DE19732933A1 - Proportional verstellbares Druckbegrenzungsventil - Google Patents

Proportional verstellbares Druckbegrenzungsventil

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Description

Die Erfindung geht aus von einem proportional verstellbaren Druckbegrenzungsventil, das insbesondere zur Vorsteuerung eines Hauptventils vorgesehen ist und das die Merkmale aus dem Ober­ begriff des Anspruchs 1 aufweist.
Ein solches Druckbegrenzungsventil ist aus der DE 33 23 363 A1 bekannt. Es wird dort als Vorsteuerventil für ein als Druckre­ duzierventil ausgebildetes Hauptventil eingesetzt. Ein mit ei­ nem Kegel versehenes und in einer Bohrung eines Ventilgehäuses geführtes Schließglied sitzt in der Schließstellung auf dem Rand einer kleinen Zulaufbohrung auf. Auf einer Fläche, die dem Querschnitt der Zulaufbohrung entspricht, wird es vom in einem Fluideingang herrschenden Druck in Öffnungsrichtung beauf­ schlagt. In Schließrichtung wirkt auf das Schließglied die Kraft eines Elektromagneten, der einen Magnetanker und einen fest mit diesem verbundenen Stößel aufweist, der unmittelbar gegen das Schließglied stößt. Der Elektromagnet ist ein Propor­ tionalmagnet, besitzt also Hub-Kraft-Kennlinien, die sich da­ durch auszeichnen, daß die Magnetkraft in einen bestimmten Hub­ bereich weitgehend konstant ist. Die Größe der Magnetkraft in dem betrachteten Hubbereich hängt von der Höhe des durch die Wicklung des Elektromagneten fließenden Stromes ab.
Das bekannte Druckbegrenzungsventil hat sich bisher hinsicht­ lich seiner Funktion voll bewährt. Allerdings erfordert der verwendete Proportional-Elektromagnet bei seiner Herstellung besonderen Aufwand und ist deshalb relativ teuer. Dies schlägt sich auf den Preis des gesamten Druckbegrenzungsventils nieder.
Es wird also angestrebt, ein proportional verstellbares Druck­ begrenzungsventil mit den Merkmalen aus dem Oberbegriff des An­ spruchs 1 so weiterzuentwickeln, daß es kostengünstiger herge­ stellt werden kann.
Das gesetzte Ziel wird erfindungsgemäß durch ein Druckbegren­ zungsventil erreicht, das neben den Merkmalen aus dem Oberbe­ griff auch die Merkmale aus dem kennzeichnenden Teil des An­ spruchs 1 aufweist. Danach wird zunächst als Elektromagnet ein Schaltmagnet verwendet. Ein solcher Schaltmagnet besitzt zwar keine Hub-Kraft-Kennlinien, bei denen die Magnetkraft in einem bestimmten Hubbereich konstant ist. Die Hub-Kraft-Kennlinien eines Schaltmagneten lassen sich jedoch bereichsweise in erster Näherung durch eine Gerade mit einer bestimmten Steigung dar­ stellen, wobei die Geraden der Hub-Kraft-Kennlinien innerhalb eines bestimmten Bereichs der Stärke des elektrischen Stromes nur wenig unterschiedliche Steigungen besitzt. Im weiteren ist nun gemäß Anspruch 1 eine Federanordnung vorgesehen, die wenig­ stens eine Feder besitzt, die zwischen dem Schließglied und ei­ nem ortsfesten Widerlager eingespannt ist, und die eine Kennli­ nie aufweist, deren Steigung entgegengesetzten Vorzeichens und wenigstens ungefähr gleichen Betrags wie die Steigung einer Ge­ raden ist, durch die die Hub-Kraft-Kennlinie des Elektromagne­ ten angenähert werden kann. Wenigstens eine der beiden Kräfte Magnetkraft und Federkraft der Federanordnung wirken in Schließrichtung auf das Schließglied. Im Betrieb addieren sich die Magnetkraft und die Federkraft unter Berücksichtigung ihres Vorzeichens zu einer Gesamtkraft, die im Hubbereich des Schließglieds nahezu konstant ist oder, was man aus Stabili­ tätsgründen wünscht, mit zunehmendem Hub des Schließglieds, d. h. mit zunehmendem Durchflußquerschnitt, leicht zunimmt.
