DE19731059A1 - Aktive Kopfstütze, insbesondere für einen Kraftfahrzeugsitz - Google Patents

Aktive Kopfstütze, insbesondere für einen Kraftfahrzeugsitz

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DE19731059A1
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Andrew Dipl Ing Leuchtmann
Juergen Dipl Ing Muhr
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Adam Opel GmbH
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Description

Die Erfindung betrifft eine aktive Kopfstütze, insbeson­ dere für einen Kraftfahrzeugsitz, welche durch eine bei einem Frontal- bzw. Heckaufprall auslösbare Antriebsein­ richtung in eine gegenüber der normalen Stützposition weiter vorn liegende Stützposition schwenkbar ist, wobei die Kopfstütze zumindest ein die Abstützfläche für den Kopf eines Insassen bildendes Polsterteil sowie eine das Polsterteil in der jeweiligen Stützposition haltende Trageinrichtung aufweist, die mittels einer an der Rüc­ kenlehne nahe deren Oberkante angeordneten Verstellein­ richtung um eine horizontal und quer zur Fahrtrichtung ausgerichtete Schwenkachse drehbar gelagert ist.
Eine derartige aktive Kopfstütze ist mit der noch unver­ öffentlichten Patentanmeldung Nr. 196 50 321.3 beschrie­ ben. Nach dieser Patentanmeldung ist zur Neigung (Winkel­ verstellung) der Kopfstütze eine Vorrichtung vorgesehen, welche im wesentlichen eine in der Sitzlehne drehbar ge­ lagerte und die Kopfstütze tragende Stützeinrichtung um­ faßt, welche bei Einwirkung von überhöhten Beschleunigun­ gen auf das Fahrzeug durch eine Antriebseinrichtung um eine durch den oberen Teil der Sitzlehne verlaufende Ach­ se nach vorn drehbar ist. Die Antriebseinrichtung ist da­ bei separat am Fahrzeugaufbau gelagert und mittels eines Bowdenzuges mit der Vorrichtung verbunden.
Bei dieser Lösung ist die Kopfstütze fest mit der durch Stützstäbe gebildeten Stützeinrichtung verbunden. Um zu vermeiden, daß die Kopfstütze aufgrund der angetriebenen Schwenkbewegung nach vorne mit ihrer Oberkante nicht niedriger als in ihrer Normalposition liegt, ist eine be­ züglich der Drehachse radial nach außen gerichtete Schub­ bewegung der Kopfstütze zusammen mit den Stützstäben vor­ gesehen. Nachteilig dabei ist jedoch, daß diese Kopfstüt­ ze in der normalen Stützposition nicht der Kopfhöhe des jeweiligen auf dem Kraftfahrzeugsitz befindlichen Insas­ sen angepaßt werden kann.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Sicherheit und den Bedienungskomfort für den Insassen auf einem Kraftfahrzeugsitz mit der eingangs genannten Kopfstütze mit einfachen Mitteln noch weiter zu erhöhen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Kopfstütze bzw. das Polsterteil höhenverstellbar an der Trageinrichtung ausgebildet ist, wobei die Höhenver­ stellung im Falle eines Frontal- bzw. Heckaufpralls durch die genannte bzw. eine weitere Antriebseinrichtung er­ folgt.
Wesentliche Vorteile dieser Ausbildung bestehen darin, daß die in der Regel aus Komfortgründen gegenüber der Rückenlehne etwas zurückgesetzte Kopfstütze im Falle ei­ nes Frontal- bzw. Heckaufpralls durch die Antriebsein­ richtung nicht nur in eine optimale weiter vorne liegende Stützposition überführt, sondern auch in der Höhe ver­ stellt wird. Für eine derartige aktive Verstellung der Kopfstütze ist eine in der Verstelleinrichtung integrier­ te Antriebseinrichtung vorgesehen, welche bei Aktivie­ rung, beispielsweise durch eine zentrale Airbag-Steue­ rung, die Kopfstütze sowohl nach vorne als auch nach oben verstellt.
