DE19734812A1 - Auftriebsmaschine - Google Patents
AuftriebsmaschineInfo
- Publication number
- DE19734812A1 DE19734812A1 DE19734812A DE19734812A DE19734812A1 DE 19734812 A1 DE19734812 A1 DE 19734812A1 DE 19734812 A DE19734812 A DE 19734812A DE 19734812 A DE19734812 A DE 19734812A DE 19734812 A1 DE19734812 A1 DE 19734812A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- rotor
- buoyancy
- machine according
- rotors
- axes
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F03—MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS; WIND, SPRING, OR WEIGHT MOTORS; PRODUCING MECHANICAL POWER OR A REACTIVE PROPULSIVE THRUST, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F03B—MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS
- F03B17/00—Other machines or engines
- F03B17/005—Installations wherein the liquid circulates in a closed loop ; Alleged perpetua mobilia of this or similar kind
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Other Liquid Machine Or Engine Such As Wave Power Use (AREA)
Description
Vor 2300 Jahren entdeckte ARCHIMEDES, der bedeutendste
Naturwissenschaftler seiner Epoche, daß ein Körper in einer
Flüssigkeit so viel von seinem Gewicht verliert wie die
von ihm verdrängte Flüssigkeitsmenge wiegt.
Ein in einem zur Hälfte mit Wasser gefüllten Gehäuse um
eine horizontale Achse drehbarer symmetrisch aufgebauter
Rotor würde sich dem ARCHIMEDISCHEN PRINZIP entsprechend
links herum drehen, wenn es gelänge, auf der rechten Seite
der Rotor-Achse einen höheren Wasserstand zu erreichen als
auf der linken.
Dieses Ziel kann erreicht werden, indem man 2, 4 oder 8
sich jeweils gegenüberliegende zur Hälfte mit Wasser
gefüllte Rotor-Gehäuse mit Rotoren auf eine um eine vertikale
Achse drehbare Trägerplatte montiert und diese in Rotation
versetzt.
Der erhoffte Auftriebsüberhang kommt jedoch auf diese Weise
nicht zustande, weil die Gravitation (Schwerkraft) aufgrund
der von der Rotation bewirkten Zentrifugalkraft jetzt nicht
mehr wie im Ruhezustand in Richtung auf den Erdmittelpunkt
wirkt, sondern nur noch den einen Teil der Resultierenden
des Kräfteparallelogramms aus Schwerkraft und Zentrifugal
kraft darstellt mit einer von der Zentrifugalkraft beein
flußten und von deren Größe abhängigen Zielrichtung zwischen
vertikal bei geringer Zentrifugalkraft und horizontal bei
extrem hoher Zentrifugalkraft. Damit ergibt sich eine
Verlagerung des Wassers im Rotor-Gehäuse nach außen mit
einer um 90° von der Zielrichtung der resultierenden
Kraft aus Schwerkraft und Zentrifugalkraft abweichenden
Oberfläche. Der ungleichmäßig hohe Wasserstand auf den
beiden Seiten der Rotor-Achse ist Ausdruck eines primär
von der Größe der Zentrifugalkraft beeinflußten neuen
Gleichgewichts und stellt damit keinen Auftriebsüberhang
dar.
Diese Erkenntnis entspricht dem Inhalt des 1. HAUPTSATZES
DES PRINZIPS VON DER ERHALTUNG DER ENERGIE, den Robert
von Mayer verfaßte und der durch Hermann von Helmholtz
in seiner 1847 veröffentlichten Abhandlung ÜBER DIE
ERHALTUNG DER KRAFT mathematisch untermauert wurde.
