DE19735219A1 - Verfahren zum Fügen von elektrisch leitfähigen Teilen - Google Patents
Verfahren zum Fügen von elektrisch leitfähigen TeilenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Fügen von elektrisch leitfähigen Teilen
durch Aufheizen mittels elektrischen Stroms, eine Vorrichtung zu seiner Durchführung
sowie deren Verwendung.
Bisher sind schlecht auf der Gegenseite für Elektroden zu kontaktierende elektrisch
leitfähige Bauteile, insbesondere Hohlkörper wie lange, geschlossene Profile oder große
Massivteile meist nur durch thermisches Verbinden mit Schweißzusatzwerkstoff, Lötma
terial oder dgl. verbindbar gewesen.
Ein Nachteil dieser thermischen Verbindungsverfahren besteht darin, daß die zum
Verbinden benötigte Wärme nicht punktuell aufgebracht werden kann. Somit werden die
zu verbindenden Teile stärker erhitzt, als für den reinen Verbindungsvorgang Schweißen
oder Löten notwendig und die Teile verlieren teilweise ihre Maßhaltigkeit oder aber das
Material erleidet eine nachteilige Gefügeumformung (bspw. bei kaltverfestigten Teilen
die aus Kalt-Umformverfahren stammen, wie dem Innenhochdruckumformverfahren. In
extremen Fällen verliert das zu verbindende vorgeformte Teil seine Form und einen Teil
seiner Festigkeit.
Punktschweißen mit Laserpicker oder dergleichen hat wieder andere Nachteile.
Das Innenhochdruckverfahren als solches ist bekannt. Unter dem erwähnten In
nenhochdruckverfahren oder auch IHV-Verfahren wird hier das Verfahren verstanden
das beispielsweise im Industrieanzeiger Nr. 20 vom 9.3.1984 beschrieben worden ist
oder auch in "Metallumformtechnik", Ausgabe 1D/91, Seite 15 ff: A. Ebbinghaus: Prä
zisionswerkstücke in Leichtbauweise, hergestellt durch Innenhochdruckumformen" oder
auch Werkstoff und Betrieb 123 bis 243: A. Ebbinghaus: "Wirtschaftliches Konstruieren
mit innenhochdruckumgeformten Präzisionswerkstücken" oder auch "Werkstoff und Be
trieb 122, (1991), 11, (1989), Seite 933 bis 938. Nachfolgend wird zur Vermeidung von
Wiederholungen auf die Offenbarung dieser Veröffentlichungen in vollem Umfang Bezug
genommen. Das Verfahren wurde bisher für die Herstellung von verschiedenen
geformten Hohlteilen, wie bzw. zur Herstellung von gebauten Nockenwellen zur Befesti
gung von Nocken an einem Rohr, zur Herstellung von hohlen Nockenwellen, zur Herstel
lung von Raumlenkerachsen aber auch zur Herstellung von Kraftfahrzeugrahmenteilen
eingesetzt.
Es liefert hochpräzise, kaltgeformte Formteile, die während des Umformens eine
Kaltverfestigung erfahren haben und deren Faserverlauf - wie sich bei mikroskopischer
Betrachtung von Schliffen feststellen läßt - im wesentlichen dem Verlauf der
Außenkonturen des geformten Teils entspricht. Dadurch sind diese Teile im Verhältnis
zu ihrer Stärke sehr fest bzw. leicht.
Um derartiges nachteiliges Aufheizen ganzer Teile zu vermeiden, konnte man bei
elektrisch leitfähigen Teilen, wie sie insbesondere im Automobilbau od. dgl. eingesetzt
werden, Widerstandsschweißen einsetzen, da dort der zum Schweißen eingesetzte
Strom besser punktuell zwischen zwei Gegenpol-Elektroden aufheizt, jedoch ließ sich
dieses Verfahren nur dann verfahrenssicher einsetzen, wenn die zu verbindenden Teile
von zwei Seiten zugänglich waren. Daher traten - vor allem beim flächigen Verbinden
von Hohlkörpern, langen geschlossenen Profilen oder großen Massivteilen mit anderen
Teilen, wie bspw. Blechen, immer das Problem auf, daß aufgrund der Unzugänglichkeit
der anderen Seite dieses günstige Verfahren nicht oder in nicht ausreichend reprodu
zierbarer Verfahrenssicherheit eingesetzt werden konnte, da große Wegstrecken zwi
schen den Elektroden zu überwinden waren, da sehr hohe Verbindungsströme benötigt
wurden und/oder verstärkt Nebenschlüsse auftraten. Die entsprechenden Anlagen wa
ren daher sehr groß und raumaufwendig.
