DE19731862A1 - Scheibensäscharanordnung - Google Patents

Scheibensäscharanordnung

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DE19731862A1
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DE1997131862
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Heinz Dipl Ing Dr Dreyer
Benno Wiemeyer
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Amazonen Werke H Dreyer SE and Co KG
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Amazonen Werke H Dreyer SE and Co KG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C7/00Sowing
    • A01C7/20Parts of seeders for conducting and depositing seed
    • A01C7/201Mounting of the seeding tools
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C5/00Making or covering furrows or holes for sowing, planting or manuring
    • A01C5/06Machines for making or covering drills or furrows for sowing or planting
    • A01C5/062Devices for making drills or furrows
    • A01C5/064Devices for making drills or furrows with rotating tools

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Sowing (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Scheibensäscharanordnung gemäß des Oberbegriffes des Patentanspruches 1.
Eine derartige Scheibensäscharanordnung ist beispielsweise in der DE-AS 30 05 996 beschrieben. Die Ablagetiefe bei dieser bekannten Scheibensäscharanordnung wird durch den Schardruck, der mittels der Schardruckfedern einstellbar ist, bestimmt. Hierdurch läßt sich nicht in allen Fällen eine ausreichend gleichmäßige Ablagetiefe des Saatgutes erreichen.
Durch die US-PS 23 32 012 ist eine Scheibensäscharanordnung bekannt, wobei jedem Scheibensäschar, welches als Doppelscheibenschar ausgebildet ist, zwei Tiefenführungsrollen zugeordnet sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine vorteilhafte Tiefenführung für die Scheibensäschare der Scheibensäscharanordnung, insbesondere für die Direkt- oder Mulchsaat, zu erreichen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Infolge dieser Maßnahmen werden mittels der zwischen jeweils zwei benachbarten Scheibensäscharen angeordneten Tiefenführungsrolle jeweils zwei Scheibensäschare in der Tiefe geführt. Hierdurch ergibt sich eine kompakte Anordnung für die Säschare und die Tiefenführungsrolle.
Damit die jeweils einer Tiefenführungsrolle zugeordneten Säschare unabhängig voneinander nach oben ausweichen können, beispielsweise beim Auflaufen auf Hindernissen, ohne das benachbarte Säschar mit ausheben zu müssen, ist vorgesehen, daß die Tiefenführungsrolle mittels eines Haltearmes an einer Schiene mittels eines Gelenkes angelenkt ist, und daß zwischen dem Haltearm und den beiden benachbarten Scharhaltern Verbindungselemente angebracht sind.
Um eine individuelle Einstellung der Eindringtiefe der Schare in den Boden zu ermöglichen, ist vorgesehen, daß zwischen den Scharhaltern und dem Haltearm der Tiefenführungsrolle Einstellelemente angeordnet sind. Dieses ist beispielsweise vorteilhaft, wenn das eine der beiden einer Tiefenführungsrolle zugeordneten Schare in einer längsverlaufenden Vertiefung, beispielsweise einer Fahrspur, das Saatgut ablegen muß.
Eine einfache Einstellung der Eindringtiefe der Säschare in den Boden läßt sich dadurch erreichen, daß das Gelenk des Haltearmes der Tiefenführungsrolle in der Höhenlage verstellbar ist.
Eine einfache Tiefeneinstellung ergibt sich dadurch, daß die Gelenklaschen für den Haltearm der Tiefenführungsrolle an einem sich quer zur Fahrtrichtung erstreckenden Querträgerelement befestigt sind, daß jeder Scharschiene ein derartiger Querträger zugeordnet ist, daß der Querträger mittels eines Einstellelementes um eine quer zur Fahrtrichtung verlaufende Achse verschwenkbar ist. Somit läßt sich in einfacher Weise die Eindringtiefe der Säschare in den Boden verstellen.
Desweiteren kann vorgesehen sein, daß die Scheibensäschare als Doppelscheibensäschare ausgebildet sind, wobei eine größere Hauptscheibe und eine kleinere Zweitscheibe, die im Schatten der Hauptscheibe läuft, vorgesehen ist. Hierdurch wird auch bei Scheibensäscharen, bei denen die Scheiben nur mit einem relativ kleinen Winkel zur Fahrtrichtung schräg gestellt sind, sichergestellt, daß die Saatfurche bis zur Ablage des Saatgutes offengehalten ist.
Eine gute Selbstreinigung der Tiefenführungsrolle ergibt sich dadurch, daß die Tiefenführungsrolle in Draufsicht gesehen unter einem Winkel schräg zur Fahrtrichtung angestellt ist.
Insbesondere bei feuchten Verhältnissen kann es erforderlich sein, um die Scheiben von anhaftender Erde zu reinigen, daß den Scheiben der Scheibensäschare Abstreifer zugeordnet sind. Hierbei können die Abstreifer als rotierende Elemente, beispielsweise als Scheiben ausgebildet sein.
Um insbesondere eine Verstopfungsunanfälligkeit der Scheibensäscharanordnung zu erreichen, ist vorgesehen, daß der Haltearm der Tiefenführungsrolle vom Gelenk her zumindest teilweise schräg nach oben bzw. hinten-oben verläuft.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der Beispielsbeschreibung und den Zeichnungen zu entnehmen. Hierbei zeigen