Da sich der 1. Energie-Hauptsatz jedoch nur auf geschlossene
Systeme bezieht lag nahe, einen Weg zu suchen, um das
beschriebene System zu öffnen. In diesem Zusammenhang bietet
sich die Nutzung einer dritten Naturkraft, des BEHARRUNGS
VERMÖGENS (MASSENTRÄGHEIT) an, das durch eine Taumelbewegung
aktiviert werden kann, welche von der regelmäßigen Rotations
bahn der Trägerplatte mit den Rotor-Gehäusen und Rotoren
abweicht aufgrund der Bahn-Beeinflussung durch eine
TAUMELSCHEIBE, die aus einem hohen und einem niedrigen
horizontal verlaufenden Sektor mit relativ abrupten Über
gängen vom hohen Niveau auf das niedrige und vom niedrigen
Niveau auf das hohe besteht. Da den Streckenabschnitten
mit steiler Steigung bzw. steilem Gefälle im Übergangs
bereich der Taumelscheibe horizontale Streckenabschnitte
im oberen und unteren Bereich der Taumelscheibe folgen
ergibt sich, daß die Rotor-Gehäuse in eine Bahn gezwungen
werden, auf der das Beharrungsvermögen die Wasserfüllung
des Rotor-Gehäuses nach dem Anstieg nach oben und nach dem
Abstieg nach unten drängt (Trägheitsprinzip, 1. NEWTONSCHES
AXIOM). Während einer Umdrehung (360°) verlagert sich die
Wasserfüllung im Falle eines Neigungswinkels; von 45° von
ca. 70% auf der Vortriebsseite auf ca. 70% auf der
Rücktriebsseite der Rotoren, was zunächst wieder ein
Gleichgewicht darstellt. Da die Rotoren jedoch nur auf
der Vortriebsseite Arbeit leisten weil der Rücktrieb durch
eine Freilauf-Vorrichtung und die einseitige Blockierung
der Rotationsrichtung nicht auf das System einwirkt, hebt
sich das Gleichgewicht zugunsten des Vortriebs auf.
Dieses "offene System" wird damit für den jeweils nächsten
Arbeitszyklus "gespannt" ohne daß für das Spannen so viel
Energie erforderlich ist wie durch den Vortrieb gewonnen wird.
Um die Rotoren schnell wieder auf die für das Verrichten
von Arbeit erforderliche Rotationsgeschwindigkeit zu
bringen werden sägezahnförmige Erhöhungen mit schräger
Flanke und Steilkante auf der Vortriebsseite des hoch
schwappenden Wassers oder sich einseitig hochstellende
Klappen vorgeschlagen, die dem Wasser beim Einsetzen des
Arbeitszyklus wirksame Angriffsflächen bieten, das zurück
schwappende Wasser hingegen relativ wenig beim Passieren
behindern.
Weiterhin kann die Zeitspanne, welche die Rotoren benötigen,
um wieder die für das Verrichten von Arbeit erforderliche
Rotationsgeschwindigkeit zu erreichen dadurch wesentlich
reduziert werden, daß ihre Massenträgheit durch Vermin
derung ihres Gewichts reduziert wird und daß die Rotor-Ge
häuse auf der Linie der Resultierenden von Zentrifugal
kraft und Schwerkraft in Richtung auf die Achse der Träger
platte der Rotor-Gehäuse und Rotoren verlagert werden,
so daß die Fließgeschwindigkeit des Wassers in der hierdurch
entstehenden engeren Passage zwischen der Wand des Rotor-Ge
häuses und der Rotor-Oberfläche erhöht wird und ein
Schaufelrad-Effekt wirksam wird.
Einzelheiten sind beiliegenden Skizzen zu
entnehmen, die nachstehend erläutert werden:
- 1. Rotor-Gehäuse mit Rotor
- a. in Ruheposition
- b. in Rotation bei maximalem Vortrieb
- c. in Rotation bei maximalem Rücktrieb.
- 2. Kraftübertragung von den auf horizontalen Achsen laufenden Rotoren auf das horizontal angebrachte fest mit der Grundplatte verbundene Zahnrad für den Vortrieb der Trägerplatte mit Rotor-Gehäusen und Rotoren auf der durch die Taumelscheibe vorgegebenen unregelmäßigen Kreisbahn
- 3. Form der Taumelscheibe
- 4. Darstellung der durch Taumelscheibe und Beharrungs
vermögen (Massenträgheit) erzielten Wirkung
- a. Seitenansicht
- aa. mittlere Steigung
- ab. maximale Steigung
- ac. Winkel, in dessen Bereich das Beharrungsvermögen die rotierenden Wasserfüllungen in den Rotor-Ge häusen in deren oberen Bereich drängt (Auftrieb in Drehrichtung entgegen dem Uhrzeigersinn)
- b. Frontansicht (zweidimensional aufgeklappte Projektion)
- ba. neutrale Rotationskurve
- bb. von der Taumelscheibe erzwungene Rotationskurve
- bc. Bereich des Auftriebs = Vortriebs
- c. Rückansicht (zweidimensional aufgeklappte Projektion)
- ca. neutrale Rotationskurve
- cb. von der Taumelscheibe erzwungene Rotationskurve
- cc. Bereich des Auftriebs gegen die Drehrichtung = Rücktrieb.