Ferner traten bei diesen großen Anlagen oft Probleme mit der erzielbaren
Schweißgüte auf, um so mehr, je größer die zu verschweißenden Teile sind und je eher
Nebenschlüsse auftreten können.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zum Verbinden von Teilen durch
Widerstandsschweißen zu schaffen, das auch bei Teilen einsetzbar ist, die nur von einer
Seite leicht zugänglich sind.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren zum Verbinden von elek
trisch leitfähigen Teilen durch Aufheizen mittels elektrischen Stroms gelöst, bei dem
Elektroden unterschiedlicher Polung von der gleichen Seite der zu verbindenden Teile
zugeführt werden und jeweils eines der zu verbindenden Teile berühren, Strom an die
Elektroden angelegt wird und derart die leitfähigen Teile örtlich durch den Stromfluß von
einer Elektrode zur anderen durch die zu verbindenden Teile erhitzt und verschweißt
werden. Zur Erhöhung der Schweißgüte kann von einer der beiden Elektroden ein
gewisser Anpreßdruck auf die zu verbindenden Flächen/Teile aufgebracht werden.
Dabei können die Teile im aufgeheizten Bereich teilweise oder vollständig schmel
zen oder ein Schweißhilfsmaterial oder Lot zum Schmelzen gebracht werden.
Das Verbinden der Teile kann auch unter Verwendung von - elektrisch leitfähigem -
Lötmaterial zwischen den Teilen erfolgen, so daß es sich dann um ein Lötverfahren
handelt.
Es ist sinnvoll, daß in mindestens einem der zu verbindenden Teile eine Öffnung
zum Durchtritt einer Elektrode und Kontaktierung nur mit dem dahinterliegenden Ge
genstand vorgesehen ist., so daß über diese Elektrode das hintere Teil an ein anderes
Potential als das vordere Teil gelegt werden kann so daß Strom zwischen beiden, gelei
tet durch die zu verbindenden Teile - ggf. auch das Lötmaterial - fließt und diese örtlich
zum Schweißen/Löten erhitzt.
Es ist sinnvoll, das Verfahren so durchzuführen, daß die Öffnung zum Durchtritt der
einen Elektrode vor dem Aufbringen der Elektroden gebildet wird - bspw. durch Bohren,
Stanzen, Schneiden od. dgl.
Bspw. werden Hohlkörper, geschlossene Profile oder Massivteile mit Blechen ver
bunden. Eine typische Anwendung ist die Verbindung von Trägerteilen im Fahrzeugbau,
wobei darin auch Land-, Luft- und Wasserfahrzeuge enthalten sind, mit Blechen - ein
typisches Einsatzgebiet ist die Verbindung zwischen Trägerteilen der Bodengruppe ei
nes Automobils mit Blechen, wie Bodenblechen - es können aber auch im Flugzeugbau
hohle Rohre mit Blechen verbunden werden od. dgl. Dem Fachmann sind entspre
chende Anwendungen offensichtlich.
Die Erfindung betrifft ferner eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens mit
mindestens zwei benachbart angeordneten Elektroden, die voneinander isoliert sind wie
durch Luft, Gas oder ein anderes geeignetes Isolationsmaterial und von der gleichen
Seite auf zu verbindende Teile zu bewegbar sind und einer Spannungsversorgung zum
Anlegen hoher Spannung unterschiedlichen Potentials an die Elektroden.
Es kann vorteilhaft sein, daß eine Elektrode als Hohlkörper - bspw. als Hohlzylinder
- ausgebildet ist, in dem die Elektrode anderer Polung axial so bewegbar ist, daß sie ein
durch eine Öffnung im oberen Teil zugänglichen Bereich des unteren Teils isoliert vom
oberen Teil kontaktiert (bspw. indem vermieden wird, daß das obere Teil vom leitenden
Elektrodenteil berührt wird oder indem ein Kontakt nur mit einem elektrisch nichtleiten
den Außenmantel der Elektrode stattfindet), und die anderen Elektrode das darunterlie
gende Teil kontaktiert und derart Spannungen unterschiedlicher Potentiale zwischen
den beiden Teilen aufgebaut werden können.
Es ist sinnvoll, daß sich zwischen den Elektroden ein Isoliermaterial befindet., wie
Luft, eine isolierendes Gas oder nichtleitendes und hochtemperaturbeständiges Kunst
stoffmaterial, wie Teflon oder aber auch Keramik. Es ist bevorzugt, daß dieses Isoliermaterial
nicht nur elektrisch, sondern auch thermisch isoliert, um das Elektrodenmaterial
zu schonen.
