DE19731703B4 - Metallhalogenlampe - Google Patents

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Abstract

Metallhalogenlampe, in deren mit einem Paar von Elektroden (21, 22) versehenen Leuchtröhre (10) Quecksilber, Edelgas und Metallhalogenide eingekapselt sind und die Metallhalogenide Halogenide des Dysprosiums (Dy), Yttriums (Y) sowie Cäsiums (Cs) umfassen, dadurch gekennzeichnet, daß das molare Verhältnis der Metalle Dy und Y in einem Bereich von 0,3 ≤ Dy/Y ≤ 1,0 liegt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Metallhalogenlampe vom Kurzbogentyp, welche für eine Lichtquelle eines Overheadprojektors, eines Direktprojektors und dergleichen verwendet wird.
  • Als Informations-Darstellungswerkzeug ist herkömmlicherweise ein Overheadprojektor bekannt. In letzter Zeit sind jedoch auch ein Flüssigkristall-Projektor, welcher eine Flüssigkristall-Anzeige projiziert, sowie ein Direktprojektor verbreitet, der nur durch einfaches Aufsetzen eines zu projizierenden Gegenstandes auf einen Probenträger sowohl seine Farbe als auch seine Form so projizieren kann, wie er ist. Für Lichtquellen dieser Projektionsvorrichtungen werden herkömmlicherweise Halogenlampen verwendet. In letzter Zeit werden jedoch anstatt der Halogenlampen immer mehr Metallhalogenlampen vom Kurzbogentyp verwendet, weil man bei Halogenlampen die Nachteile eines häufigeren Birnenwechsels als bei Entladungslampen, einer niedrigen Lichtausbeute, einer infolge ihrer gelblichen, warmfarbigen Emission nicht ausreichenden Helligkeit der Bilder auf der Projektions-Bildfläche in einem hellen Raum und dergleichen hat.
  • Bei einer Metallhalogenlampe vom Kurzbogentyp werden innerhalb einer Leuchtröhre ein Paar von Elektroden mit einem Abstand von einigen Millimetern zueinander gegenüberliegend angeordnet und zusammen mit Quecksilber als Puffermetall sowie Start-Edelgas-Metallhalogenide als Emissionsmetalle eingekapselt. Die Metallhalogenide schmelzen während des Leuchtbetriebs und sind auf der Röhrenwand der Innenseite der Leuchtröhre als Flüssigkeit vorhanden, während sie teilweise als Gas verdampfen, und in einem Hochtemperaturbereich der Lichtbogenmitte in Metallatome und Halogen dissoziieren, wobei Metallelemente vom Lichtbogen angeregt werden und Spektren ausstrahlen, welche für die Metalle typisch sind.
  • Bei einer Metallhalogenlampe verdampfen auf diese Weise Metallhalogenide. Hierbei wird deshalb ein Dampfdruck in ausreichendem Maß bei einer Temperatur erhalten, welche niedriger ist als bei Metallen. Ferner kann man eine bessere Lichtausbeute als bei einer Quecksilber-Hochdrucklampe und darüber hinaus durch eine geeignete Auswahl der einzukapselnden Metalle eine gute Farbwiedergabe erhalten.
  • Bei der vorstehend beschriebenen Projektionsvorrichtung weist der Flüssigkristall-Projektor, bei welchem als Lichtquelle eine Metallhalogenlampe verwendet wird, einen rotfarbigen Farbfilter, einen grünfarbigen Farbfilter sowie einen blaufarbigen Farbfilter auf. Durch Kombinieren des Lichtes aus der Lampe mit diesen Farbfiltern wird auf der Bildfläche eine gute Farbenreproduzierbarkeit realisiert. Bei einem OHP oder einem Direktprojektor geht jedoch das Licht aus der Metallhalogenlampe nicht durch die Filter hindurch, sondern es wird direkt projiziert. Hierbei besteht deshalb ein Bedarf an einer strengeren Farbenreproduzierbarkeit als bei einem Flüssigkristall-Projektor.
