DE19729669A1 - Torsionsschwingungsdämpfer mit mindestens einer an einer Scheibe tangential angeordneten Feder - Google Patents
Torsionsschwingungsdämpfer mit mindestens einer an einer Scheibe tangential angeordneten FederInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F15/00—Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
- F16F15/10—Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system
- F16F15/12—Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon
- F16F15/121—Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon using springs as elastic members, e.g. metallic springs
- F16F15/123—Wound springs
- F16F15/1232—Wound springs characterised by the spring mounting
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F16F1/02—Springs made of steel or other material having low internal friction; Wound, torsion, leaf, cup, ring or the like springs, the material of the spring not being relevant
- F16F1/04—Wound springs
- F16F1/12—Attachments or mountings
- F16F1/128—Attachments or mountings with motion-limiting means, e.g. with a full-length guide element or ball joint connections; with protective outer cover
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Description
Die Erfindung betrifft einen Torsionsschwingungsdämpfer mit mindestens einer
an einer Scheibe tangential angeordneten Feder.
Torsionsschwingungsdämpfer weisen üblicherweise mehrere in regelmäßigen
Abständen tangential angeordnete Federn auf, die in Fenstern des Primärteils
gehalten sind. Diese Fenster haben radial verlaufende Seiten, zwischen denen die
Feder eingeklemmt ist und tangential verlaufende Seiten, von denen die radial
außen liegende Seite bei großen Umdrehungszahlen ein zu starkes Ausbauchen
der Feder verhindert.
Die Feder ist somit fest im Fenster gehalten, so daß auch bei starken
Zentrifugalkräften ein ungewolltes Verbiegen oder sogar Herausrutschen der
Feder aus ihrer Halterung verhindert ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den gattungsgemäßen
Torsionsschwingungsdämpfer so weiterzubilden, daß die Feder anders gehalten
wird.
Diese Aufgabe wird dadurch erreicht, daß der Torsionsschwingungsdämpfer eine
Führung aufweist, die sich soweit in die Feder erstreckt, daß sie ein Verbiegen
der Feder in radialer Richtung verhindert.
Die erfindungsgemäße Führung erlaubt es, die Feder am radial äußersten
Umfangsbereich eines Primärteils oder eines Sekundärteils eines
Torsionsschwingungsdämpfers anzuordnen, um somit das an der Feder wirkende
Drehmoment zu erhöhen. Eine radial außen liegende Fensterbegrenzung ist somit
nicht mehr notwendig. Bei der erfindungsgemäßen Federhalterung drücken bei
hohen Drehzahlen die radial innen liegenden Teile der Feder an die Innenseite der
Führung und somit wird ein übermäßiges radiales Ausbauchen der Feder
vermieden.
Dies hat den Vorteil, daß entweder der Torsionsschwingungsdämpfer mit einem
kleineren Durchmesser gefertigt werden kann oder sich seine Leistungsfähigkeit
bei gleicher Federdimensionierung durch die radial weiter außen angeordnete
Feder erhöht.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Scheibe ein Teil des Sekundärteils ist.
Gerade bei der Anordnung der Federn auf dem Sekundärteils ist die
erfindungsgemäße Federführung besonders günstig, da aus konstruktiven Gründen
eine radial außen liegende Fensterbegrenzung nicht notwendig ist. Die Feder kann
somit in eine U-förmige Ausnehmung auf der Scheibe des Sekundärteils befestigt
werden, wobei sich die Außenseite der Feder bis in den radial äußersten Bereich
der Scheibe erstreckt.
Um die Führung an zwei sich gegenüberliegenden Punkten an der Scheibe zu
befestigen, wird vorgeschlagen, daß die Führung sich über die gesamte Länge der
Feder erstreckt.
An den Stirnseiten der Feder angeordnete Anlageflächen sind dazu geeignet, die
Feder in einer vorgegebenen Position zu halten, und erlauben es, auch mehrere
Federn koaxial zueinander anzuordnen.
Eine einfache Befestigung der Führung ist dadurch zu erreichen, daß sie
formschlüssig mit der Scheibe verbunden ist. Je nach Anwendungsfall ist jedoch
auch eine Verbindung durch Schweißen oder plastisches Verformen, wie z. B.