In Abhängigkeit von räumlichen Verhältnissen oder spezi­ fischen Anforderungen an die aktive Verstellung der Kopf­ stütze bzw. des Polsterteils in der einen oder anderen Richtung können auch mehrere Antriebseinrichtungen vorge­ sehen sein, welche in der Kopfstütze und/oder Verstell­ einrichtung angeordnet und gleichzeitig oder nacheinander auslösbar ausgebildet sind.
Durch die aktive Verstellung wird die Abstützfläche der Kopfstütze in eine Position gebracht, in der eine etwa gleichzeitige Abstützung des Insassen sowohl an der Rüc­ kenlehne auch als an der Kopfstütze stattfinden kann. Ei­ ne gefährliche Krümmung bzw. Überbelastung der Halswir­ belsäule des Insassen beim Heckaufprall bzw. einem Zu­ rückschleudern in den Kraftfahrzeugsitz nach beispiels­ weise einem Frontalaufprall wird durch diese Verstellung der Kopfstütze vermieden.
Die aktive Verstellung der Kopfstütze erfolgt unabhängig von der in der Höhe bzw. in der Neigung eingestellten Po­ sition der Kopfstütze. Nach der Auslösung der Antriebs­ einrichtung wird somit eine sichere Anlage (Abstützung) des Kopfes des Insassen auch bei einer versehentlich nicht richtig oder zu niedrig eingestellten Kopfstütze erreicht. Da gleichzeitig zwischen der nach oben bewegten Kopfstütze und der Oberkante der Rückenlehne eine zusätz­ liche Abstützfläche gebildet wird, werden auch mögliche Verletzungen durch Trageinrichtungen der Kopfstütze, wie beispielsweise Tragstangen, vermieden.
Ein weiterer Vorteil der vorgeschlagenen Ausführung be­ steht darin, daß die Kopfstütze bei der Verstellung in der Höhenrichtung derart verriegelbar ausgebildet ist, daß eine zusätzliche Aufnahme von etwa in vertikaler Richtung wirkenden Kräften, beispielsweise bei einem nachfolgenden Überschlag des Kraftfahrzeuges, durch die Kopfstütze möglich ist.
Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zur weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips sind einige davon in der Zeichnung dargestellt und nachfolgend be­ schrieben. Die Zeichnung zeigt teilweise schematisch in
Fig. 1 eine Schnittdarstellung der erfindungsge­ mäßen Kopfstütze im vormontierten Zustand;
Fig. 2 eine Seitenansicht der Kopfstütze nach Fig. 1 im eingebauten Zustand, teilweise geschnitten;
Fig. 3 die Kopfstütze nach Fig. 2, jedoch in ei­ nem infolge eines Unfalls nach vorn und nach oben verstellten Zustand;
Fig. 4 eine räumliche Ansicht der Kopfstütze nach Fig. 3;
Fig. 5 einen vertikalen Längsschnitt durch die Verstelleinrichtung der Kopfstütze nach Fig. 1;
Fig. 6 Einzelteile der Kopfstütze nach Fig. 1 in räumlicher Darstellung;
Fig. 7 eine räumliche Darstellung einer alterna­ tiven Ausbildung der Kopfstütze nach Figur Fig. 8 eine weitere alternative Ausbildung der Kopfstütze nach Fig. 1.
Die aktive Kopfstütze 1 nach Fig. 1 besteht im wesentli­ chen aus einem formstabilen, an einer Trageinrichtung 3 höhen- und neigungsverstellbar angeordneten Polsterteil 2 und einer Verstelleinrichtung 4, welche die Trageinrich­ tung 3 zusammen mit dem Polsterteil 2 im oberen Bereich einer nicht dargestellten Rückenlehne 7 um eine Schwenk­ achse 9 drehbar lagert. Die Verstelleinrichtung 4 ist da­ bei durch zwei Haltestangen 5 in an sich bekannten und mit der Rückenlehne 7 verbundenen Rasthülsen 6 festgehal­ ten.
