DE19729111C2

DE19729111C2 - Locking device on longitudinal adjustment devices for seats, in particular motor vehicle seats

Info

Publication number: DE19729111C2
Application number: DE1997129111
Authority: DE
Inventors: Bodo Zirnstein
Original assignee: Keiper GmbH and Co
Current assignee: Johnson Controls Components GmbH and Co KG
Priority date: 1997-07-08
Filing date: 1997-07-08
Publication date: 2001-02-01
Anticipated expiration: 2017-07-09
Also published as: DE19729111A1

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Verriegelungsvorrichtung an Längseinstelleinrichtungen für Sitze, insbesondere Kraftfahrzeugsitze, deren Sitzteil über eine Schienenanordnung am Soden abgestützt ist, die bodenseitige Führungsschienen und gegenüber diesen längsverschiebbare, sitzseitige Laufschienen umfasst, die gegenüber den Führungsschienen mittels einer ein Hebelgetriebe umfassenden Sperreinrichtung feststellbar sind, die ihrerseits mit wenigstens einem im Sperrsinn in wenigstens eine Rastöffnung einer Zahnreihe der Führungsschiene eingreifenden Sperrzahn eines Rastenkammes ausgestattet ist, wobei der Rastenkamm über ein vom manuell betätigbaren Getriebehebel beaufschlagten, gegebenenfalls mit einer Entriegelungsmechanik ausgerüsteten Riegelhebels aus seiner Sperrlage aussteuerbar ist, und wenigstens ein die Sperrlage sicherndes Federglied angeordnet ist, dessen kinematische Anordnung eine während des Entriegelungsvorganges zunächst steigende und bei Austritt des Rastenkammes aus der Zahnreihe abfallende Entriegelungskraft äußert.The invention relates to a locking device Longitudinal adjustment devices for seats, in particular motor vehicle seats, the Seat part is supported by a rail arrangement on the sod, which bottom guide rails and longitudinally displaceable, includes seat-side running rails, which by means of the guide rails a locking device comprising a lever mechanism can be determined, the in turn with at least one in the blocking direction in at least one latching opening a row of teeth of the guide rail engaging ratchet tooth Locking ridge is equipped, the locking ridge using a manual actuated gear lever, possibly with a Unlocking mechanism equipped locking lever from its locked position is controllable, and at least one locking member securing the locking position is arranged, the kinematic arrangement of a during Unlocking process initially increasing and when the Locking comb expresses declining unlocking force from the row of teeth.

Bei einer Verriegelungsvorrichtung der eingangs genannten Art, wie sie aus der deutschen Patentanmeldung DE 196 49 385 A1 entnommen werden kann, ist zwischen ein der Laufschiene zugehöriges Sperrgehäuse und den Entriegelungshebel ein Federglied geschaltet, deren eines Federende über dem Schwenkpunkt des Entriegelungshebels an einem Widerlager des Sperrgehäuses abgestützt ist, während das andere Federende an einer über die Totpunktlage in eine den Sperrzahn in Sperrlage belassende Übertotpunktlage schwenkbaren Stütznase am Entriegelungshebel gehaltert ist. Bei dieser Lösung wird zwar eine ergonomische Kraftcharakteristik erzielt, weil eine Änderung des Kraftverlaufs während der Lösebetätigung realisierbar ist. Die Bedienungsperson bemerkt den Kraftabfall am Hubende, und erkennt, dass der Sperrzahn die Rastöffnung verlassen hat und die Verschiebebewegung des Sitzteiles beginnen kann. Der Sperrzahn ist dann in jedem Fall soweit aus der Rastöffnung ausgetreten, dass während der Verschiebebewegung des Sitzes ein Rattern des Sperrzahnes über die Rastöffnungen der Zahnreihe nicht erfolgt. Nachteilig ist bei dieser vorbekannten Lösung jedoch die Umkehr der Kraftrichtung bei Überschreiten der Totpunktlage, so dass durch dieses Federglied eine Selbstrückstellung beim Loslassen des Entriegelungshebels nicht erfolgt und dafür eine zusätzliche Feder einzusetzen ist. Außerdem verursacht diese vorbekannte Lösung beim Überspringen des Totpunktes aus der einen stabilen Lage in die andere stabile Lage deutliche Geräusche und verursacht außerdem Verschleiss an den Federanlenkpunkten.In a locking device of the type mentioned above, as made can be found in German patent application DE 196 49 385 A1 between a locking housing belonging to the running rail and the Unlocking lever switched a spring member, the one spring end over the Pivot point of the release lever on an abutment of the Locking housing is supported while the other spring end on one over the Dead center position in an over dead center position leaving the locking tooth in the locked position pivoting support lug is held on the release lever. At this An ergonomic force characteristic is achieved because a solution Change in the force curve during the release operation can be realized. The Operator notices the drop in force at the end of the stroke, and realizes that the Locking tooth has left the locking opening and the sliding movement of the Seat part can begin. The ratchet tooth is then as far from the Latching opening emerged that during the sliding movement of the seat a rattling of the ratchet tooth over the locking openings of the row of teeth does not he follows. The disadvantage of this known solution, however, is the reversal of the Direction of force when the dead center position is exceeded, so that by this Spring link a self-reset when you release the release lever not done and an additional spring has to be used. Moreover causes this previously known solution when skipping dead center one stable position in the other stable position clear noises and also causes wear at the spring pivot points.

