DE19733242C1 - Gas-Kochfeld mit einem plattenförmigen Formkörper aus sprödbrüchigem Material - Google Patents
Gas-Kochfeld mit einem plattenförmigen Formkörper aus sprödbrüchigem MaterialInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Gas-Kochfeld mit einem plattenförmigen
Formkörper aus sprödbrüchigem Material, in welchem zur Aufnahme
mindestens eines atmosphärischen Gasbrenners mindestens eine Öffnung
ausgebildet ist, die vorzugsweise mittels einer metallischen Manschette auf
Abstand eingefaßt ist, welche den Formkörper im Randbereich der Öffnung
ggf. unter Zwischenschaltung von Dichtmitteln beidseitig überwurfartig
umgreift, und deren Unterseite, unter Zwischenschaltung eines weiteren
Dichtelementes, ein Widerlager für einen flanschartigen Vorsprung am
Gasbrenner bildet, der mittels einer Federanordnung, gegen das Widerlager
vorgespannt, senkrecht zur Kochfeldebene beweglich federnd gelagert ist.
Gas-Kochfelder mit einem plattenförmigen Formkörper aus sprödbrüchigem
Material, insbesondere mit einer Glas-, Keramik-, oder Glaskeramikplatte, sei
es als Teil einer Kochmulde oder eines Gasherdes, sind in zwei Versionen auf
dem Markt. Bei der einen Version sind unter einer durchgehenden
Kochfeldplatte Gasstrahlungsbrenner vorgesehen, bei denen das zusammen mit
Luft zugeführte Gas an der Oberfläche einer aus porösen Keramik bestehenden
Brennerplatte verbrannt wird.
Bei der zweiten Version, die z. B. durch die DE 195 05 469 C1 bekannt
geworden ist, und von der die Erfindung ausgeht, sind atmosphärische
Gasbrenner, d. h. Brenner mit offener Flamme, in entsprechende Öffnungen
der Kochfeldplatte integriert.
Diese Kochfelder stellen spezielle Anforderungen an die Verbindungstechnik
von Kochfeldplatte und dem zum integrierenden Gasbrenner. Eine starre
Verbindung von Kochfeldplatte und Gasbrenner bzw. ein fest montierter
Gasbrenner verbietet sich, da im Falle eines Schlages auf den Gasbrenner eine
Hebelkraft auf die Kochfeldplatte entsteht, die bei Überschreitung der
maximalen Belastbarkeit des Materials der Kochfeldplatte zu deren Bruch
führt.
Es besteht somit die Notwendigkeit, zum Schutz der Kochfeldplatte den
Gasbrenner mechanisch zu entkoppeln.
Auf der anderen Seite aber muß sichergestellt sein, daß kein Überkochgut oder
Reinigungsmaterialien in das Gaskochgerät eindringen können. Es ist somit
eine flüssigkeitsundurchlässige, innige Verbindung von Kochfeldplatte und
Gasbrenner erforderlich.
Der Stand der Technik zeigt eine Reihe von Lösungen zur Integration der
Gasbrenner in der Kochfeldplatte.
Aus der US 5,046,477 ist es bekannt, die Abdichtung des Gasbrenners
gegenüber der Kochfeldplatte dadurch zu verbessern, daß die Öffnung in der
Kochfeldplatte nur so groß vorgesehen wird, daß sie den Gasbrenner
aufnehmen kann, wobei der Gasbrenner zur Abdichtung am Rand der Öffnung
fest mit der Kochfeldplatte verbunden wird. Des weiteren ist der Gasbrenner
an einer mit dem die Kochfeldplatte aufnehmenden Trägerrahmen verbundenen
Traverse angebracht.
Eine solche mechanisch starre Verbindung zwischen einem sprödbrüchigem
Formkörper, einem Trägerrahmen und den Gasbrennern führt jedoch unter
mechanischer oder thermischer Belastung des Kochfeldes zur Bildung von
Verspannungen in der Kochfeldplatte. In jedem Fall wird das Bruchrisiko des
plattenförmigen Formkörpers, der Kochfeldplatte, wesentlich erhöht.