- a. Seitenansicht
- 5. Auswirkung der Taumelscheibe in einem 360°-Zyklus mit den Stationen Osten = 0°, Nordosten = 45°, Norden = 90°, Nordwesten = 135°, Westen = 180°, Südwesten = 225%, Süden = 270°, Südosten = 315° (zweidimensional aufgeklappte Projektion).
- 6. Oberflächengestaltung der Rotoren
- a. sägezahnförmige Erhebungen
- b. durch leichten Federdruck angehobene sich nur in Vortriebs-Richtung aufstellende Klappen
- c. sich nur in Vortriebsrichtung aufstellende Klappen mit leicht angehobenem Rand, der das Öffnen der Klappen bei Einsetzen der Wasserströmung bewirkt.
- 7. Erhöhung der Strömungsgeschwindigkeit des Wassers
zwischen Rotor-Oberfläche und Wand des Rotor-Gehäuses
- a. Wasserstand
- b. engste Stelle (höchste Strömungsgeschwindigkeit)
- c. Druckbereich
- d. Sogbereich
- e. durch Verschiebung des Rotor-Gehäuses nicht mehr zentral liegende Rotor-Achse.
Claims (8)
1. Auftriebsmaschine bestehend aus einer Grundplatte mit
mit einer hierauf befestigten Taumelscheibe als Rollen-
Laufbahn für eine mit der Grundplatte seitlich beweglich
verbundene Trägerplatte mit 2 sich gegenüberliegenden etwa
zur Hälfte mit Wasser gefüllten Rotor-Gehäusen, in denen
je 1 Rotor mit horizontaler Achse läuft und einem durch
eine Stützkonstruktion fixierten gegenüber der Grundplatte
nicht verdrehbaren flach auf einer vertikalen Achse sitzenden
Antriebszahnrad, in das von beiden Rotor-Achsen ein durch
Ketten angetriebenes Zahnrad eingreift
dadurch gekennzeichnet,
daß die Wasserfüllung im Rotor-Gehäuse aufgrund ihres
Beharrungsvermögens (Massenträgheit) der durch die Form
der Taumelscheibe erzwungenen Änderung der Laufbahn von
einem ansteigenden in einen horizontalen Streckenabschnitt
nicht folgen kann und in eine höhere Position gedrängt
wird, was einerseits einen Schleudereffekt und andererseits
einen Auftriebsüberhang auf der rechten Seite der Rotor-Achse
bewirkt und einen Antriebsimpuls entgegen dem Uhrzeigersinn
auslöst, der durch ein Zahnrad auf das flach eingebaute
Antriebszahnrad übertragen wird und damit die Rotation
der Trägerplatte entgegen dem Uhrzeigersinn bewirkt.
Beim Übergang des abschüssigen Streckenabschnitts in einen horizontalen Streckenabschnitt im niedrigen Teil der Taumelscheibe wird die Wasserfüllung des Rotor-Gehäuses in eine niedrigere Position gedrängt mit Schleudereffekt und Auftriebsüberhang auf der linken Seite der Rotor-Achse, was einen Rücktriebsimpuls in gleicher Größenordnung wie beim Antriebsimpuls bewirkte, wenn der Rotor in beiden Richtungen frei drehbar wäre und keine Rücklauf-Sperre angebracht würde.
Beim Übergang des abschüssigen Streckenabschnitts in einen horizontalen Streckenabschnitt im niedrigen Teil der Taumelscheibe wird die Wasserfüllung des Rotor-Gehäuses in eine niedrigere Position gedrängt mit Schleudereffekt und Auftriebsüberhang auf der linken Seite der Rotor-Achse, was einen Rücktriebsimpuls in gleicher Größenordnung wie beim Antriebsimpuls bewirkte, wenn der Rotor in beiden Richtungen frei drehbar wäre und keine Rücklauf-Sperre angebracht würde.