Aufgabe der Erfindung ist es, bei Vermeidung der vorgenannten Nachteile eine Verriegelungsvorrichtung dahingehend zu verbessern, dass unter Beibehaltung der zuvor erwähnten ergonomischen Kraftcharakteristik dieser Effekt unabhängig von Relativbewegungen der Federeinspannungen zueinander ist und die Verriegelungslage bei Loslassen des Entriegelungshebels selbsttätig mit Sicherheit wiederhergestellt wird.The object of the invention is to avoid the aforementioned disadvantages to improve a locking device in that under Maintaining the aforementioned ergonomic power characteristics Effect independent of relative movements of the spring clamps to each other and the locking position when you release the Unlocking lever is automatically restored with security.

Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch mit den im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 genannten Merkmalen gelöst. Hierbei wird der Kraftabfalleffekt bzw. der Knickeffekt ausschließlich durch die Konstruktion und Eigenschaften der Feder, und deren Einspannung in einem einzigen Bauteil beeinflusst, wobei dieser Bauteil aus mehreren Einzelteilen zusammengesetzt werden kann. Dabei ist der Effekt nicht abhängig von Relativbewegungen der Federeinspannungen zueinander. Die Knickfeder selbst ist bei sachgerechter Einspannung und Dimensionierung selbsttätig zurückstellend, da sie nur eine stabile Lage aufweist. Zudem ist die Knickfeder unmittelbar in den Kraftfluss des Auslösemechanismus integrierbar und lässt sich somit problemlos in einem Verriegelungssystem mit nur einem Verriegelungselement einsetzen.According to the invention, this object is thus characterized by the Features mentioned claim 1 solved. Here the Force drop effect or the buckling effect exclusively through the construction and properties of the spring, and its clamping in one Influenced component, whereby this component consists of several individual parts can be put together. The effect is not dependent on Relative movements of the spring clamps to each other. The buckling spring itself is automatic when properly clamped and dimensioned resetting because it only has a stable position. In addition, the Buckling spring can be integrated directly into the force flow of the release mechanism and can therefore be easily used in a locking system with only one Insert locking element.