Stauchen vorteilhaft.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Führung in die Scheibe einclipsbar ist.
Dazu wird vorgeschlagen, daß die Führung oder Teile der Führung verformbar
sind. Eine Verformung der Führung erleichtert ihren Einbau in die Scheibe und
ermöglicht eine einrastende Halterung.
Da die Führung radial wirkenden Zentrifugalkräften als Folge der eigenen Masse
und vor allem der Masse der Feder standhalten soll, ist es besonders vorteilhaft,
wenn die Führung senkrecht zur Ebene der Scheibe verformbar ist. Eine derart
selektive Verformbarkeit erleichtert einerseits den Einbau der Führung und
andererseits wird die Festigkeit der Führung gegenüber radial wirkenden Kräften
nicht beeinträchtigt.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel sieht vor, daß die Führung an sich
gegenüberliegenden Stirnseiten, zum Zusammenwirken mit der Scheibe, je eine
Ausnehmung aufweist, die in einer in der Scheibenebene verschwenkbaren Nase
ausgebildet ist. Die Führung kann somit aus einem homogenen Material
hergestellt werden, wobei unterschiedliche Materialstärken der Teile der Führung
zu einer selektiven Verformbarkeit der Führung führen.
Ein bevorzugtes Material für die Führung ist Kunststoff, da dies eine
preisgünstige Herstellung und verschiedenartigste Elastizitäts- und
Festigkeitswerte erlaubt.
Obwohl bisher vor allem eine Verformbarkeit der Führung, insbesondere für die
Rastverbindung beschrieben worden ist, ist es auch möglich, die Scheibe aus
Kunststoff oder zumindest flexibel herzustellen, so daß auch durch eine
Verformbarkeit der Scheibe eine Rastverbindung erzielt werden kann.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung darstellt und werden
im folgenden näher beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 zwei sich unterschiedlich weit in die Feder
erstreckende Führungen,
Fig. 2 zwei sich über die gesamte Länge der Feder
erstreckende Führungen,
Fig. 3 eine alternative Befestigungsart der Federführung
nach Fig. 2,
Fig. 4 eine weitere alternative Befestigungsart der
Federführung nach Fig. 2,
Fig. 5 eine Clips-Befestigung einer Federführung nach Fig.
2,
Fig. 6 eine Teilansicht der eingerasteten Führung nach Fig.
5 und
Fig. 7 eine Teilansicht einer ausgerasteten Führung nach
Fig. 5.
Die Fig. 1 bis 5 zeigen jeweils das Sekundärteil 1, 2, 3, 4, 5 eines
Torsionsschwingungsdämpfers, wobei jeweils nur eine Hälfte des Sekundärteils
dargestellt ist. Die andere Hälfte des Sekundärteils ist spiegelbildlich aufgebaut.
Das in Fig. 1 gezeigte Sekundärteil 1 hat eine erste im wesentlichen U-förmige
Ausnehmung 6 mit einer ebenen Grundfläche 7 und zwei Seitenflächen 8 und 9,
in denen jeweils vorstehende Elemente 10, 11 vorgesehen sind. Diese
vorstehenden Elemente 10, 11 halten Anlageflächen 12, 13, die jeweils eine zur
Innenseite des U vorstehende kreisförmige Erhebung 14, 15 aufweisen, auf die
eine kleinere Feder 16 aufsteckbar ist.
Konzentrisch zu dieser kleineren Feder 16 verläuft eine größere Feder 17, die
sich an den Anlageflächen 12, 13 abstützt und ebenso wie die kleinere Feder 16
tangential im U-förmigen Fenster 6 der Scheibe 1 angeordnet ist.
Die kreisförmigen Erhebungen 14 und 15 ragen im vorliegenden
Ausführungsbeispiel nur ein kleines Stück in die innere, kleinere Feder 16 hinein
und können somit nur bei kleinen radialen Kräften ein Verbiegen der Feder in
radialer Richtung behindern. Bei größeren radialen Kräften ist es notwendig, daß
die kreisförmigen Erhebungen 14 und 15 weiter in die Feder hineinragen, um den
auf die Federn wirkenden radialen Kräften entgegenzuwirken.