2. Auftriebsmaschine gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Achsen der Rotoren durch Verschiebung der Rotor-Ge
häuse entgegen der Richtung der Resultierenden aus dem
Kräfteparallelogramm von Schwerkraft und Zentrifugalkraft
näher am äußeren Rand der Rotor-Gehäuse liegen, so daß
die Fließgeschwindigkeit des Wassers in der hierdurch
entstandenen engeren Passage zwischen Rotor-Oberfläche
und Wand des Rotor-Gehäuses erhöht wird mit der Auswirkung,
daß die Beschleunigung des Rotors bis zur Arbeitsposition
in kürzerer Zeit erfolgt.
3. Auftriebsmaschine gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß an den Rotor-Oberflächen Klappen angebracht sind, die
sich beim Schleuder-Impuls des Wassers aufstellen und
bewirken, daß die Rotoren schnell die Position erreichen,
in welcher der Auftrieb einsetzt.
4. Auftriebsmaschine gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rotor-Oberflächen sägezahnähnlich ausgeformte
Erhebungen haben mit der steilen Flanke an der Angriffs
seite des Vortriebs und der flachen Flanke an der Angriffs
seite des Rücktriebs.
5. Auftriebsmaschine gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Trägerplatte mit 4 oder 8 Rotor-Gehäusen mit Rotoren
bestückt ist, von denen jeweils 2 sich gegenüberliegende
Einheiten eine Antriebsgruppe bilden.
6. Auftriebsmaschine gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kraftübertragung von den Rotor-Achsen auf das
Antriebszahnrad durch Kardanwellen und Ritzel erfolgt.
7. Auftriebsmaschine gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die in das Antriebszahnrad eingreifenden Zahnräder
mit den Rotor-Achsen durch Leerlauf-Kupplungen verbunden
sind, die nur in Vortriebs-Richtung greifen.
8. Auftriebsmaschine gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rotoren durch an ihren Achsen angebrachte
Rücklauf-Sperren daran gehindert werden, die auf der
linken Seite der Rotor-Achsen im Uhrzeigersinn wirksam
werdenden Gegenkräfte in Arbeit gegen die Vortriebsrichtung
umzuwandeln.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19734812A DE19734812A1 (de) | 1997-08-12 | 1997-08-12 | Auftriebsmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19734812A DE19734812A1 (de) | 1997-08-12 | 1997-08-12 | Auftriebsmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19734812A1 true DE19734812A1 (de) | 1998-04-30 |
Family
ID=7838675
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19734812A Withdrawn DE19734812A1 (de) | 1997-08-12 | 1997-08-12 | Auftriebsmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19734812A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2204575A2 (de) | 2009-01-03 | 2010-07-07 | Hartwig Irps | Antriebsenergie durch Auftriebs-Gewichtskraft |
DE102010005678A1 (de) | 2010-05-22 | 2011-11-24 | Hartwig Irps | Vorrichtung zur Erzeugung einer Nutzenergie durch Auftriebs-Gewichtskraft |
DE102012019920A1 (de) | 2012-10-11 | 2014-04-17 | Hartwig Irps | Vorrichtungen zur Nutzung der Auftriebskraft in Flüssigkeiten mit reduziertem potentiellem Flüssigkeitsverlust für wiederkehrende Massenverschiebungen an Drehachsen oder für lineare Kräfte in multivalenten mechanischen Systemen |
DE102021003648A1 (de) | 2021-07-15 | 2023-01-19 | Hartwig Irps | Vorrichtung zur energetischen Nutzung der Auftriebskraft in Behälterflüssigkeiten auf geneigten Ebenen. |
DE102022001097B3 (de) | 2022-03-30 | 2023-07-06 | Hartwig Irps | Vorrichtung zur energetischen Nutzung [Nm] sowohl der Auftriebskraft [N] von Schwimmkörpern in ortsfesten Behältern als auch der Abwärtskraft [N] von getauchten Körpern in bewegungsfähigen Behältern |