Vorteilhafte Ausgestaltungen eines erfindungsgemäßen Druckbe­ grenzungsventils kann man den Unteransprüchen entnehmen.
So ist gemäß Anspruch 2 das Schließglied von dem Elektromagne­ ten stoßend und in Schließrichtung beaufschlagbar. Bei einer solchen an sich bekannten Konstruktion wird die Magnetkraft auf besonders einfache Weise auf das Schließglied übertragen.
Grundsätzlich ist es denkbar, daß gemäß Anspruch 3 die durch die Federanordnung auf das Schließglied ausgeübte Federkraft auf dem gesamten Hub des Schließglieds in dieselbe Richtung wirkt. Die Federanordnung kann dann durch eine einzige Schrau­ benfeder gebildet sein.
Eine besonders bevorzugte Ausgestaltung besteht jedoch gemäß Anspruch 6 darin, daß die durch die Federanordnung auf das Schließglied ausgeübte Federkraft auf einem Teilhub des Schließglieds in Öffnungsrichtung und auf einem zweiten Teilhub des Schließglieds in Schließrichtung wirkt. An einer bestimmten Stelle innerhalb des Hubbereichs des Schließglieds ist die Fe­ derkraft null. Durch eine Ausbildung gemäß Anspruch 6 wird also erreicht, daß das Druckbegrenzungsventil im Ruhezustand, d. h. bei nicht mit einer Spannungsquelle verbundenem Elektromagnet offen ist. Es erfüllt damit eine Sicherheitsfunktion, weil bei einem Ausfall des Elektromagneten der Druck im Fluideingang klein bleibt. Dennoch muß kein allzu starker Elektromagnet ver­ wendet werden. Darüber hinaus können auch kleine Drücke mit Stromstärken eingestellt werden, für die eine gute Annäherung der Hub-Kraft-Kennlinie durch eine Gerade möglich ist.
Der Wechsel im Vorzeichen der Federkraft auf dem Hub des Schließglieds läßt sich gemäß Anspruch 7 auf einfache Weise da­ durch erreichen, daß die Federanordnung eine erste Druckfeder, von der das Schließglied in Öffnungsrichtung, und eine zweite Druckfeder, von der das Schließrichtung in Schließrichtung be­ aufschlagt ist, umfaßt. In der Ruhestellung, also bei ausge­ schaltetem Elektromagnet, nimmt dann das Schließglied eine Po­ sition ein, in der die Kraft der ersten Druckfeder gleich der Kraft der zweiten Druckfeder ist. Vorzugsweise befindet sich diese Position auf halbem Hub des Schließglieds.
Durch die Ausgestaltungen gemäß den Ansprüchen 9, 10 und 11 wird die Stabilität eines erfindungsgemäßen Druckbegrenzungs­ ventils verbessert. Stabilitätskriterium ist der Verlauf des Druckes im Fluideingang in Abhängigkeit von der durch den Durchflußquerschnitt hindurchfließenden Druckmittelmenge. Über­ lagern sich in der Druck-Durchflußmengen-Kennlinie einem mitt­ leren Druck kleine schnelle Druckänderungen, so spricht man von einem instabilen Bereich des Ventils. In einem Bereich, in dem die Kennlinie weitgehend frei von überlagerten schnellen Druck­ schwingungen ist, bezeichnet man ein Druckbegrenzungsventil als stabil.
Zwei Ausführungsbeispiele eines erfindungsgemäßen Druckbegren­ zungsventils sowie ein Diagramm zu diesen beiden Ausführungs­ beispielen sind in den Zeichnungen dargestellt. Anhand dieser Zeichnungen wird die Erfindung nun näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 einen Längsschnitt durch den Hydraulikbereich des ersten Ausführungsbeispiels,
Fig. 2 in einem verkleinerten Maßstab einen Längsschnitt durch den zu dem Hydraulikbereich nach Fig. 1 gehörenden, schematisch dargestellten Elektromagneten,
Fig. 3 ein Schnitt ähnlich dem aus Fig. 1 durch das zweite Ausführungsbeispiel und
Fig. 4 ein Diagramm, das für beide Ausführungsbeispiele die Federkraft, die Magnetkraft für verschiedene Strom­ stärken und für das erste Ausführungsbeispiel die addierte Kraft in Abhängigkeit vom Hub des Schließglieds bzw. des Magnetankers zeigt.
Die beiden Druckbegrenzungsventile nach den Fig. 1 und 3 um­ fassen einen Elektromagneten 10, der in Fig. 2 stark schemati­ siert dargestellt ist. Auf die Darstellung von Einzelheiten ist verzichtet, da es sich bei dem Elektromagneten 10 um einen han­ delsüblichen Schaltmagneten handelt. Dieser besitzt ein zentra­ les, mehrteiliges Magnetrohr 11, auf das eine Wicklung 12 bis zum Anschlag an einer Schulter 13 aufgeschoben ist. Mit einer auf das Magnetrohr aufgeschraubten Spannmutter 14 ist die Wick­ lung 12 an der Schulter 13 gehalten. Das Magnetrohr 11 umfaßt einen vorderen Polkern 15 sowie einen hinteren Polkern 16, zwi­ schen denen sich ein amagnetisches Zwischenstück 17 befindet. In einem Hohlraum des hinteren Polkerns 16, im Inneren des ringförmigen Zwischenstücks 17 und in einer Ansenkung 25 des vorderen Polkerns 15 ist ein Magnetanker 18 aufgenommen. Der wirksame Luftspalt ist der Axialspalt zwischen dem vorderen Polkern 15 und der ihm zugewandten Stirnseite des Magnetankers.
Die Schulter 13 ist an einem nach Art einer Schraubenmutter sechskantigen Flansch 19 des Polkerns 15 ausgebildet. Dieser Flansch 19 dient zum Ansetzen eines Schraubenschlüssels. Vom Flansch 19 steht an der der Wicklung 12 abgewandten Seite ein hülsenartiger Abschnitt 20 hoch, der außen mit einer Ringnut zur Aufnahme eines Dichtringes 21 und im Anschluß daran mit ei­ nem Außengewinde 22 versehen ist, das zum Einschrauben des Ven­ tils in einen Block dient.
Der Polkörper 15 ist ein Hohlkörper mit einem durchgehenden In­ nenraum, der Abschnitte 25, 26, 27 und 28 verschiedenen Durch­ messers aufweist. Der Innenraumabschnitt 25 ist die schon er­ wähnte Einsenkung an der dem Polkern 16 zugewandten Stirnseite des Polkerns 15. Der Innenraumabschnitt 26 mit dem größten Durchmesser beginnt an der freien Stirnseite der Hülse 20 und reicht etwa bis zum Flansch 19. Er ist über einen Teil seiner axialen Länge mit einem Innengewinde 29 versehen. An den Innen­ raumabschnitt 26 schließt sich der Innenraumabschnitt 27 an, dessen axiale Länge etwa der axialen Erstreckung des Flansches 19 entspricht. Die Verbindung zwischen dem Innenraumabschnitt 25 und dem Innenraumabschnitt 27 stellt der Innenraumabschnitt 28 her, der den kleinsten Durchmesser besitzt. Alle Innenraum­ abschnitte gehen in Schultern ineinander über, die senkrecht zur Achse des Polkerns 15 und des gesamten Ventils verlaufen und von denen die Schulter zwischen den Abschnitten 26 und 27 mit 30 und die Schulter zwischen den Abschnitten 27 und 28 mit 31 bezeichnet ist.