An der weiteren in Fig. 1 gezeigten U-förmigen Ausnehmung 18 sind andere
Anlageflächen 19, 20 gezeigt, bei denen zumindest eine der kreisförmigen
Erhebungen 21, 22 weiter in die Feder hineinragt, um vor allem in der Federmitte
eine radiales Ausbauchen der Feder in Folge von Zentrifugalkräften zu
vermeiden. Zum leichteren Einsetzten der Feder ist zwischen den Erhebungen 21
und 22 eine Lücke 23 ausgespart. Dies erlaubt es, die Erhebungen 21 und 22
auch einstückig mit der Scheibe 1 des Sekundärteils auszubilden.
In Fig. 2 ist auf der linken Seite der Darstellung eine sich über die gesamte
Länge der Feder 24 erstreckende Führung 25 dargestellt, während auf der rechten
Seite der Darstellung eine entsprechende Führung 24 für koaxial ineinander
liegende Federn 27, 28 darstellt ist. Die koaxial ineinanderliegenden Federn 27
und 28 erstrecken sich zwischen zwei Anlageflächen 29, 30 und die auf der
linken Seite dargestellte einzelne Feder 24 liegt direkt an der Scheibe 2 des
Sekundärteils an.
Beide Führungen 25 und 26 haben auf ihrer radial innenliegenden Seite eine
konkave Fläche, um ein Einfedern der Federn auf einer Kreisbogenlinie zu
ermöglichen. In der Praxis werden die Federn meist leicht nach außen gewölbt
eingesetzt und liegen somit an der konkaven Innenseite 31, 32 der Führung 25,
26 an.
Fig. 3 zeigt Führungen 33, 34 mit im spitzen Winkel zueinander angeordneten
Stirnflächen 35, 36, 37, 38, die so in die Scheibe 3 eingesetzt sind, daß vor allem
radial nach außen wirkende Kräfte durch die Anlageflächen zwischen Führung
33, 34 und Scheibe 3 abgefangen werden.
Fig. 4 zeigt eine weitere Art der Befestigung der Führungen 39, 40 an der
Scheibe 4. An den Stirnflächen 41, 42 der Führung 39 sind über Stege 43, 44
sich senkrecht zur Scheibe 4 erstreckende Zylinder 45, 46 befestigt, die in
entsprechenden Ausnehmungen 47, 48 in der Scheibe 4 befestigt sind.
Fig. 5 zeigt eine besonders bewährte Ausführungsform, bei der Führungen 49,
50 mittels einer Rasteinrichtung an der Scheibe 5 des Sekundärteils befestigt sind.
Die Form der Führung ist aus einer Zusammenschau der Fig. 5 und 6
ersichtlich. An sich gegenüberliegenden Stirnseiten 51, 52 der Führung 50 ist
jeweils eine Ausnehmung 53, 54 zum Zusammenwirken mit der Scheibe 5
angeordnet. Durch jeweils bis hinter die Ausnehmungen 53 bzw. 54 ragende
seitliche Einschnitte 55, 56 entstehen zwischen Ausnehmung und Einschnitt
Nasen 57, 58, die in der Ebene der Scheibe 5 verschwenkbar sind.
Das Verschwenken der Nasen 57 und 58 in der Ebene der Scheibe 5 zeigt Fig.
7. Dieses Verschwenken ermöglicht ein einfaches Einsetzen der Führung 50
mitsamt der Feder 59 in U-förmige Ausnehmungen 60 und 61 an den sich
gegenüberliegenden Seiten 62, 63 der U-förmigen Ausnehmung 64 in der Scheibe
5.
Die Führungen 49 und 50 sind vorzugsweise aus Kunststoff hergestellt, der ein
Verbiegen der Nasen 57, 58 erlaubt. Abgeschrägte Flächen 65, 66 an den Nasen
57, 58 erleichtern das Einsetzen der Führung 50 in die Ausnehmungen 60, 61 der
Scheibe 5.