Zur Halterung des Polsterteils 2 weist die Trageinrich­ tung 3 zwei beabstandet zueinander angeordnete Tragstan­ gen 8 sowie einen mit den Tragstangen 8 verbundenen Stützkörper 10 auf, wobei der Stützkörper 10 einschiebbar in einen Aufnahmeraum 11 des Polsterteils 2 ausgebildet ist. Zum Führen und Fixieren des Polsterteils 2 in der jeweiligen Stützposition ist eine Führungseinrichtung 12 vorgesehen, welche im wesentlichen aus zwei mit dem Pol­ sterteil 2 verbundenen Führungsstangen 13 besteht, die in mit dem Stützkörper 10 verbundenen Führungshülsen 14 auf eine an sich bekannte Weise höhenverstellbar und rastpo­ sitionierbar aufgenommen sind. Dazu können beispielsweise an den Führungshülsen 14 federnde Rastmittel und an den Führungsstangen 13 Rastausnehmungen oder Kerben vorgese­ hen sein. Die Führungseinrichtung 12 ist derart ausgebil­ det, daß das Polsterteil 2 in der Höhenrichtung auf ein­ fache Weise aus einer Stützstellung in die andere von Hand verstellt werden kann.
In Fig. 2 ist die Befestigung der Kopfstütze 1 an der Rückenlehne 7 verdeutlicht. Dazu sind die Rasthülsen 6, welche jeweils eine Haltestange 5 lösbar aufnehmen, an einer tragenden Struktur 15 der Rückenlehne 7 formschlüs­ sig aufgenommen. Die Verstelleinrichtung 4 ist dabei ver­ senkt im oberen Bereich der Rückenlehne 7 angeordnet. Die Verstelleinrichtung 4 besteht im wesentlichen aus einem rohrförmigen Gehäuse 16, in dem zur Aufnahme der Trag­ stangen 8 jeweils ein verdrehbares Lagerelement 17 vorge­ sehen ist. Die Lagerelemente 17 sind dabei mit der jewei­ ligen Tragstange 8 im Bereich eines Lagerabschnitts 18 formschlüssig verbunden und können zusammen mit den Trag­ stangen 8 um eine Schwenkachse 9 verdreht werden. Dazu sind am rohrförmigen Gehäuse 16 in den Schwenkbereichen der Lagerabschnitte 18 Schlitze 20 vorgesehen, welche von einer in Fig. 1 dargestellten Blende 21 stilistisch ver­ kleidet sind.
Der Stützkörper 10 und somit auch das Polsterteil 2 sind - wie aus Fig. 3 und Fig. 4 ersichtlich - schwenkbar mit den Tragstangen 8 verbunden. Zu diesem Zwecke sind für die jeweilige Tragstange 8 am Stützkörper 10 eine seg­ mentförmige Ausnehmung 22 sowie ein Drehlager 23 vorgese­ hen, die entsprechend den Schwenkbereich und die Drehach­ se 19 des Stützkörpers 10 definieren. Als Drehlager 23 können dabei übliche, bei neigungsverstellbaren Kopfstüt­ zen verwendbare Drehlager 23 in den Stützkörper 10 einge­ setzt werden.
Zum aktiven Verstellen der Kopfstütze 1 bzw. des Polsterteils 2 aus der normalen Stützposition in die weiter vorn und oben liegende Stützposition weist die Verstellein­ richtung 4 eine Antriebseinrichtung 25 auf, welche - wie in Fig. 5 und Fig. 6 dargestellt - im wesentlichen aus einem innerhalb des rohrförmigen Gehäuses 16 zwischen den Lagerelementen 17 angeordneten Druckverteiler 26 (Diffu­ sor) besteht, dessen Druckkammer 27 durch einen nicht dargestellten pyrotechnischen Treibsatz oder einen Hy­ bridgenerator (Gasspeicher) bei Aktivierung mit Druckgas befüllbar ist. Im Druckverteiler 26 sind Kanäle 28 ausge­ bildet, welche zu jeweils einem innerhalb des rohrförmi­ gen Gehäuses 16 axial verschiebbaren und in Verbindung mit dem jeweiligen Lagerelement 17 stehenden Kolben 29 führen. Die Kanäle 28 münden dabei in jeweils einen ring­ förmigen Raum 30 ein, welcher zwischen dem jeweiligen relativ dicht im Gehäuse 16 geführten Kolben 29 und dem Druckverteiler 26 gebildet ist. Über die Kanäle 28 können somit die Räume 30 mit Druckgas beaufschlagt werden.
Die Kolben 29 sind axial verschiebbar, aber unverdrehbar im Gehäuse 16 geführt. Dazu sind am jeweiligen Kolben 29 zwei radial abstehende Nasen 31 vorgesehen, welche in diametral zueinander angeordnete und axial ausgerichtete Führungsschlitzen 32 des Gehäuses 16 eingreifen. Die La­ gerelemente 17 sind dagegen verdrehbar, aber axial unver­ schiebbar im Gehäuse 16 gelagert. An den Lagerelementen 17 ist jeweils ein in axialer Richtung ausgerichteter schraubenförmiger Fortsatz 33 ausgebildet, welcher im Querschnitt ein Vierkantprofil aufweist und im montierten Zustand eine entsprechend am Kolben 29 vorgesehene zen­ trale Öffnung 36 durchsetzt. Jede Seite des Vierkantpro­ fils bildet eine schraubenförmige Führungsfläche 34, wel­ che an einer entsprechenden Seite 37 der Öffnung 36 spielfrei anliegt.
Bei Beaufschlagung der Druckkammer 27 mit Druckgas werden über die Kanäle 28 auch die ringförmigen Räume 30 und so­ mit auch die Kolben 29 mit Druckgas beaufschlagt. Dadurch bewegen sich die Kolben 29 in Pfeilrichtung X auseinander und verdrehen dabei zwangsweise die Lagerelemente 17 um einen bestimmten Winkelbetrag (ca. 15°-20°), welcher durch die Steigung der schraubenförmigen Führungsflächen 34 festgelegt ist. Durch diese Verdrehung der Lagerele­ mente 17 wird auch die mit den Lagerelementen 17 verbun­ dene Trageinrichtung 3 zusammen mit dem Polsterteil 2 nach vorne um die Schwenkachse 9 um den o. g. Winkelbe­ trag geschwenkt.
Zum aktiven Verstellen der Kopfstütze 1 bzw. des Polster­ teils 2 aus der normalen Stützposition in die weiter oben liegende Stützposition ist - wie aus Fig. 1 bis Fig. 3 ersichtlich - innerhalb des Aufnahmeraumes 11 zwischen dem Polsterteil 2 und dem Stützkörper 10 ein Expansions­ raum 35 vorgesehen, welcher mit Druckgas aus der Druck­ kammer 27 beaufschlagbar ausgebildet ist. Dazu sind die Tragstangen 8 und die Lagerelemente 17 - wie in Fig. 5 dargestellt - jeweils hohl bzw. mit inneren Kanälen 38, 39 sowie der Druckverteiler 26 mit jeweils einem entspre­ chenden Kanal 51 ausgebildet, welche derart angeordnet und miteinander verbunden sind, daß jeweils ein dichter Verbindungskanal zwischen der Druckkammer 27 und dem Ex­ pansionsraum 35 gebildet wird. Bei Druckbeaufschlagung des Expansionsraumes 35 dehnt bzw. vergrößert sich dieser in der etwa vertikalen Richtung, wodurch das Polsterteil 2 nach oben verstellt wird.
Die Kanäle 51 sind im Querschnitt größer als die Kanäle 28 gestaltet, damit der Druckaufbau im Expansionsraum 35 schneller als im Raum 30 der Kolben 29 erfolgen kann. Durch diese Gestaltung wird eine höhere Sicherheit für den Insassen erreicht, da das Polsterteil 2 bei der akti­ ven Verstellung seine obere Position früher als die wei­ ter vorn liegende Position erreicht.
In Fig. 4 ist eine alternative aktive Verstellung der Kopfstütze 1 in der Höhe dargestellt. Bei dieser Ausfüh­ rung ist in der hohlen Tragstange 8 ein Stößel 40 axial verschiebbar eingesetzt, welcher beim Druckgasaufbau in einem innerhalb der Tragstange 8 ausgebildeten Expansi­ onsraum 54 das Polsterteil 2 gegen den Widerstand der Rasteinrichtungen der Führungseinrichtung 12 in eine hö­ here Stützposition verstellt. Der Stößel 40 liegt dabei mit seinem oberen Ende 41 an einer tragenden Struktur 42 des Polsterteils 2 an.
In der nach oben verstellten Position ist das Polsterteil 2 verriegelbar ausgebildet. Dazu ist an der Tragstange 8 bzw. am Stützkörper 10 ein senkrecht zur Verstellbewegung des Stößels 40 bewegbares Verriegelungselement 43 vorge­ sehen, welches in Verriegelungsrichtung (zum Stößel hin) durch eine Feder 50 vorgespannt ist und in der Verriege­ lungsposition des Polsterteils 2 das untere Ende 45 des Stößels 40 untergreift. Das Verriegelungselement 43 kann auch mit einer am Stößel 40 angeordneten Raste, Ausneh­ mung oder Kerbe zusammenwirken. Durch diese Verriegelung können die bei einem Unfall auftretenden, etwa vertikal auf die Kopfstütze 2 einwirkenden Kräfte über den Stößel 40 auf die Rückenlehne 7 übertragen werden.
Bei der aktiven Verstellung der Kopfstütze 1 bzw. des Polsterteils 2 kann es vorkommen, daß sich ein Hindernis, wie beispielsweise der an der Abstützfläche des in Nor­ malstellung befindlichen Polsterteils 2 anliegende Kopf des Insassen bzw. ein über dem Polsterteil 2 befindliches sonstiges Körperteil im Verstellweg der Kopfstütze 1 be­ findet. Um in diesem Falle die Kraft, mit welcher die Kopfstütze 1 bzw. das Polsterteil 2 durch die ausgelöste Antriebseinrichtung 25 nach vorn und nach oben verstellt wird, zu begrenzen, ist gemäß Fig. 5 an der Verstellein­ richtung 4 an einem Lagerelement 17 ein Überdruckventil 46 vorgesehen. Das Überdruckventil 46 ist als eine feder­ belastete und eine Öffnung 44 des Verbindungskanals schließende Dichtklappe 47 ausgebildet, welche bei Über­ druck das Druckgas in die äußere Umgebung entweichen läßt. Das Überdruckventil 46 regelt somit den Druckaufbau sowohl in der Druckkammer 27 als auch im Expansionsraum 35 bzw. 54.
Die aktive Kopfstütze 1 kann sowohl an einem Vordersitz als auch an einem Hintersitz angeordnet sein. Bei einer auf der Rückenlehne des Hintersitzes befestigten Kopf­ stütze 1 kann die Verstelleinrichtung 4 - wie in Fig. 4 bis Fig. 6 gezeigt - derart ausgebildet sein, daß bei Be­ tätigung einer federbelasteten Riegeltaste 24 die Kopf­ stütze 1 nach vorn bzw. nach hinten um etwa 90° wegge­ klappt werden kann. Dies ermöglicht eine drehbare Lage­ rung des rohrförmigen Gehäuses 16 in einem Lagergehäuse 48, welches fest mit den Haltestangen 5 verbunden ist. Mit einer nicht dargestellten aber an sich bekannten me­ chanischen oder elektrischen (elektronischen) Sensorik kann die Antriebseinrichtung 25 im weggeklappten Zustand der Kopfstütze 1 entaktiviert werden. Mit dieser Ausbil­ dung der Kopfstütze 1 kann die Rückenlehne ohne Demontage der Kopfstütze 1 umgeklappt bzw. eine bessere Sicht nach hinten ermöglicht werden.
Der Stützkörper 10 der Kopfstütze 1 kann gemäß einer al­ ternativen, in Fig. 7 dargestellten Ausführung höhenver­ stellbar mit den Tragstangen 8 verbunden sein, wenn die Tragstangen 8 durch ringförmige, teleskopisch auseinan­ derziehbare elastische Abdeckelemente 49 verkleidet sind. Die Abdeckelemente 49 bilden somit die zusätzliche Ab­ stützfläche bei der nach oben verstellten Kopfstütze 1. Zum Verstellen der Kopfstütze 1 in der Höhe können bei dieser Ausführung die mit dem Stützkörper 10 verbundenen Drehlager 23 höhenverstellbar, rastpositionierbar und in der aktiv nach oben verstellten Position verriegelbar an den Tragstangen 8 ausgebildet sein.
In Fig. 8 ist eine weitere alternative aktive Kopfstütze 1 dargestellt, bei der zum Vergleich mit der Ausführung nach Fig. 7 die zusätzliche Abstützfläche durch einen im Bereich der Tragstangen 8 zwischen dem Stützkörper 10 und der Oberkante der Rückenlehne 7 spannbaren elastischen Vorhang 52 gebildet ist. Der Vorhang 52 wird bei der Hö­ henverstellung in der jeweiligen Stützposition von einer Federspannvorrichtung 53 in einem leicht gespannten Zu­ stand gehalten, während bei der aktiven Verstellung der Kopfstütze 1 in der Höhe zur Bildung einer Abstützfläche eine straffe Vorspannung des Vorhangs 52 vorgesehen ist.

Claims (34)

  1. l. Aktive Kopfstütze, insbesondere für einen Kraftfahr­ zeugsitz, welche durch eine bei einem Frontal- bzw. Heckaufprall auslösbare Antriebseinrichtung in eine gegenüber der normalen Stützposition weiter vorn liegende Stützposition schwenkbar ist, wobei die Kopfstütze zumindest ein die Abstützfläche für den Kopf eines Insassen bildendes Polsterteil sowie eine das Polsterteil in der jeweiligen Stützposition hal­ tende Trageinrichtung aufweist, die mittels einer an der Rückenlehne nahe deren Oberkante angeordneten Verstelleinrichtung um eine horizontal und quer zur Fahrtrichtung F ausgerichtete Schwenkachse drehbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopf­ stütze (1) bzw. das Polsterteil (2) höhenverstellbar an der Trageinrichtung (3) ausgebildet ist, wobei die Höhenverstellung im Falle eines Frontal- bzw. Heckaufpralls durch die genannte (25) bzw. eine wei­ tere Antriebseinrichtung erfolgt.
  2. 2. Aktive Kopfstütze nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Antriebseinrichtung (25) zum gleichzeitigen Verstellen des Polsterteils (2) nach vorn und in der Höhe ausgebildet ist.
  3. 3. Aktive Kopfstütze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Polsterteil (2) durch die Antriebseinrichtung (25) in die höchste Stützposi­ tion verstellbar und in dieser Position verriegelbar ausgebildet ist.
  4. 4. Aktive Kopfstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Falle eines Frontal- bzw. Heckaufpralls zwischen dem nach oben verstell­ ten Polsterteil (2) und der Oberkante der Rückenleh­ ne (7) eine weitere Abstützfläche für den Kopf eines Insassen gebildet wird.
  5. 5. Aktive Kopfstütze nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die weitere Abstützfläche durch einen mit der Trageinrichtung (3) verbundenen und zumin­ dest im Bereich der Abstützfläche dämpfende Eigen­ schaften aufweisenden Stützkörper (10) gebildet ist.
  6. 6. Aktive Kopfstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Polsterteil (2) und der Stützkörper (10) ineinanderschiebbar ausgebildet sind, wobei am Polsterteil (2) zum Aufnehmen bzw. Einschieben des Stützkörpers (10) ein Aufnahmeraum (11) vorgesehen ist.
  7. 7. Aktive Kopfstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Trageinrichtung (3) zwei beabstandet zueinander angeordnete und mit dem Stützkörper (10) verbundene Tragstangen (8) auf­ weist, welche mit jeweils einem in der Verstellein­ richtung (4) drehbar gelagerten Lagerelement (17) verbunden sind.
  8. 8. Aktive Kopfstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstelleinrichtung (4) ein rohrförmiges Gehäuse (16) aufweist, an dem zum Verbinden mit der Rückenlehne (7) zwei senkrecht zur Schwenkachse (9) der Kopfstütze (1) angeordnete Haltestangen (5) vorgesehen sind.
