DE19732436C2 - Reformatierschaltung - Google Patents
ReformatierschaltungInfo
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N9/00—Details of colour television systems
- H04N9/64—Circuits for processing colour signals
-
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- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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- H04N5/00—Details of television systems
- H04N5/44—Receiver circuitry for the reception of television signals according to analogue transmission standards
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Formatierschaltung
zum Wiederherstellen eines digitalen Signalformats mit wenig
stens zwei Signalkomponenten (U, V), die wenigstens teilweise
seriell übertragen werden, nach vorhergehender Dezimation.
Solche Schaltungen werden insbesondere zur Reformatierung von
digitalen Videosignalen eingesetzt, nachdem diese dezimiert
worden sind, um z. B. eine Darstellung von durch das betref
fende Videosignal kodierten Bildern in einem verkleinerten
Format, insbesondere eine Bild-im-Bild-Darstellung zu ermög
lichen.
Solche Videosignale umfassen mehrere Signalkomponenten, dar
unter oft eine Komponente, die die Bildhelligkeits-(Luminanz-)
Information enthält, und zwei Komponenten, die die Farbin
formation (Chrominanz) übertragen. Da der menschliche Ge
sichtssinn eine im Vergleich zur Helligkeitsauflösung gerin
gere örtliche Farbauflösung hat, kann die Bandbreite der
Chrominanzkomponenten des Videosignals geringer sein als die
der Luminanzkomponente, ohne daß dadurch die Bildqualität
sichtbar beeinträchtigt wird.
So kann z. B ein Wert der Luminanzkomponente für jeden ein
zelnen Bildpunkt (Pixel) übertragen werden, die Werte der
Chrominanzkomponenten hingegen für je zwei Pixel gemeinsam.
Ein solches Übertragungsformat ist als 4 : 2 : 2-Format oder pa
ralleles Format bekannt. Bei ihm werden die zwei Chrominanz
komponenten im Zeitmultiplex parallel auf einem Kanal über
tragen.
Werden die Chrominanzkomponenten für mehr als zwei Pixel ge
meinsam übertragen, so führt ein reiner Zeitmultiplex nicht
mehr zu einer Einsparung an Übertragungsbandbreite. Man geht
daher in diesem Fall dazu über, die Bitbreite des Chro
minanzübertragungskanals zu verringern, und die Chrominanz
werte, deren Bitbreite größer als die des Kanals ist, zumin
dest teilweise seriell zu übertragen.
Diese Vorgehensweise findet Anwendung beim sog. 4 : 1 : 1- oder
quasiparallelen Format. Bei diesem Format ist je ein Wert der
zwei Chrominanzkomponenten von 8 Bit Breite vier Luminanzwer
ten (d. h. vier Pixeln) gemeinsam zugeordnet, wobei zeit
gleich mit jedem Luminanzwert Y je zwei Bits der Chrominanz
werte U, V von jeweils unterschiedlicher Wertigkeit übertra
gen werden. Die zeitliche Abfolge der Übertragung kann fol
gendermaßen aussehen:
Bei einer Dezimation um den Faktor zwei wird jeder zweite
Bildpunkt unterdrückt. Es ist aber nicht möglich, einfach in
jedem zweiten Zeitspalt das übertragene Signal zu unterdrüc
ken, da hierdurch die Chrominanzinformation zerstört würde.
Als Ergebnis der Dezimation muß vielmehr z. B herauskommen:
Dafür ist es erforderlich, zunächst jeweils vier Y-Werte zu
puffern oder zu verzögern und währenddessen die zugehörige U-
und V-Information zu sammeln. Anschließend kann jeder zweite
Y-Wert unterdrückt werden, ohne daß dadurch die ursprünglich
gleichzeitig mitübertragene Chrominanzinformation
verlorengeht. Dies wird in einer an sich bekannten
Dezimationsschaltung durchgeführt, die nicht Gegenstand
dieser Erfindung ist. Diese Schaltung gibt dezimierte Y- und
UV-Signale (nachfolgend als YO bzw. UVO bezeichnet) in
folgendem Format aus:
Eine bekannte Schaltung zum Umformatieren dieser Signale in
das 4 : 1 : 1-Format ist in Fig. 3 gezeigt. Sie umfaßt vier 8-
Bit-Register 1-4, von denen zwei zu einem 2-Wort-FIFO
hintereinandergeschaltet sind, und zwei Multiplexer 5, 6.
Aus DE 196 08 893 C1 ist eine Schaltungsanordnung zur
Erzeugung eines Bildsignals für eine Bild-im-Bild-Einblendung
bekannt. Zur Abspeicherung des einzublendenden Bildes in
einem Bildspeicher wird eine Datenkompression mit
vorgegebener, fester Kompressionsrate durchgeführt. Für die
Datenkompression wird eine Differenzkodierung mit einer
Neuqunantisierung des Differenzsignals angewandt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, eine optimierte For
matierschaltung, die ein Signalformat mit wenigstens zwei
teilweise seriell übertragenen Signalkomponenten mit geringe
rem Schaltungsaufwand bereitstellt, und ein Formatierverfah
ren anzugeben, das insbesondere mit Hilfe der optimierten
Schaltung durchführbar ist.
Diese Aufgabe wird zum einen gelöst durch eine Formatier
schaltung nach Anspruch 1. Das erfindungsgemäß hinter wenig
stens einem der Multiplexer vorgesehene Register erlaubt es,
auf eines der zwei FIFO-Register der bekannten Schaltung zu
verzichten, obwohl seine Breite erheblich geringer ist. Sie
wird zum andern gelöst durch ein Verfahren nach Anspruch 4.
Abhängige Ansprüche sind auf bevorzugte Ausgestaltungen der
Erfindung gerichtet.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus
der nachfolgenden Beschreibung mit Bezug auf die beigefügten
Figuren. Es zeigen:
Fig. 1: ein Blockschaltbild einer erfindungsgemäßen Forma
tierschaltung;
Fig. 2: ein Zeitablaufdiagramm der Formatierschaltungen aus
Fig. 1 und Fig. 2; und
Fig. 3: eine herkömmliche Formatierschaltung.
Die in Fig. 1 gezeigte Schaltung hat je einen 8 Bit breiten
Eingang 26 bzw. 28 für die dezimierten Signale YO und UVO.
Das eintreffende YO-Signal durchläuft eine Verzögerungsschal
tung 10, z. B. ein Register, und wird an einem Ausgang 12 als
Y-Komponente des reformatierten Signals wieder ausgegeben.
Das eintreffende, 8 Bit breite UVO-Signal liegt an den Ein
gängen von zwei Registern 14, 16 an, die durch Taktsignale
CLK10 bzw. CLK11 in Überschreibbereitschaft geschaltet wer
den, wenn das anliegende Signal einen U-Wert bzw. einen V-
Wert kodiert. Die Ausgänge der Register 14, 16 sind mit den
je 8 Eingängen von zwei Multiplexern 18, 20 verbunden. Durch
ein weiteres Taktsignal CLK gesteuert (nicht gezeigt) schal
tet jeder Multiplexer 18, 20 je zwei seiner Eingänge zu sei
nen zwei Ausgängen durch. Die Ausgänge des einen Multiplexers
18 sind mit den Eingängen eines 2-Bit-Registers 22 verbunden.
Dessen zwei Ausgänge sind, mit den zwei Ausgängen des anderen
Multiplexers 20 zu einer vier Bit breiten Leitung gebündelt,
am UV-Signal-Ausgang 24 der Formatierschaltung herausgeführt.
