DE19732270A1 - Fahrradservoantrieb zum Betrieb als tretkraftgesteuerter Zusatzantrieb - Google Patents
Fahrradservoantrieb zum Betrieb als tretkraftgesteuerter ZusatzantriebInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62M—RIDER PROPULSION OF WHEELED VEHICLES OR SLEDGES; POWERED PROPULSION OF SLEDGES OR SINGLE-TRACK CYCLES; TRANSMISSIONS SPECIALLY ADAPTED FOR SUCH VEHICLES
- B62M6/00—Rider propulsion of wheeled vehicles with additional source of power, e.g. combustion engine or electric motor
- B62M6/40—Rider propelled cycles with auxiliary electric motor
- B62M6/60—Rider propelled cycles with auxiliary electric motor power-driven at axle parts
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Abstract
Bei dem vorgestellten Antriebsaggregat wird die vom Fahrer über den Tretkurbelantrieb in das System abgegebene Leistung durch einen oder mehrere Sensoren ermittelt, die mit einem Steuerrechner verbunden sind. Der Steuerrechner wertet die Signale aus und ermittelt die Leistungssteuergröße für die motorische Antriebsmaschine. DOLLAR A Hierfür ist ein Antriebsmotor in Fahrzeuglängsachse orientiert über ein Winkelgetriebe mittelbar oder unmittelbar auf den Planetenträger eines Nabenschaltgetriebes zusätzlich zu einem Kettenantriebsritzel vorhanden.
Description
Vorgestellt wird eine Fahrradservoantrieb zum Betrieb als
tretkraftgesteuerter Zusatzantrieb.
Bei dem vorgestellten Antriebsaggregat wird die vom Fahrer
über den Tretkurbelantrieb in das System abgegebene Lei
stung durch einen oder mehrere Sensoren ermittelt, die mit
einem Steurerrechner verbunden sind. Der Steuerrechner wer
tet die Signale aus und ermittelt die Leistungssteuergröße
für die motorische Antriebsmaschine.
Bekannt sind die Anmeldungen EP 0 7432 238 A1, A US-A-4 026 375
(B62M23/02) und EP-A-0 636 537.
Heute bekannt sind Fahrräder mit elektrischer Hilfskraftun
terstützung und dem Innenlager zugeordneten Motoren von
zahlreichen Herstellern wie von Honda, Yamaha, Suzuki, GT
und Panasonic. Alle diese Systeme haben die Gemeinsamkeit,
daß zur Leistungsermittlung des Fahrradkurbeltriebs die In
nenlagerwelle mit einem zur Innenlagerwelle paralell ange
ordneten Getriebe, meist in der Ausführung als Umlaufge
triebe, versehen wird.
Dieses Getriebe wird zur Messung des Drehmoments genutzt.
An diesem Meßgetriebe wird das Abstützmoment eines Zahnrad
satzes oder das Haltemoment eines Hohlrades gemessen. Bei
Yamaha ist dieses Getriebe in Form eines Planetengetriebe
und bei Honda in Form eines Stirnradgetriebe ausgeführt.
Diese Systeme haben den Nachteil, daß sie durch das Drehmo
mentmeßgetriebe sehr raumaufwendig und schwer bauen. Sy
stembedingt ist durch diese zusätzliche Kraftumleitung über
Übersetzungsstufen ausschließlich zu Meßzwecken eine Ver
schlechterung des Wirkungsgrades verbunden.
Weiter sind Systeme bekannt, die das Drehmoment direkt im
Innenlager messen.
Diese Systeme haben den Vorteil, daß ein Antrieb für heute
gebräuchliche Fahrräder eingesetzt werden kann, ohne daß
wesentliche Änderungen am heutigen Fahrraderscheinungsbild
als zwingende Voraussetzung notwendig wären.
Solche Fahrräder mit Radnabenmotoren gibt es von Heimmann,
Sanyo und anderen mehr. All diesen Lösungen ist der Nach
teil gemein, daß die Motorleistung nicht über das Nabenpla
netenschaltgetriebe abgegeben wird. Diese Lösungen müssen
demnach einen teuren und für Fahrradverhältnisse sehr
schweren Antrieb aufweisen, um mit dem nicht schaltbaren
mit nur einem Reduktionsgetriebe versehenen Antrieb ausrei
chend Drehmoment für den Fahrradbetrieb aufzubringen.
