DE19731856A1 - Wischblatt für eine Wischvorrichtung zum Reinigen von Fahrzeugscheiben - Google Patents

Wischblatt für eine Wischvorrichtung zum Reinigen von Fahrzeugscheiben

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DE19731856A1
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wiper blade
wiper
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spoiler
main bracket
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DE1997131856
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Bruno Egner-Walter
Kuno Hoelldampf
Fritz Durian
Rolf Scheyhing
Juergen Bommer
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Valeo Wischersysteme GmbH
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ITT Manufacturing Enterprises LLC
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    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
    • B60S1/04Wipers or the like, e.g. scrapers
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Wischblatt für eine Wischvorrichtung zum Reinigen von Fahrzeugscheiben mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Wischblätter mit einem aus mehreren schwenkbar miteinander verbundenen Bügeln kaskadenartig aufgebauten Wischblattge­ stell, an dessen Unterseite eine elastische Wischleiste ge­ halten ist, wobei außerdem an der dem anströmenden Fahrtwind zugewandten Längseite des Wischblattes ein Spoiler an gebracht ist, werden bereits in verschiedenen Ausführungs­ formen an Kraftfahrzeugen verwendet. Der als separates Bau­ teil gefertigte Spoiler ist dabei über Schraub-, Rast- oder kombinierte Schraub- und Rastverbindungen am Hauptbügel des Wischblattgestells befestigt. Nachteilig an derartigen Wischblättern ist deren zumeist vielfältig zerklüftete und von Spalten und Freiräumen durchsetzte Struktur, welche ei­ nerseits verschiedenartigen Witterungseinflüssen erhebliche Angriffsmöglichkeiten bietet und andererseits aus aerodyna­ mischer Sicht ungünstig wirken und zur Entstehung un­ erwünscht starker Fahrtwindgeräusche führen können. Ein sol­ ches Wischblatt, von dem die Erfindung ausgeht, ist bei­ spielweise aus der DE 44 15 065 A1 bekannt.
Aus der DE 41 16 968 A1 ist ein anderes Wischblatt bekannt, bei dem der Hauptbügel des Wischblattgestells unmittelbar als eine das Wischblatt zumindest an den Längsseiten über­ greifenden, zur Scheibe des Fahrzeuges offenen Abdeckung ausgebildet ist, wobei an der dem Fahrtwind zugekehrten Längsseite der Abdeckung einstückig eine Windabweisleiste angeformt ist. Bei einem solchen Wischblatt sind die Mängel der zuvor beschriebenen Wischblätter zumindest weitgehend beseitigt, jedoch ist ihre Herstellung aufwendig und kosten­ intensiv, weil sie eine andere Montagetechnologie und neue Werkzeuge für die Herstellung des speziellen Hauptbügels des Wischblattgestells erfordern.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein einfach und kostengünstig herstellbares Wischblatt mit einem aus mehreren Bügeln zu­ sammengesetzten Wischblattgestell zu entwickeln, welches mit einer nach unten, d. h. zur Fahrzeugscheibe hin, offenen Ver­ kleidung ausgestattet ist.