Die DE 41 33 409 C2 zeigt eine Brenneranordnung, beispielsweise für
Kochmulden, bei der mindestens ein Gasbrenner in einem Trägerrahmen
angebracht und die Umgebungsfläche des Gasbrenners mittels eines
plattenförmigen Formkörpers aus sprödbrüchigem Material abgedeckt ist,
wobei sich jeder Gasbrenner durch eine Öffnung in dem Formkörper bis über
dessen Oberseite erstreckt und zwischen dem Formkörper und jedem
Gasbrenner eine dauerelastische Verbindungs- und Dichtungseinrichtung mit
einem fest und flüssigkeitsdicht auf den Randbereich der Öffnung und auf
mindestens eine vom Gasbrenner gebildete Verbindungsfläche greifenden
Verbindungs- und Dichtungselement angebracht ist, wobei der Gasbrenner von
dem Formkörper getragen ist und zwischen dem Gasbrenner und dem
Trägerrahmen Sicherungs- und Halteeinrichtungen angebracht sind, die bei
Bruch des Formkörpers und damit Wegfall seiner Tragfähigkeit unter
Zulassung begrenzter Beweglichkeit bezüglich Rückhalte- und
Verdrehsicherung für jeden der Gasbrenner wirksam sind.
Diese Brenneranordnung ist aufwendig zu montieren. Weiterhin lösen verklebte
Verbindungen zwar die mechanisch starre Anbindung, sind jedoch nachteilig
beim Recycling sowie der Montage, z. B. wegen der notwendigen
Trocknungszeit des Silikonklebers, und im Servicefall. Verklebte
Verbindungen sind zudem auf Dauer nicht temperaturbeständig. Da die
Gasbrenner von der Kochfeldplatte getragen werden und nur bezüglich des
Trägerrahmens und der Gehäuseteile begrenzte Beweglichkeit aufweisen, ist
ferner keine optimale mechanische Entkopplung zwischen dem Gasbrenner und
der Kochfeldplatte gegeben.
Vergleichbar wie in vorgenannter DE-Schrift liegen die Verhältnisse bei dem
bekannten Gaskochfeld nach der US 4,971,024, bei dem die Gasbrenner
ebenfalls von dem plattenförmigen Formkörper, dem Kochfeld, selbst getragen
werden.
Durch die DE 44 42 572 C1 ist ein Gaskochfeld bekanntgeworden, mit einem
plattenförmigen Formkörper aus sprödbrüchigem Material, in welchem zur
Aufnahme mindestens eines atmosphärischen Gasbrenners mindestens eine
Öffnung ausgebildet ist, die mittels einer metallischen Manschette auf Abstand
eingefaßt ist, welche den Formkörper im Randbereich der Öffnung unter
Zwischenschaltung von Dichtmitteln beidseitig überwurfartig umgreift und die
ein Widerlager für den in der freien Öffnung der Manschette angebrachten
Gasbrenner bildet.
Diese bekannte Integration der Gasbrenner in die Kochfeldplatte gewährleistet,
daß es keine mechanisch starre Verbindung zwischen der Kochfeldplatte und
dem Gasbrenner gibt, wodurch die bei einer mechanischen Belastung der
Kochfeldplatte auftretende Energie ohne Bruch aufgenommen werden kann.
Die bekannte Integrationstechnik stellt u. a. sicher, daß kein Überkochgut oder
sonstige Flüssigkeiten in den Innenraum des Gas-Kochgerätes laufen können.
Über die Anordnung des Gasbrenners selbst macht diese Schrift jedoch keine
Angaben.
Es sind darüber hinaus auch Gas-Kochgeräte gemäß dem eingangs bezeichneten
Gas-Kochfeld auf dem Markt, bei dem zusätzlich zu der durch die vorgenannte
DE 44 42 572 C1 bekanntgewordenen metallischen Dicht-Manschette der
Gasbrenner mittels einer Federanordnung gegen das Widerlager vorgespannt,
senkrecht zur Kochfeldebene beweglich federnd gelagert ist.