Fig. 1 die Säscharanordnung in Seitenansicht und Prinzipdarstellung,
Fig. 2 die Säscharanordnung gemäß Fig. 1 in der Draufsicht und vergrößertem Maßstab,
Fig. 3 die Säscharanordnung gemäß Fig. 1 und 2 in der Draufsicht und in einem anderen Maßstab,
Fig. 4 das Doppelscheibensäschar in der Draufsicht und vergrößertem Maßstab und Teilschnitt,
Fig. 5 eine weitere Säscharanordnung in der Darstellungsweise gemäß Fig. 1,
Fig. 6 die Säscharanordnung nach Fig. 5 in der Darstellungsweise gemäß Fig. 2 und
Fig. 7 das Doppelscheibensäschar der Säscharanordnung gemäß Fig. 5 und 6 in der Darstellungsweise gemäß Fig. 4.
Die Scheibensäscharanordnung 1 weist einen Tragrahmen 2 auf, der in nicht dargestellter Weise an dem Rahmen einer Sämaschine anzuordnen ist. Der Tragrahmen 2 weist zwei in Fahrtrichtung 3 hintereinander angeordnete und sich quer zur Fahrtrichtung 3 erstreckende Scharschienen 4 auf. An den Scharschienen 4 sind jeweils mit Gelenken 5, die an an der Schiene 4 befestigten Gelenklaschen 5' angebracht sind, in aufrechter Ebene bewegbare Scharhalter 6 angelenkt, an denen die als Doppelscheibenschare 7 ausgebildeten Säschare angeordnet sind. Die Doppelscheibenschare 7 sind auf Lücke zueinander und in Fahrtrichtung 3 gesehen beabstandet hintereinander angeordnet. Jeweils zwei benachbarten Scheibensäscharen 7 ist eine Tiefenführungsrolle 8 zugeordnet. Die Tiefenführungsrolle 8 ist mittels eines Haltearmes 9 ebenfalls an der Schiene 4 über eine verstellbare Halterung 10 mittels des Gelenkes 11 angelenkt. Die Tiefenführungsrolle 8 ist jeweils in dem Raum zwischen den in der Höhe zu führenden Scharen 7 angeordnet.
Die Scheibenschare 7 bestehen aus der größeren Hauptscheibe 12 und der kleineren Zweitscheibe 13. Die Hauptscheibe 12 und die Zweitscheibe 13 der Doppelscheibenschare 7 sind entgegengesetzt zueinander schräg zur Fahrtrichtung 3 angestellt. Die kleinere Zweitscheibe 13 läuft im Schatten der Hauptscheibe 12. Die Hauptscheibe 12 weist eine größere Dicke als die Zweitscheibe 13 auf. Die Zweitscheibe 13 kann aus flexiblen Stahl oder aus Kunststoff gefertigt sein.
Die Hauptscheibe 12 und die Zweitscheibe 13 sind mittels Lager 14 an der Halterung 15 befestigt. Die Halterung 15 ist Bestandteil des Scharhalters 6, der mittels des Gelenkes 5 an den Laschen 5', die an der Scharschiene 4 befestigt sind, angelenkt ist. Desweiteren sind an den Laschen 5' die Stege 16 angelenkt. An den Stegen 16 ist eine quer zur Fahrtrichtung 3 verlaufende Querschiene 17 befestigt. An dieser Schiene 17 sind die Laschen 10 befestigt, an denen der Haltearm 9 der Tiefenführungsrolle 8 mittels des Gelenkes 11 angelenkt ist.
Die Querschiene 17, an der die Laschen 10, an denen die Haltearme 9 für die Tiefenführungsrollen 8 angelenkt sind, ist mittels eines nicht dargestellten Einstellelementes in die beiden Pfeilrichtungen 18 und 19 verstellbar, so daß die Gelenke 11 der Haltearme 9 der Tiefenführungsrollen 8 gegenüber den Scharhaltern 6 und den Säscharen 7 in der Höhe verstellbar sind.
An den Haltearmen 9 der Tiefenführungsrollen 8 ist jeweils ein Quersteg 20 befestigt, auf dem der jeweilige Scharhalter 6 über das Einstellelement 21, welches an dem Scharhalter 6 angeordnet ist, aufliegt. Dieses Einstellelement 21 ist als Exenterscheibe ausgebildet. Mittels der Zugfedern 22, die zwischen dem Scharhalter 6 und der Schardruckschiene 23 angeordnet sind, werden die Doppelscheibenschare 7 gegen den Boden 24 gedrückt.
Über die Querschiene 17 ist somit die Eindringtiefe der Säschare 7 in den Boden 24 gruppenweise bzw. gemeinsam einstellbar. Mittels der Exenterscheibe 21 kann die Eindringtiefe jedes Schares 7 gegenüber der Tiefenführungsrolle 8 individuell eingestellt werden.
Die Tiefenführungsrolle 8 ist unter einem Winkel schräg zur Fahrtrichtung 13 angestellt, wie die Fig. 2 zeigt, um eine Selbstreinigung zu erreichen.
Der Haltearm 9 der Tiefenführungsrolle 8 verläuft vom Gelenk 11 her schräg nach oben bzw. schräg nach hinten-oben.
Oberhalb des Zwischenraumes zwischen der kleineren Scharscheibe 13 und der größeren Scharscheibe 12 ist eine Abdeckung 25 angebracht, damit keine Verunreinigungen in diesen Bereich gelangen können. In dieser Abdeckung 25 ist eine Durchtrittsöffnung angeordnet, durch welche der letzte Teil der Saatleitung 26 als Saatleitungsrohr geführt ist. Das Saatleitungsrohr 26 ist über einen nicht dargestellten Saatleitungsschlauch mit der Saatgutdosiereinrichtung verbunden.
Die Scheibensäscharanordnung 27 gemäß den Fig. 5 bis 7 unterscheidet sich von der Säscharanordnung nach den Fig. 1 bis 4 dadurch, daß den Scharscheiben 12 und 13 rotierende Abstreifer 28 zugeordnet sind. Die Befestigung und Lagerung der scheibenartigen Abstreifer 28 ist der Übersichtlichkeithalber in den Zeichnungen nicht dargestellt.