Die Erfindung geht deshalb aus von einem Wischblatt der zu­ erst beschriebenen Art, bei welchem ein als separates Bau­ teil gefertigter Spoiler an einer Längsseite des Wischblat­ tes angeordnet und am Hauptbügel des Wischblattgestells be­ festigt ist. Nunmehr ist an dem Spoiler eine einstückig mit ihm gefertigte Verkleidung vorgesehen, welche das Wischblatt an dessen Oberseite überdeckt. Der besondere Vorteil hiervon ist, daß dieses Wischblatt nach der gleichen Montagetechno­ logie und auf der gleichen Fertigungslinie herstellbar ist, wie ein Wischblatt, von dem die Erfindung ausgeht. Es ist lediglich erforderlich, einen etwas anders gearteten Spoiler, d. h. einen Spoiler, der eine einstückig mit ihm gefer­ tigte Verkleidung aufweist, herzustellen und diesen anstelle des bisherigen Spoilers am Wischblatt zu montieren. Da sol­ che Spoiler heutzutage als Massenartikel durch Spritzgießen aus Kunststoffmaterial kostengünstig herstellbar sind, erhö­ hen sich die Kosten für ein erfindungsgemäßes Wischblatt bestenfalls geringfügig. Als vorteilhafter Nebeneffekt er­ gibt sich hierbei, daß das Spritzgießen des Spoilers viel­ fältige Gestaltungsmöglichkeiten bietet, die neben dem Schutz und der Verbesserung der Aerodynamik des Wischblattes auch geeignet sind, dem Wischblatt ein ansprechendes stili­ stisches Erscheinungsbild zu verleihen.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Es gibt Wischblätter, bei denen das Wischarmende in seitli­ cher Anordnung neben dem Hauptbügel des Wischblattgestells oder durch Angriff von der Unterseite her mit dem Hauptbügel verbunden ist. In diesen Fällen kann die Oberseite der Ver­ kleidung vorteilhaft geschlossen ausgebildet sein. Am weite­ sten verbreitet sind jedoch Wischblätter, bei denen der Hauptbügel in seinem mittleren Bereich einen zwischen zwei parallelen Seitenwänden gebildeten, nach oben und unten of­ fenen Verbindungsabschnitt aufweist, in dem sich ein Gelenk­ bolzen zwischen den beiden Seitenwänden erstreckt. Ein Ver­ bindungsstück ist hierbei schwenkbar auf dem Gelenkbolzen gelagert, und das Ende des Wischarmes greift von der Ober­ seite des Wischblattes her an dem Verbindungsstück an. Für einen derartigen Wischblatttyp ist eine Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 2 bestimmt, wonach im Bereich der Wischarm-Wischblattverbindung in der Verkleidung ein ent­ sprechender Durchbruch vorgesehen ist, dessen Abmessungen im Hinblick auf den für die Verbindung unbedingt erforderlichen Spielraum minimiert sind.
Eine Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 3, wonach in Längsrichtung des Wischblattes die Verkleidung den Hauptbü­ gel überdeckt, bietet schon einen vorteilhaften Schutz für das Wischblatt.
Je nach Größe des Wischblattes und der Anzahl der das Wisch­ blattgestell bildenden Bügel kann die Schutzwirkung der Ver­ kleidung und das stilistische Erscheinungsbild des Wisch­ blattes durch die Weiterbildung der Erfindung gemäß der An­ sprüche 4, 5 oder 6 weiter verbessert werden.
Eine Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 7 ist darauf gerichtet, daß auch ein Wischblatt, welches insgesamt oder zumindest über den größten Teil seiner Länge eine Bogenform oder eine zumindest angenäherte Bogenform in seitlicher Richtung aufweist, mit einem Spoiler einschließlich Verklei­ dung ausgestattet ist, wobei der Spoiler einschließlich Ver­ kleidung an die Bogenform des Wischblattes angepaßt ist. Anhand einer Zeichnung werden nachfolgend Ausführungsbei­ spiele näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 und 2 ein erstes Ausführungsbeispiel eines Wisch­ blattes in Ansicht auf die vom anströmenden Fahrtwind abgewandte Längsseite des Wisch­ blattes und als Draufsicht,
Fig. 3 und 4 ein zweites Ausführungsbeispiel eines Wisch­ blattes in Ansicht auf die vom anströmenden Fahrtwind abgewandte Längsseite des Wisch­ blattes und als Draufsicht.
