DE19734518A1 - Spreiznagel - Google Patents
SpreiznagelInfo
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16B—DEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
- F16B19/00—Bolts without screw-thread; Pins, including deformable elements; Rivets
- F16B19/002—Resiliently deformable pins
- F16B19/004—Resiliently deformable pins made in one piece
Description
Die Erfindung betrifft einen Spreiznagel zum Einschlagen in ein Bohrloch in Beton oder
dgl. mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Ein derartiger Spreiznagel ist bekannt aus der EP 0 622 553 B1. Der bekannte
Spreiznagel weist einen Spreizbereich auf, der sich über einen Teil der Länge eines
Nagelschafts erstreckt. Der Spreizbereich ist durch eine Längskerbe gebildet, die dem
Spreiznagel im Spreizbereich einen U-förmigen Querschnitt gibt und eine Querabmes
sung des Spreiznagels im Spreizbereich vergrößert im Vergleich mit einem Durch
messer des Nagelschafts außerhalb des Spreizbereichs. Durch die Längskerbe sind
zwei in Längsrichtung verlaufende Spreizschenkel gebildet, die an einem Grund der
Längskerbe einstückig miteinander sind.
Beim Einschlagen des Spreiznagels in das Bohrloch werden die Spreizschenkel auf den
Bohrlochdurchmesser zusammengedrückt. Aufgrund der Verformung drücken die
Spreizschenkel gegen eine Bohrlochwandung und halten den Spreiznagel durch Reib
schluß im Bohrloch.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Spreizverhalten des bekannten
Spreiznagels zu verbessern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Spreiznagel mit den Merkmalen des
Anspruchs 1 gelöst. Der erfindungsgemäße Spreiznagel weist einen im Spreizbereich S- oder
Z-förmigen Querschnitt auf. Mit S- oder Z-förmigem Querschnitt ist eine Quer
schnittsform gemeint. Der erfindungsgemäße Spreiznagel weist in seinem Spreizbereich
einen in Längsrichtung verlaufenden Quersteg auf, von dessen beiden Längsrändern
zwei ebenfalls in Längsrichtung des Spreiznagels verlaufende Spreizschenkel beispiels
weise bogenförmig oder in einem Winkel zu beiden Seiten des Querstegs abstehen. Die
Spreizschenkel sind in etwa in Tangenten-, Sekanten- oder Umfangsrichtung des Bohr
lochs ausgerichtet, das zum Einschlagen des Spreiznagels vorgesehen ist. Außen
flächen der Spreizschenkel können einer Krümmung der Bohrlochwandung angepaßt
gerundet sein. Im Spreizbereich weist der erfindungsgemäße Spreiznagel in unverform
tem Zustand ein Übermaß gegenüber dem Bohrloch auf, d. h. Außenflächen der Spreiz
schenkel haben einen größeren Abstand voneinander als es einem Bohrlochdurch
messer entspricht. Auch der durch den S- oder Z-förmigen Querschnitt im Spreizbereich
gebildete Quersteg des erfindungsgemäßen Spreiznagels kann eine größere Breite auf
weisen, als es dem Durchmesser des Bohrlochs entspricht. Die Breite des Querstegs ist
eine Querabmessung des Spreiznagels im Spreizbereich. In diesem Fall hat auch der
Quersteg ein Übermaß gegenüber dem Bohrloch und wird beim Einschlagen des
Spreiznagels in das Bohrloch in Richtung seiner Breite elastisch und/oder plastisch ge
staucht.
Beim Einschlagen des erfindungsgemäßen Spreiznagels in das Bohrloch werden die
Spreizschenkel in etwa in radialer Richtung zum Bohrloch zusammengedrückt. Der Ab
stand der Spreizschenkel voneinander verringert sich, der Spreiznagel wird in seinem
Spreizbereich elastisch und eventuell auch plastisch verformt. Aufgrund ihrer Verfor
mung drücken die Spreizschenkel nach außen gegen die Bohrlochwandung und halten
den Spreiznagel durch Reibschluß im Bohrloch. Aufgrund der elastischen und eventuell
auch plastischen Verformung ergeben sich hohe Haltewerte. Die Haltewerte werden
noch gesteigert, wenn auch der Quersteg im Spreizbereich des Spreiznagels ein Über
maß gegenüber dem Bohrloch aufweist.
Durch den S- oder Z-förmigen Querschnitt des Spreizbereichs ist ein Verformungsweg
im Vergleich mit einem U-förmigen Querschnitt vergrößert, nahezu verdoppelt. Dies hat
den Vorteil, daß der erfindungsgemäße Spreiznagel in Bohrlöcher mit großer Durch
messertoleranz einschlagbar ist und einen auch bei großem Bohrlochdurchmesser aus
reichenden Haltewert hat. Weiterer Vorteil ist, daß die Abhängigkeit des Haltewerts vom
Bohrlochdurchmesser verringert ist. Freiräume zwischen den Spreizschenkeln und dem
Quersteg sind in der Lage, im Bohrloch befindliches Bohrmehl beim Einschlagen des
Spreiznagels aufzunehmen.