Bei all diesen Lösungen ist überhaupt kein auf den Motoran
trieb wirksames Schaltgetriebe mehr realisierbar, sondern
lediglich eine Kettenschaltung, die nur auf den Tretkurbe
lantrieb wirksam ist.
Weiter nachteilig bei diesen Lösungen ist die Tatsache, daß
sie einen Eingriff in das empfindliche Laufradsystem des
Fahrrades darstellen. Die Verkürzung der Speichen wirkt
sich negativ auf das Stoßaufnahmevermögen des Laufrades
aus. In der Folge werden Achsen und Gabeln überlastet. Die
üblichen Speichenabmessung können nicht mehr verwendet wer
den und vorhandene gängige Laufräder können nicht zur An
wendung kommen.
Zusätzlich problematisch ist der hohe Wartungsaufwand bei
bürstenbehafteten Nabenmotoren und die kritische Wärmeab
fuhr.
Besser ist ein außerhalb des Rades angebrachter Antriebsmo
tor. Auch diese Motoren sind Stand der Technik. Jedoch ha
ben diese Lösungen wie die vorgenannten weiterhin den Nach
teil, daß sie, sofern sie in der gleichen Ebene wie die Na
be angebaut sind, axial sehr kurz bauen. Besser ist die Lö
sung des Pizeta-Antriebes. Dieser Antriebsmotor ist in
Fahrzeuglängsachse angeordnet und durch ein Winkelgetriebe
umgelenkt. Der Antrieb wurde für einen Verbrennungshilfsmo
tor konzipiert, der ausschließlich durch eine Fliehkraft
kupplung getrennt werden konnte. Eine beliebige Zugkraftun
terbrechung für den intermittierenden Betrieb ist nicht
vorgesehen. Deshalb ließ sich für diese Antriebe kein
Schaltgetriebe nutzen. Die Motorkraft muß deshalb über ei
nen eigenen Abtrieb und einen Freilauf an das Hinterrad ab
gegeben werden. Aus diesem Grunde hat diese bekannte Lösung
wie alle vorgenannten Lösungen den Nachteil, daß die moto
rische Antriebskraft nicht über das Planetenschaltgetriebe
sondern unter Umgehung des Getriebes auf die Nabenhülse
übertragen wird.
Weiter bekannt ist der Antrieb von Binder Magnetics. Bei
dieser Lösung ist der Motor quer zur Fahrzeuglängsachse au
ßerhalb der Nabe am Hinterrad über ein Umschlingungsgetrie
be mit der Nabenhülse verbunden. Auch dieser Antrieb wirkt
auf der dem Fahrradantrieb gegenüberliegenden Seite auf die
Nabenhülse und nicht auf den Planetenträger, so daß ein Na
benschaltgetriebe auf den Antrieb keine Wirkung entfaltet.
Aufgabe der Erfindung ist also ein raumsparendes, leichtes
kostengünstiges und effizientes Antriebsaggregat zu schaf
fen, welches einen nicht eingeschränkten axialen Bauraum
hat und für den Abtrieb ein nachgeschaltetes Nabenplaneten
schaltwerk nutzt.
Die Fig. 1 zeigt einen Fahrradantrieb, teilweise im Quer
schnitt.
Der vorgestellte Fahrradantrieb mit zwei Antriebsquellen
besteht aus einem Motor (5) mit angeflanschter Kraftumlen
kung (7, 8), vorzugsweise als Winkeltrieb welcher als weite
re Antriebsquelle zusätzlich zu einem Fahrradkettenantrieb
(3) durch die Tretkurbeln auf das Nabenplanetenschaltwerk
wirkt. Der Winkeltrieb des Zusatzmotors kann dabei direkt
paralell zum Tretantriebsritzel auf den Eingang des Plane
tenschaltwerks wirken.
Weiter sind aber auch Lösungen möglich, die beide Antriebe
von je einer Seite auf den Planetenradträger vorsehen.
