DE19733836A1 - Verpackung für flüssige Produkte - Google Patents
Verpackung für flüssige ProdukteInfo
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- DE19733836A1 DE19733836A1 DE1997133836 DE19733836A DE19733836A1 DE 19733836 A1 DE19733836 A1 DE 19733836A1 DE 1997133836 DE1997133836 DE 1997133836 DE 19733836 A DE19733836 A DE 19733836A DE 19733836 A1 DE19733836 A1 DE 19733836A1
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
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- B65D75/58—Opening or contents-removing devices added or incorporated during package manufacture
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Description
Die Erfindung betrifft eine Verpackung für flüssige oder pa
stöse Produkte, mit einem aus Folienmaterial gebildeten Be
hälter.
Verpackungen dieser Art sind beispielsweise für kleine Por
tionen von pastösen Lebensmittelzutaten, wie z. B. Senf oder
Ketchup bekannt. Beim Gebrauch solcher Produkte kommt es vor,
daß beim Auspressen durch Fingerdruck auf den Behälter oder
im Moment der Herstellung einer Behälteröffnung ein unkontrol
liertes Ausspritzen erfolgt. Besonders aber für flüssige Pro
dukte ist es schwierig, deren schädliches oder gefährliches
Verspritzen beim Herstellen einer Behälteröffnung zu verhin
dern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verpackung der
genannten Art zu finden, durch die ein Verspritzen, insbeson
dere beim Herstellen einer Entleerungsöffnung, sicher verhin
dert wird und die außerdem vorteilhaft zum Aufbringen des
flüssigen oder pastösen Produktes auf eine Oberfläche verwend
bar ist. Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß
dadurch, daß an einer Außenseite des Behälters eine filz
artige Beschichtung vorgesehen ist, die einen Applikations
bereich zum Aufbringen des Produktes auf eine Oberfläche bil
det und daß mindestens der dem Applikationsbereich gegen
überliegende Wandbereich des Behälters, zur Verhinderung einer
durchgehenden Perforation des Behälters beim Herstellen einer
Entleerungsöffnung durch Einstechen, verstärkt ausgeführt ist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von in den Zeichnungen
dargestellter Ausführungsbeispiele erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine gefüllte Verpackung,
Fig. 2 eine Ansicht gegen die die Verstärkungsfolie aufwei
sende Seite der Verpackung,
Fig. 3 eine Ansicht einer Verpackung entsprechend einer
zweiten Ausführungsform der Erfindung und
Fig. 4 eine Ansicht einer Verpackung entsprechend einer
dritten weiten Ausführungsform der Erfindung.
Die Verpackung 1 hat entsprechen der Darstellung in Fig. 1
einen länglichen Folienbehälter 2, der aus zwei entlang des
Behälterrandes 3 miteinander verschweißten Folien 4, 5 ge
bildet ist. Das Folienmaterial besteht beispielsweise aus
einer kunststoffbeschichteten Aluminiumfolie, die einen gas-
und lichtundurchlässigen Einschluß des Produktes 6 zwischen
den Folien 4, 5 gewährleistet.
Der Folienbehälter 2 ist auf einer Seite durch eine Filz
schicht 7 und auf der gegenüberliegenden Seite durch eine
Verstärkungsfolie 8 bedeckt, die sich über einen gleichen oder
ungleichen Teil der Länge des Behälters 2 entsprechend dem
Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 und 2 erstrecken oder die den
Behälter 2 entsprechend dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3
vollständig zwischen sich einschließen. Eine unlösbare oder
nur schwer lösbare Verbindung der Filzschicht 7 und der Ver
stärkungsfolie 8 mit dem Folienbehälter 2 kann durch Kleben
erfolgen.
Durch Herstellen einer kleinen Behälteröffnung durch Per
forieren der Behälterwand durch die Filzschicht 7 hindurch,
z. B. mittels eines nadelartigen Werkzeuges 9 tritt das Produkt
6 somit nur durch die Filzschicht 7 hindurch aus und erhält
dabei in ihr einen Druckabbau, durch den ein Verspritzen si
cher verhindert wird. Das austretende Produkt 6 befeuchtet da
bei den die Behälteröffnung umgebenden Bereich der Filzschicht
7, so daß diese einen Applikationsbereich 10, 10' erhält, um
das Produkt auf einer durch das Produkt zu behandelnden Ober
fläche aufzutragen. Die übrigen, nicht als Applikationsbereich
10, 10' genutzten Bereiche der Filzschicht 7 können zum vorhe
rigen Reinigen der Oberfläche oder zum nachträglichen Verrei
ben des Produktes 6 auf ihr verwendet werden.
Die Verstärkungsfolie 8 auf der der Filzschicht 7 gegenüber
liegenden Seite des Folienbehälters 2 gewährleistet, daß das
Werkzeug 9 nur die an die Filzschicht 7 angrenzende Folie 5
des Behälters 2 perforiert und nicht auch eine Undichtigkeit
in der gegenüberliegenden Folie 4 des Behälters verursacht,
die zu einem unkontrollierten Austreten und Verspritzen von
Produkt führen könnte. Die Verstärkungsfolie 8 besteht aus
einem hierfür ausreichend zähen oder harten Material. Anstatt
der Verwendung einer zusätzlichen Verstärkungsfolie kann auch
eine der miteinander verschweißten Behälterfolien 4, 5 aus
einem eine Perforation verhindernden, festeren Material ausge
führt sein oder auf ihrer Innenseite einen verstärkten Bereich
aufweisen.