In die Hülse 22 ist bis zum Anschlagen einer Außenschulter an die Stirnseite der Hülse 22 eine Hülse 35 eingeschraubt, wobei zwischen derer in Einschraubrichtung vorderen Stirnseite und der Schulter 30 zwischen den Innenraumabschnitten 26 und 27 ein axialer Abstand besteht, der etwa die Hälfte der axialen Länge des Innenraumabschnitts 26 beträgt.
Von der dem Polkern 15 abgewandten Stirnseite her ist in die Hülse 35 ein Ventilsitzteil 36 eingeschraubt. Auch dieses be­ sitzt eine hülsenförmige Gestalt, und weist zwei von entgegen­ gesetzten Seiten axial in es eingebrachte Sacklöcher 37 bzw. 38 auf. Das nach außen offene Sackloch 37 kann man als den Fluid­ eingang der gezeigten Ventile betrachten. Zwischen den beiden Sacklöchern 37 und 38 erstreckt sich eine Bohrung 39, deren Durchmesser wesentlich kleiner als der Durchmesser des Sacklo­ ches 37 oder des Sackloches 38 ist. Von der vorderen Stirnseite 34 aus ist in die Hülse 35 eine Führungsbohrung 40 eingebracht, die in einem geringen Abstand vor dem Aufnahmeraum für das Ven­ tilsitzteil 36 endet und deren Durchmesser nur geringfügig kleiner als der Durchmesser des Sackloches 38 im Ventilsitzteil 36 ist. Vom inneren Ende der Führungsbohrung 40 aus wird durch mehrere Radialbohrungen 41 in der Hülse 35 eine Verbindung zwi­ schen deren Außenseite und der Führungsbohrung geschaffen. Eine Verbindung ist auch axial zwischen dem Sackloch 38 im Ventil­ sitzteil 36 und der Führungsbohrung 40 vorhanden. Sie wird ge­ schaffen durch ein Loch in der Hülse 35, dessen Durchmesser kleiner als der Durchmesser des Sackloches 38, aber auch klei­ ner als der Durchmesser der Führungsbohrung 40 ist.
In der Führungsbohrung 40 der Hülse 35 ist ein Ventilstößel 45 geführt, der das Schließglied des Ventils darstellt. Er steht über die Stirnseite 34 der Hülse 35 in den Innenraumabschnitt 26 und in den Innenraumabschnitt 27 vor und wird an einem stumpfen Ende von einem Magnetstößel 46 beaufschlagt, der fest mit dem Magnetanker 18 verbunden ist und sich durch den Innen­ raumabschnitt 28 des Polkerns 15 bis zum Ventilstößel 45 er­ streckt. Zum anderen Ende hin besitzt der Ventilstößel 45 einen kegeligen Abschnitt 47, dessen Grundfläche sich in jeder be­ trieblichen Position des Ventilstößels 45 von der Stirnseite 34 der Hülse 35 aus betrachtet axial vor den Radialbohrungen 41 befindet. Von seiner Grundfläche aus erstreckt sich der kegeli­ ge Abschnitt 47 durch das Loch 42 in der Hülse 35 und das Sack­ loch 38 im Ventilsitzteil 36 hindurch und taucht mit seiner Spitze in die Bohrung 39 ein. In Schließstellung sitzt der ke­ gelige Abschnitt 47 auf der Ringkante 48 zwischen der Bohrung 39 und dem Sackloch 38 auf. In einer offenen Stellung besteht ein mehr oder weniger großer Durchflußquerschnitt zwischen der Ringkante und dem Kegel 47. Radial zwischen dem Kegel und den Wänden der verschiedenen Bohrungen und Löcher bestehen ver­ schiedene Ringräume. Der Ringraum zwischen dem Kegel 47 und der Wand des Sackloches 38 bewirkt in Verbindung mit dem im Durch­ messer gegenüber dem Sackloch 38 kleineren Loch 42 eine Verwir­ belung des vom Sackloch 37 her durch die Bohrung 39 hindurch­ strömenden Druckfluids. Der Freiraum zwischen dem Kegel 47 und der Wand des Loches 42 hat eine Art Düsenwirkung. Der Ringraum zwischen dem Kegel 47 und der Wand der Führungsbohrung 40 im Bereich der Radialbohrungen 41 sorgt für einen freien Durchfluß des Druckfluids zu den Radialbohrungen 41.