Unabhängig ob von einer Seite gemeinsam oder ob der Plane
tenträger von je einer Seite angetrieben wird, kann der mo
torische Antrieb, der paralell der Fahrzeuglängsachse ori
entiert und mit einem Winkeltrieb versehen ist, direkt über
diesen oder mit einer Kette oder einem Vorgelege mit dem
Planetenträger antriebstechnisch verbunden sein.
Beide Antriebsquellen wirken in einem bestimmten tretkur
belwinkelabhängig variierenden Verhältnis auf den gemeinsa
men Abtrieb. Die Regelgröße für die Leistungssteuerung des
Zusatzantriebsmotors ist die in den Kurbeltrieb über die
Pedale eingebrachte Leistung des Fahrers. Da der Gesetzge
ber vorgesehen hat, daß bei Power assisted Bikes (PAS-
Fahrräder) anstatt einer manuellen Leistungsregulierung die
Leistung des Kurbelantriebs zur Leistungsregulierung des
Gesamtantriebs herangezogen wird, muß das Drehmoment des
Kurbeltriebs gemessen werden.
Die Wellenausrichtung des Zusatzantriebsmotors befindet
sich in Fahrzeuglängsrichtung angeordnet. Durch einen an
geflanschten Winkeltrieb wird der Abtrieb umgelenkt, so daß
dieser achsparalell zur Hinterradachse ist. Dieser Abtrieb
ist mit einer Aufnahme zur mindestens in einer Drehrichtung
drehfesten Verbindung mit dem Planetenträger eines Naben
planetenschaltgetriebes und zusätzlich mit einem Kettenrit
zel versehen.
Auf diese Weise wirken Fahrradantrieb über Kette und Motor
antrieb über Winkelgetriebe gemeinsam auf den Planetenträ
ger des Schaltgetriebes.
Als Motor kommt vorzugsweise ein bürstenloser Antrieb mit
hoher Leistungsdichte zur Anwendung. Das Motorwellenlager
ist vorzugsweise gleichzeitig die Lagerung des Kegelrades.
Der Motor ist mit einem Freilauf ausgerüstet, der bei Funk
tionsstörungen ein Mitschleppen der Motorwelle durch den
Fahrradantrieb verhindert. Der Freilauf vor dem Getriebe ar
beitet mit geringen Momenten.
Das Winkelgetriebe untersetzt die Motordrehzahl auf die
Raddrehzahl. Dazu kann der Motor mit einem weiteren Redu
ziergetriebe ausgestattet sein. Der Freilauf kann auch im
Winkelgetriebe integriert sein.
Wenn das Winkelgetriebe eine Hypoidverzahnung aufweist, be
findet sich die Motorwelle außerhalb, vorteilhaft unterhalb
der Hinterachsmitte. Der Motor kann direkt oder über eine
Kurzwelle den Winkelantrieb antreiben, so daß der Antriebs
motor seine Lage unterhalb vor der Hinterradachse hat. Der
Motor befindet sich damit außerhalb des Flanschbereiches
und noch nicht im Bereich der Kollision mit den Fersen des
Radfahrers.
Zur Führung der Fahrradkette ist der Antriebsblock mit ei
ner Leitrolle versehen. Die Leitrolle kann mit einer Spann
feder versehen sein.
Der Aggregatblock besteht wie oben beschrieben aus An
triebsmotor mit einem Winkelgetriebe und einem Kettenrit
zel. Der Antriebsblock wird fest mit der Schaltnabe ver
schraubt. Um die Fahrradkette spannen zu können, wird nur
die dem Antrieb gegenüberliegende Radmutter gelöst.
Auf der Antriebseite wird nach dem Lösen der Blockklemmung
der komplette Antriebsmotor mit dem Hinterrad in Fahrzeu
glängsachse zum Spannen der Kette verschoben.
Deshalb ist der Antrieb mit der Hinterachsaufnahme längs
verschiebbar an, in oder unter der Rahrmenschwinge befe
stigt.
Vorteilhaft ist der Antriebsmotor in einer Klemmschelle
verschiebbar gelagert. Der Motor selbst ist mit Markierun
gen oder einer Leitnut versehen, die ein einfaches Ausrich
ten ermöglichen.