  9. 9. Aktive Kopfstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Polsterteil (2) bzw. der Stützkörper (10) neigungsverstellbar um eine ho­ rizontal und quer zur Fahrtrichtung F ausgerichtete Drehachse (19) mit den Tragstangen (8) verbunden ist.
  10. 10. Aktive Kopfstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an der Trageinrichtung (3) bzw. am Stützkörper (10) zumindest eine Füh­ rungseinrichtung (12) zur Höhenverstellung und/oder Rastpositionierung des Polsterteils (2) vorgesehen ist.
  11. 11. Aktive Kopfstütze nach Anspruch 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Führungseinrichtung (12) zumindest eine mit dem Stützkörper (10) verbundene Führungs­ hülse (14) oder -schiene aufweist, die eine mit dem Polsterteil (2) verbundene Führungsstange (13) oder -leiste höhenverstellbar und/oder rastpositionierbar aufnimmt.
  12. 12. Aktive Kopfstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung (25) zum Verdrehen der Lagerelemente (17) durch ei­ nen pyrotechnischen Treibsatz oder einen Hybridgene­ rator ausgebildet ist.
  13. 13. Aktive Kopfstütze nach einem der Ansprüche 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerelemente (17) jeweils einen koaxial zur Schwenkachse (9) der Kopf­ stütze (1) ausgerichteten Fortsatz (33) mit zumin­ dest einer schraubenförmigen Führungsfläche (34) aufweisen.
  14. 14. Aktive Kopfstütze nach Anspruch 13, dadurch gekenn­ zeichnet, daß am jeweiligen Fortsatz (33) jeweils ein im Gehäuse (16) unverdrehbar aber im Bereich der Führungsfläche (34) axial verschiebbar geführter Kolben (29) vorgesehen ist.
  15. 15. Aktive Kopfstütze nach Anspruch 14, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zur Führung der Kolben (29) am rohr­ förmigen Gehäuse (16) axial ausgerichtete Führungs­ schlitze (32) vorgesehen sind, in welche die Kolben (29) mit jeweils einem radial abstehenden Vorsprung bzw. einer Nase (31) eingreifen.
  16. 16. Aktive Kopfstütze nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrich­ tung (25) eine innerhalb des rohrförmigen Gehäuses (16) angeordnete Druckkammer (27) aufweist, welche durch den pyrotechnischen Treibsatz oder den Hybrid­ generator mit Druckgas befüllbar ist.
  17. 17. Aktive Kopfstütze nach Anspruch 16, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Druckkammer (27) in einem Druck­ verteiler (26) (Diffusor) angeordnet ist, welcher mit zu den jeweiligen Kolben (29) führenden Kanälen (28) für das Druckgas ausgebildet ist.
  18. 18. Aktive Kopfstütze nach einem der Ansprüche 12 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß bei Auslösung der Antriebseinrichtung (25) die mit Druckgas beauf­ schlagten Kolben (29) die Lagerelemente (17) durch Verschiebung entlang der schraubenförmigen Führungs­ flächen (34) zwangsweise um einen bestimmten Winkel­ betrag, vorzugsweise 15°-20°, verdrehen.
  19. 19. Aktive Kopfstütze nach einem der Ansprüche 12 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß zur Vermeidung einer Rückverschiebung der Kolben (29) nach der Auslösung der Antriebseinrichtung (25) die Führungsflächen (34) an den Fortsätzen (33) selbsthemmend ausgebil­ det sind.
  20. 20. Aktive Kopfstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhenverstellung des Polsterteils (2) durch Beaufschlagung eines am Pol­ sterteil (2) bzw. an der Trageinrichtung (3) ange­ ordneten Expansionsraumes (35; 54) mit Druckgas er­ folgt.
  21. 21. Aktive Kopfstütze nach Anspruch 20, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Expansionsraum (35) im Aufnahme­ raum (11) zwischen einer Innenwandung des in der je­ weiligen Stützposition befindlichen Polsterteils (2) und dem Stützkörper (10) gebildet wird, wobei der Expansionsraum (35) in allen Stützpositionen des Polsterteils (2) an den gemeinsamen Führungs- und/oder Kontaktflächen zwischen dem Polsterteil (2) und dem Stützkörper (10) abgedichtet ist.