Die Arbeitsweise dieser Schaltung wird mit Bezug auf Fig. 2
beschrieben. Die Schaltung arbeitet auf Grundlage des Taktsi
gnals CLK, dessen Frequenz von 13,5 MHz der halben Pixelfre
quenz des undezimierten Videosignals entspricht. Von diesem
Taktsignal CLK werden zwei weitere Taktsignale CLK10, CLK11
abgeleitet, deren Frequenz ein Viertel der Frequenz von CLK
beträgt und die gegeneinander eine Phasendifferenz von π/2
aufweisen.
Zu einem Zeitpunkt t0, an dem am Eingang 28 das Chrominanzsi
gnal U0 und am Eingang 26 das Luminanzsignal Y0 anliegt, wird
durch eine ansteigende Flanke des Taktsignals CLK10 das Regi
ster 14 aktiviert und sein Inhalt mit dem Wert U0 überschrie
ben, der kurz darauf als Ausgangssignal UI des Registers 14
an den Multiplexer 18 ausgegeben wird. Der Multiplexer 18 ist
währenddessen so angesteuert, daß er die zwei höchstwertigen
Bits 7 und 6 des Signals UI, d. h. die Datenbits U0 7 und U0 6,
an das Register 22 ausgibt. Diese werden mit einer gewissen
Verzögerung, die z. B. eine halbe Periode des Taktsignals CLK
betragen kann, ins Register 22 übernommen. Das Luminanzsignal
Y0 wird währenddessen in dem Register 10 gepuffert.
Eine Periode des Taktsignals CLK später, zum Zeitpunkt t2, an
dem am Eingang 28 das Chrominanzsignal V0 und am Eingang 26
das Luminanzsignal Y2 anliegt, wird durch eine ansteigende
Flanke des Taktsignals CLK11 das Register 16 aktiviert, sein
Inhalt durch den Wert V0 überschrieben und dieser Wert kurz
darauf als Ausgangssignal VI des Registers 16 an den Multi
plexer 20 ausgegeben.
Gleichzeitig werden die Multiplexer so angesteuert, daß der
Multiplexer 20 die höchstwertigen Bits 7 und 6 von VI, d. h.
die Datenbits V0 7 und V0 6 und der Multiplexer 18 die Datenbits
U0 5 und U0 4 ausgibt. Da im Register 22 aber noch die Datenbits
U0 7 und U0 6 gespeichert sind und ausgegeben werden, erscheinen
auf den vier Leitungen des Ausgangs 24 die Daten U0 7, U0 6, V0 7
und V0 6. Gleichzeitig wird am Ausgang 12 das Luminanzsignal Y0
ausgegeben und das Signal Y2 an seiner Stelle im Register 10
gepuffert.
Einen CLK-Taktzyklus später, zum Zeitpunkt t4, ist das UVO-
Signal am Eingang 28 undefiniert, und am YO-Eingang 26 liegt
der Wert Y4 an. Die Inhalte der Register 14, 16 liegen unver
ändert an den Multiplexern an. Diese selektieren die Daten
bits V0 5 und V0 4 bzw. U0 3 und U0 2. Aufgrund der Verzögerung
durch die Register 22 und 10 erscheinen an den Ausgängen 12,
24 die Daten Y2, U0 5, U0 4 , V0 5 und V0 4.
Noch einen CLK-Taktzyklus später, zum Zeitpunkt t6, ist das
UVO-Signal am Eingang 28 undefiniert, und am YO-Eingang 26
liegt der Wert Y6 an. Die Multiplexer selektieren V0 3 und V0 2
bzw. U0 1 und U0 0. Ausgegeben werden Y4, U0 3, U0 2, V0 3 und V0 2.
Zum Zeitpunkt t8 erscheinen an den Eingängen der Schaltung
ein Datenwert Y8 und ein diesem zugeordneter neuer Chro
minanzwert U8. Der Wert V0 im Register 16 bleibt unverändert.
Die Multiplexer selektieren V0 1 und V0 0 bzw. U8 7 und U8 6. Aus
gegeben werden Y6, U0 1, U0 0, V0 1 und V0 0.
Wie man erkennt, wird auf diese Weise die in Schema 2 darge
stellte Signalfolge korrekt reproduziert, das 4 : 1 : 1-Format
des dezimierten Videosignals also wiederhergestellt.
Das Verfahren ist oben zwar nur für ein Format mit zwei teil
weise seriell übertragenen Komponenten beschrieben, läßt sich
aber durch Vorsehen weiterer Register vom Typ des Registers
22 auch auf höhere Zahlen von Komponenten anwenden. Dabei
sind im Anschluß an den Multiplexer der zuerst übertragenen
Komponente unter n Komponenten n-1 Register hintereinander
(bzw. ein FIFO entsprechender Tiefe), für die folgende Kompo
nente n-2 Register usw. vorzusehen.
1...4
Register
5
,
6
Multiplexer
10
Verzögerungsschaltung, Register
12
Ausgang
14
Register
16
Register
18
Multiplexer
20
Multiplexer
22
Register
24
UV-Signal-Ausgang
26
Eingang
28
Eingang
CLKTaktsignal
CLK10Taktsignal
CLK11Taktsignal
toZeitpunkt
UIAusgangssignal
Y0 n
CLKTaktsignal
CLK10Taktsignal
CLK11Taktsignal
toZeitpunkt
UIAusgangssignal
Y0 n
, U0 n
, V0 n
Datenbits
Claims (8)
1. Formatierschaltung zum Wiederherstellen eines digitalen
Signalformats mit wenigstens zwei Signalkomponenten (U,
V), die wenigstens teilweise seriell übertragen werden,
nach vorhergehender Dezimation, mit
einem Eingang (28) für die Signalkomponenten (U, V),
einem an den Eingang (28) angeschlossenen Multiplexer (18, 20) für jede Signalkomponente mit einer Eingangs- Bitbreite und einer Ausgangs-Bitbreite, die ein Bruchteil der Eingangs-Bitbreite ist, und
einem Ausgang (24), an dem die Ausgänge der Multiplexer (18, 20) gebündelt sind,
wobei zwischen den Ausgang wenigstens eines Multiplexers (18) und den Ausgang der Schaltung (32) ein erstes Register (22) mit einer Breite gleich der Ausgangs- Bitbreite geschaltet ist.
einem Eingang (28) für die Signalkomponenten (U, V),
einem an den Eingang (28) angeschlossenen Multiplexer (18, 20) für jede Signalkomponente mit einer Eingangs- Bitbreite und einer Ausgangs-Bitbreite, die ein Bruchteil der Eingangs-Bitbreite ist, und
einem Ausgang (24), an dem die Ausgänge der Multiplexer (18, 20) gebündelt sind,
wobei zwischen den Ausgang wenigstens eines Multiplexers (18) und den Ausgang der Schaltung (32) ein erstes Register (22) mit einer Breite gleich der Ausgangs- Bitbreite geschaltet ist.
2. Formatierschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß vor den Eingang jedes Multiplexers (18, 20) ein
zweites Register (14, 16) mit einer Breite wenigstens
gleich der Eingangs-Bitbreite geschaltet ist.
3. Formatierschaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Signalformat eine weitere Signal
komponente (Y) mit höherer Zeitauflösung umfaßt, und daß
die Schaltung einen Eingang (26), einen Ausgang (12) und
dazwischengeschaltet eine Verzögerungsschaltung (10) für
die weitere Signalkomponente (Y) umfaßt.
4. Verfahren zum Wiederherstellen eines Signalformats mit
wenigstens zwei Signalkomponenten (U, V), die wenigstens
teilweise seriell übertragen werden, nach vorhergehender
Dezimation, mit den Schritten:
- a) Selektieren einer ersten Menge von Bits (U0 7-6) aus einem ersten Datenwort (U0), das jeweils einen Wert ei ner ersten (U) der zwei Signalkomponenten (U, V) reprä sentiert,
- b) Zwischenspeichern der selektierten Bits in einem Re gister (22);
- c) Selektieren der ersten Menge von Bits (V0 7-6) aus ei nem zweiten Datenwort (V0), das jeweils einen Wert einer zweiten (V) der zwei Signalkomponenten repräsentiert, und
- d) Ausgeben dieser Bits zusammen mit den im Register (22) zwischengespeicherten als ein Datenwort.
5. Verfahren nach Anspruch 4 mit dem weiteren Schritt:
- a) Selektieren einer weiteren Menge von Bits (U0 5-4, V0 5-4) aus dem ersten und dem zweiten Datenwort und paralle les Ausgeben dieser Bits als ein Datenwort.
6. Verfahren nach Anspruch 5 mit dem weiteren Schritt:
- a) Wiederholen von Schritt e), bis alle Bits des ersten und des zweiten Datenworts einmal selektiert worden sind.
7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, mit dem Schritt:
Empfangen von n dritten Datenwörtern (Y0, Y2, Y4, Y6) ei ner Signalkomponente (Y), die dem ersten und dem zweiten Datenwort (U0; V0)zugeordnet sind,
wobei in Schritt e) das Ausgeben der selektierten Bits parallel mit dem Ausgeben eines der empfangenen dritten Datenwörter erfolgt.
Empfangen von n dritten Datenwörtern (Y0, Y2, Y4, Y6) ei ner Signalkomponente (Y), die dem ersten und dem zweiten Datenwort (U0; V0)zugeordnet sind,
wobei in Schritt e) das Ausgeben der selektierten Bits parallel mit dem Ausgeben eines der empfangenen dritten Datenwörter erfolgt.
8. Verwendung einer Schaltung nach einem der Ansprüche 1
bis 3 zur Durchführung eines Verfahrens nach einem der
Ansprüche 4 bis 7.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732436A DE19732436C2 (de) | 1997-07-28 | 1997-07-28 | Reformatierschaltung |
PCT/DE1998/002075 WO1999007141A1 (de) | 1997-07-28 | 1998-07-23 | Reformatierschaltung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732436A DE19732436C2 (de) | 1997-07-28 | 1997-07-28 | Reformatierschaltung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19732436A1 DE19732436A1 (de) | 1999-02-04 |
DE19732436C2 true DE19732436C2 (de) | 1999-06-02 |
Family
ID=7837130
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732436A Expired - Fee Related DE19732436C2 (de) | 1997-07-28 | 1997-07-28 | Reformatierschaltung |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19732436C2 (de) |
WO (1) | WO1999007141A1 (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19608893C1 (de) * | 1996-03-07 | 1997-07-03 | Siemens Ag | Schaltungsanordnung zur Erzeugung eines Bildsignals für eine Bild-im-Bildeinblendung |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5489947A (en) * | 1994-06-17 | 1996-02-06 | Thomson Consumer Electronics, Inc. | On screen display arrangement for a digital video signal processing system |
TW326119B (en) * | 1996-03-06 | 1998-02-01 | Sony Co Ltd | Image pickup apparatus and solid state image pickup device |
-
1997
- 1997-07-28 DE DE19732436A patent/DE19732436C2/de not_active Expired - Fee Related
-
1998
- 1998-07-23 WO PCT/DE1998/002075 patent/WO1999007141A1/de active Application Filing
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19608893C1 (de) * | 1996-03-07 | 1997-07-03 | Siemens Ag | Schaltungsanordnung zur Erzeugung eines Bildsignals für eine Bild-im-Bildeinblendung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19732436A1 (de) | 1999-02-04 |
WO1999007141A1 (de) | 1999-02-11 |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: MICRONAS MUNICH GMBH, 81541 MUENCHEN, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |
Effective date: 20110201 |