Es ist günstig, wenn in der Vorrichtung ferner eine Einrichtung zur Herstellung von
gegen den Kontakt mit den Öffnungswänden isolierten Durchtritt der inneren Elektrode
geeigneten Öffnungen vorgesehen ist, wie eine Bohreinrichtung, eine Stanzeinrichtung,
eine Schneideinrichtung, die nur das obere Teil oder aber auch beide Teile mit Öffnun
gen versieht, durch die dann das darunterliegende Teil zur Kontaktierung mit der Ge
genelektrode zugänglich ist.
Für viele Anwendungen ist es besonders vorteilhaft, daß die Innenelektrode durch
Isoliermaterial außer an den Kontaktstellen überdeckt ist, bspw. eine Porzellan-, Kunst
stoff- oder sonstige isolierende Ummantelung aufweist, in der die Elektrode bewegbar
ist, wobei der Elektrodenkontakt freiliegt.
Eine bevorzugte Verwendung der Vorrichtung ist das Verbinden von Hohlteilen, ge
schlossenen Profilen oder großen und/oder dicken Gegenständen mit zumindest teil
weise flächig anliegenden Blechen.
Aufgrund der extrem kurzen Stromwege von einer Elektrode über die Schweiß
zone zur anderen Elektrode, die das erfindungsgemäße Verfahren bietet, erscheint es
aber auch geeignet, in bestimmten Fällen, wo gute beidseitige Zugänglichkeit bestünde,
das Punktschweißen mit Gegenelektrode durch das erfindungsgemäße Verfahren zu
substituieren. Nämlich dort, wo Nebenschlüsse durch zu geringen Schweißpunktabstand
drohen, oder wo Bleche mit sehr unterschiedlichen Wandstärken verschweißt werden
sollen. Die Nebenschlußgefahren, die beim sog. Indirektschweißen (beide Elektroden
auf der selben Seite, aber nicht koaxial) drohen, werden beim erfindungsgemäßen
Verfahren stark vermindert oder vollständig ausgeschaltet.
Die Erfindung wird nun nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnung, die bevor
zugte Ausführungsformen der Erfindung zeigt, auf die diese aber keineswegs beschränkt
ist, näher erläutert. Hierbei zeigt:
Fig. 1 eine mögliche Anordnung der Elektroden auf einer Kombination eines
Hohlteils mit einem darüberliegenden Blech zum Verschweißen.
Fig. 2 einen Teilschnitt durch die Anordnung der Elektroden aus Fig. 1.
Fig. 3 eine weitere mögliche Anordnung der Elektroden zum Randverbinden
zweier aufeinanderliegender Teile.
Wie in Fig. 1 dargestellt, kann das erfindungsgemäße Widerstandsverbinden zum
Verbinden von Hohlkörpern 40 mit Blech 30 eingesetzt werden. Hierbei wird das Blech
mit oder ohne Aushalsung/Schweißbuckel gelocht und an den Hohlkörper 40 in
Schweißposition gelegt. Durch das Loch 60 wird eine erste Elektrode 10 so eingeführt,
daß sie die Außenoberfläche des dahinterliegenden Hohlteils 40 kontaktiert ohne das
darüberliegende Teil 30 zu berühren. Die zweite Elektrode 20, die hier als Hohlzylinder
ausgebildet ist - (selbstverständlich ist auch jede andere Hohlform möglich, durch wel
che die innere Elektrode bewegt werden kann, ohne Kontakt mit der äußeren Elektrode
zu bekommen), wird nun axial über die erste Elektrode 10 geschoben, bis sie Kontakt
mit der Oberfläche des gelochten Blechteils 30 neben der Öffnung bekommt. Nach An
legen der Schweißspannung an die Elektroden und Fluß des Schweißstroms durch die
zu verbindenden Teile in der Umgebung des Lochs wird nun ein Widerstandsschweiß
vorgang eingeleitet, wobei der Weg des Stromes nur in etwa der Radiendifferenz der
beiden Elektroden plus der Blechstärke entspricht. Hierbei kann zur Unterstützung des
Schweißvorgangs axial Druck auf mindestens eine Elektrode/n 20 aufgebracht werden.
Dadurch können die zu verschweißenden Teile 30, 40 definiert und in wiederholbarer
Güte miteinander verbunden werden.
Es versteht sich von selbst, daß zwischen die zu verbindenden Materialien auch
ein Lot aufgebracht werden kann und diese Materialien, je nach Bedarf und Ausgangs
material und Anforderungen an Verbindungstemperatur und Verbindungsart, auch verlö
tet werden können.