Claims (12)

1. Scheibensäscharanordnung für eine Sämaschine mit zwei in Fahrtrichtung hintereinander angeordneten, sich quer zur Fahrtrichtung erstreckenden Scharschienen, an denen jeweils mittels Gelenke in aufrechter Ebene bewegbare und schräg zur Fahrtrichtung angestellte Scheibensäschare mit Hilfe von Scharhaltern quer zur Fahrtrichtung beabstandet zueinander angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei benachbarten Scheibensäscharen (7) eine Tiefenführungsrolle (8) zugeordnet ist, daß die Tiefenführungsrolle (8) jeweils in dem Raum zwischen den in der Höhe zu führenden Scharen (7) angeordnet ist.
2. Säscharanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefenführungsrolle (8) mittels eines Haltearmes (9) an einer Schiene (4) mittels eines Gelenkes (11) angelenkt ist, daß zwischen dem Haltearm (9) und den beiden benachbarten Scharhaltern (6) Verbindungselemente (20, 21) angebracht sind.
3. Säscharanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Scharhaltern (6) und dem Haltearm (9) (der Tiefenführungsrolle (8)) Einstellelemente (20, 21) angeordnet sind.
4. Säscharanordnung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltearm (9) der Tiefenführungsrolle (8) gegenüber dem Scharhalter (6) und/oder dem Säschar (7) in der Höhe verstellbar ist.
5. Säscharanordnung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk (11) des Haltearmes (9) der Tiefenführungsrolle (8) in Höhenlage verstellbar ist.
6. Säscharanordnung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenklaschen (10) für den Haltearm (9) der Tiefenführungsrolle (8) an einem sich quer zur Fahrtrichtung (3) erstreckenden Querträgerelement (4) befestigt sind, daß jeder Scharschiene (4) ein derartiger Querträger (17) zugeordnet ist, daß der Querträger (17) mittels eines Einstellelementes um eine quer zur Fahrtrichtung (3) verlaufende Achse verschwenkbar ist.
7. Säscharanordnung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefeneinstellelemente (17) für die Eindringtiefe der Säschare (7) in den Boden (24) gruppenweise oder gemeinsam einstellbar sind.
8. Säscharanordnung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibensäschare (7) als Doppelscheibenschare ausgebildet sind, wobei eine größere Hauptscheibe (12) und eine kleinere Zweitscheibe (13), die im Schatten der Hauptscheibe (12) läuft, vorgesehen ist.
9. Säscharanordnung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefenführungsrolle (8) in Draufsicht gesehen unter einem Winkel schräg zur Fahrtrichtung (3) angestellt ist.
10. Säscharanordnung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß den Scheiben (12, 13) der Scheibensäschare Abstreifer (28) zugeordnet sind.
11. Säscharanordnung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreifer (28) als rotierende Elemente, beispielsweise als Scheiben, ausgebildet sind.
12. Säscharanordnung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltearm (9) der Tiefenführungsrolle (8) vom Gelenk (11) her zumindest teilweise schräg nach oben bzw. hinten-oben verläuft.
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