Der Ventilstößel 45 besitzt einen fest mit ihm verbundenen Fe­ derteller 49, der bei auf der Ringkante 48 aufsitzendem Ven­ tilstößel einen lichten Abstand von der Schulter 29 des Pol­ kerns 15 besitzt, der gleich dem maximalen Hub des Ventilstö­ ßels ist.
Bei der Ausführung nach Fig. 1 ist eine erste Schraubendruck­ feder 50 zwischen dem Federteller 49 und der Stirnseite 34 der Hülse 35 eingespannt. Diese Druckfeder übt also auf den Ven­ tilstößel 45 eine Kraft in Öffnungsrichtung, also im Sinne ei­ ner Vergrößerung des Durchflußquerschnitts zwischen dem Kegel 47 und der Ringkante 48 aus. Eine zweite Schraubendruckfeder 51 ist zwischen dem Federteller 49 und der Schulter 30 des Pol­ kerns 15 eingespannt. Sie übt eine Kraft auf den Ventilstößel 45 aus, die in Schließrichtung wirkt, die also den Ventilstößel auf die Ringkante 48 aufzusetzen sucht. Bei ausgeschaltetem Ma­ gnet bringen die beiden Druckfedern 50 und 51 den Ventilstößel 45 in eine Position, in der die beiden Federkräfte dem Betrage nach gleich sind. Bei der Ausführung nach Fig. 1 sind zwei solche Druckfedern ausgewählt, daß die Ruhelage des Ventilstö­ ßels 45 genau in der Mitte zwischen der Schließstellung und der Stellung mit maximalem Hub liegt. Das Ventil ist also in der Ruhestellung des Ventilstößels 45 schon weit offen. Es erfüllt somit eine Sicherheitsfunktion, da es bei Ausfall des Elektro­ magneten verhindert, daß sich im Fluideingang 37 und damit im gesamten System ein Druck aufbauen kann.
Für die aus den beiden Druckfedern 50 und 51 bestehende Feder­ anordnung kann man die resultierende Federkraft gegen den Hub des Ventilstößels 45 auftragen. Man erhält den für Federn übli­ chen linearen Zusammenhang zwischen Hub und Kraft. Die beiden Federn sind nun so gewählt, daß die Steigung der Kennlinie, al­ so die Federkonstante der gesamten Federanordnung gleich der Steigung von Geraden ist, durch die die Hub-Kraft-Kennlinien des Elektromagneten angenähert werden können. Dabei steigt die Hub-Kraft-Kennlinie der Federanordnung umgekehrt wie die Hub- Kraft-Kennlinie des Magneten an. Bei halbem Hub geht die Hub- Kraft-Kennlinie der Federanordnung durch null.
Die Ausführung nach Fig. 3 unterscheidet sich nur im Hinblick auf die Beaufschlagung des Ventilstößels 45 mit Federkraft von der Ausführung nach Fig. 1. Die Federanordnung besteht nur aus einer einzigen Schraubendruckfeder 55, die zwischen dem Feder­ teller 49 des Ventilstößels und der Schulter 31 des Polkerns 15 eingespannt ist.