Die Klemmaufnahme kann selbst als Schwingen- oder Gabelrohr
ausgebildet sein oder außermittig ober- oder unterhalb des
Rahmenschwingenrohres befestigt sein.
Entscheidend ist, daß die Hinterachse gemeinsam mit dem An
triebsaggregat in Fahrzeuglängsachse veränderlich fixierbar
ist.
Zum Radausbau kann das Aggregat an der Hinterradachse ge
meinsam mit dem Hinterrad entnommen und danach von der Hin
terradachse gelöst werden.
Durch diese technische Lösung wird es möglich, das Rad auf
einfache Weise beim Radausbau vom Rahmen zu lösen ohne daß
der Winkeltriebsatz von der Antriebswelle getrennt werden
muß.
In einer weiteren Ausführung ist der Hilfsantrieb so ge
staltet, daß zur Hinterachse koaxial angeordnete Schaltga
beln oder eine Schalthülse in Längsnuten unter dem Innen
kreis des Zusatzantriebes und unter dem Radnabenlager hin
durch in die Nabe geführt sind. Der Gangwechsel durch Rota
tion des Gangstellers ist bei dieser Ausführung vor dem Zu
satzantriebsgehäuse angeordnet. Auf der Seite des Zusatzan
triebs kann die Laufradaufnahme über das Antriebsaggregat
oder aber über dem Fahrradrahmen bzw. die Hinterradgabel
erfolgen. Im Falle der Laufradbefestigung durch die Hinter
radgabel ist das Antriebsaggregat i. a. nur formschlüssig
über den gemeinsamen Eingriff von Ritzel und Tellerrad mit
dem Planetenträger des Schaltgetriebes verbunden. Damit
wird ein Verkanten des Winkeltriebs bei ungenügender Aus
richtung des Laufrades vermieden.
Das Hinterrad wird über die Hinterachse am Rahmen fixiert.
Bei dieser Ausführung ist das Tellerrad gekröpft, so daß
der Winkeltrieb im Bereich des Abtriebs im Zentrum sehr
schmal gehalten werden kann. Dadurch bleibt auf der Außen
seite noch Platz für den Gangsteller. Der Gangsteller ist
nach der Montage des Antriebsaggregates von außen weiterhin
zugänglich.
In einer weiteren Ausführung ist das Winkelgetriebe nicht
konzentrisch zur Hinterachse ausgeführt, sondern mit einem
Ritzel für eine Abtriebskette versehen.
Eine Kurzkette verbindet ein Ritzel auf dem Käfig oder Trä
ger des Planetenschaltgetriebes mit dem Motorabtriebsket
tenritzel.
Das Leerdrum des Kurzkettentriebs wird durch einen Ketten
spanner gespannt. Der Kettenspanner kann über eine Schrau
be, die auf eine Spannfeder wirkt, nachgestellt werden.
Das Ritzel am Planetengetriebekäfig kann entweder als Dop
pelritzel ausgebildet sein, oder es kann eine Aufnahme für
mehrere Ritzel vorhanden sein, so daß auf derselben Plane
tenträgerseite die Motorkette und die Fahrradkette den Pla
netenträger antreiben.
In einer weiteren Ausführung ist jedoch auch eine Lösung
vorgesehen, welche den Planetenträger von je einer Seite
mit je einer der beiden Antriebsquellen antreibt. Dabei
kann wie oben beschrieben der Winkeltrieb direkt auf eine
Seite des Planetenträgers wirken. Bei dieser Lösung wird
beim Spannen der Fahrradkette der Antriebsmotor mit der
Hinterachse in Fahrzeuglängsrichtung justiert.
Die andere Seite des Planetenträgers wird durch den Fahr
radantrieb über Kette angetrieben.
In einer weiteren Ausführung kann der beidseitig angeordnete
Antrieb beider Hilfsquellen jedoch auch so ausgeführt sein,
daß der motorische Antrieb auf der einen Seite des Plane
tenträgers des Schaltgetriebes über eine Kurzkette wirkt.
Bei dieser Ausführung ist der Planetenträger des Schaltge
triebes beidseitig mit je einer Ritzelaufnahme ausgestat
tet.