Ein kleines Werkzeug 9 zur Herstellung einer Perforation durch
die Filzschicht 7 und die Folie 5 des Behälters 2 hindurch
kann an der Packung 1' leicht ablösbar durch eine Klebestelle
befestigt sein. Es besteht z. B. aus einer Nadel oder einem
ausgestanzten Blechteil mit einem von einem Griffbereich 11
weg spitz auslaufenden Fortsatz 12. Ein Perforationswerkzeug
kann jedoch entsprechen der Darstellung in Fig. 4 auch fest
mit der Verpackung verbunden sein, so daß die Herstellung der
Perforation durch bogenförmiges Umbiegen der Verpackung er
folgen kann, so daß das Werkzeug skorpionartig zum Appli
kationsbereich bewegt wird.
Beim Ausführungsbeispiel der Verpackung 1' nach Fig. 3 mit
vollständig eingeschlossenem Behälter 2 ist die Filzschicht 7
durch eine aufgeklebte, als Werbeträger dienende Papierfolie
13 bedeckt, so daß der Applikationsbereich 10', in dem die
Behälteröffnung herzustellen ist, durch eine Aussparung 14 be
grenzt wird, die je nach Verwendungszweck eng begrenzt und
verschieden geformt sein kann.
Die Verpackung 1 kann für medizinische Anwendungen, z. B. für ein
Desinfektionsmittel oder andere medizinische Anwendungen, ste
ril hergestellt und zusätzlich steril verpackt sein. Aufgrund
der engen Begrenzbarkeit des Applikationsbereiches eignet sich
die Verpackung z. B. auch für ein Mittel zur Beseitigung von
Warzen. Weiterhin kann eine Verpackung 1, 1' auch für medizi
nische Daueranwendungen, z. B. mittels eines Verbands oder mit
tels Klebematerial an einem zu behandelnden Hautbereich befe
stigt werden, wobei ein Wandausschnitt 14 in einer Verschlußfolie
13 für die Filzschicht den Anwendungsbereich begrenzen
kann.
Bei Anwendung der Verpackung 1 für ein schnell aushärtendes
Klebemittel ergibt sich die Möglichkeit, nach Verschluß einer
ersten Behälteröffnung durch Aushärten des Klebemittels, auf
einfache Weise eine neue herzustellen. Bei Auswahl eines aus
reichenden Abstandes von der ersten Behälteröffnung steht
außerdem ein neuer, unbenutzter Applikationsbereich zur Ver
fügung.
Claims (10)
1. Verpackung für flüssige oder pastöse Produkte, mit einem
aus Folienmaterial gebildeten, flachen Behälter, dadurch ge
kennzeichnet, daß an einer Außenseite des Behälters eine
filzartige Beschichtung (7) vorgesehen ist, die einen Applika
tionsbereich (10, 10') zum Aufbringen des Produktes auf eine
Oberfläche bildet und daß mindestens der dem Applikationsbe
reich (10, 10') gegenüberliegende Wandbereich des Behälters,
zur Verhinderung einer durchgehenden Perforation des Behälters
beim Herstellen einer Entleerungsöffnung durch Einstechen,
verstärkt ausgeführt ist.
2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
mindestens ein Bereich des Folienbehälters (1, 1') zwischen ei
ner Verstärkungsfolie (8) und einer Filzschicht (7) einge
schlossen ist, so daß die Behälterwand in diesem Bereich nur
von der Seite der Filzschicht aus perforierbar ist, um auf
dieser Seite für das flüssige Produkt (6) einen Applikations
bereich (10, 10') zu bilden.
3. Verpackung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch
ein ihr zugeordnetes Werkzeug (9) zur Perforation des Folien
materials im Applikationsbereich (10, 10' ).
4. Verpackung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
das Werkzeug (9) an der Verpackung (1) lösbar befestigt ist.
5. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Werkzeug (9) aus einem Blechstück
ausgestanzt ist und einen Griffbereich (11) sowie mindestens
einen spitz auslaufenden Fortsatz (12) aufweist.
6. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Applikationsbereich (10) mindestens
eine Markierung für die Anbringung der Perforation aufweist.
7. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Filzschicht (7) nach außen durch eine
an ihr befestigte Folie (13) abgedeckt ist, die eine die
Größe und Form des Applikationsbereiches (10') bestimmende
Aussparung (14) aufweist.
8. Verpackung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Abdeckfolie (13) als Werbeträger ausgeführt ist.
9. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Folienbehälter (2) aus zwei aneinander
liegenden Folien (4, 5) gebildet ist, die entlang einer umlau
fenden Naht (3) miteinander verschweißt sind.
10. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verpackung eine längliche Form hat,
wobei der Applikationsbereich (10, 10') in der Nähe eines Endes
der Verpackung vorgesehen ist und am anderen Ende ein Werkzeug
(9) zur Perforation des Folienmaterials im Applikationsbereich
(10, 10'), so daß das Werkzeug (9) bogenförmig zum Applika
tionsbereich hinbiegbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997133836 DE19733836A1 (de) | 1997-08-05 | 1997-08-05 | Verpackung für flüssige Produkte |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997133836 DE19733836A1 (de) | 1997-08-05 | 1997-08-05 | Verpackung für flüssige Produkte |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19733836A1 true DE19733836A1 (de) | 1999-02-11 |
Family
ID=7838047
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997133836 Withdrawn DE19733836A1 (de) | 1997-08-05 | 1997-08-05 | Verpackung für flüssige Produkte |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19733836A1 (de) |
Citations (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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-
1997
- 1997-08-05 DE DE1997133836 patent/DE19733836A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
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