  • Wenn beispielsweise eine Metallhalogenlampe, welche für eine Lichtquelle eines Flüssigkristall-Projektors häufig verwendet wird und in welcher als Emissionshalogenide Halogenide von Dysprosium, Neodym sowie Cäsium eingekapselt sind, für eine Lichtquelle eines OHPs oder eines Direktprojektors verwendet wird, nimmt bei dem Bild auf der Bildfläche der Anteil der grünen Farbe zu, auf welche man visuell empfindlich reagiert, und der Anteil der blauen Farbe nimmt ab, wodurch man den Nachteil hat, daß keine ausreichende Farbenreproduzierbarkeit erhalten werden kann.
  • Metallhalogenidlampen, in denen auch Halogenide der selte- nen Erden wie zum Beispiel Halogenide des Dysprosiums und Yttriums im Lampenkolben eingeschlossen sind, werden beispielsweise in den Druckschriften US 5,451,838 A , US 5,013,968 A , US 3,852,630 A und EP 0386601 B1 beschrieben.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Metallhalogenlampe anzugeben, bei welcher keine Beeinträchtigung der Lichtausbeute auftritt, bei welcher eine ausgezeichnete Farbenreproduzierbarkeit erhalten wird, und welche für eine Lichtquelle eines OHPs oder eines Direktprojektors geeignet ist.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei einer Metallhalogenlampe innerhalb einer mit einem Paar von Elektroden versehenen Leuchtröhre zusammen mit Quecksilber und Start-Edelgas Halogenide von Dysprosium (Dy), Yttrium (Y) sowie Cäsium (Cs) als Metallhalogenide eingekapselt sind, und daß das molare Verhältnis der eingekapselten Metalle von Dy zu Y auf 0,3 ≤ Dy/Y ≤ 1,0 festgelegt ist.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Durch eine geeignete Festlegung der Einkapselungsmengen der Halogenide von Dy und Cs kann man zwar eine Lichtquelle mit einer guten Lichtausbeute, einer guten Charakteristik der Emissionsfarbe sowie einer guten Farbwiedergabe erhalten. Die Erfinder haben jedoch beobachtet, daß Y für eine Erhöhung der Farbenreproduzierbarkeit wirksam ist, und herausgefunden, daß durch eine Einkapselung von Dy und Y in einem vorgegebenen Verhältnis der grünfarbige Anteil verringert und der blaufarbige Anteil verstärkt werden, und daß bei einer Verwendung dieser Metallhalogenlampe für eine Lichtquelle eines OHPs oder eines Direktprojektors die Farbenreproduzierbarkeit äußerst gut ist.
  • Das heißt, bei einer Verwendung für eine Lichtquelle eines OHPs oder eines Direktprojektors erhöht sich die Farbenreproduzierbarkeit auf der Projektions-Bildfläche desto mehr, je kleiner der Wert des molaren Verhältnisses der eingekapselten Metalle von Dy zu Y, das heißt der Wert von Dy/Y, wird. Andererseits besteht auch die Tendenz, daß die Lichtausbeute entsprechend einer Verkleinerung des Wertes von Dy/Y geringer wird. Es ist deshalb erforderlich, daß 0,3 ≤ Dy/Y ist, um die Farbenreproduzierbarkeit zu erhöhen und gleichzeitig eine für einen praktischen Einsatz ausreichende Lichtausbeute zu erhalten. Ferner ist es als obere Grenze von Dy/Y erforderlich, daß Dy/Y ≤ 1,0 ist, um eine für einen praktischen Einsatz gute Farbenreproduzierbarkeit zu erhalten. Insgesamt kann man dadurch, daß das molare Verhältnis der eingekapselten Metalle von Dy zu Y auf 0,3 ≤ Dy/Y ≤ 1,0 festgelegt ist, sowohl eine ausgezeichnete Farbenreproduzierbarkeit als auch eine für einen praktischen Einsatz ausreichende Lichtausbeute erhalten.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels weiter beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine Draufsicht einer Metallhalogenlampe;
  • 2 eine schematische Darstellung der Relation zwischen dem Auswertungsindex der Farbwiedergabe und dem molaren Verhältnis des eingekapselten Dy zu dem eingekapselten Y;
  • 3 eine schematische Darstellung der Relation zwischen der Lichtausbeute und dem molaren Verhältnis des eingekapselten Dy zu dem eingekapselten Y;
  • 4 eine schematische Darstellung der Relation zwischen der Farbtemperatur und dem molaren Verhältnis des eingekapselten Dy zu dem eingekapselten Y;
  • 5 eine schematische Darstellung von Spektren bei dem erfindungsgemäßem Ausführungsbeispiel; und
  • 6 eine schematische Darstellung von Spektren bei einem Vergleichsbeispiel.
  • 1 ist eine Seitenansicht einer Metallhalogenlampe vom Kurzbogentyp, welche unter Verwendung eines Wechselstroms betrieben wird. Sie enthält eine aus Quarzglas bestehende Leuchtröhre 10, welche im wesentlichen kugelförmig ist und beispielsweise einen maximalen Innendurchmesser von 13 mm sowie ein Innenvolumen von 1,3 cm3 aufweist. In beiden hermetisch abschließenden Teilen 11 und 12 der Leuchtröhre 10 sind Molybdänfolien 31 und 32 eingelegt, an welche jeweils Elektroden 21 und 22 angeschlossen sind, die innerhalb der Leuchtröhre 10 gegenüberliegend angeordnet sind. Der Abstand zwischen den Spitzen der Elektroden 21 und 22, das heißt, der Abstand zwischen den Elektroden, liegt bei 6,0 mm. Die Erfindung kann ferner selbstverständlich auch für eine Metallhalogenlampe angewendet werden, welche unter Verwendung eines Gleichstroms betrieben wird.
  • Innerhalb der Leuchtröhre 10 sind Quecksilber als Puffermetall sowie Argon-Gas als Start-Edelgas eingekapselt. Ferner sind als erforderliche Emissionsmetalle vorzugsweise Jodide als Halogenide von Dy, Y und Cs eingekapselt. Hierbei liegt das molare Verhältnis des eingekapselten Dy zu dem eingekapselten Y innerhalb eines Bereiches von 0,3 ≤ Dy/Y ≤ 1,0.
  • Ferner werden bei Bedarf außer den Halogeniden von Dy, Y sowie Cs weitere Emissionsmetalle eingekapselt. Vorzugsweise wird beispielsweise zumindest eines der Halogenide von Holmium, Erbium, Gadolinium, Thulium, Cer, Praseodym, Neodym und dergleichen eingekapselt, um die Farbwiedergabe zu verbessern. Zusätzlich zu den vorstehend genannten Halogeniden der seltenen Erden oder unabhängig von diesen kann zum Zweck einer Verbesserung der Farbschattierung wenigstens ein Halogenid von Lutetium oder einem anderen Metall der seltenen Erden eingekapselt werden. Man kann ferner als Halogenid ein Gemisch von Jodid und Bromid verwenden.
  • Eine derartige Metallhalogenlampe vom Kurzbogentyp weist eine hohe Farbtemperatur sowie eine gute Farbwiedergabe auf. Wenn man sie als Lichtquelle eines OHPs oder eines Direktprojektors verwendet, kann man eine ausgezeichnete Far benreproduzierbarkeit und ferner eine für einen praktischen Einsatz ausreichende Lichtausbeute erhalten.
  • Nachfolgend werden Ergebnisse von Untersuchungen dargestellt, bei welchen Einflüsse von Veränderungen des molaren Verhältnisses des eingekapselten Dy zu dem eingekapselten Y auf die Farbenreproduzierbarkeit, die Lichtausbeute sowie die Farbtemperatur untersucht wurden.
  • Als erstes wurde der Versuch im Hinblick auf die Farbenreproduzierbarkeit aufgrund der Farbwiedergabe-Auswertungsindex-Methode durchgeführt. Hierbei werden von JIS bestimmte Probefarben als Bezugsfarben bezeichnet und aufgrund der Farbdifferenz, welche bei einer Beleuchtung mittels dieses Bezugslichtes und bei einer Beleuchtung mittels einer Probelichtquelle festgestellt wird, ein Auswertungsindex der Farbwiedergabe aufgrund einer vorgegebenen Formel berechnet. Je größer der Auswertungsindex der Farbwiedergabe ist, desto kleiner ist die Farbdifferenz zwischen dem Bezugslicht und der Probelichtquelle.
  • Bei dieser Überprüfung wurden als Probefarben Probefarbe-Nr. "5", das heißt, "dunkel blau-grün", und Probefarbe-Nr. "7", das heißt "hell blau-violett", mit vorgegebenen Spektren verwendet.
  • Das Ergebnis wird in 2 gezeigt. Hierbei wird die Tendenz bestätigt, daß je größer der Wert von Dy/Y wird, desto größer wird der Auswertungsindex der Farbwiedergabe der Probefarbe Nr. "5" ("dunkel blau-grün") und desto kleiner wird der Auswertungsindex der Farbwiedergabe der Probefarbe Nr. "7" ("hell blau-violett"). Das heißt, hierbei wird die Tendenz bestätigt, daß je größer der Wert von Dy/Y wird, desto stärker wird der grünfarbige Anteil und desto schwächer wird der blaufarbige Anteil. Es wurde ferner herausgefunden, daß der grünfarbige Anteil, auf welchen man visuell empfindlich reagiert, vermindert wird, daß der blaufarbige Bestandteil verstärkt wird, und daß bei einer tatsächlichen Projektion auf der Projektions-Bildfläche mit dem Direktprojektor die Farbenreproduzierbarkeit des Bildes äußerst gut ist, wenn Dy/Y ≤ 1,0 ist.
  • 3 zeigt die Relation zwischen der Lichtausbeute (lm/W) und dem Wert von Dy/Y. Zum Erhalt einer für einen praktischen Einsatz erforderlichen Lichtausbeute von größer/gleich 701 lm/W ist es erforderlich, daß 0,3 ≤ Dy/Y ist. Um eine Farbenreproduzierbarkeit sowie eine Lichtausbeute zu erhalten, welche für einen praktischen Einsatz ausreichend sind, ist es deshalb erforderlich, daß 0,3 ≤ Dy/Y ≤ 1,0 ist.
  • 4 zeigt die Relation zwischen der Farbtemperatur (K) und dem Wert von Dy/Y. Wenn 0,3 ≤ Dy/Y ≤ 1,0 ist, liegt die Farbtemperatur bei größer/gleich 7000 K, und man kann eine für einen praktischen Einsatz ausreichende Farbtemperatur erhalten.
  • 5 zeigt Spektren der Metallhalogenlampe bei dem erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel, bei welchem die eingekapselten Metalle Dy, Y und Cs sind (Dy/Y = 0,6). 6 zeigt Spektren einer Metallhalogenlampe bei einem Vergleichsbeispiel, bei welchem die eingekapselten Metalle Dy, Nd und Cs sind, und bei welchem Y nicht eingekapselt ist.
  • Wie daraus ersichtlich wird, weist die Metallhalogenlampe bei dem erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel einen geringeren grünfarbigen Anteil mit Wellenlängen von 500 bis 550 nm und einen größeren blaufarbigen Anteil mit Wellenlängen von 450 bis 500 nm im Vergleich zu der Metallhalogenlampe bei dem Vergleichsbeispiel auf. Auch aus den Spektren wird ersichtlich, daß die Farbenreproduzierbarkeit bei der erfindungsgemäßen Metallhalogenlampe ausgezeichnet ist.

Claims (5)

  1. Metallhalogenlampe, in deren mit einem Paar von Elektroden (21, 22) versehenen Leuchtröhre (10) Quecksilber, Edelgas und Metallhalogenide eingekapselt sind und die Metallhalogenide Halogenide des Dysprosiums (Dy), Yttriums (Y) sowie Cäsiums (Cs) umfassen, dadurch gekennzeichnet, daß das molare Verhältnis der Metalle Dy und Y in einem Bereich von 0,3 ≤ Dy/Y ≤ 1,0 liegt.
  2. Metallhalogenlampe gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich wenigstens ein Halogenid wenigstens eines Metalles der seltenen Erden eingekapselt ist.
  3. Metallhalogenlampe gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eines der Halogenide des Holmiums, Erbiums, Gadoliniums, Thuliums, Cers, Praseodyms oder Neodyms eingekapselt ist.
  4. Metallhalogenlampe gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Halogenid des Lutetiums eingekapselt ist.
  5. Metallhalogenlampe gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Halogenid ein Iodid oder ein Gemisch von Iodid und Bromid verwendet wird.
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