Die Federkonstante dieser Schraubendruckfeder 55 ist genau so groß wie die sich durch Addition der Federkräfte der Federn 50 und 51 der Ausführung nach Fig. 1 ergebende Federkonstante. Die Schraubendruckfeder 55 ist also nicht gleich der Schrauben­ druckfeder 51 der Ausführung nach Fig. 1. Durch die Schrauben­ druckfeder 55 wird der Ventilstößel 45 in einer Schließstellung gehalten. Die Kraft, die die Schraubendruckfeder 55 dann noch ausübt, kann sehr gering sein. Bei einer Bewegung des Ven­ tilstößels von der Schließstellung weg, nimmt die Kraft der Schraubendruckfeder 55 näherungsweise im gleichen Maße zu, wie die Magnetkraft abnimmt. Ebenso wie bei der Ausführung nach Fig. 1 kann man damit erreichen, daß die auf den Ventilstößel 45 in Schließrichtung wirkende Kraft mit dem Hub des Ventilstößels gleich bleibt, oder, was besonders gewünscht ist, leicht an­ steigt.
In dem Diagramm nach Fig. 4 sind verschiedene Kräfte über die Größe des axialen Luftspaltes zwischen dem Magnetanker 18 und dem Polkern 15 bzw. über den Hub des Ventilstößels 45 aufgetra­ gen. Die Gerade 60 ist die Hub-Kraft-Kennlinie der aus den bei­ den Federn 50 und 51 bestehenden Federanordnung nach Fig. 1. 61 stellt die Hub-Kraft-Kennlinie der Druckfeder 55 aus Fig. 3 dar. Mit 62 sind Hub-Kraft-Kennlinien des Elektromagneten 10 für verschiedenen Stromstärken bezeichnet. Man erkennt, daß sich diese Hub-Kraft-Kennlinien zumindest im Hubbereich des Ventilstößels und in einem Luftspaltbereich zwischen 0,4 und 0,8 mm sehr gut durch Geraden annähern lassen, wobei jedoch die Steigung der Geraden von niederen Strömen zu hohen Strömen grö­ ßer wird. Es sind nun solche Federn 50 und 51 bzw. 55 ausge­ wählt, daß die Steigung der Hub-Federkraft-Kennlinie dem Betra­ ge nach genau so groß wie die Steigung einer Geraden ist, durch die die Kennlinie des Magneten für einen Strom in der Stärke von 0,6 A in einem Luftspaltbereich zwischen 0,4 und 0,8 mm an­ genähert werden kann. Für die auf den Ventilstößel 45 in Schließrichtung wirkende Gesamtkraft ergeben sich dann beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 die Kennlinien 63. Man sieht, daß die Kennlinie 63 für die Stromstärke 0,6 A entsprechend der Wahl der Steigung der Kennlinien 60 und 61 waagrecht verläuft. Zu kleineren Stromstärken steigen die Kennlinien 63 mit zuneh­ mendem Hub immer mehr an, zu größeren Stromstärken hin fallen sie mit zunehmendem Hub immer mehr ab. Jedenfalls gibt es einen großen Stromstärke- und damit Kraft- und Druckbereich, in dem die Hub-Kraft-Kennlinien 63 waagrecht oder nur leicht anstei­ gend verlaufen. In diesem Kraftbereich, der einem bestimmten Druckbereich im Fluideingang 37 entspricht, ist das Ventil op­ timal einzusetzen.
Die Kennlinien Gesamtkraft gegen Hub für die Ausführung nach Fig. 3 sind um den vertikalen Abstand der beiden Kennlinien 60 und 61 voneinander zu höheren Kräften hin verschoben.

Claims (12)

1. Proportional verstellbares, insbesondere zur Vorsteue­ rung eines Hauptventils vorgesehenes Druckbegrenzungsventil mit einem zur Beeinflussung eines Durchflußquerschnitts zwischen einem Fluideingang (37) und einem Fluidausgang (41) bewegbaren Schließglied (45), das in Öffnungsrichtung des Durchflußquer­ schnitts vom im Fluideingang (37) herrschenden Druck und in Schließrichtung von einer Schließkraft beaufschlagbar ist, und mit einem Elektromagneten (10), von dem über einen Magnetanker (18) eine von der Höhe des durch ihn hindurchfließenden elek­ trischen Stromes abhängige Kraft auf das Schließglied (45) aus­ übbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromagnet ein Schaltmagnet (10) ist, daß eine Federanordnung mit wenigstens einer Feder (50, 51; 55), die zwischen dem Schließglied (45) und einem ortsfesten Widerlager (31, 43) eingespannt ist, und mit einer Kennlinie vorhanden ist, deren Steigung entgegenge­ setzten Vorzeichens und wenigstens ungefähr gleichen Betrags wie die Steigung einer Geraden ist, mit der die Hub-Kraft- Kennlinie (62) des Elektromagneten (10) in einem Bereich wenig­ stens näherungsweise übereinstimmt, und daß wenigstens eine der beiden Kräfte Magnetkraft und Federkraft der Federanordnung (50, 51; 55) in Schließrichtung auf das Schließglied wirkt.