Ein derartiges Gas-Kochfeld ist in Fig. 3 am Beispiel einer Gas-Kochmulde
dargestellt. Diese Gaskochmulde weist einen Trägerrahmen 1 auf, der mit dem
Kochmulden-Gehäuse 2, das u. a. ein Bodenteil 2a besitzt, verbunden ist. In
den Trägerrahmen ist - mit üblichen, nicht dargestellten Mitteln - über eine
Randabdichtung eine Glaskeramikplatte 3 eingesetzt. Diese Glaskeramikplatte
weist eine Öffnung 4 auf, die mittels einer metallischen Manschette 5 auf
Abstand eingefaßt ist. Diese Manschette 5 gemäß der vorgenannten DE 44 42 572 C1
umgreift die Glaskeramikplatte 3 im Randbereich der Öffnung 4 unter
Zwischenschaltung von Dichtmitteln 6 beidseitig überwurfartig. Zur federnden
Lagerung des Gasbrenners 7 ist eine Blattfeder 8 vorgesehen, die einen
flanschartigen Vorsprung 9 des Gasbrenners 7 gegen die Unterseite der
Dicht-Manschette 5, unter Zwischenschaltung einer weiteren Dichtung 10, drückt.
Die Dicht-Manschette 5 dient der besseren Abdichtung, d. h. stellt sicher, daß
kein Überkochgut oder Reinigungsflüssigkeiten in das Gerät eindringen
können, und dient ferner zum Schutz des Randes der Öffnung, üblicherweise
eines Bohrlochrandes in der Glaskeramikplatte. Durch die federnde Lagerung
des Gasbrenners 7 ist darüber hinaus gewährleistet, daß bei einer
Schlagwirkung keine Hebelkraft entsteht, die zum Bruch der Glaskeramik 3
führen könnte.
Bei diesem bekannten Gas-Kochfeld mit einer als Blattfeder ausgebildeten
Federanordnung besteht eine Schwierigkeit dahingehend, den erforderlichen
Federweg korrekt einzuhalten, da eine veränderte Kröpfung der Blattfeder 8
eine Änderung des Federweges zur Folge hat. Daraus resultiert zudem eine
ungenau definierte Spannpreßkraft des Brenners an die Glaskeramikplatte 3.
Ferner sind unter wirtschaftlichen Aspekten betrachtet die Herstellungskosten
von Blattfedern relativ hoch.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ausgehend von dem eingangs
bezeichneten Gas-Kochfeld eine technisch und wirtschaftlich verbesserte
Ausführung der Federanordnung zur mechanischen Entkopplung von
Kochfeldplatte und Gasbrenner zu finden.
Die Lösung der Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß dadurch, daß bei einem
Gas-Kochfeld der eingangs genannten Art die
Federanordnung mehrere Spiralfedern aufweist, die zwischen einem ortsfesten
metallischen Bodenteil und einem parallel dazu verschiebbar angeordneten
metallischen Kopfteil, auf dem der Gasbrenner befestigt ist, symmetrisch
verteilt angeordnet sind.
Ein besonderer Vorteil dieses Gas-Kochfeldes gemäß der Erfindung ist die
gleichbleibende und definierte Anpreßkraft des Gasbrenners an die
Kochfeldplatte, die durch die symmetrische Verteilung der Spiralfedern sowie
durch deren definierte Federrate bewirkt wird.
Daraus resultiert sowohl ein sicherer Überlaufschutz durch die gleichmäßige
Anpressung an die Dicht-Manschette, als auch eine sehr gute mechanische
Entkopplung von Kochfeldplatte und Gasbrenner. Diese optimale mechanische
Entkopplung stellt sicher, daß das Auftreten von Hebelkräften, die zum Bruch
der Kochfeldplatte aus sprödbrüchigem Material führen könnten,
ausgeschlossen wird.
