DE19732555A1 - Wischblatt einer Wischvorrichtung für Scheiben an Fahrzeugen - Google Patents

Wischblatt einer Wischvorrichtung für Scheiben an Fahrzeugen

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Wischblatt einer Wisch­ vorrichtung für Scheiben an Fahrzeugen mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1. Ein Wischblatt dieser Art ist beispielsweise aus der EP 0 578 563 B1 bekannt. Hier sind an den gegenüberliegenden Enden des übergeordneten Bügels Mit­ tel zur Bildung einer Gelenkverbindung ausgebildet, die sich von der Unterseite des im wesentlichen einen vollen Quer­ schnitt aufweisenden übergeordneten Bügels nach unten er­ strecken, so daß sie von oben her in eine Ausnehmung im Ge­ lenkbereich des untergeordneten Bügels eintauchen können. Von den gegenüberliegenden Seitenwänden der senkrechten Aus­ nehmung im untergeordneten Bügel ragen Gelenkzapfen nach innen, zwischen deren Stirnseiten ein Abstand vorgesehen ist. Zu den am übergeordneten Bügel vorgesehenen Mitteln zur Bildung einer Gelenkverbindung in der Art einer Schnappver­ bindung gehören zwei in Längsrichtung des Bügels parallele Wände, die nur an ihrer Oberseite mit dem übergeordneten Bügel verbunden und an den anderen Seiten freistehend sind. In diesen Wänden sind zylindrische Ausnehmungen als Aufnah­ men für die Gelenkzapfen des untergeordneten Bügels ausge­ bildet. Zur Montage des Wischblattgestells wird der Gelenk­ bereich des übergeordneten Bügels von oben her in den Ge­ lenkbereich des untergeordneten Bügels eingesteckt, wobei die beiden Wände mit den Aufnahmen für die Gelenkzapfen zwi­ schen die Stirnseiten der Gelenkzapfen gebracht und vorüber­ gehend elastisch gegeneinander verformt werden und dann in ihre Ausgangslage zurückschnappen, wenn die Gelenkzapfen des untergeordneten Bügels mit den zylindrischen Aufnahmen fluchten. An den Außenseiten dieser beiden Wände und/oder an den Stirnseiten der Gelenkzapfen sind zur Montageerleichte­ rung Auflaufschrägen vorgesehen. Um eine bessere seitliche Führung des untergeordneten Bügels am übergeordneten Bügel zu erreichen, welche Einfluß auf die Wischqualität des Wischblattes hat, befindet sich in einem geringen Abstand von der Gelenkachse in Richtung zur Mitte des übergeordneten Bügels an dessen Unterseite ein nach unten abstehender Vor­ sprung mit parallelen senkrechten Außenwänden, der als zu­ sätzliches Führungselement in eine korrespondierende Aus­ nehmung am untergeordneten Bügel eintaucht.
Nachteilig an diesem bekannten Wischblatt ist die relativ komplizierte Gestalt der Gelenkbereiche am übergeordneten und am untergeordneten Bügel, welche entsprechend kompli­ zierte Werkzeuge für ihre Herstellung erfordert. Außerdem scheint trotz der zusätzlich zur Gelenkverbindung vorgesehe­ nen Mittel die seitliche Führung des untergeordneten Bügels am übergeordneten Bügel, insbesondere wegen des kurzen Ab­ standes dieser zusätzlichen Mittel zu der Gelenkachse in Verbindung mit unvermeidbaren Abmessungstoleranzen, verbes­ serungsbedürftig zu sein.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, die in der Art einer Schnappverbindung ausgebildete Gelenkverbindung zwischen einem übergeordneten Bügel und einem untergeordneten Bügel eines Wischblattgestells zu vereinfachen und mit einfachen Mitteln eine gute seitliche Führung des untergeordneten Bü­ gels am übergeordneten Bügel zu gewährleisten.
Diese Aufgabe wird durch ein Wischblatt mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Bei diesem Wischblatt weist der übergeordnete Bügel zumindest in seinem Gelenkbereich einen U-artigen Querschnitt auf, der nach unten, d. h. in Richtung auf die zu wischende Scheibe des Fahrzeuges, offen ist. Von einem Bügelrücken stehen zwei voneinander beabstandete Sei­ tenwände in Richtung auf die Scheibe des Fahrzeuges ab. Im Gelenkbereich des übergeordneten Bügels sind an den Unter­ seiten der Seitenwände Lagernocken ausgebildet, die nach unten, d. h. in Richtung auf die zu wischende Scheibe des Fahrzeuges, konvexe Lagerflächen aufweisen. Dementsprechend sind im Gelenkbereich des untergeordneten Bügels, der sich in einem Abschnitt zwischen seinen beiden gegenüberliegenden Enden befindet, an dessen gegenüberliegenden Außenseiten nach oben offene Lagerschalen ausgebildet. Diese Lagerscha­ len weisen Lagerflächen auf, die nach oben konkav sind. Im montierten Zustand des Wischblattgestells übergreift der übergeordnete Bügel zumindest im Gelenkbereich mit seinem U-artigen Querschnitt den untergeordneten Bügel, wobei außer­ dem die Lagernocken des übergeordneten Bügels mit ihren kon­ vexen Lagerflächen gleitend auf den konkaven Lagerflächen in den Lagerschalen des untergeordneten Bügels gelagert sind. Am übergeordneten Bügel und am untergeordneten Bügel vor­ gesehene Rastmittel und Gegenrastmittel befinden sich hier­ bei in gegenseitigem Eingriff, so daß der untergeordnete Bügel in Richtung seiner Höhe an dem übergeordneten Bügel gehalten bzw. gesichert ist. Die für eine derartige Gelenk­ verbindung zwischen einem übergeordneten Bügel und einem untergeordneten Bügel eines Wischblattgestells erforderli­ chen Mittel können von einfacher geometrischer Gestalt sein, so daß sie einfach und kostengünstig herstellbar sind. Bei einer solchen Gelenkverbindung sind außerdem die erforderli­ che Verschwenkbarkeit zwischen dem übergeordneten und dem untergeordneten Bügel und gleichzeitig eine gute und exakte Abstützung bzw. Führung des untergeordneten Bügels am über­ geordneten Bügel in allen drei Raumebenen gewährleistet, was von besonderem Vorteil für die mit einem derartigen Wisch­ blatt erzielbare Wischqualität ist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen bzw. Weiterbildungen der Erfin­ dung ergeben sich aus den Unteransprüchen. Eine Weiterbil­ dung der Erfindung gemäß Anspruch 2 bewirkt, daß die Lager­ nocken des übergeordneten Bügels und die Lagerschalen des untergeordneten Bügels großflächige aneinander angepaßte Lagerflächen aufweisen, die gleitend aufeinanderliegen. Da­ durch wird eine besonders exakte und spiel freie Lagerung ermöglicht.
Weiterbildungen der Erfindung gemäß der Ansprüche 3 und 4 haben den Vorteil, daß die für die Gelenkverbindung erfor­ derlichen Rastmittel und Gegenrastmittel verdeckt angeordnet sind. Damit sind sie bei am Fahrzeug angebautem Wischblatt im wesentlichen unsichtbar und liegen außerhalb der An­ griffsfläche von anströmendem Fahrtwind. Daraus ergeben sich Vorteile sowohl hinsichtlich der Stilistik bzw. Ästhetik als auch im Hinblick auf die Aerodynamik des Wischblattes. Der anströmende Wind kann sich nicht an außenliegenden zerklüf­ teten Strukturen verfangen, wodurch beispielsweise die Ent­ stehung von Windgeräuschen unterdrückt wird.
Eine Weiterbildung gemäß Anspruch 5, wonach auch der unter­ geordnete Bügel zumindest in seinem Gelenkbereich einen nach unten offenen, U-artigen Querschnitt aufweist, kann zu einer Materialeinsparung gegenüber einem massiv ausgebildeten un­ tergeordneten Bügel führen. Außerdem vereinfacht diese Aus­ bildung des untergeordneten Bügels aus werkzeugtechnischer Sicht die Herstellung der für die Rastverbindung erforderli­ chen Hinterschnitte am untergeordneten Bügel.
Wenn der untergeordnete Bügel so gestaltet ist, daß er bei­ derseits einer Gelenkachse ungleich lange Schenkel besitzt, hat eine Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 6 den besonderen Vorteil, daß man mit ein und demselben unterge­ ordneten Bügel wahlweise unterschiedlich lange Wischblatt­ gestelle herstellen kann. Je nach der gewünschten Länge des Wischblattgestells kann der untergeordnete Bügel um 180 Grad um eine gedachte senkrechte Achse verdreht an dem überge­ ordneten Bügel montiert werden.
Diese Möglichkeit besteht bei einer Weiterbildung gemäß An­ spruch 7 nicht, weil der untergeordnete Bügel im Gelenkbe­ reich derart abgesetzt ausgebildet ist, daß sich die Kontur des nicht von dem übergeordneten Bügel überdeckten Teiles des untergeordneten Bügels im wesentlichen harmonisch an die Kontur des übergeordneten Bügels anschließt. Diese Weiter­ bildung hat jedoch den Vorteil einer besseren Stilistik und einer besseren Aerodynamik des Wischblattes, welche unter Umständen auch für eine Verminderung der Bildung von Windge­ räuschen sorgt.
Anhand einer Zeichnung werden nachfolgend Ausführungsbei­ spiele und weitere Einzelheiten der Erfindung näher be­ schrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 in perspektivischer Explosionsdarstellung die Ge­ lenkbereiche eines übergeordneten und eines unterge­ ordneten Bügels des Wischblattgestells eines Wisch­ blattes,
Fig. 2 in perspektivischer Darstellung eine Gelenkverbin­ dung zwischen einem übergeordneten und einem un­ ter-geordneten Bügel des Wischblattgestells eines Wischblattes,
Fig. 3 eine Seitenansicht der Gelenkverbindung von Fig. 2,
Fig. 4 einen senkrechten Schnitt entlang der Linie IV-IV durch die Gelenkverbindung gemäß Fig. 2 und
Fig. 5 in Seitenansicht ein anderes Ausführungsbeispiel einer Gelenkverbindung zwischen einem übergeordneten und einem untergeordneten Bügel des Wischblattge­ stells eines Wischblattes.
In Fig. 1 ist mit 1 ein übergeordneter Bügel bezeichnet, der ein Hauptbügel oder ein Zwischenbügel sein kann. Von dem übergeordneten Bügel 1 ist hier nur ein Ende dargestellt, an welchem der Gelenkbereich 2 dieses übergeordneten Bügels 1 ausgebildet ist. Beim Blick auf die Stirnseite des überge­ ordneten Bügels 1 erkennt man, daß dieser insgesamt oder zumindest im Gelenkbereich 2 einen U-artigen Querschnitt mit einem Bügelrücken 3 und zwei von dem Bügelrücken 3 nach un­ ten abstehenden Seitenwänden 4 aufweist. Der U-förmige Quer­ schnitt ist nach unten, d. h. in Richtung auf die zu wischen­ de Scheibe des Fahrzeuges, offen. An den Unterseiten der Seitenwände 4 ist jeweils ein Lagernocken 5 ausgebildet, der eine nach unten konvexe Lagerfläche 6 aufweist, was jedoch in den Fig. 3 und 5 besser erkennbar ist. Weiterhin sind im Gelenkbereich 2 des übergeordneten Bügels 1 zwei voneinander beabstandete Federzungen 7 erkennbar, die sich ausgehend vom Bügelrücken 3, mit dem sie einstückig gefertigt sind, in den zwischen dem Bügelrücken 3 und den Seitenwänden 4 des über­ geordneten Bügels 1 gebildeten Raum erstrecken. Jede der beiden Federzungen 7 trägt an ihrem freien Ende eine quer zur Längsrichtung des übergeordneten Bügels 1 nach auswärts abstehende Rastnase 8, welche ein Rastmittel für die Gelenk­ verbindung ist. Im Bügelrücken 3 des übergeordneten Bügels 1 sind noch die beiden Löcher 9 erkennbar, die lediglich aus werkzeugtechnischen Gründen für die Herstellung der Hinter­ schnitte an den beiden Rastnasen 8 der Federzungen 7 erfor­ derlich sind, wenn der übergeordnete Bügel 1 durch Spritz­ gießen aus Kunststoffmaterial hergestellt ist. Für die Funk­ tion der Gelenkverbindung oder des Wischblattes haben diese Löcher 9 keinerlei Bedeutung, und da sie ziemlich kleinge­ halten sein können, fallen sie im Sinne der Stilistik auch kaum störend ins Gewicht.
Unterhalb des Endes des übergeordneten Bügels 1 ist in Fig. 1 ein Abschnitt eines untergeordneten Bügels 10 dargestellt, in dem der Gelenkbereich 11 dieses untergeordneten Bügels 10 vorgesehen ist. Ein wesentliches Kennzeichen dieses Gelenk­ bereiches 11 sind die beiden Lagerschalen 12, die jeweils im unteren Bereich des untergeordneten Bügels 10 an dessen ge­ genüberliegenden Außenseiten angeformt sind. Die Lagerscha­ len 12 besitzen jeweils eine nach oben konkave Lagerfläche 13, die dazu bestimmt ist, die entsprechend zugeordnete kon­ vexe Lagerfläche 6 eines Lagernockens 5 des übergeordneten Bügels 1 aufzunehmen. In dem Bügelrücken 14 des im Quer­ schnitt ebenfalls U-artig ausgebildeten untergeordneten Bü­ gels 10 mit den Seitenwänden 15 ist eine Ausnehmung in Form eines Durchbruches 16 eingebracht. Diese Ausnehmung bzw. dieser Durchbruch 16 ermöglicht das Eintauchen der mit den Rastnasen 8 ausgebildeten Federzungen 7 des übergeordneten Bügels 1 von oben her. Zur Herstellung einer sicheren Rast­ verbindung müssen an dem untergeordneten Bügel 10 entspre­ chende Gegenrastmittel vorhanden sein, die mit den Rastnasen 8 an den Federzungen 7 zusammenwirken können. Dazu sind an den Innenseiten der Seitenwände 15 des untergeordneten Bü­ gels 10 entsprechende Hinterschnitte 17 ausgebildet, die von den Rastnasen 8 der Federzungen 7 hintergriffen werden kön­ nen. Bei einem durch Spritzgießen aus Kunststoffmaterial gefertigten untergeordneten Bügel 10 sind diese Hinter­ schnitte 17 werkzeugtechnisch besonders einfach herstellbar, wenn der untergeordnete Bügel 10 eine nach unten offene Ge­ stalt besitzt.
Wenn der übergeordnete Bügel 1 der Hauptbügel eines Wisch­ blattgestells ist, kann der untergeordnete Bügel 10 entweder direkt ein Krallenbügel oder auch ein Zwischenbügel sein, an dein ein ihm untergeordneter Krallenbügel angelenkt ist. Im letzteren Fall kann die Gelenkverbindung zwischen dem Zwi­ schenbügel und dem Krallenbügel in der gleichen Art aufge­ baut sein. Bei der Montage des Wischblattgestells wird durch eine Relativbewegung B, die in Fig. 1 durch einen Pfeil an­ gezeigt ist, der übergeordnete Bügel 1 mit seinem Gelenk­ bereich 2 von oben her auf den Gelenkbereich 11 des unterge­ ordneten Bügels 10 aufgesteckt. Dabei werden die Federzungen 7 in die Ausnehmung 16 eingeführt und vorübergehend zusam­ mengedrückt, bis sie mit ihren Rastnasen 8 hinter die Hin­ terschnitte 17 am untergeordneten Bügel 10 einschnappen kön­ nen. Dieses erfolgt dann, wenn die Lagernocken 5 des überge­ ordneten Bügels 1 mit ihren konvexen Lagerflächen 6 ihren exakten Sitz auf den konkaven Lagerflächen 13 der Lagerscha­ len 12 des untergeordneten Bügels 10 erreicht haben. Nach vollendeter Montage ist die aus Fig. 2 ersichtliche Gelenk­ verbindung zwischen dem übergeordneten Bügel 1 und dem un­ tergeordneten Bügel 10 hergestellt, wobei in dem nunmehr gemeinsamen Gelenkbereich 2, 11 der übergeordnete Bügel 1 mit seinem U-artigen Querschnitt den untergeordneten Bügel 10 übergreift. Da der untergeordnete Bügel 10 im Gelenkbe­ reich 11 in Längsrichtung stufenförmig abgesetzt ausgebildet ist, schließt sich die Kontur des nicht von dem übergeordne­ ten Bügel 1 überdeckten Teiles 18 des untergeordneten Bügels 10, ausgenommen von einem für die Schwenkbewegung erforder­ lichen Spalt 19, harmonisch an die Kontur des übergeordneten Bügels 1 an. Dieses ergibt einen guten ästhetischen Gesamt­ eindruck und kann außerdem für die Aerodynamik des Wisch­ blattes günstig sein, wodurch die Entstehung von Windgeräu­ schen verringert werden kann.
Weitere Einzelheiten der Gelenkverbindung von Fig. 2 können den Darstellungen in den Fig. 3 und 4 entnommen werden. So ist hier die geometrische Achse 20 dargestellt, welche das Zentrum einer möglichen Schwenkbewegung zwischen dem überge­ ordneten Bügel 1 und dem untergeordneten Bügel 10 ist. Um bei der Gelenkverbindung eine stabile Lagerung und eine ex­ akte Führung des untergeordneten Bügels 10 am übergeordneten Bügel 1 in Umfangsrichtung um die geometrische Achse 20 zu gewährleisten, sind die konvexen Lagerflächen 6 an den La­ gernocken 5 des übergeordneten Bügels 1 und die konkaven Lagerflächen 13 der Lagerschalen 12 des untergeordneten Bü­ gels 10 koaxial zu der geometrischen Achse 20 und dabei zy­ lindrisch ausgebildet. Da der Abstand dieser Lagerflächen 6 und 13 von der geometrischen Achse 20 größer als bei Lager­ zapfen von Gelenkverbindungen bekannter Wischblätter ist, bilden diese Lagerflächen 6 und 13 relativ große Gleitflä­ chen, wodurch eine gute Abstützung und Lagerführung gewähr­ leistet ist. Diese gute Lagerführung wird noch dadurch vor­ teilhaft unterstützt, daß auch die an den Rastnasen 8 ausge­ bildeten Gleitflächen 21 und die an den Hinterschnitten 17 ausgebildeten Gleitflächen 22 als ebenfalls zu der geome­ trischen Achse 20 koaxiale konvexe bzw. konkave zylindrische Gleitflächen 21, 22 ausgebildet sind. Diese jeweils zusam­ menwirkenden Lagerflächen 6 und 13 sowie 21 und 22 gewähr­ leisten auch eine im Hinblick auf die Längsrichtung des Wischblattes stabile Lagerung bzw. Abstützung des unterge­ ordneten Bügels 10 am übergeordneten Bügel 1.
Aus den Fig. 3 und 4 ist noch zu erkennen, daß der unterge­ ordnete Bügel 10 mit den Außenseiten seiner Seitenwände 15 an den Innenseiten der Seitenwände 4 des übergeordneten Bü­ gels 1 anliegt. Da der übergeordnete Bügel 1 den unterge­ ordneten Bügel 10 auf einer relativ langen Strecke in Längs­ richtung des Wischblattes übergreift, ist dadurch eine aus­ gezeichnete seitliche Führung des untergeordneten Bügels 10 am übergeordneten Bügel 1 gewährleistet, was besonders vor­ teilhaft für die Wischqualität ist. Um die Reibung zwischen dem übergeordneten Bügel 1 und dem untergeordneten Bügel 10 beim relativen Verschwenken möglichst gering zu halten, könnten auch in dem Übergriffsbereich zwischen übergeordne­ tem Bügel 1 und untergeordnetem Bügel 10 an einem der beiden Bügel 1, 10 seitliche Führungsrippen vorgesehen sein, die in der Zeichnung nicht gesondert dargestellt sind.
In Fig. 3 ist deutlich die gestufte Ausbildung des unterge­ ordneten Bügels 10 zu erkennen, die im Zusammenhang mit Fig. 2 bereits beschrieben worden ist. Aus Fig. 4 ist noch er­ sichtlich, daß an den Seitenwänden 4 des übergeordneten Bü­ gels 1 und an den Rastnasen 8 der Federzungen 7 sowie im Bereich des Durchbruches 16 im Bügelrücken 14 des unterge­ ordneten Bügels diverse Einführungsschrägen 23 bzw. Einfüh­ rungsrundungen 24 vorgesehen sind. Diese erleichtern die Montage des Wischblattgestells.
Das in Fig. 5 dargestellte Ausführungsbeispiel eines Wisch­ blattes bzw. einer Gelenkverbindung zwischen einem überge­ ordneten Bügel 1 und einem untergeordneten Bügel 10 eines Wischblattgestells zeigt, daß der untergeordnete Bügel 10 in den beiderseits an die geometrische Achse 20 angrenzenden Bereichen, abgesehen von eventuell unterschiedlichen Längen seiner beiden Schenkel, prinzipiell gleichartig ausgebildet ist. In diesem Fall ist also auf die im vorangehenden Aus­ führungsbeispiel gewählte stufenförmige Ausbildung des un­ tergeordneten Bügels 10 in seinem Gelenkbereich 11 verzich­ tet worden. Dieses hat eventuell gewisse stilistische und aerodynamische Nachteile, hat jedoch den wesentlichen Vor­ teil, daß der untergeordnete Bügel 10 im Hinblick auf eine gedachte, senkrecht durch die geometrische Achse 20 verlau­ fende Mittelachse 25 wahlweise in einer um 180 Grad verdreh­ ten Stellung am übergeordneten Bügel 1 montierbar ist. Wenn der untergeordnete Bügel 10 beiderseits der geometrischen Achse 20 vollkommen gleich ausgebildet ist, hat dies den Vorteil, daß keine Montagefehler eintreten können. Besitzt der untergeordnete Bügel 10 jedoch beiderseits der geome­ trischen Achse 20 verschieden lange Schenkel, kann mit ein und demselben untergeordneten Bügel 10 durch die entspre­ chende Wahl seiner Montagestellung ein Wischblattgestell unterschiedlicher Länge hergestellt werden. Dadurch sind Vereinfachungen der Produktion sowie der Logistik und La­ gerhaltung möglich.
Zu erwähnen ist noch, daß eine Gelenkverbindung der be­ schriebenen Art auch vorteilhaft hergestellt werden kann, wenn hinsichtlich des jeweils übergeordneten und unterge­ ordneten Bügels des Wischblattgestells eine Kombination von Metallbügel und Kunststoffbügel zur Anwendung kommt.
Abschließend soll noch angemerkt werden, daß eine vorteil­ hafte Gelenkverbindung dieser Art auch dann erreichbar ist, wenn eine für die Gelenkverbindung erforderliche Lagerschale an dem übergeordneten Bügel ausgebildet ist und der unterge­ ordnete Bügel die für seine Sicherung am übergeordneten Bü­ gel erforderlichen Rastnasen trägt.
Bezugszeichenliste
1
Übergeordneter Bügel
2
Gelenkbereich
3
Bügelrücken
4
Seitenwand
5
Lagernocken
6
Lagerfläche
7
Federzunge
8
Rastnase
9
Loch
10
Untergeordneter Bügel
11
Gelenkbereich
12
Lagerschale
13
Lagerfläche
14
Bügelrücken
15
Seitenwand
16
Durchbruch
17
Hinterschnitt
18
Teil
19
Spalt
20
Geometrische Achse
21
Gleitfläche
22
Gleitfläche
23
Einführungsschräge
24
Einführungsrundung
25
Mittelachse
B Relativbewegung

Claims (7)

1. Wischblatt einer Wischvorrichtung für Scheiben an Fahr­ zeugen mit einer elastischen Wischleiste, die an einem mit einem antreibbaren Wischarm verbindbaren Wischblatt­ gestell gehalten ist, welches von wenigstens einem über­ geordneten Bügel (1) und wenigstens einem untergeordne­ ten Bügel (10) gebildet ist, die um eine quer zu ihrer Längsrichtung verlaufende geometrische Achse (20) schwenkbar miteinander verbunden sind, indem ein Gelenk­ bereich (2) an einem Ende des übergeordneten Bügels (1) und ein Gelenkbereich (11) des untergeordneten Bügels (10) zwischen dessen beiden gegenüberliegenden Enden durch eine Relativbewegung (B) in Richtung ihrer Höhe ohne Verwendung eines separaten Einlageteiles in der Art einer Schnappverbindung direkt in gegenseitigen Eingriff gebracht sind, dadurch gekennzeichnet, daß der überge­ ordnete Bügel (1) zumindest in seinem Gelenkbereich (2) einen nach unten, d. h. in Richtung auf die Fahrzeug­ scheibe, offenen, U-artigen Querschnitt mit einem Bü­ gelrücken (3) und zwei von diesem abstehenden Seitenwän­ den (4) aufweist, daß zumindest im Gelenkbereich (2, 11) der übergeordnete Bügel (1) den untergeordneten Bügel (10) übergreift und zumindest lokal mit den Innenseiten seiner Seitenwände (4) an den gegenüberliegenden Außen­ seiten des untergeordneten Bügels anliegt, daß im Ge­ lenkbereich (2) an den Unterseiten der Seitenwände (4) des übergeordneten Bügels (1) Lagernocken (5) ausgebil­ det sind, die nach unten konvexe Lagerflächen (6) auf­ weisen, daß im Gelenkbereich (11) des untergeordneten Bügels (10) an dessen gegenüberliegenden Außenseiten nach oben offene Lagerschalen (12) mit konkaven Lager­ flächen (13) ausgebildet sind, daß die Lagernocken (5) des übergeordneten Bügels (1) mit ihren konvexen Lager­ flächen (6) gleitend auf den konkaven Lagerflächen (13) in den Lagerschalen (12) des untergeordneten Bügels (10) gelagert sind und daß an dem übergeordneten Bügel (1) und an dem untergeordneten Bügel (10) Rastmittel und Gegenrastmittel vorgesehen sind, die sich in gegenseiti­ gem Eingriff befinden und den untergeordneten Bügel (10) in Richtung seiner Höhe an dem übergeordneten Bügel (1) halten bzw. sichern.
2. Wischblatt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die konvexen Lagerflächen (6) an den Lagernocken (5) des übergeordneten Bügels (1) und die konkaven Lagerflächen (13) der Lagerschalen (12) des untergeordneten Bügels (10) jeweils zylindrisch und koaxial zu der geometri­ schen Achse (20) des zwischen dem übergeordneten Bügel (1) und dem untergeordneten Bügel (10) gebildeten Gelen­ kes ausgebildet sind.
3. Wischblatt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Rastmittel (2) von dem Bügelrücken (3) des übergeordneten Bügels (1) ausgehende und in den Raum zwischen dessen beiden Seitenwänden (4) hineinragende Federzungen (7) mit jeweils einer in Rich­ tung der geometrischen Achse (20) abstehenden Rastnase (8) sind, wobei die Federzungen (7) von oben in eine Ausnehmung des untergeordneten Bügels (10) eingreifen und die Rastnasen (8) jeweils einen an dem untergeordne­ ten Bügel (10) ausgebildeten Hinterschnitt (17) hinter­ greifen.
4. Wischblatt nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingriffsflächen der Rastnasen (8) und der Hinter­ schnitte (17) als konvexe Gleitflächen (21) und zugehö­ rende konkave Gleitflächen (22), und dabei vorzugsweise zylindrisch und koaxial zu der geometrischen Achse (20) des Gelenkes zwischen untergeordnetem und übergeordnetem Bügel (1, 10) ausgebildet sind.
5. Wischblatt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß der untergeordnete Bügel (10) zumindest in seinem Gelenkbereich (11) ebenfalls einen nach unten offenen, U-artigen Querschnitt mit einem Bü­ gelrücken (14) und zwei von diesem abstehenden Seiten­ wänden (15) aufweist, daß die Federzungen (7) einen Durchbruch (16) im Bügelrücken (14) des untergeordneten Bügels (10) durchgreifen und die Rastnasen (8) jeweils einen Hinterschnitt (17) hintergreifen, die an den In­ nenseiten der Seitenwände (15) des untergeordneten Bü­ gels (10) ausgebildet sind.
6. Wischblatt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß der untergeordnete Bügel (10) in seinen beiderseits an die geometrische Achse (20) angrenzenden Bereichen derartig gleichförmig ausgebildet ist, daß er wahlweise um 180 Grad um eine gedachte, senkrecht durch die geometrische Achse (20) verlaufende Mittelachse (25) verdreht an dem übergeordneten Bügel (1) montierbar ist.
7. Wischblatt nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der untergeordnete Bügel (10) im Gelenkbereich (11) abgesetzt ausgebildet ist, so daß sich die Kontur des nicht von dem übergeordneten Bügel (1) überdeckten Teiles (18) des untergeordneten Bügels (10), abgesehen von einem für die relative gegen­ seitige Verschwenkbarkeit der Bügel (1, 10) erforderli­ chen Spalt (19), im wesentlichen harmonisch an die Kon­ tur des übergeordneten Bügels (1) anschließt.
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