1
Gehäuse Winkeltrieb
2
Dichtung
3
Tellerrad/Kettenritzel
4
Lager für Tellerrad
5
Motor
6
Lager Kegelrad
7
Kegelrad
8
Federring
9
Planetenträger/Schaltgetriebe
10
Nabenhülse
Claims (12)
1. Fahrradantrieb mit zwei Antriebsquellen, dadurch gekenn
zeichnet, daß ein Antriebsmotor in Fahrzeuglängsachse
orientiert über ein Winkelgetriebe mittelbar oder unmit
telbar auf den Planetenträger eines Nabenschaltgetriebes
zusätzlich zu einem Kettenantriebsritzel vorhanden ist
und denselbigen antreibt.
2. Fahrradantrieb mit zwei Antriebsquellen nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines Seite des
Planetenträgers eine Tellerradverzahnung aufweist, welche
sich gemeinsam mit einem zweiten Zahnrad als Winkeltrieb
eignet.
3. Fahrradantrieb mit zwei Antriebsquellen nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß auf den Planetenträger eines
Nabenschaltgetriebes über die Achsen der Planeten als
Mitnehmer ein Tellerrad befestigt ist.
4. Fahrradantrieb mit zwei Antriebsquellen nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß Tellerrad und Kettenantriebs
ritzel für den Fahrradkurbelantrieb einteilig ausgeführt
sind.
5. Fahrradantrieb mit zwei Antriebsquellen nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der motorische Antriebsblock
zur Kettenjustierung mit der Hinterachse gemeinsam in
Fahrzeuglängsrichtung verschoben wird.
6. Fahrradantrieb mit zwei Antriebsquellen nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor als in
Fahrzeuglängsachse verstellbares Strebenhintersegment
ausgeführt ist.
7. Fahrradantrieb mit zwei Antriebsquellen nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsaggregat unter
der Hinterradstrebe in Fahrzeuglängsachse justierbar be
festigt ist.
8. Fahrradantrieb mit zwei Antriebsquellen nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Leistungssteuerungsignal
für den Antriebsmotor neben anderen Parametern in Abhän
gigkeit zum Tretkurbelwinkel generiert wird.
9. Fahrradantrieb mit zwei Antriebsquellen nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsblock mit einer
Leitrolle zur Führung der Fahrradkette versehen ist.
10. Fahrradantrieb mit zwei Antriebsquellen nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsblock mit einer
Leitrolle und einer Spannfeder zum Aufbau einer Ketten
vorspannung im Leerdrum versehen ist.
11. Fahrradantrieb mit zwei Antriebsquellen nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Winkeltrieb in der Ebene
des Tellerrades geteilt ist, wobei die Seite, in der das
Axiallager des Tellerrades sich befindet gleichzeitig den
Lagersitz des Kegelrades aufnimmt.
12. Fahrradantrieb mit zwei Antriebsquellen nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Drehmomentsensor zur Er
mittlung der Leistung des Tretkurbelantriebs sich im In
nenlager befindet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997132270 DE19732270A1 (de) | 1997-07-26 | 1997-07-26 | Fahrradservoantrieb zum Betrieb als tretkraftgesteuerter Zusatzantrieb |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997132270 DE19732270A1 (de) | 1997-07-26 | 1997-07-26 | Fahrradservoantrieb zum Betrieb als tretkraftgesteuerter Zusatzantrieb |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19732270A1 true DE19732270A1 (de) | 2000-09-21 |
Family
ID=7837022
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997132270 Withdrawn DE19732270A1 (de) | 1997-07-26 | 1997-07-26 | Fahrradservoantrieb zum Betrieb als tretkraftgesteuerter Zusatzantrieb |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19732270A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US7044100B2 (en) | 2000-06-08 | 2006-05-16 | The Gates Corporation | Integrated power transmission drive and method |
-
1997
- 1997-07-26 DE DE1997132270 patent/DE19732270A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US7044100B2 (en) | 2000-06-08 | 2006-05-16 | The Gates Corporation | Integrated power transmission drive and method |
US7086369B2 (en) | 2000-06-08 | 2006-08-08 | The Gates Corporation | Integrated power transmission drive and method |
US7665441B2 (en) | 2000-06-08 | 2010-02-23 | The Gates Corporation | Integrated power transmission drive and method |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
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