Durch die Verwendung von handelsüblichen Spiralfedern sind die
Herstellungskosten der Federelemente der Federanordnung gemäß der
Erfindung um ein vielfaches geringer als bei der bisherigen bekannten
Ausführungsform mit Blattfedern.
Für die Ausbildung des Bodenteiles und des Kopfteiles sowie für die
Anordnung der Spiralfedern dazwischen stehen dem Fachmann eine Reihe von
bekannten konstruktiven Lösungen zur Verfügung. So können z. B. das Boden- und
das Kopfteil als Platten ausgebildet sein, in denen die Spiralfedern
eingehängt sind.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung sind vorzugsweise sowohl das
metallische Boden- als auch das metallische Kopfteil als symmetrisches
Balkenkreuz ausgebildet, mit je einer Fixierung für die Spiralfedern an den
vier Enden der Balken.
Bei einer derartigen Ausführungsform macht sich insbesondere die
Gewichtsersparnis für das Boden- und Kopfteil vorteilhaft bemerkbar.
Es können auch Balkenkreuze mit drei, fünf oder sechs Armen Verwendung
finden.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist eine konstruktiv sehr
einfache und dennoch wirksame Verschiebbarkeit zwischen dem Boden- und
dem Kopfteil möglich, wenn das bodenseitige Balkenkreuz an den Balkenenden
hochstehende Metallbügel und das kopfseitige Balkenkreuz an den Balkenenden
zugeordnete Führungsbohrungen für die Metallbügel aufweist. Das Kopfteil
kann dann sicher über die Führungsschlitze auf den Metallbügel gleiten.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich anhand der Beschreibung
eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles.
Es zeigen:
Fig. 1 in einer schematischen Schnittdarstellung ein Gas-Kochfeld
gemäß der Erfindung mit einer Spiralfeder-Anordnung zur
federnden Lagerung des Gasbrenners,
Fig. 2 in einer querschnittlichen Draufsicht-Darstellung das obere Teil
der Federanordnung, auf dem der Gasbrenner befestigt ist, und
Fig. 3 in einer schematischen Schnittdarstellung ein Gas-Kochfeld
gemäß dem beschriebenen Stand der Technik mit Blattfedern zur
Lagerung des Gasbrenners.
Die Fig. 1 zeigt ein Gas-Kochfeld, das bis auf die Ausbildung der
Federanordnung mit dem bekannten Kochfeld nach Fig. 3 übereinstimmt.
Daher sind gleiche Elemente mit gleichen Bezugsziffern versehen.
Im Gegensatz zu der bekannten Ausführungsform nach Fig. 3 sind als
Federelemente jedoch keine Blattfedern 8, sondern Spiralfedern 11 vorgesehen,
im vorliegenden Ausführungsbeispiel vier Spiralfedern, die zwischen einem
ortsfest an dem Gehäuseboden 2a angebrachten metallischen Bodenteil 12 und
einem parallel dazu verschiebbar angeordneten metallischen Kopfteil 13, auf
dem der Gasbrenner 7 befestigt ist, symmetrisch verteilt angeordnet sind. Wie
die Fig. 2 zeigt, ist das metallische Kopfteil 13 als symmetrisches
Balkenkreuz ausgebildet, mit je einer Fixierung 14 für die Spiralfedern 11 an
den vier Enden der Balken. In entsprechender Weise ist das Bodenteil 12 als
symmetrisches Balkenkreuz ausgebildet, mit ebenfalls je einer Fixierung für
die Spiralfedern an den vier Enden der Balken. Das bodenseitige Balkenkreuz
12 weist dabei an den Balkenenden hochstehende Metallbügel 15 auf (Fig. 1),
wogegen das kopfseitige Balkenkreuz 13 gemäß Fig. 2 an den Balkenenden
zugeordnete Führungsbohrungen 16 für die Metallbügel 15 aufweist. Durch
dieses System Führungsbohrung/Metallbügel wird einmal die Führung der
Federelemente bei einer vertikalen Bewegung sichergestellt, und zum anderen
kann damit der federnd gelagerte Gasbrenner 7 je nach Belastungszustand in
vertikaler Richtung gleiten. Durch die symmetrische Verteilung der
Spiralfedern sowie durch deren definierte Federrate wird mit großem Vorteil
eine gleichbleibende und definierte Anpreßkraft des Gasbrenners über seinen
flanschartigen Vorsprung 9 und die Dicht-Manschette 5 an die Kochfeldplatte 3
erreicht, was einen sicheren Überlaufschutz gewährleistet. Dadurch, daß sich
der Gasbrenner 7 in der Öffnung 4 der Kochfeldplatte frei gegenüber dieser
bewegen kann, ist eine sehr gute mechanische Entkopplung der Kochfeldplatte
von dem Gasbrenner erzielbar. Diese mechanische Entkopplung stellt sicher,
daß das Auftreten von Hebelkräften, die zum Bruch der Kochfeldplatte führen
könnten, ausgeschlossen wird.