2. Proportional verstellbares Druckbegrenzungsventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von dem Elektromagneten (10) das Schließglied (45) stoßend und in Schließrichtung be­ aufschlagbar ist.
3. Proportional verstellbares Druckbegrenzungsventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die Federanordnung (50, 51; 55) auf das Schließglied (45) ausgeübte Federkraft auf dem gesamten Hub des Schließglieds (45) in die­ selbe Richtung wirkt.
4. Proportional verstellbares Druckbegrenzungsventil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Federkraft auf dem gesamten Hub des Schließglieds (45) in Schließrichtung wirkt.
5. Proportional verstellbares Druckbegrenzungsventil nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Federanord­ nung durch eine einzige Schraubenfeder (55) gebildet ist.
6. Proportional verstellbares Druckbegrenzungsventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die Federanordnung (50, 51) auf das Schließglied (45) ausgeübte Fe­ derkraft auf einem ersten Teilhub des Schließglieds (45) in Öffnungsrichtung und auf zweitem Teilhub des Schließglieds (45) in Schließrichtung wirkt.
7. Proportional verstellbares Druckbegrenzungsventil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Federanordnung eine erste Druckfeder (50), von der das Schließglied (45) in Öff­ nungsrichtung und eine zweite Druckfeder (51), von der das Schließglied (45) in Schließrichtung beaufschlagt ist, umfaßt.
8. Proportional verstellbares Druckbegrenzungsventil nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Federkraft der Federanordnung (50, 51) bei halbem Hub des Schließglieds null ist.
9. Proportional verstellbares Druckbegrenzungsventil, ins­ besondere nach einem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekenn­ zeichnet, daß es stromab der Sitzkante (48) zwischen dem Schließglied (45) und einem Ventilsitz (36) eine Kammer (38), deren Durchmesser größer ist als der Durchmesser des von der Sitzkante (48) beschriebenen Kreises, und einen Kammerausgang (42) aufweist, dessen Durchmesser kleiner als der Durchmesser der Kammer (38) ist, und daß sich das Schließglied (45) einen kleineren Ringraum freilassend durch den Kammerausgang (42) und einen größeren Ringraum freilassend durch die Kammer (38) zum Ventilsitz (36) hin erstreckt.
10. Proportional verstellbares Druckbegrenzungsventil nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Schließglied (45) einen kegeligen Endabschnitt (47) aufweist, mit dem es sich durch den Kammerausgang (42) und die Kammer (38) zum Ventilsitz (36) hin erstreckt.
11. Proportional verstellbares Druckbegrenzungsventil nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Strömungspfad stromab des Kammerausgangs (42) von einer Führungsbohrung (40) für das als Stößel (45) ausgebildete Schließglied ausgehende Radialbohrungen (41) aufweist und daß das Schließglied (45), vom Kammerausgang (42) aus gesehen, jenseits der Radialbohrun­ gen (41) einen in der Führungsbohrung (40) geführten Führungs­ abschnitt aufweist, an den sich zum Kammerausgang (42) hin der kegelige Endabschnitt (47) anschließt.
12. Proportional verstellbares Druckbegrenzungsventil, da­ durch gekennzeichnet, daß der kegelige Endabschnitt (47) des Schließglieds (45), vom Kammerausgang (42) aus gesehen, jen­ seits der Radialbohrungen (41) beginnt.
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