  22. 22. Aktive Kopfstütze nach Anspruch 20, dadurch gekenn­ zeichnet, daß als Expansionsraum der Kolbenraum ei­ ner zwischen dem Polsterteil (2) und dem Stützkörper (10) bzw. der Trageinrichtung (3) wirkenden Zylin­ der-Kolben-Vorrichtung vorgesehen ist.
  23. 23. Aktive Kopfstütze nach einem der Ansprüche 20 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß zur Beaufschlagung des Expansionsraumes (35; 54) mit Druckgas zumindest die Lagerelemente (17) und die Tragstangen (8) je­ weils hohl bzw. mit inneren Kanälen (39, 38) ausge­ bildet und derart miteinander verbunden sind, daß ein dichter Verbindungskanal zwischen dem Druckver­ teiler (26) bzw. der Druckkammer (27) und dem Expan­ sionsraum (35; 54) gebildet wird.
  24. 24. Aktive Kopfstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Trageinrichtung (3) zur Höhenverstellung des Polsterteils (2) zumindest einen durch die Antriebseinrichtung (25) axial ver­ schiebbaren Stößel (40) aufweist.
  25. 25. Aktive Kopfstütze nach Anspruch 24, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Stößel (40) verschiebbar in der Tragstange (8) gelagert und mit seinem oberen (freien) Ende gegen das Polsterteil (2) anliegt bzw. mit diesem verbunden ist.
  26. 26. Aktive Kopfstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verriegelung des nach oben verstellten Polsterteils (2) am Polsterteil (2) oder an der Trageinrichtung (3) ein senk­ recht zur Verstellbewegung bewegbares Verriegelungs­ element (43) vorgesehen ist.
  27. 27. Aktive Kopfstütze nach Anspruch 26, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Verriegelungselement (43) mit ei­ ner am Stößel (40) angeordneten Raste, Ausnehmung oder Kerbe zusammenwirkt.
  28. 28. Aktive Kopfstütze nach einem der Ansprüche 20 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß zur Begrenzung der Kraft, mit welcher die Kopfstütze (1) bzw. das Pol­ sterteil (2) durch die ausgelöste Antriebseinrich­ tung (25) nach vorn geschwenkt und/oder nach oben verstellt wird, an der Verstelleinrichtung (4) bzw. der Antriebseinrichtung (25) ein Überdruckventil (46) vorgesehen ist.
  29. 29. Aktive Kopfstütze nach Anspruch 28, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Überdruckventil (46) am Verbin­ dungskanal zwischen dem Druckverteiler (26) bzw. der Druckkammer (27) und dem Expansionsraum (35; 54) vorgesehen ist.
  30. 30. Aktive Kopfstütze nach Anspruch 28 oder 29, dadurch gekennzeichnet, daß das Überdruckventil (46) als eine federbelastete und eine Öffnung (44) des Ver­ bindungskanals schließende Dichtklappe (47) ausge­ bildet ist.
  31. 31. Aktive Kopfstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 30, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstelleinrichtung (4) bei Nichtbenutzung der Kopfstütze (1) zum Um­ klappen der Kopfstütze (1) nach vorn bzw. nach hin­ ten ausgebildet ist.
  32. 32. Aktive Kopfstütze nach Anspruch 31, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zum Umklappen der Kopfstütze (1) nach vorn bzw. nach hinten das rohrförmige Gehäuse (16) verdrehbar und rastpositionierbar in einem Lagerge­ häuse (48) aufgenommen ist, wobei das Lagergehäuse (48) zur lösbaren Befestigung an der Rückenlehne (7) mit den Haltestangen (5) verbunden ist.
  33. 33. Aktive Kopfstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Abstützflä­ che durch ringförmige, die Trageinrichtung (3) umge­ bende und teleskopisch auseinander ausziehbare ela­ stische Abdeckelemente (49) gebildet ist.
  34. 34. Aktive Kopfstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Abstützflä­ che durch einen im Bereich der Trageinrichtung (3) zwischen der Kopfstütze (1) und der Oberkante der Rückenlehne (7) spannbaren elastischen Vorhang (52) gebildet ist.
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