Claims (12)
1. Torsionsschwingungsdämpfer mit mindestens einer an einer Scheibe
(1-5) tangential angeordneten Feder (16, 17, 24, 27, 28, 59), dadurch
gekennzeichnet, daß er eine Führung (14, 15, 21, 22, 25, 26, 33, 34, 39,
40, 49, 50) aufweist, die sich soweit in die Feder erstreckt, daß sie ein
Verbiegen der Feder in radialer Richtung behindert.
2. Torsionsschwingungsdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Scheibe (1-5) ein Teil des Sekundärteils ist.
3. Torsionsschwingungsdämpfer nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (25, 26, 33, 34, 39, 30, 49,
50) sich über die gesamte Länge der Feder (24, 27, 28, 59) erstreckt.
4. Torsionsschwingungsdämpfer nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß an den Stirnseiten der Feder Anlageflächen
(12, 13, 29, 30) angeordnet sind.
5. Torsionsschwingungsdämpfer nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (25, 26, 33, 34, 39, 40, 49,
50) formschlüssig mit der Scheibe (2, 3, 4, 5) verbunden ist.
6. Torsionsschwingungsdämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Führung (14, 15, 21, 22, 25, 26, 33, 34, 39, 40,
49, 50) durch Schweißen mit der Scheibe (2, 3, 4, 5) verbunden ist.
7. Torsionsschwingungsdämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Führung (14, 15, 21, 22, 25, 26, 33, 34, 39, 40,
49, 50) durch plastisches Verformen mit der Scheibe (2, 3, 4, 5)
verbunden ist.
8. Torsionsschwingungsdämpfer nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (50) in die Scheibe (5)
einclipsbar ist.
9. Torsionsschwingungsdämpfer nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (50) oder Teile der Führung
(50) verformbar sind.
10. Torsionsschwingungsdämpfer nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (50) senkrecht zur Ebene der
Scheibe (5) verformbar ist.
11. Torsionsschwingungsdämpfer nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (50) an sich
gegenüberliegenden Stirnseiten (51, 52) zum Zusammenwirken mit der
Scheibe (5) je eine Ausnehmung (53, 53) aufweist, die in einer in der
Scheibenebene verschwenkbaren Nase (57, 58) ausgebildet ist.
12. Torsionsschwingungsdämpfer nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (25, 26, 33, 34, 39, 40, 49,
50) aus Kunststoff ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997129669 DE19729669A1 (de) | 1997-07-11 | 1997-07-11 | Torsionsschwingungsdämpfer mit mindestens einer an einer Scheibe tangential angeordneten Feder |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997129669 DE19729669A1 (de) | 1997-07-11 | 1997-07-11 | Torsionsschwingungsdämpfer mit mindestens einer an einer Scheibe tangential angeordneten Feder |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19729669A1 true DE19729669A1 (de) | 1999-01-14 |
Family
ID=7835348
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997129669 Ceased DE19729669A1 (de) | 1997-07-11 | 1997-07-11 | Torsionsschwingungsdämpfer mit mindestens einer an einer Scheibe tangential angeordneten Feder |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19729669A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102013003627A1 (de) | 2013-03-05 | 2014-09-11 | Ulrich Rohs | Torsionsschwingungsdämpfer mit zumindest einer Primärseite und einer Sekundärseite |
CN104595404A (zh) * | 2014-11-28 | 2015-05-06 | 长春一东离合器股份有限公司 | 带减振系统保护装置的减震器 |
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DE2823893C2 (de) * | 1977-05-31 | 1988-09-29 | Borg-Warner Corp., Chicago, Ill. | Drehschwingungsdämpfer |
DE4201370C1 (en) * | 1992-01-20 | 1993-02-11 | Hurth Getriebe Und Zahnraeder Gmbh, 8000 Muenchen, De | Resilient spring drive for ic engine - connects drive input and output members using coil springs separated by spacers on curved rod |
-
1997
- 1997-07-11 DE DE1997129669 patent/DE19729669A1/de not_active Ceased
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: ROHS, ULRICH, DR. ING., 52351 DUEREN, DE |
|
R002 | Refusal decision in examination/registration proceedings | ||
R003 | Refusal decision now final |
Effective date: 20120622 |