Bei einer Weiterbildung der Erfindung ist der Querschnitt des Spreiznagels im Spreiz
bereich mäanderförmig ausgebildet, der Querschnitt hat also einen zick-zackartigen
Verlauf. Zwischen den beiden Spreizschenkeln, die bei in das Bohrloch eingeschla
genem Spreiznagel an der Bohrlochwandung an liegen, sind bei dieser Ausgestaltung
der Erfindung mehrere in Längsrichtung des Spreiznagels verlaufende Querstege vor
handen, die abwechselnd an jeweils einem ihrer Längsränder vorzugsweise einstückig
miteinander verbunden sind. Der mäanderförmige Querschnitt ergibt einen weiter ver
größerten Verformungsweg in einer Querrichtung im Spreizbereich des Spreiznagels.
Diese Ausführungsform des erfindungsgemäßen Spreiznagels läßt eine weiter vergrö
ßerte Durchmessertoleranz des Bohrlochs zu.
Bei einer Ausgestaltung der Erfindung sind Federelemente vorgesehen, die Freiräume
zwischen den Spreizschenkeln und dem oder den Querstegen überbrücken. Die Feder
elemente drücken die Spreizschenkel in etwa radial nach außen vom Quersteg ab. Bei
mehreren Querstegen werden auch die Querstege auseinandergedrückt. Die Federele
mente verbessern das Spreizverhalten sowie den Haltewert des erfindungsgemäßen
Spreiznagels.
Als Federelemente können beispielsweise an sich bekannte Blattfedern in die Freiräume
eingelegt sein. In bevorzugter Ausgestaltung sind die Federelemente als Federstege
ausgebildet, die insbesondere einstückig mit dem Spreiznagel sind und die sich von den
Spreizschenkeln zum Quersteg und bei mehreren Querstegen von Quersteg zu Quer
steg erstrecken. Die Federstege können in Radialebenen des Spreiznagels oder schräg
in einem Winkel zu solchen Radialebenen des Spreiznagels verlaufen.
Der Spreizbereich kann sich über die volle oder nahezu die volle Länge des Nagel
schafts erstrecken. Bei einer Ausgestaltung der Erfindung erstreckt sich der Spreiz
bereich nur über einen Teil der Länge des Nagelschafts. An den Spreizbereich schließt
sich ein Zylinderschaftabschnitt an, der einen kleineren Durchmesser aufweist, als es
einer Querabmessung des Spreiznagels im Spreizbereich entspricht. Die Spreizschenkel
und ggf. auch der Quersteg mit seinen Längsrändern stehen radial über den Zylinder
schaftabschnitt vor. Der Zylinderschaftabschnitt hat in etwa den Durchmesser des
Bohrlochs.
Bei einer Ausgestaltung der Erfindung ist der Spreiznagel aus Kunststoff, vorzugsweise
aus faserverstärktem Kunststoff hergestellt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausfüh
rungsbeispiels näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Spreiznagel gemäß der Erfindung im Achsschnitt gemäß Linie I-I in
Fig. 3;
Fig. 2 den Spreiznagel aus Fig. 1 in Seitenansicht;
Fig. 3 einen Querschnitt entlang Linie III-III in Fig. 2 in größerer Darstellung;
und
Fig. 4 eine Stirnansicht gemäß Pfeil IV in Fig. 2.
Der in der Zeichnung dargestellte, insgesamt mit 10 bezeichnete, erfindungsgemäße
Spreiznagel weist einen Nagelschaft 12 auf. An einem hinteren Ende ist der Nagelschaft
12 einstückig mit einem Nagelkopf 14, an einem vorderen Ende 16 verjüngt sich der
Nagelschaft 12 konisch.
Vom Nagelkopf 14 bis ungefähr zur Mitte des Spreiznagels 10 ist der Nagelschaft 12
zylindrisch, dieser Teil des Nagelschafts wird nachfolgend als Zylinderschaftabschnitt 18
bezeichnet. Der Zylinderschaftabschnitt 18 weist näherungsweise einen Nenndurch
messer des Spreiznagels 10 auf, d. h. der Durchmesser des Zylinderschaftabschnitts 18
stimmt ungefähr mit einem Durchmesser eines nicht dargestellten Bohrlochs überein,
das zum Einschlagen des Spreiznagels 10 vorgesehen ist.
Vom Zylinderschaftabschnitt 18 bis in den Bereich des vorderen Endes 16 des
Spreiznagels 10 ist der Nagelschaft 12 als Spreizbereich 20 ausgebildet. Im Spreiz
bereich 20 ist ein Querschnitt des Nagelschafts 12 S- oder Z-förmig, wie in Fig. 3
und 4 gut zu erkennen. Im Spreizbereich 20 weist der Nagelschaft 12 einen in Längs
richtung des Spreiznagels 10 verlaufenden Quersteg 22 auf, von dessen beiden Längs
rändern je ein Spreizschenkel 24 zu je einer Seite absteht. Die Spreizschenkel 24 sind
einstückig mit dem Quersteg 22, sie sind im Querschnitt bogenförmig, ihre Außenfläche
26 sind näherungsweise einer Krümmung einer Bohrlochwandung des nicht dargestell
ten Bohrlochs angepaßt gewölbt. Die Außenflächen 26 der Spreizschenkel 24 haben
zumindest über einen Umfangsabschnitt, der sich an freie Längsränder 28 der Spreiz
schenkel 24 anschließt, einen größeren Abstand voneinander, als es dem Durchmesser
des nicht dargestellten Bohrlochs entspricht.
Beim Einschlagen des erfindungsgemäßen Spreiznagels 10 in das Bohrloch werden die
Spreizschenkel 24 in etwa radial nach innen gedrückt, der Spreiznagel 10 wird in seinem
Spreizbereich 20 elastisch und ggf. auch plastisch verformt. Aufgrund der Verformung
drücken die Spreizschenkel 24 nach außen gegen die Bohrlochwandung, der Spreiz
nagel 10 wird durch Reibschluß im Bohrloch gehalten.
Zur Versteifung im Spreizbereich 20 und um das Verformungsverhalten des Spreiz
nagels 10 im Spreizbereich 20 gezielt beeinflussen zu können, weist der Spreiznagel 10
Federstege 30 auf. Diese Federstege 30 befinden sich zwischen den Spreizschenkeln
24 und dem Quersteg 22, die Federstege 30 überbrücken zwischen den Spreizschen
keln 24 und dem Quersteg 22 bestehende Freiräume 32. Die Federstege 30 sind ein
stückig mit den Spreizschenkeln 24 und dem Quersteg 22. Sie sind schräg unter einem
Winkel von etwa 45 Grad zu gedachten Radialebenen des Spreiznagels 10 angeordnet.
Das in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen
Spreiznagels 10 ist aus einem faserverstärkten Kunststoff hergestellt.
Claims (6)
1. Spreiznagel zum Einschlagen in ein Bohrloch in Beton oder dgl., mit einem
Nagelschaft, welcher einen sich in Längsrichtung des Spreiznagels erstrecken
den Spreizbereich aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Spreiznagel (10)
im Spreizbereich (20) einen S- oder Z-förmigen Querschnitt aufweist.
2. Spreiznagel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spreiznagel
(10) im Spreizbereich (20) einen mäanderförmigen Querschnitt aufweist.
3. Spreiznagel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spreiznagel
(10) Federelemente (30) aufweist, die vom S-, Z- oder mäanderförmigen Quer
schnitt gebildete Freiräume (32) überbrücken.
4. Spreiznagel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Federele
mente als Federstege (30) ausgebildet sind.
5. Spreiznagel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spreiznagel
(10) einen Zylinderschaftabschnitt (18) aufweist, der sich axial an den Spreiz
bereich (20) anschließt, und daß der Spreizbereich (20) eine größere Querab
messung als der Zylinderschaftabschnitt (18) aufweist.
6. Spreiznagel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spreiznagel
(10) aus Kunststoff besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997134518 DE19734518A1 (de) | 1997-08-08 | 1997-08-08 | Spreiznagel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997134518 DE19734518A1 (de) | 1997-08-08 | 1997-08-08 | Spreiznagel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19734518A1 true DE19734518A1 (de) | 1999-02-11 |
Family
ID=7838477
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997134518 Withdrawn DE19734518A1 (de) | 1997-08-08 | 1997-08-08 | Spreiznagel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19734518A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE20204681U1 (de) * | 2002-03-23 | 2003-08-07 | Staboplast Kunststoffertigung | Spreiznagel für Isolierplattendübel |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2649009A (en) * | 1951-05-02 | 1953-08-18 | William R Selby | Drive spike |
DE3401032A1 (de) * | 1984-01-13 | 1985-07-18 | Artur Dr.H.C. 7244 Waldachtal Fischer | Spreiznagel |
EP0061742B1 (de) * | 1981-03-31 | 1985-12-11 | Wakai Sangyo Co. Ltd. | Nagel |
DE8532716U1 (de) * | 1984-11-19 | 1986-02-13 | Gruber, Rudolf, Millstatt | Nagel |
-
1997
- 1997-08-08 DE DE1997134518 patent/DE19734518A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US2649009A (en) * | 1951-05-02 | 1953-08-18 | William R Selby | Drive spike |
EP0061742B1 (de) * | 1981-03-31 | 1985-12-11 | Wakai Sangyo Co. Ltd. | Nagel |
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8141 | Disposal/no request for examination |