-
1997
- 1997-08-12 DE DE19734812A patent/DE19734812A1/de not_active Withdrawn
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2204575A2 (de) | 2009-01-03 | 2010-07-07 | Hartwig Irps | Antriebsenergie durch Auftriebs-Gewichtskraft |
DE102009003909A1 (de) | 2009-01-03 | 2010-07-15 | Irps, Hartwig, Dr.-Ing. | Antriebsenergie durch Auftriebs-Gewichtskraft |
DE102009003909B4 (de) * | 2009-01-03 | 2012-05-24 | Hartwig Irps | Antriebsenergie durch Auftriebs-Gewichtskraft |
DE102010005678A1 (de) | 2010-05-22 | 2011-11-24 | Hartwig Irps | Vorrichtung zur Erzeugung einer Nutzenergie durch Auftriebs-Gewichtskraft |
DE102012019920A1 (de) | 2012-10-11 | 2014-04-17 | Hartwig Irps | Vorrichtungen zur Nutzung der Auftriebskraft in Flüssigkeiten mit reduziertem potentiellem Flüssigkeitsverlust für wiederkehrende Massenverschiebungen an Drehachsen oder für lineare Kräfte in multivalenten mechanischen Systemen |
DE102021003648A1 (de) | 2021-07-15 | 2023-01-19 | Hartwig Irps | Vorrichtung zur energetischen Nutzung der Auftriebskraft in Behälterflüssigkeiten auf geneigten Ebenen. |
DE102022001097B3 (de) | 2022-03-30 | 2023-07-06 | Hartwig Irps | Vorrichtung zur energetischen Nutzung [Nm] sowohl der Auftriebskraft [N] von Schwimmkörpern in ortsfesten Behältern als auch der Abwärtskraft [N] von getauchten Körpern in bewegungsfähigen Behältern |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE19734812A1 (de) | Auftriebsmaschine | |
DE2152637A1 (de) | Flaechenturbine zur nutzbarmachung von stroemendem wasser - insbesondere gezeitenstroemung | |
DE19956064A1 (de) | Wind- bzw. Wasser- oder sonstigem Fluid Energieerzeugungsanlage | |
EP0483357B1 (de) | Verfahren zur wellenenergieumformung und wellenenergieanlage zur durchfuhrungdesselben. | |
DE4207637A1 (de) | Fliehkraft-antrieb | |
DE4029150A1 (de) | Hohlkoerperband | |
DE3023075A1 (de) | Schaufelrad | |
DE19610922A1 (de) | Energieerzeugung aus bewegtem Wasser | |
DE102016006164B3 (de) | Tiefschlächtiges Wasserrad für Wasserkraftmaschinen | |
DE112006002449B4 (de) | Einrichtung zur Nutzarbeiterzeugung durch die Oberflächenwasserkraft | |
DE102018003451A1 (de) | Schwung und Rückbeschleunigung | |
DE3508211A1 (de) | Windkraftanlagen und motore | |
DE2849325A1 (de) | Geraet zur umwandlung meeresspezifischer energie, wie duenung bzw. wellengang und gezeitenunterschiede | |
WO1998042982A2 (de) | Vorrichtung und verfahren zum erzeugen einer gerichteten kraft aus einer drehbewegung | |
DE19800308C1 (de) | Massenverlagerungsmotor mit Hilfsenergie | |
DE19723231C2 (de) | Vorrichtung zur Druckerhöhung und zur Energieumwandlung mittels Gegenkraftsystemen | |
DE2105939A1 (de) | Mechanische stufenlose Kraftübertragung | |
DE102021002569A1 (de) | Riemengetriebe mit Fallgewichten | |
DE338263C (de) | Schwungrad | |
DE3048942C2 (de) | Vorrichtung zur Erzeugung von Energie durch Ausnutzung der Bewegung von Wasserwellen | |
DE1646949U (de) | Hydrostatische kraftmaschine. | |
DE7905487U1 (de) | Abtriebsturbine als leistungsfaehiger drehmomentwandler | |
DE1476678C (de) | Vorrichtung zum Ausüben einer einseitig gerichteten Zug oder Schubkraft auf einen sich gegen ein äußeres Massensystem abstutzen den Massenkorper | |
DE1580783C (de) | Kreiselstabrlisiertes Fahrzeug | |
AT158238B (de) | Selbsttätiges Geschwindigkeitswechsel-Planetengetriebe. |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAV | Applicant agreed to the publication of the unexamined application as to paragraph 31 lit. 2 z1 | ||
ON | Later submitted papers | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |