DE19733926A1 - Vorrichtung mit solarer, photovoltaischer Energieversorgung zur Förderung von Wasser aus Tiefen bzw. auf Förderhöhen von 15 m bis 100 m - Google Patents
Vorrichtung mit solarer, photovoltaischer Energieversorgung zur Förderung von Wasser aus Tiefen bzw. auf Förderhöhen von 15 m bis 100 mInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung mit solarer,
photovoltaischer Energieversorgung zur Förderung von Wasser
aus Tiefen bzw. auf Förderhöhen von 15 m bis 100 m.
Der weltweit wachsende Bedarf an Wasser erhöht auch in
ländlichen Regionen den Bedarf an dezentralen, energetisch
autarken, kostengünstigen und wartungsarmen Pumpanlagen zur
Förderung von Trinkwasser aus Tieflochbrunnen. In
unterschiedlichen Klimazonen gewonnene Einsatzerfahrungen
machen die Schwierigkeiten deutlich, mit Solargenerator,
Energieaufbereitung, Wechselstrommotor und mehrstufiger
Bohrlochpumpe zu einem angemessenen Kosten/Nutzen-Verhältnis
zu kommen. Derartige Systeme erzielen nur einen Wirkungsgrad
von weniger als 4%, bezogen auf das Verhältnis von
hydraulischer Leistung zu Sonneneinstrahlung. Der
Tages-Wirkungsgrad, also das Verhältnis von hydraulischer
Tages-Leistung zu Tages-Sonneneinstrahlung, erreicht nicht einmal
diesen Wert, weil zur Erreichung der geodätischen Förderhöhe
eine Mindestdrehzahl der betreffenden Pumpe(n), hervorgerufen
durch eine Mindest-Sonneneinstrahlung, nötig ist. Eine
Reduzierung der Fördermenge bei Teillast läßt sich nur bei
einem Bohrlochfeld mit gemeinsamer Energieversorgung durch
Abschaltung einzelner Pumpen erreichen.
Die Preise für Solarzellen sind sehr hoch und dementsprechend
auch die Systemkosten. Um den Nutzen getätigter Investitionen
zu steigern, wurde im Sinne einer Anhebung des Wirkungsgrads
die Verwendung hydrostatischer Pumpsysteme vorgeschlagen. Im
Leistungsbereich um 300 W wurden Schraubenpumpen erprobt, die
von Drehzahl und Leistung unabhängige Förderhöhen erzielen.
Diese Anlagen sind für stetige Betriebsbedingungen
konzipiert. Die einfach wirkende Hubkolbenpumpe kennzeichnet
ein ungleichförmiges Antriebsmoment, das bei stetigen
Betriebsbedingungen durch Ausgleichsgewichte, mechanische
oder Gasfedern nahezu ausgeglichen werden kann. In tropischen
und ariden Regionen weisen Grundwasservorräte aber saisonale,
oft sogar täglich wechselnde Spiegelhöhen auf. Wegen der
ohnehin schon beträchtlichen Kosten für Investitionen
kleiner, solarer Pumpanlagen um 1 kW hydraulischer Leistung
(367 m4/h) rechnen sich zusätzliche Aufwendungen für eine
automatische Anpassung an die momentane Förderhöhe nicht.
Bei solarthermischen Antriebssystemen mit Hubkolbenpumpe
liefern die Temperatur des im Solarkollektor erwärmten bzw.
verdampften Wärmeträgermediums und die Temperatur des
Förderwassers, das zugleich als Kühlwasser dient, die
theoretische Obergrenze der Leistungsausbeute
(Carnot-Wirkungsgrad). Die thermische Kapazität des Systems hat eine
tägliche Verzögerung des Anlaufs gegenüber der beginnenden
Sonneneinstrahlung zur Folge. Der prozeßtechnische Aufwand,
die notwendige Dichtigkeit des Wärmeträgerkreises und die
notwendige, hohe Fertigungsgenauigkeit aller thermisch
mechanisch belasteten Bauteile sind sehr nachteilig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
der eingangs genannten Gattung so weiterzubilden, daß nahezu
ohne Schwellwert eine Ausnutzung der Solarenergie auch bei
schwankender Förderhöhe mit möglichst großem
Tageswirkungsgrad erzielbar ist.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die im Anspruch 1
aufgeführten Merkmale gelöst.
Die Erfindung weist gegenüber dem Bekannten die Vorteile auf,
daß die photovoltaische Wasserförderung für einen Tagesbedarf
von 500 bis 2000 m4/Tag zu einer vor allem für ländliche
Regionen betriebs- und volkswirtschaftlich interessanten
Technologie führt, wobei saisonal oder sogar täglich
schwankende Höhen des Grundwasserspiegels keine Rolle
spielen. Die Verwendung einer einfachwirkenden Hubkolbenpumpe
hält die Investitionskosten auf niedrigem Niveau. Die
Einfachheit von Aufbau, Montage und Wartung ermöglichen
Fertigung und Einsatz auch in Entwicklungs- und
Schwellenländern.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus
den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung
hervor.
Die Erfindung wird an Ausführungsbeispielen anhand von
Zeichnungen erläutert. Es zeigen
Fig. 1 schematisch eine Vorrichtung mit solarer,
photovoltaischer Energieversorgung zur Förderung von Wasser,
Fig 2 eine Vorderansicht des konstruktiven Aufbaus der
Vorrichtung gemäß Fig. 1, mit einer Pumpe und deren Antrieb,
einem Riemenantrieb und einem Gestänge für die Pumpe mit
Kolbenstange,
Fig. 3 Seitenansicht des konstruktiven Aufbaus nach Fig. 2,
Fig. 4 ein anderes, kompakteres Ausführungsbeispiel der
Erfindung mit anderer Antriebs- und Gestängeanordnung,
Fig. 5 einen Schnitt durch eine Hubkolbenpumpe mit einem
Windkessel, im Saughub,
Fig. 6 einen Schnitt durch die Hubkolbenpumpe mit Windkessel
gemäß Fig. 5, im Leerhub.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung 100 (Fig. 1) mit solarer,
photovoltaischer Energieversorgung umfaßt zunächst einen
Solargenerator 101, der aus der Gesamtheit der Solarzellen
gebildet ist, und in Ost-West-Richtung mit standortbedingter
Neigung auf Stützen, einem nahegelegenen Hausdach oder
ähnlichem, montiert ist. Die von dem Solargenerator
gelieferte Energie wird bei einem Spannungsniveau von 120 bis
180 V einem Steuergerät 102 (Maximum Power Point Tracker
MPPT) zugeleitet, das die Betriebsführung des Solargenerators
101 sowie eines nachgeschalteten Motors 103, der ein
Gleichstrommotor ist, bewerkstelligt. Entsprechend momentaner
Sonneneinstrahlung wird der Solargenerator am optimalen
Betriebspunkt gehalten. Dabei erhält der Motor 10 : 3 die
Leistung, die für den Antrieb einer Pumpe 108 nötig ist. Die
Kurzzeitenergiespeicherung pendelt um den verfügbaren
Mittelwert.
Auf der Abtriebswelle des Motors 103 sitzt ein Schwungrad
105. Zur Reduzierung der Schwungmasse könnte noch eine
Übersetzung ins Schnelle zwischen die Abtriebswelle des
Motors 103 und das Schwungrad 105 geschaltet werden.
Das gegenüberliegende Teil der Abtriebswelle des Motors 103
ist mit einem zweistufigen Untersetzungsgetriebe 106
verbunden, das vorzugsweise als Flachriemenantrieb
ausgebildet ist. Ein Flachriemenantrieb hat den Vorteil
geringer Geräuschentwicklung, niedriger Investitionskosten
und geringen Wartungsaufwands.
Der Motor 103, vorzugsweise ein Permanentmagnetmotor, hat
hohe thermische Kapazität und weist über den gesamten
Teillastbereich hohen Wirkungsgrad auf. Bei laufender Pumpe
108 wird die Verlustwärme des Motors 103 mit Hilfe eines
Kühlmantels 107, der einen Teil des geförderten Wassers
führt, der über eine Nebenstromleitung 104 herangeführt wird,
abgeleitet. Der Staudruck in der das geförderte Wasser
führenden Hauptstromleitung 111 liefert die nötige
Druckdifferenz für den Umlauf des Kühlwassers in der
Nebenstromleitung 104. Etwa 2% des Wasserdurchsatzes in der
Hauptstromleitung 111 reichen aus, um mit 1 bis 2°C
Temperaturdifferenz in der Nebenstromleitung 104 die
Verlustwärme des Motors 103 abzuführen. Hierdurch wird
erreicht, daß zur Erzielung eines hohen Wirkungsgrads die
Temperatur im Motor 103 auch bei hoher Leistung nur
geringfügig über der Temperatur des geförderten Wassers und
damit deutlich unter der Umgebungstemperatur liegt.
Dem Untersetzungsgetriebe 106 (Fig. 1) ist ein Gestänge 110
nachgeschaltet, das die Pumpe 108 antreibt. Beim
Ausführungsbeispiel der Erfindung wird für die Pumpe 108 eine
Hubkolbenpumpe verwendet. Zur Unterdrückung von
Druckschwankungen der einstufigen Pumpe sorgt ein,
konzentrisch um eine Kolbenstange über der Pumpe 108
angeordneter Windkessel 109. Die Pumpe 108 saugt Wasser aus
einem Brunnen 112 an und fördert es über die
Hauptstromleitung 111 in einen Hochbehälter 114. Bedarfsweise
wird Wasser aus dem Hochbehälter 114 über einen Schieber 113
an (in den Zeichnungen nicht dargestellte) Verbraucher
abgegeben.
Anhand der Fig. 2 und 3 der Zeichnungen wird ein erstes
Ausführungsbeispiel einer konstruktiven Ausbildung eines
Untersetzungsgetriebes 106 in Form eines Riemenantriebs mit
Motor 103, Schwungrad 105 und Gestänge 110 erläutert. Die
Lagerungen der Riemenscheiben liegen hier in einer Ebene.
Weil die Lagerung der Riemenscheiben in einer Ebene von der
Funktion her an sich nicht zwingend erforderlich ist, ist der
Motor 103 für den Antrieb der Vorrichtung 100 gemäß einem
anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung unterhalb eines
großen Rades 115 an einem Rahmen 116 der Vorrichtung 100
gelagert, was in den Zeichnungen nicht dargestellt ist.
Der Kurbelwellenradius einer Kurbel 117 (Fig. 2, 3) ist
manuell verstellbar, wodurch der Kolbenhub der Pumpe 108 über
ein Pleuel 118, einen Schwenkarm 119 und eine Kolbenstange
120 entsprechend der Förderhöhe, also der Höhendifferenz von
Wasserspiegel im Brunnen 112 zum Hochbehälter 114, justierbar
ist.
Über einen seitlichen Stutzen 121 verläßt das geförderte
Wasser die im Brunnen 112 (Fig. 1) befindliche
Hauptstromleitung 111 (Fig. 1, 2, 3), welche die Steigleitung
der Vorrichtung 100 darstellt.
Die Vorrichtung 100 ist mit einem Dach 122 als Regenschutz
versehen.
Aus Fig. 4 der Zeichnungen ist ein zweites
Ausführungsbeispiel einer kompakteren, konstruktiven
Ausbildung der Erfindung in Form einer anderen Vorrichtung
200 mit einer anderen Gestängeanordnung als bei dem ersten
Ausführungsbeispiel nach den Fig. 2 und 3 zu sehen. Hierbei
ist ein Schwenkarm 219 am Rahmen 216 oberhalb des
Untersetzungsgetriebes 206 angelenkt, so daß der Pleuel 218
vom Rad 215 aus nach oben weist. Durch diese kompakte Bauform
ist eine Verkleinerung des Bauvolumens erreichbar.
Die Pumpe 108 in Form einer Hubkolbenpumpe mit einem
Windkessel im aufwärts gerichteten Saug- und Förderhub zeigt
die Fig. 5 der Zeichnungen.
Die Pumpe 108 in Form einer Hubkolbenpumpe mit einem
Windkessel im abwärts gerichteten Leerhub zeigt die Fig. 6
der Zeichnungen.
Der Aufbau der Pumpe 108 (Fig. 5, 6) mit einem
Eintrittsventil 123, einem Austrittsventil 124 und einer
Kolbenstange 125 ist an sich bekannt. Erfindungsgemäß wird
zusätzlich noch ein rohrförmiger Windkessel 109 verwendet.
Dessen Ringraum wird über eine (in den Zeichnungen nicht
dargestellte) Druckleitung mit Luft gefüllt gehalten. Dadurch
werden die für die einfach wirkende Pumpe 108
charakteristischen Druckschwankungen unmittelbar an der Pumpe
soweit ausgeglichen, daß die Aufwärtsströmung des Wassers
kontinuierlich verläuft.
Ein (in den Zeichnungen nicht dargestellter) mitlaufender
Luftverdichter zur Aufrechterhaltung des Luftvorrats im
Windkessel 109 ist vorgesehen.
Alternativ hierzu ist eine (in den Zeichnungen nicht
dargestellte) handbetätigte Luftpumpe zur Aufrechterhaltung
des Luftvorrats im Windkessel 109 vorgesehen.
Mit dem beschriebenen Aufbau der Pumpe 108 und einer geringen
Masse der Kolbenstange 120 wird eine hohe Pumpfrequenz von
etwa 2 Hz erreicht. Auf der Kolbenstange 120 sitzt eine Feder
125, welche die Gestalt einer Schraubenfeder hat und als
Rückholfeder wirkt. Im aufwärts gerichteten Saug- und
Förderhub (Fig. 5) ist die Feder 125 gespannt, im abwärts
gerichteten Leerhub (Fig. 6) ist die Feder 125 gedehnt. Die
als Rückholfeder wirkende Feder 125 unterstützt die
Kolbenstange 120 bei ihrer Abwärtsbewegung und trägt
ebenfalls zu einem gleichmäßigen Lauf der Pumpe 108 bei.
Durch eine Bohrung 126 im Austrittsventil 124 (Fig. 5, 6)
wird das Moment der Pumpe 108 bei ihrem Anlaufen und jeweils
am Beginn des Förderhubs etwas entlastet. Bei hoher
Hubfrequenz der Kolbenstange 120 ist der durch die Bohrung
126 hervorgerufene, geringe Leckverlust vernachlässigbar.
Die Vorrichtung 100 (Fig. 1) bzw. 200 (Fig. 4) arbeitet in
einem Bereich solarer Einstrahlung von 80 bis 1000 W/m2 mit
nahezu gleichem Gesamtwirkungsgrad.
100
Vorrichtung
101
Solargenerator
102
Steuergerät
103
Motor
104
Nebenstromleitung
105
Schwungrad
106
Untersetzungsgetriebe
107
Kühlmantel
108
Pumpe
109
Windkessel
110
Gestänge
111
Hauptstromleitung
112
Brunnen
113
Schieber
114
Hochbehälter
115
Rad
116
Rahmen
117
Kurbel
118
Pleuel
119
Schwenkarm
120
Kolbenstange
121
Stutzen
122
Dach
123
Eintrittsventil
124
Austrittsventil
125
Feder
126
Bohrung
200
Vorrichtung
206
Untersetzungsgetriebe
215
Rad
216
Rahmen
218
Pleuel
219
Schwenkarm.
Claims (8)
1. Vorrichtung mit solarer, photovoltaischer
Energieversorgung zur Förderung von Wasser aus Tiefen bzw.
auf Förderhöhen von 15 m bis 100 m, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorrichtung (100) einen Solargenerator (101), ein
Steuergerät (102), einen Gleichstrommotor als Motor (103) der
Vorrichtung und eine Hubkolbenpumpe als Pumpe (108) umfaßt,
und in einem Bereich solarer Einstrahlung von 80 bis
1000 W/m2 mit nahezu gleichem Gesamtwirkungsgrad arbeitet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
unmittelbar über der Pumpe (108) ein Windkessel (109) zur
Bedämpfung der von der Pumpfrequenz hervorgerufenen
dynamischen Druckschwankungen angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß auf der Welle des Motors (103) ein
Schwungrad (105) sitzt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Kühlmantel (107) des Motors (103) von
einem Teil des von der Pumpe (108) geförderten Wassers zur
Abführung der Verlustwärme des Motors (103) durchströmt wird.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Konstanthaltung des Antriebsmoments
und Begrenzung der Drehzahl des Motors (103) der
Kurbelwellenradius der Anlenkung des Pleuels (118; 218)
entsprechend der mittleren Förderhöhe verstellbar ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß in der Pumpe (108) eine als Rückholfeder
wirkende Feder (125) vorgesehen ist, welche die
Abwärtsbewegung der Kolbenstange (120) im Leerhub der Pumpe
(108) unterstützt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
ein mitlaufender Luftverdichter zur Aufrechterhaltung des
Luftvorrats im Windkessel (109) vorgesehen ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
eine handbetätigte Luftpumpe zur Aufrechterhaltung des
Luftvorrats im Windkessel (109) vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19733926A DE19733926A1 (de) | 1997-08-06 | 1997-08-06 | Vorrichtung mit solarer, photovoltaischer Energieversorgung zur Förderung von Wasser aus Tiefen bzw. auf Förderhöhen von 15 m bis 100 m |
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DE (1) | DE19733926A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202006020605U1 (de) | 2006-12-06 | 2009-06-18 | Bü-Sch Armaturen GmbH | Vorrichtung zum Betrieb mindestens eines mechanisch und/oder elektrisch betätigbaren Bauelements |
AT509879B1 (de) * | 2010-08-05 | 2011-12-15 | Stuck Dietmar | Vorrichtung zum fördern von flüssigkeiten |
CN107605693A (zh) * | 2017-09-26 | 2018-01-19 | 黄俊华 | 一种山地种植香蕉的太阳能抽水系统 |
CN108252888A (zh) * | 2017-12-29 | 2018-07-06 | 江苏大学 | 一种能够增加日出水量的光伏水泵系统 |
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1997
- 1997-08-06 DE DE19733926A patent/DE19733926A1/de not_active Withdrawn
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE202006020605U1 (de) | 2006-12-06 | 2009-06-18 | Bü-Sch Armaturen GmbH | Vorrichtung zum Betrieb mindestens eines mechanisch und/oder elektrisch betätigbaren Bauelements |
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WO2012016267A2 (de) | 2010-08-05 | 2012-02-09 | Dietmar Stuck | Brunnenpumpe |
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