In Fig. 2 ist eine weitere mögliche Anordnung der Elektroden gezeigt. Hierbei han
delt es sich um eine "Stabelektrode 10, um die die zweite Elektrode 20 als Hohlzylinder
ausgebildet ist. Hierbei ist es wichtig, daß der Vorschub der Elektroden 10, 20 variabel
ist, damit Materialien verschiedener Dicke miteinander verbunden werden können. Zwi
schen den Elektroden ist hierbei ein Isoliermaterial, wie z. B. Keramik, Porzellan od. dgl.
angebracht, um einen unerwünschten Spannungsüberschlag zwischen den beiden
Elektroden zu vermeiden. Entsprechende Materialien sind dem Fachmann geläufig.
In Fig. 3 ist eine weitere möglicher Anordnung der Elektroden gezeigt. Hierbei sol
len zwei Materialien bspw. in ihrem Randbereich miteinander verbunden werden. Vor
teilhaft ist, wenn das "untere" Material das "obere" Material etwas überragt. Nun kann die
vordere Elektrode 10 auf das "obere" Material aufgebracht und die hintere Elektrode 20
auf das "untere" Material und nach Anlegen der Schweiß oder Lötspannung (falls da
zwischen ein Lötmaterial aufgebracht ist, kann nun wiederum der Verbindungsvorgang
eingeleitet werden, wobei der vom Strom zurückzulegende Weg nur in etwa dem Ab
stand der beiden Elektroden 10, 20 plus der Materialdicke entspricht. Zwischen den bei
den Elektroden sollte wiederum bei Bedarf ein Isoliermaterial vorgesehen sein.
Weitere Ausgestaltungen und Fortentwicklungen sind im Rahmen des Schutzum
fangs der Ansprüche dem Fachmann offensichtlich und der Schutzumfang ist keines
wegs auf die hier beispielhaft aufgeführten Ausführungsformen begrenzt, die lediglich
zur Erläuterung dienen sollen.
Claims (13)
1. Verfahren zum Fügen von elektrisch leitfähigen Teilen durch Aufheizen mittels
elektrischen Stroms, dadurch gekennzeichnet, daß Elektroden unterschiedlicher Polung
der gleichen Seite der zu verbindenden Teile zugeführt werden und jeweils eines
der zu verbindenden Teile berühren, Strom an die Elektroden angelegt wird und derart
die leitfähigen Teile örtlich durch den Stromfluß von einer Elektrode zur anderen durch
die zu verbindenden Teile örtlich erhitzt und verbunden werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbinden unter
Verwendung von Lötmaterial zwischen den Teilen erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in mindestens
einem der zu verbindenden Teile eine Öffnung zum Durchtritt einer Elektrode vorgese
hen ist.
4. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung
vor dem Aufbringen der Elektroden gebildet wird.
5. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß Hohlkörper, geschlossene Profile oder Massivteile mit Blechen verbunden werden.
6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, gekennzeichnet durch:
mindestens zwei benachbart angeordnete Elektroden (10, 20), die voneinander isoliert sind und von der gleichen Seite auf zu verbindende Teile (30, 40) bewegbar sind; und
eine Spannungsversorgung zum Anlegen hoher Spannung/Stromstärken an die Elektroden (10, 20).
mindestens zwei benachbart angeordnete Elektroden (10, 20), die voneinander isoliert sind und von der gleichen Seite auf zu verbindende Teile (30, 40) bewegbar sind; und
eine Spannungsversorgung zum Anlegen hoher Spannung/Stromstärken an die Elektroden (10, 20).
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Elektrode (20)
hohl ausgebildet ist, in der die Elektrode anderer Polung (10) axial bewegbar ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche 6 oder 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß sich zwischen den Elektroden ein Isoliermaterial (50) befindet.
9. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche 6 bin 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß sie ferner eine Einrichtung zur Herstellung von zum gegen den Kon
takt mit den Öffnungswänden isolierten Durchtritt der inneren Elektrode geeigneten Öff
nungen (60) aufweist.
10. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche 6 bis 9, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Innenelektrode (10) durch Isoliermaterial (50) außer an den Kon
taktstellen überdeckt ist.
11. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche 6 bis 10, dadurch ge
kennzeichnet, daß sie eine Einrichtung zur Ausübung von Druck auf die zu verbinden
den Teile (30, 40) während des Verbindens aufweist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung
eine der beiden Elektroden (10, 20) ist.
13. Verwendung der Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche 6 bis
12 zum Verbinden von Hohlteilen oder großen Gegenständen mit Blechen.
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