegenüber der Öffnung in dem Ventil ergibt. Auch
kann die Oberfläche der Gehäusewand muldenförmig mit der Entlüftungsöffnung in der
Mitte der Mulde gestaltet sein, so daß sich zur Mitte hin aufgrund des abnehmenden
Abstandes zunehmende Magnetanziehungskräfte zwischen einer in die Mulde eingreifenden
Betätigungseinrichtung und den Ventil ergeben, so daß eine automatische Ausrichtung
erfolgt.
An einem Ende der Leitung der Betätigungseinrichtung ist vorzugsweise eine verschließbare
Auslaßöffnung vorgesehen. Auf diese Art und Weise läßt sich einfach durch Anlegen der
Betätigungseinrichtung und einem nachfolgenden Öffnen der Auslaßöffnung an der Be
tätigungseinrichtung der Heizkörper entlüften. Hierbei ist die Leitung vorzugsweise so
gestaltet, daß sie entweder einstöckig mit der Betätigungseinrichtung ausgebildet ist oder
getrennt an dieser anliegt und daß sie vorzugsweise so lang ist, daß sie für den Bediener
bequem aus dem beengten Zwischenraum zwischen der Heizkörperseitenfläche und der
Wand hervorsteht. Durch Öffnen der Ablaßöffnung läßt sich dann der Heizkörper bequem
entlüften.
Mit der erfindungsgemäßen Kombination aus Ventil und Betätigungseinrichtung ist es somit
für den Bediener möglich, auf einfachste Art und Weise auch unter beengten Platzverhält
nissen eine Entlüftung des Heizkörpers vorzunehmen.
Jenseits der Gehäusewand 50 kann eine als Schlüssel dienende Profilierung vorgesehen sein,
so daß nicht jeder beliebige Magnet zur Öffnung der Verschließeinrichtung verwendet wer
den kann, sondern nur eine mit einem entsprechenden Gegenprofil ausgestattete Betäti
gungseinrichtung.
Der Grundkörper 11 bzw. der Gehäuseabschnitt 50 können aus Kunststoff gefertigt werden,
so daß die äußere Formgestaltung des Ventils variiert werden kann.
Claims (31)
1. Ventil zum Be- bzw. Entlüften von Heizkörpern und anderen fluidführenden Rohrleitun
gen oder fluidhaltigen Vorrichtungen, insbesondere von Heizkörpern in Zentralheizungsan
lagen
- - mit einem Anschlußabschnitt (10) zum fluiddichten Anschließen des Ventils an die Vorrichtung;
- - mit einer Öffnung (20) zum Be- bzw. Entlüften, die mit dem Anschlußabschnitt in einer fluiddichten Verbindung steht,
- - mit einer Verschließeinrichtung (32, 34, 36, 40) zum Verändern des Verbindungszu standes zwischen dem Anschlußabschnitt (10) und der Öffnung (20) zwischen einem geöffneten und verschlossenen Zustand,
2. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschließeinrichtung einen
bewegbar gelagerten Kupplungskörper (40) aufweist, der durch die Magnetkraftwirkung des
Magnetfeldes bewegbar ist.
3. Ventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kupplungskörper aus
magnetischem oder magnetisierbarem Material, insbesondere aus ferromagnetischem
Material ist.
4. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kupplungs
körper im Inneren eines Gehäuses in der Nähe einer Gehäusewand in einem Abstand ange
ordnet ist, wobei der Abstand so gewählt ist, daß er ausreichend gering ist, um durch die
Positionierung einer Betätigungseinrichtung außerhalb des Gehäuses bei oder an der Gehäu
sewand den Kupplungskörper aufgrund magnetischer Wechselwirkung mit dem Kupplungs
körper zu bewegen, wobei der Abstand vorzugsweise nicht oder nicht wesentlich den zur
Ventilbetätigung erforderlichen Betätigungsweg des Kupplungskörpers übersteigt.
5. Ventil nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschluß
einrichtung einen Verschließmechanismus (30, 32) zum Öffnen und Schließen der Verbin
dung aufweist und der Verschließmechanismus (30, 32) durch Bewegung des
Kupplungskörpers (40) aufgrund magnetischer Wirkung geöffnet und/oder geschlossen
wird, wobei der Verschließmechanismus vorzugsweise in einem geschlossenen Zustand
vorgespannt ist.
6. Ventil nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kupplungs
körper flächig gestaltet bzw. plättchenförmig ist.
7. Ventil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kupplungskörper (40) mit ei
ner flächigen Seite einer vorzugsweise ebenfalls flächigen Gehäusewand (50) gegenüber
liegt.
8. Ventil nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die sich in der
Nähe des Kupplungskörpers befindliche Gehäusewand (52) an ihrer Außenseite flächig zum
Anlegen eines Betätigungskörpers ausgebildet ist, der mit dem Kupplungskörper zum Bewe
gen desselben in magnetische Wechselwirkung tritt.