Als weiterer Vorteil ist zu werten, daß die Herstellungskosten für die
Spiralfedern erheblich geringer als im bekannten Fall sind.
Der plattenförmige Formkörper 3 aus sprödbrüchigem Material, die
Kochfeldplatte, besteht vorzugsweise aus Glas, Keramik oder bevorzugt
Glaskeramik.
Die Öffnung 4 in der Kochfeldplatte ist vorzugsweise, aber nicht zwingend,
kreisförmig, wobei in diesem Fall sowohl die Dicht-Manschette 5 als auch die
Dichtelemente 6, 10 eine kreisringförmige Ausbildung besitzen.
Der flanschartige Vorsprung 9 kann ein umlaufender Flansch sein; er kann jedoch
auch peripher symmetrisch verteilt nur an vorgegebenen Stellen einen Fortsatz
aufweisen.
Das Gas-Kochfeld gemäß der Erfindung kann sowohl im Rahmen einer
Gas-Kochmulde als auch bei einem Gasherd Anwendung finden.
Claims (4)
1. Gas-Kochfeld mit einem plattenförmigen Formkörper (3) aus
sprödbrüchigem Material, in welchem zur Aufnahme mindestens eines
atmosphärischen Gasbrenners (7) mindestens eine Öffnung (4)
ausgebildet ist, die vorzugsweise mittels einer metallischen Manschette
(5) auf Abstand eingefaßt ist, welche den Formkörper (3) im
Randbereich der Öffnung (4) ggf. unter Zwischenschaltung von
Dichtmitteln (6) beidseitig überwurfartig umgreift, und deren
Unterseite, unter Zwischenschaltung eines weiteren Dichtelementes
(10), ein Widerlager für einen flanschartigen Vorsprung (9) am
Gasbrenner (7) bildet, der mittels einer Federanordnung, gegen das
Widerlager vorgespannt, senkrecht zur Kochfeldebene beweglich
federnd gelagert ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Federanordnung mehrere Spiralfedern (11) aufweist, die
zwischen einem ortsfesten metallischen Bodenteil (12) und einem
parallel dazu verschiebbar angeordneten metallischen Kopfteil (13), auf
dem der Gasbrenner (7) befestigt ist, symmetrisch verteilt angeordnet
sind.
2. Gaskochfeld nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß sowohl das metallische Boden- als auch Kopfteil (12, 13) als
symmetrisches Balkenkreuz ausgebildet sind, mit je einer Fixierung (14)
für Spiralfedern (11) an den Enden der Balken.
3. Gaskochfeld nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das bodenseitige Balkenkreuz (12) an den Balkenenden
hochstehende Metallbügel (15) und das kopfseitige Balkenkreuz
(13) an den Balkenenden zugeordnete Führungsbohrungen (16) für die
Metallbügel (15) aufweist.
4. Gaskochfeld nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das
Balkenkreuz drei oder vier oder fünf oder sechs Arme aufweist.
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