Die in den Fig. 1 bis 4 dargestellten Wischblätter sind be­ sonders zum Wischen der Windschutzscheibe eines Personen­ kraftwagens geeignet. Sie weisen insgesamt einen ähnlichen strukturellen Aufbau auf, bei welchem an der Unterseite ei­ nes Wischblattgestells 1 eine elastische Wischleiste 2 ge­ halten ist, die im Normalfall auf einer in der Zeichnung nicht dargestellten Windschutzscheibe aufliegt. Das Wisch­ blattgestell 1 weist einen Hauptbügel 3 auf, an dessen ge­ genüberliegenden Enden jeweils ein Zwischenbügel 4 angelenkt ist, an dessen gegenüberliegenden Enden wiederum jeweils ein Krallenbügel 5 angelenkt ist. Die Krallenbügel 5 sind an ihren gegenüberliegenden Enden in bekannter Weise mit den Krallenpaaren 6 ausgestattet, welche die elastische Wisch­ leiste 2 halten. Im mittleren Bereich des Hauptbügels 3 be­ findet sich der zum Verbinden mit dem Wischarm ausgebildete Verbindungsabschnitt 7, in dem auf einem Gelenkbolzen 8 ein Adapter 9 drehbar gelagert ist, der mit einem hakenförmig gebogenen Ende eines pendelnd antreibbaren Wischarmes ver­ bindbar ist. In beiden Ausführungsbeispielen ist der Spoiler 10 erkennbar, der an der vorderen, d. h. dem anströmenden Fahrtwind zugewandten, Längsseite des Wischblattes angeord­ net und mit einer einstückig mit ihm gefertigten Verkleidung 11 ausgestattet ist. Das von dem Spoiler 10 und der Verklei­ dung 11 gebildete, separat als Kunststoffteil gefertigte Bauteil ist so an dem Hauptbügel 3 des Wischblattgestells 1 befestigt, daß die Verkleidung 11 die Oberseite des Wisch­ blattes überdeckt und sich außerdem zumindest zu einem be­ stimmten Teil die dem Fahrtwind abgewandte, hintere Längs­ seite des Wischblattes in Richtung auf die Fahrzeugscheibe übergreift. Dadurch ist zumindest die hintere Längsseite 12 des Hauptbügels 3 mit überdeckt.
Die Befestigung des vom Spoiler 10 und der Abdeckung 11 ge­ bildeten Bauteiles am Hauptbügel 3 erfolgt in der gleichen Art, in welcher sonst bei dem Wischblatt, von dem die Erfin­ dung ausgeht, der Spoiler am Hauptbügel befestigt ist. Im Fall der vorliegenden Ausführungsbeispiele ist dieses eine kombinierte Schraub- und Rastverbindung. An den Stellen 13 durchgreift von unten eine Schraube das Loch einer seitlich von der Unterseite der vorderen Seitenwand des Hauptbügels 3 abgebogenen Öse und ist in ein entsprechendes Sackloch am Spoiler 10 eingeschraubt. Zusätzlich ist an den Stellen 14 jeweils ein am Spoiler 10 ausgebildetes Rastmittel im Be­ reich eines Durchbruches im Rücken des Hauptbügels 3 von oben her auf die vordere Seitenwand des Hauptbügels 3 aufge­ rastet. Damit ist eine ausreichend sichere Befestigung die­ ses Bauteiles am Hauptbügel 3 und damit am Wischblatt ge­ währleistet, wobei sich außerdem nach einwärts von dem Spoiler 10 bzw. von der Verkleidung 11 abstehende Vorsprünge 16 an den äußeren Längsseiten des Hauptbügels abstützen.
Die in den Fig. 1 und 2 bzw. 3 und 4 dargestellten Ausfüh­ rungsbeispiele des Wischblattes unterscheiden sich relativ geringfügig voneinander. Bei dem ersten Ausführungsbeispiel ist in den Fig. 1 und 2 zu erkennen, daß in Längsrichtung des Wischblattes die Verkleidung 11 den Hauptbügel 3 und die beiden Zwischenbügel 4 überdeckt. Der Spoiler 10 ist hierbei noch etwas länger ausgebildet als die Verkleidung 11, so daß die gegenüberliegenden Enden des Spoilers 10 die Überdeckung 11 in Form von flügelartigen Fortsätzen in Längsrichtung überragt. In Fig. 2 ist ebenso wie in Fig. 4 noch der Durch­ bruch 15 in der Überdeckung 11 erkennbar, dessen Abmessungen im Hinblick auf den für die Wischarm-Wischblattverbindung erforderlichen Spielraum minimiert sind.
Bei dem in den Fig. 3 und 4 dargestellten, zweiten Ausfüh­ rungsbeispiel des Wischblattes erstreckt sich die Verklei­ dung 11 in Längsrichtung des Wischblattes über den Hauptbü­ gel 3 und die mit dem Hauptbügel 3 verbundenen Zwischenbügel 4 und die äußeren, mit den Zwischenbügeln 4 verbundenen Krallenbügel 5 sowie über die an den gegenüberliegenden En­ den des Wischblattgestells 1 aus den äußeren Krallenbügeln 5 herausragenden Endabschnitten der Wischleiste 2. Damit über­ deckt also die Verkleidung 11 in Längsrichtung das gesamte Wischblatt, wobei der Spoiler 10 geringfügig kürzer ist als die Abdeckung 11. Eine diesem zweiten Ausführungsbeispiel entsprechende Ausgestaltung des Wischblattes ist zwar mit einem etwas höheren Materialverbrauch für das vom Spoiler 10 und der Verkleidung 11 gebildeten Bauteil als bei dem ersten Ausführungsbeispiel belastet, jedoch bietet eine derartige Ausgestaltung die größeren Vorteile für das Wischblatt hin­ sichtlich der Schutzwirkung der Verkleidung 11, der Aerody­ namik des Wischblattes, speziell im Hinblick auf die Vermin­ derung der Entstehung von Fahrtwindgeräuschen, und einer ansprechenden Stilistik. Deshalb wird eine derartige Ausge­ staltung bevorzugt.
Bezugszeichenliste
1
Wischblattgestell
2
Wischleiste
3
Hauptbügel
4
Zwischenbügel
5
Krallenbügel
6
Krallenpaar
7
Verbindungsabschnitt
8
Gelenkbolzen
9
Adapter
10
Spoiler
11
Verkleidung
12
Hintere Längsseite
13
Stelle
14
Stelle
15
Durchbruch
16
Vorsprung

Claims (7)

1. Wischblatt für eine Wischvorrichtung zum Reinigen von Fahrzeugscheiben, bestehend aus einem kaskadenartig aus mehreren jeweils schwenkbar miteinander verbundenen Bügeln (3, 4, 5) aufgebauten Wischblattgestell (1), an dessen Unterseite eine im Betriebszustand auf der Fahr­ zeugscheibe aufliegende, elastische Wischleiste (2) gehalten ist und dessen Hauptbügel (3) schwenkbar mit einem Wischarm verbindbar ist, wobei an der dem anströ­ menden Wind zugewandten Längsseite des Wischblattes ein als separates Bauteil gefertigter Spoiler (10) zur Ver­ ringerung bzw. Vermeidung des Abhebens des Wischblattes von der Fahrzeugscheibe bei höheren Fahrzeuggeschwin­ digkeiten angeordnet und am Hauptbügel (3) des Wisch­ blattgestells (1) befestigt ist, dadurch gekennzeich­ net, daß an dem Spoiler (10) eine einstückig mit ihm gefertigte Verkleidung (11) vorgesehen ist, welche das Wischblatt an dessen Oberseite überdeckt.
2. Wischblatt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Verbindung des Hauptbügels (3) mit dem Wischarm in der Verkleidung (11) ein Durchbruch (15) für den Eingriff des Verbindungsabschnittes des Wisch­ armes vorgesehen ist, dessen Abmessungen im Hinblick auf den unbedingt erforderlichen Spielraum für die Mon­ tage bzw. Demontage des Wischblattes am Wischarm und für die erforderliche Verschwenkbarkeit des Wischblat­ tes relativ zum Wischarm minimiert sind.
3. Wischarm nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß sich in Längsrichtung des Wischblattes die Verkleidung (11) über den gesamten Hauptbügel (3) erstreckt.
4. Wischblatt nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß sich in Längsrichtung des Wischblattes die Verkleidung (11) beiderseits über die Gelenkverbindung des Hauptbügels (3) mit dem unmittelbar an ihm ange­ lenkten Zwischenbügel (4) oder Krallenbügel (5) hinaus erstreckt.
5. Wischblatt nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß sich in Längsrichtung des Wischblattes die Verkleidung (11) über den Hauptbügel (3) und den oder die mit dem Hauptbügel (3) verbundenen Zwischenbügel (4) und beiderseits über die Gelenkverbindung des Zwi­ schenbügels (4) mit dem an ihm angelenkten Krallenbügel (5) hinaus erstreckt.
6. Wischblatt nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß sich in Längsrichtung des Wischblattes die Verkleidung (11) über das gesamte Wischblattgestell (1) und die Wischleiste (2) erstreckt.
7. Wischblatt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Wischblatt insgesamt oder zumindest über den größten Teil seiner Länge eine zumindest angenährte Bogenform in seitlicher Richtung aufweist und der Spoiler (10) einschließlich Verklei­ dung (11) an diese Bogenform angepaßt ist.
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DE4116968A1 (de) * 1991-05-24 1992-11-26 Bosch Gmbh Robert Wischvorrichtung zum reinigen von scheiben an kraftfahrzeugen

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