9. Ventil nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die den Kupp
lungskörper umgebenden Gehäuseteile aus einem nicht magnetisierbaren bzw. nicht
magnetischen Material, insbesondere aus Kunststoff gefertigt sind.
10. Ventil nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß alle Teile des
Ventils bis auf den Kupplungskörper einen nicht magnetischen bzw. nicht magnetisierbaren
Material, insbesondere aus Kunststoff gefertigt sind.
11. Ventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein
elastisches Mittel, insbesondere eine Feder (36) vorgesehen ist, die die Verschließeinrich
tung in einem der beiden Verbindungszustände aufgrund seiner Vorspannung hält, wobei
die durch das elastische Mittel zur Aufrechterhaltung des Verbindungszustandes erzeugte
Kraft so ausgelegt ist, daß durch die Wirkung des Magnetfeldes, insbesondere durch die
Wirkung der Magnetfeldänderung aufgrund der Annäherung einer Betätigungseinrichtung in
die Nähe der Verschließeinrichtung, der Verbindungszustand geändert wird.
12. Ventil nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschließeinrichtung einen
Ventilteller (30) aufweist, der mit dem elastischen Mittel (36) in Wirkverbindung steht.
13. Ventil nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß dem Ventilteller (30) eine
Membran (32) zugeordnet ist, die dem elastisch dichtenden Verschließen der Verbindung
dient.
14. Ventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich
die Öffnung zum Be- bzw. Entlüften am Ventil dort vorgesehen ist, wo das Magnetfeld zur
Steuerung des Ventils wirkt.
15. Ventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im ge
öffneten Verbindungszustand eine fluiddichte Verbindung von der Öffnung zum Be- bzw.
Entlüften zu dem Anschlußabschnitt durch die Verschließeinrichtung hindurchverläuft.
16. Ventil nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die fluiddichte Verbindung
durch ein elastisches Mittel und/oder ein Kupplungskörper und/oder ein Ventilteller und/
oder eine Membran hindurchläuft.
17. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Ver
schließeinrichtung (32, 34, 36, 40) in einem an den Anschlußabschnitt (10) anschließenden
Raum (41) untergebracht ist, der mit dem gleichen Fluid, insbesondere Heizmedium, bevor
zugt Wasser, im wesentlichen mit dem gleichen Druck wie im Heizkörper bzw. im An
schlußabschnitt (10) gefüllt ist, wodurch der Schließandruck der Verschließeinrichtung un
terstützt wird.
18. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Entlüf
tungsstutzen 24 auf einem Ring sitzt, der um den Außenumfang des Grundkörpers (11) des
Ventils herum angeordnet ist, wobei in dem Ring und/oder dem diesem zugeordneten Au
ßenumfangsabschnitt des Grundkörpers (11) eine Leitung (25) verläuft, so daß sich die Lage
des Entlüftungsstutzens durch Verdrehen des Rings ändern läßt.
19. Betätigungseinrichtung zum Steuern eines Ventils nach einem der Ansprüche 1 bis 18,
dadurch gekennzeichnet, daß sie ein magnetisches oder magnetisierbares Material, insbe
sondere einen Permanentmagneten aufweist, das bzw. der zum Steuern des Ventils nach ei
nem der Ansprüche 1 bis 16 ausgebildet ist, wobei das Material insbesondere flächig bzw.
plättchenförmig gestaltet ist.
20. Betätigungseinrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der
Permanentmagnet an einem Endabschnitt der Betätigungseinrichtung vorgesehen ist und sich
an dem Endabschnitt ein länglicher, insbesondere schmaler und/oder langstieliger Griff an
schließt.
21. Betätigungseinrichtung nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, daß das
Gewicht der Betätigungseinrichtung so bemessen ist, daß sich die Betätigungseinrichtung
beim seitlichen Anliegen an das Ventil nach Anspruch 1 bis 16 aufgrund des Eigengewich
tes trotz der wirkenden Magnetkräfte löst.
22. Betätigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 19 bis 21, dadurch gekennzeichnet,
daß die Betätigungseinrichtung eine Leitung aufweist, die mit einer Leitungsöffnung in dem
Bereich der Betätigungseinrichtung mündet, wo sich das magnetische oder magnetisierbare
Material befindet.
23. Betätigungseinrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß sie bei der
Leitungsöffnung ein dichtendes Mittel aufweist, um beim Anlegen der Betätigungseinrich
tung an das Ventil nach einem der Ansprüche 14 bis 16 eine fluiddichte Verbindung zwi
schen der Öffnung zum Be- bzw. Entlüften und der Leitungsöffnung zu ermöglichen.
24. Betätigungseinrichtung nach Anspruch 22 oder 23, dadurch gekennzeichnet, daß das
magnetische oder magnetisierbare Material so angeordnet ist, daß sich eine automatische
Ausrichtung der Leitungsöffnung gegenüber der Öffnung zum Be- bzw. Entlüften beim An
legen der Betätigungseinrichtung an das Ventil nach Anspruch 14 bis 16 ergibt.
25. Betätigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 22 bis 24, dadurch gekennzeichnet,
daß am anderen Ende der Leitung eine Einrichtung zum Öffnen und Verschließen der Lei
tung, wie z. B. ein Hahn vorgesehen ist.
26. Betätigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 19 bis 25, dadurch gekennzeichnet,
daß das magnetische oder magnetisierbare Material um die Leitungsöffnung herum angeord
net ist.
27. Vorrichtung zum Be- bzw. Entlüften von Heizkörpern und anderen fluidführenden
Rohrleitungen oder fluidhaltigen Vorrichtungen, insbesondere von Heizkörpern in Zentral
heizungsanlagen,
- - mit einem Ventil, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 18,
- - mit einer Betätigungseinrichtung zum Betätigen des Ventils, insbesondere nach ei nem der Ansprüche 19 bis 26, wobei das Ventil und die Betätigungseinrichtung so ausgebildet sind, daß sie sich bei Annäherung der Betätigungseinrichtung an das Ventil magnetische Abstoßungs- bzw. Anziehungskräfte dergestalt ergeben, daß das Ventil durch Annäherung der Betätigungseinrichtung aufgrund einer Magnetfeldän derung betätigt bzw. gesteuert wird.
28. Vorrichtung nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrich
tung mechanisch, insbesondere lösbar mit dem Ventil verbindbar ist.
29. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 27 oder 28, dadurch gekennzeichnet, daß beim
Betätigen des Ventils Bereiche des Ventils und Bereiche der Betätigungseinrichtung
aneinander anliegen und durch Magnetkraft in Kontakt gehalten werden, wobei diese
Bereiche des Ventils und der Betätigungseinrichtung so ausgebildet sind, daß sich während
des Kontaktes eine fluiddichte Verbindung zwischen dem Ventil und der Betätigungsein
richtung innerhalb dieser Bereiche ergibt, so daß eine in diesem Bereich vorgesehene
Öffnung zum Be- bzw. Entlüften des Ventils und eine in diesem Bereich vorgesehene
Öffnung einer Leitung der Betätigungseinrichtung in fluiddichten Kontakt während der
Ventilbetätigung, insbesondere während der Ventilöffnung sind.
30. Verwendung des Ventils nach einem der Ansprüche 1 bis 18 zum Be- bzw. Entlüften
eines Heizkörpers und anderer fluidführender Rohrleitungen oder fluidhaltigen Vorrichtun
gen Vorrichtungen, insbesondere eines Heizkörpers in Zentralheizungsanlagen.
31. Verwendung eines Permanentmagneten, insbesondere einer Betätigungseinrichtung nach
einem der Ansprüche 19 bis 26, zum Steuern eines Ventils nach einem der Ansprüche 1 bis
18.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997135812 DE19735812A1 (de) | 1997-08-18 | 1997-08-18 | Heizkörper-Entlüftungsventil |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997135812 DE19735812A1 (de) | 1997-08-18 | 1997-08-18 | Heizkörper-Entlüftungsventil |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19735812A1 true DE19735812A1 (de) | 1999-02-25 |
Family
ID=7839344
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997135812 Withdrawn DE19735812A1 (de) | 1997-08-18 | 1997-08-18 | Heizkörper-Entlüftungsventil |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19735812A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102008012681A1 (de) * | 2008-03-05 | 2009-09-17 | Rational Ag | Be- und/oder Entlüftungsventil für ein Gargerät |
DE202009013793U1 (de) | 2009-10-06 | 2010-02-18 | Wilhelm Schauerte Gmbh & Co. Kg | Be- und Entlüftungsautomat mit Membran als Systembaukasten |
EP2309162A2 (de) | 2009-10-06 | 2011-04-13 | Wilhelm Schauerte GmbH & Co. KG Geschäftsführung | Be- und Entlüftungsautomat mit Membran als Systembaukasten |
-
1997
- 1997-08-18 DE DE1997135812 patent/DE19735812A1/de not_active Withdrawn
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE102008012681A1 (de) * | 2008-03-05 | 2009-09-17 | Rational Ag | Be- und/oder Entlüftungsventil für ein Gargerät |
DE102008012681B4 (de) * | 2008-03-05 | 2015-09-03 | Rational Ag | Gargerät mit einem Be- und Entlüftungsventil |
DE202009013793U1 (de) | 2009-10-06 | 2010-02-18 | Wilhelm Schauerte Gmbh & Co. Kg | Be- und Entlüftungsautomat mit Membran als Systembaukasten |
DE102009048402A1 (de) | 2009-10-06 | 2011-04-07 | Wilhelm Schauerte Gmbh & Co. Kg | Be- und Entlüftungsautomat mit Membran als Systembaukasten |
EP2309162A2 (de) | 2009-10-06 | 2011-04-13 | Wilhelm Schauerte GmbH & Co. KG Geschäftsführung | Be- und Entlüftungsautomat mit Membran als Systembaukasten |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |