DE19731671A1 - Temperaturmeßvorrichtung mit Peltier-Element - Google Patents
Temperaturmeßvorrichtung mit Peltier-ElementInfo
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- G01K13/00—Thermometers specially adapted for specific purposes
- G01K13/04—Thermometers specially adapted for specific purposes for measuring temperature of moving solid bodies
- G01K13/08—Thermometers specially adapted for specific purposes for measuring temperature of moving solid bodies in rotary movement
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02F—CYLINDERS, PISTONS OR CASINGS, FOR COMBUSTION ENGINES; ARRANGEMENTS OF SEALINGS IN COMBUSTION ENGINES
- F02F7/00—Casings, e.g. crankcases or frames
- F02F2007/0097—Casings, e.g. crankcases or frames for large diesel engines
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Mes
sen der Temperatur eines Fluids, das sich im Innenraum einer
ein bewegliches Teil aufweisenden Maschine befindet, mit ei
nem Temperaturfühler und einem Sender, die am beweglichen
Teil vorgesehen sind, wobei der Sender entsprechend dem Aus
gangssignal des Temperaturfühlers Signale aussendet, und mit
einem Empfänger zum Empfangen der ausgesandten Signale.
Eine derartige Temperaturmeßvorrichtung ist durch das "TBI
Cranking Bearing Temperature Monitoring System" der Fa. CMR
Controle Mesure Regulation, Marseille bekanntgeworden.
Motoren bestimmter Größe, z. B. Großdieselmotoren mit Lei
stungen von ca. 2000 kw bis 70 000 kw und höher, große Kol
benkompressoren oder Leistungsgetriebe, müssen auf besonders
gefährliche Betriebszustände (Erreichen von Gefährdungsgren
zen) überwacht werden. Solche Überwachungen sind allgemein
bei Maschinen wünschenswert, die mindestens ein bewegliches
Teil aufweisen, z. B. bei Getrieben oder Dieselmotoren.
Bei der eingangs genannten Temperaturmeßvorrichtung wird bei
einem Motor- oder Kurbelgehäuse die Temperatur des Kurbel
zapfens einer Kurbelwelle mit einem Temperaturfühler, der
mit der Lagerbuchse einer Pleuelstange in thermischem Kon
takt steht, gemessen. Ein an der Pleuelstange angeordneter
Sender sendet entsprechend dem Ausgangssignal des Tempera
turfühlers Signale aus, die von einem ortsfest im Innenraum
des Gehäuses angeordneten Empfänger empfangen werden.
Bei einem anderen bekannten Temperaturmeßsystem TB2 der Fa.
CMR Controle Mesure Regulation, Marseille, zur Überwachung
von Lagertemperaturen von Maschinen ist der Temperaturfühler
ein am beweglichen Teil vorgesehener Heißleiterwiderstand
(Thermistor), der mit einer ebenfalls am beweglichen Teil
befindlichen Spule elektrisch verbunden ist. Bei diesem System
wird mit einer ortsfesten Sender-Empfänger-Einheit die
von der jeweiligen Temperatur bzw. Widerstandswert des Heiß
leiterwiderstands abhängigen Eigenschaften der Spule abge
fragt und so die Lagertemperatur ermittelt oder überwacht,
wobei das bewegliche Teil keine Versorgungsquelle benötigen
soll.
Der vorliegenden Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe
zugrunde, eine Temperaturmeßvorrichtung der eingangs genann
ten Art zu verbessern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß als
Temperaturfühler und als Versorgungsquelle für den Sender
ein Peltier-Element vorgesehen ist, dessen eine Seite mit
dem Fluid in thermischem Kontakt steht.
Der besondere Vorteil dieser Temperaturmeßvorrichtung nach
der Erfindung besteht darin, daß dem Peltier-Element keine
Energie zur Temperaturmessung zugeführt zu werden braucht.
Bei einer Temperaturdifferenz zwischen den beiden Seiten des
Peltier-Elements fließt ein Strom an den mit dem Peltier-
Element elektrisch verbundenen Sender, der wiederum entspre
chend der Temperaturdifferenz am Peltier-Element veränderli
che Signale aussendet. Die generatorische Spannung des Pel
tier-Elements ist dabei ausreichend und aufgrund der Niede
rohmigkeit so stark belastbar, daß Signale aufgrund von Tem
peraturdifferenzen von 0,1°C übertragen werden können. Die
an dem beweglichen Teil, z. B. an einem Pleuellager, auftre
tende Temperaturdifferenz kann mit diesem transformatori
schen Prinzip berührungslos auf den innerhalb oder außerhalb
des Innenraums der Maschine befindlichen Empfänger übertra
gen und dann entsprechend ausgewertet werden.
Die Ausbildung des Temperaturfühlers als Peltier-Element hat
den wesentlichen Vorteil, daß bereits auf dem Markt erhält
liche Peltier-Elemente eingesetzt werden können. Üblicher
weise werden Peltier-Elemente nur zum Kühlen bzw. zum Heizen
z. B. in kleineren Kühlschränken oder in Laborgeräten einge
setzt. Erfindungsgemäß wird das Peltier-Element als Thermo
element eingesetzt. Mit Hilfe dieses Peltier-Effekts wird
der Spannungsfluß zwischen der heißen und der kalten Seite
genutzt, um das dabei entstehende Spannungsdifferenzpotenti
al zur relativen Messung von Temperaturen zu verwenden. Bei
einem Peltier-Element ist auch von Vorteil, daß bei einer
Temperaturdifferenz zwischen beiden Seiten des Peltier-Ele
ments ein Differenzspannungssignal gemessen wird, dessen
Vorzeichen eine höhere oder niedrigere Temperatur gegenüber
einer Vergleichsstelle anzeigt.
Um die andere Seite des Peltier-Elements auf einer möglichst
konstanten, schwankungsarmen Temperatur zu halten, steht
diese andere Seite bei einer besonders bevorzugten Ausfüh
rungsform der Erfindung mit dem beweglichen Teil in thermi
schem Kontakt. Dabei sollte es sich bei dem beweglichen Teil
um einen Massekörper mit möglichst hoher Wärmekapazität,
z. B. aus Metall, handeln.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform sendet der
Sender magnetische Signale aus. Aber auch eine Aussendung
von Licht oder anderen elektromagnetischen Wellen, die von
Empfänger empfangen werden können, sind möglich.
Als besonders vorteilhafte Weiterbildung dieser Ausführungs
form ist erfindungsgemäß der Sender als Spule ausgebildet,
die an das Peltier-Element angeschlossen ist und entspre
chend den an diesem auftretenden Temperaturdifferenzen von
einem veränderlichen Strom durchflossen wird, wodurch ein
entsprechend veränderliches, vom Empfänger abfragbares Ma
gnetfeld erzeugt wird.
Um dieses von der Spule erzeugte Magnetfeld zu verstärken,
kann die Spule auf einem Joch angeordnet sein, das mit sei
nen beiden freien Jochschenkeln an dem Empfänger vorbeige
führt wird. Vorzugsweise befindet sich der Empfänger zumin
dest in seiner signalempfangenden Stellung zwischen den bei
den freien Jochschenkeln.
Um die magnetischen Signale des Senders möglichst einfach
erfassen zu können, ist erfindungsgemäß als Empfänger ein
Hallsensor vorgesehen.
Der Empfänger kann in oder außerhalb des Innenraums der Ma
schine angeordnet sein, solange er nur die von dem Sender
abgegebenen Signale zu erfassen vermag. Um möglichst gut
auswertbare Signale zu erhalten, ist der Empfänger jedoch
möglichst nahe am Sender angeordnet, wobei vorzugsweise der
Empfänger im Innenraum der Maschine angeordnet ist.
Bei ganz besonders vorteilhaften Ausführungsformen der Er
findung ist der Empfänger an einem Deckel des Maschinenge
häuses vorgesehen, so daß die erfindungsgemäße Temperatur
meßvorrichtung leicht und einfach, insbesondere auch nach
träglich, an dem beweglichen Teil und am Maschinengehäuse
angebracht werden kann.
Bei ganz besonders bevorzugten Ausführungsformen der Erfin
dung ist das Peltier-Element im Spritzbereich von unmittel
bar aus einem Lager des beweglichen Teils austretenden Öl
angeordnet. Bei einem Kolben- oder Lagerschaden erhöht sich
z. B. aufgrund eines unterbrochenen Schmierölfilms die Tempe
ratur des dort befindlichen Öls, welche durch den im Spritz
bereich angeordneten Temperaturfühler ohne wesentliche Zeit
verzögerung gemessen werden kann.
Um ein gegen Temperaturschwankungen besonders stabiles Meß
signal zu erhalten, trifft in einer besonders vorteilhaften
Ausgestaltung dieser Weiterbildung das ausgetretene Öl auf
die eine Seite des Peltier-Elements auf, während sich dessen
andere Seite auf einer nahezu konstanten Umgebungstempera
tur, insbesondere auf der Temperatur des beweglichen Teils
des Dieselmotors, befindet. Gegenüber dieser Umgebungstempe
ratur, die sich z. B. im Vergleich zu Temperaturschwankungen
des Ölgemischs nur sehr viel langsamer ändert und daher als
im wesentlichen konstant angenommen werden kann, weicht die
Öltemperatur positiv oder negativ ab. Diese positiven und
negativen Abweichungen erlauben eine schnelle optische An
zeige der Temperaturschwankungen und ihres jeweiligen Vor
zeichens.
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Be
schreibung und der Zeichnung. Ebenso können die vorstehend
genannten und die noch weiter aufgeführten Merkmale erfin
dungsgemäß jeweils einzeln für sich oder zu mehreren in be
liebigen Kombinationen Verwendung finden. Die gezeigte und
beschriebene Ausführungsform ist nicht als abschließende
Aufzählung zu verstehen, sondern hat vielmehr beispielhaften
Charakter für die Schilderung der Erfindung.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht auf eine Kurbelwellenanordnung;
und
Fig. 2 eine Ansicht von oben auf die Kurbelwellenanordnung
entsprechend II-II in Fig. 1.
In Fig. 1 sind mit Kolben 1, Pleuelstange 2 und Kurbelwelle
3 bewegliche Teile einer als Dieselmotor ausgestalteten Ma
schine 4 gezeigt. Diese beweglichen Teile sind im Innenraum
5 der Maschine angeordnet, wobei die Pleuelstange 2 auf der
Kurbelwelle 3 über Pleuellager 6 drehbar gelagert ist. Um
den Schmierölfilm zwischen Pleuelstange 2 und Kurbelwelle 3
nicht abreißen zu lassen, wird dem Pleuellager 6 fortwährend
Öl zugeführt, das stirnseitig aus dem Pleuellager 6 aus
tritt, wie durch den Pfeil 7 angedeutet ist.
Dieses austretende Öl 7 trifft, von einem Leitblech 8 ge
führt und gegen Kolbenkühlöl geschützt, auf die nach außen
gewandte eine Seite eines auf der Pleuelstange 2 vorgesehe
nen Peltier-Elements 10. Die andere Seite des Peltier-Ele
ments 10 steht in thermischem Kontakt mit der Pleuelstange
2. Über eine elektrische Verbindung ist das Peltier-Element
10 mit einem ebenfalls auf der Pleuelstange 2 angeordneten,
als Spule ausgestalteten Sender 11 verbunden. Diese Spule
ist auf ein Joch 12 gewickelt, dessen freie Jochschenkel 13
radial nach außen abstehen und einen ca. 10 mm breiten Luft
spalt bilden. In diesen Luftspalt ragt in der in Fig. 2 dar
gestellten Drehstellung der Kurbelwelle 3 ein als Hallsensor
ausgebildeter Empfänger 14, mit dem die von dem Sender 11
abgegebenen Signale erfaßt werden können. Der Empfänger 14
ragt in den Innenraum 5 der Maschine 4 hinein und ist an ei
nem Maschinendeckel 15 angeordnet, der eine Öffnung 16 im
Maschinengehäuse 17 abdeckt.
Bei einer Temperaturdifferenz zwischen dem aus dem Pleuella
ger 6 austretenden Öl 7 und der Pleuelstange 2 ergibt sich
eine Spannung, und es fließt über den Sender 11 ein Strom,
dessen Stärke von der Größe der Temperaturdifferenz bzw. der
Spannung abhängt. Je nach Größe der Temperaturdifferenz er
gibt sich so am Empfänger 14 ein entsprechendes Signal, das
mit der Drehfrequenz der Kurbelwelle 3 moduliert ist. Dieses
Signal wird über einen Verstärker 18 einer Anzeigeeinrich
tung 19 oder einer sonstigen Überwachungseinheit zugeleitet.
Bei einer Vorrichtung zum Messen der Temperatur eines
Fluids, das sich im Innenraum (5) einer ein bewegliches Teil
(Kolben 1, Pleuelstange 2, Kurbelwelle 3) aufweisenden Ma
schine (4) befindet, mit einem Temperaturfühler und einem
Sender (11), die am beweglichen Teil (3) vorgesehen sind,
wobei der Sender (11) entsprechend dem Ausgangssignal des
Temperaturfühlers Signale aussendet, und mit einem Empfänger
zum Empfangen der ausgesandten Signale, ist als Temperatur
fühler und als Versorgungsquelle für den Sender (11) ein
Peltier-Element (10) vorgesehen, dessen eine Seite mit dem
Fluid in thermischem Kontakt steht. Bevorzugt ist das Pel
tier-Element (10) im Spritzbereich von unmittelbar aus einem
Lager (Pleuellager 6) des beweglichen Teils (2) austretenden
Öl (7) angeordnet. Mit Hilfe dieses Peltier-Elements wird
ein Spannungsfluß zwischen seiner heißen und kalten Seite
genutzt, um das dabei entstehende Spannungsdifferenzpotenti
al zur relativen Messung von Temperaturen zu verwenden.
Claims (9)
1. Vorrichtung zum Messen der Temperatur eines Fluids, das
sich im Innenraum (5) einer ein bewegliches Teil (Kol
ben 1, Pleuelstange 2, Kurbelwelle 3) aufweisenden Ma
schine (4) befindet, mit einem Temperaturfühler und ei
nem Sender (11), die am beweglichen Teil (3) vorgesehen
sind, wobei der Sender (11) entsprechend dem Ausgangs
signal des Temperaturfühlers Signale aussendet, und mit
einem Empfänger (14) zum Empfangen der ausgesandten Signale,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Temperaturfühler und als Versorgungsquelle für
den Sender (11) ein Peltier-Element (10) vorgesehen
ist, dessen eine Seite mit dem Fluid in thermischem
Kontakt steht.
2. Temperaturmeßvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die andere Seite des Peltier-Elements
(10) mit dem beweglichen Teil (3) in thermischem Kon
takt steht.
3. Temperaturmeßvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, da
durch gekennzeichnet, daß der Sender (11) magnetische
Signale aussendet.
4. Temperaturmeßvorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeich
net durch einen als Spule ausgebildeten Sender (11)
5. Temperaturmeßvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Spule auf einem Joch (12) ange
ordnet ist, das mit seinen beiden freien Jochschenkeln
(13) an dem Empfänger (14) vorbeigeführt wird.
6. Temperaturmeßvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis
5, gekennzeichnet durch einen als Hallsensor ausgebil
deten Empfänger (14).
7. Temperaturmeßvorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnete daß der Empfänger
(14) im Innenraum (5) der Maschine (4) angeordnet ist.
8. Temperaturmeßvorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Empfänger
(14) an einem Deckel (15) des Maschinengehäuses (17)
vorgesehen ist.
9. Temperaturmeßvorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Peltier-Ele
ment (10) im Spritzbereich von unmittelbar aus einem
Lager (Pleuellager 6) des beweglichen Teils (2) austre
tenden Öl (7) angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997131671 DE19731671A1 (de) | 1997-07-23 | 1997-07-23 | Temperaturmeßvorrichtung mit Peltier-Element |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997131671 DE19731671A1 (de) | 1997-07-23 | 1997-07-23 | Temperaturmeßvorrichtung mit Peltier-Element |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19731671A1 true DE19731671A1 (de) | 1999-02-18 |
Family
ID=7836657
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997131671 Ceased DE19731671A1 (de) | 1997-07-23 | 1997-07-23 | Temperaturmeßvorrichtung mit Peltier-Element |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19731671A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1162441A1 (de) * | 2000-06-07 | 2001-12-12 | Wärtsilä Technology Oy AB | Verfahren und Vorrichtung zür Überwachung der Temperatur einer Brennkraftmaschine |
DE102019207995A1 (de) * | 2019-05-31 | 2020-12-03 | Rolls-Royce Deutschland Ltd & Co Kg | Überwachungsvorrichtung und -verfahren für ein Gleitlager und ein Gasturbinentriebwerk mit einer Überwachungsvorrichtung |
CN112975573A (zh) * | 2019-03-08 | 2021-06-18 | 重庆钢铁股份有限公司 | 双边剪曲轴干油润滑方法、装置、设备及计算机可读存储介质 |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2136809B2 (de) * | 1971-07-23 | 1973-05-24 | Siemens AG, 1000 Berlin u 8000 München | Einrichtung zur ueberwachung der temperatur von bewegten maschinenteilen |
DE4021736A1 (de) * | 1990-06-01 | 1991-12-05 | Fichtel & Sachs Ag | Reibungskupplung mit einrichtung zur ueberwachung der temperatur |
-
1997
- 1997-07-23 DE DE1997131671 patent/DE19731671A1/de not_active Ceased
Patent Citations (2)
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Legal Events
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