Es ist denkbar, außer einer knickenden Feder auch eine Feder mit Beuleffekt zur Nutzung dieses Effektes bei der Auslösung im Auslösemechanismus bzw. im Verriegelungsmechanismus einzusetzen. Dabei ist bei einer Feder mit Beuleffekt an ein quer zu seiner Längsrichtung gewölbtes, blattfederartiges Federglied gedacht, so dass beim Knick- oder Beuleffekt mit zum Teil degressiver Kennlinie der jeweiligen Feder bei geringem Federweg ein starker Kraftabfall auftritt. Nach einem bevorzugten Ausgestaltungsmerkmal der Erfindung ist als Knickfeder eine Schraubenzugfeder eingesetzt, die an einem Lastarm des als Auslösehebel ausgebildeten Getriebehebels gehaltert ist, wobei der Lastarm als Einspannschuh für die Knickfeder ausgebildet ist. Dabei erfolgt die Fixierung der Knickfeder am Einspannschuh vorteilhaft an gegenüberliegenden Stirnwänden, indem Halbrundösen der Knickfeder am Innenrand von Bohrungen in den Stirnwänden mittig abgestützt sind, und die sich quer zur Krafteinwirkrichtung auf die Knickfeder einstellende Ebene der Halbrundöse von einem an der Halbrundöse anliegenden Finger eines am Einspannschuh gehalterten Stützgliedes entgegen der Krafteinwirkung auf die Knickfeder gestützt ist. Als die spielfreie Sperrlage des Riegelhebels sicherndes Federglied ist ein an der Laufschiene festgelegter Federstab eingesetzt, dessen die Knickfeder erfassender Stützarm die Laufschiene bei Sperrlage mit geringem Abstand übergreift und bei Entriegelungslage des Riegelhebels auf der Laufschiene zur Anlage kommt. Dabei mag der Abstand zwischen der Oberseite der Laufschiene und dem Federstab so bemessen sein, dass der Federstab dann zur Anlage an der Laufschiene kommt, wenn der Sperrabschnitt des an der Laufschiene schwenkbeweglich angeordneten Riegelhebels aus der Zahnreihe der Führungsschiene noch nicht ausgeschwenkt ist oder gleichzeitig ausschwenkt, und dass ab diesem Moment die Auslenkung der Knickfeder erfolgt und für den Sitzbenutzer ein Kraftabfall spürbar wird.It is conceivable, in addition to a buckling spring, also a spring with a buckling effect to use this effect when triggered in the trigger mechanism or to be used in the locking mechanism. It is with a spring Bulge effect on a leaf spring-like arched crosswise to its longitudinal direction Spring link thought, so that with the buckling or buckling effect with some degressive characteristic of the respective spring with a small spring travel a strong one Force drop occurs. According to a preferred design feature of the Invention is used as a buckling spring, a coil spring, which on a Load arm of the gear lever designed as a release lever is held, wherein the load arm is designed as a clamping shoe for the buckling spring. there the buckling spring is advantageously fixed to the clamping shoe opposite end walls by the semicircular eyelets of the buckling spring on Inner edge of holes in the end walls are supported in the middle, and the transversely to the direction of force acting on the plane of the articulated spring Semicircular eyelet from a finger resting on the semicircular eyelet, one on Clamping shoe supported support member against the force on the Buckling spring is supported. As the backlash-free locking position of the locking lever The securing spring element is a spring rod fixed to the running rail used, the support arm which detects the buckling spring at the running rail Blocked position with overlaps at a short distance and when the locking lever is in the unlocked position the track comes to rest. The distance between the The top of the track and the spring bar must be dimensioned so that the Spring rod then comes to rest on the running rail when the Locking section of the pivotably arranged on the running rail Not yet locking lever from the row of teeth of the guide rail is swung out or swings out at the same time, and from that moment on the deflection of the buckling spring takes place and for the seat user Loss of power is noticeable.

Zur Halterung und Anordnung der Knickfeder im Einspannschuh ist dieser am Lastarm des Auslösehebels angeordnete Einspannschuh wannenartig mit einem U-förmigen Querschnitt gestaltet, wobei die Stirnwände mit Aufnahmen zur Einspannung der Knickfeder ausgestattet sind, während eine Längsseite eine Aussparung zum Durchtritt des Federstabes des die Sperrlage sichernden Federgliedes aufweist.To hold and arrange the buckling spring in the clamping shoe, this is on Load arm of the release lever arranged like a trough with a U-shaped cross-section, the end walls with receptacles for Clamping spring are equipped, while one long side is one Recess for the passage of the spring bar of the locking position securing Has spring member.

Entgegen der oben beschriebenen Fixierung der Knickfeder im Einspannschuh kann die Knickfeder im einfachsten Fall mit an ihren Enden angeformten Ösen in quer zur Belastungsrichtung der Knickfeder angeordneten Aufnahmen an den Stirnwänden des Einspannschuhes festgelegt sein. Die Bildung des Einspannschuhes lässt sich auf einfache Weise dadurch erreichen, dass die äußere Stirnwand des Einspannschuhs von einem aufgebogenen Wandteil gebildet ist, während die der Schwenkachse des Auslösehebels nächstliegende Stirnwand aus einem freigestanzten und aufgewölbten Bodenteil des Einspannschuhs besteht.Contrary to the fixation of the buckling spring in the clamping shoe described above In the simplest case, the buckling spring can have eyelets formed at its ends in recordings arranged transversely to the loading direction of the buckling spring be fixed to the end walls of the clamping shoe. The formation of the Clamping shoe can be easily achieved by the outer end wall of the clamping shoe from a bent wall part is formed, while the one closest to the pivot axis of the release lever Front wall from a punched-out and arched bottom part of the Clamping shoe exists.

Die Erfindung ist in einem Ausführungsbeispiel auf der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend näher erläutert. Es zeigen:The invention is shown in an embodiment on the drawing and is explained in more detail below. Show it:

Fig. 1 eine auf einer Sitzlängsseite angeordnete, die Verriegelungsvor richtung umfassende Schienenanordnung in einer Seitenansicht von der Sitzinnenseite her gesehen, bei der die Laufschiene gegenüber der Führungsschiene gesperrt ist, Fig. 1 is a seat arranged on a longitudinal side, the device comprising Verriegelungsvor rail arrangement in a side view of the seat inner side seen in the running rail relative to the guide rail locked,

Fig. 2 die aus Fig. 1 ersichtliche Schienenanordnung in einer Drauf sicht, Fig. 2 which can be seen from Fig. 1 in a plan view rail arrangement,

Fig. 3 eine Vergrößerung des in Fig. 1 dargestellten zentralen Be reiches der Führungsschienenanordnung mit der die Knickfeder umfassenden Verriegelungseinrichtung, ebenfalls in einer Seiten ansicht dargestellt, Fig. 3 is an enlargement of the central loading shown in Fig. 1 rich of the guide rail arrangement with the comprehensive the buckling spring locking device, also shown in a side view,

Fig. 4 die Schienenanordnung mit der Verriegelungsvorrichtung in einem Querschnitt nach der Linie IV-IV von Fig. 3, Fig. 4, the track assembly with the locking device in a cross section along the line IV-IV of Fig. 3,

Fig. 5 die Draufsicht des zentralen Bereiches der Schienenanordnung in einer gegenüber Fig. 2 vergrößerten Darstellung, Fig. 5 is a plan view of the central portion of the rail assembly, in a comparison with FIG. 2 enlarged view

Fig. 6 die als Einzelheit VI von Fig. 3 dargestellte Fixierung der Knick feder an beispielsweise einer Seite des Einspannschuhs, Fig. 6 is a detail VI of Fig. Fixation of the buckling spring 3 shown in, for example, one side of the Einspannschuhs,

Fig. 7 die Knickfederfixierung am Einspannschuh in einer aufge brochenen Draufsicht im Teilschnitt in Richtung des Pfeiles VII von Fig. 6, Fig. 7, the buckling spring fixing to the Einspannschuh in a vapor rupted plan view in partial section in the direction of arrow VII of Fig. 6,

Fig. 8 die Knickfederfixierung am Einspannschuh in einer Ansicht in Richtung des Pfeiles VIII von Fig. 6. Fig. 8 shows the buckling spring fixing to the Einspannschuh in a view in the direction of arrow VIII of Fig. 6.

Die Unterseite eines nicht dargestellten Sitzrahmens ist auf beiden Sitzlängsseiten mit einer Laufschiene 10 verbunden, die in jeweils eine am Fahrzeugboden festgelegte Führungsschiene 11 eingreift und an dieser bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel über Wälzkörper 12 und 13 längsverschiebbar abgestützt ist. Die Führungsschiene 11 weist an ihrem aufgewölbten Boden in Längsrichtung hintereinander abstandsweise angeordnete Rastöffnungen 14 auf, welche eine Zahnreihe bilden. Im Sperrfall greifen bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel drei Sperrzähne 16 eines Rastenkammes 17 an einem Riegelhebel 15 in drei Rastöffnungen 14 im Boden der Führungsschiene 11 ein. Der Riegelhebel 15 ist auf einem in den Seitenwangen der Laufschiene 10 abgestützten Achsbolzen 18 schwenkbar gelagert. Der im Wesentlichen im Innenraum der Laufschiene 10 angeordnete Riegelhebel 15 weist an seinem dem Rastenkamm 17 gegenüberliegenden Ende einen Verbindungskopf 19 auf, der aus einem Schlitz 20 auf der Oberseite der Laufschiene 10 ausragt und mit seinem Ausgleichsfenster einen Mitnehmer 24 am Lastarm 23 des Auslösehebels 22 übergreift. Eine auf beiden Sitzlängsseiten in jeweils einer Lagerlasche 25 drehbar angeordnete Achse 26 ist einerseits fest mit dem Auslösehebel 22 beispielsweise durch Verschweißen verbunden, während andererseits an die Achse 26 auch der Lastarm 23 des Auslösehebels fest angeschlossen ist. Mit diesem auf beiden Sitzlängsseiten angeordneten Lastarm 23 ist auch der in das Ausgleichsfenster 21 eingreifende Mitnehmer 24 fest verbunden. Wegen der im Drehsinn gegenläufigen Bewegung des Lastarmes 23 und des Riegelhebels 15 ist das Ausgleichsfenster 21 im Verbindungskopf 19 des Riegelhebels 15 als kreisringähnliches Segment gestaltet.The underside of a seat frame, not shown, is connected on both longitudinal sides of the seat to a running rail 10 , which engages in a guide rail 11 fixed on the vehicle floor and is supported on the latter in the illustrated embodiment by rolling elements 12 and 13 so as to be longitudinally displaceable. The guide rail 11 has on its arched bottom in the longitudinal direction one behind the other spaced locking openings 14 which form a row of teeth. In the case of locking, in the illustrated embodiment, three locking teeth 16 of a locking comb 17 engage on a locking lever 15 in three locking openings 14 in the bottom of the guide rail 11 . The locking lever 15 is pivotally mounted on an axle bolt 18 which is supported in the side cheeks of the running rail 10 . The locking lever 15 , which is arranged essentially in the interior of the running rail 10 , has a connecting head 19 at its end opposite the latching comb 17, which projects out of a slot 20 on the upper side of the running rail 10 and, with its compensating window, engages over a driver 24 on the load arm 23 of the release lever 22 . An axle 26 rotatably arranged on both longitudinal sides of the seat in a bearing bracket 25 is on the one hand firmly connected to the release lever 22, for example by welding, while on the other hand the load arm 23 of the release lever is also permanently connected to the axle 26 . The driver 24 engaging in the compensating window 21 is also firmly connected to this load arm 23 arranged on both longitudinal sides of the seat. Because of the opposite movement in the direction of rotation of the load arm 23 and the locking lever 15 , the compensating window 21 in the connecting head 19 of the locking lever 15 is designed as an annular segment.

Der Lastarm 23 weist einen U-förmigen Querschnitt auf und ist mit seinen Längsseiten 27 und 28 beispielsweise durch Verschweißen fest mit der Achse 26 verbunden, die aus einem Rohr bestehen kann. Der Lastarm 23 ist in seinem von der Achse 26 entfernten Bereich als Einspannschuh 29 ausgebildet, dessen äußere Stirnwand 30 aus einem aufgebogenen Wandteil besteht, während die der Achse 26 nächstliegende, innere Stirnwand 31 aus einem freigestanzten und aufgewölbten Bodenteil des Einspannschuhs 29 gebildet ist. Die Stirnwände 30 und 31 haltern die Federenden 33 einer bei diesem Ausführungsbeispiel als Schraubenzugfeder ausgebildeten Knickfeder 32, wobei diese Knickfeder 32 an den Stirnwänden 30,31 unter Druckbelastung angeordnet ist.The load arm 23 has a U-shaped cross section and its long sides 27 and 28 are fixedly connected, for example by welding, to the axis 26 , which can consist of a tube. The load arm 23 is formed in its area away from the axis 26 as a clamping shoe 29 , the outer end wall 30 of which consists of a bent-up wall part, while the inner end wall 31 closest to the axis 26 is formed from a stamped-out and arched bottom part of the clamping shoe 29 . The end walls 30 and 31 hold the spring ends 33 of an articulated spring 32 designed in this exemplary embodiment as a helical tension spring, this articulated spring 32 being arranged on the end walls 30 , 31 under pressure load.

Im einfachsten Fall können die Federenden 33 in einer Weise geformt sein, wie dies aus den Fig. 2 und 5 zu entnehmen ist. Von Bedeutung ist die Halterung der Federenden 33 an den Stirnwänden 30 und 31 des Einspannschuhs 29. Dabei sind zur definierten Ausknickung der Knickfeder 32 die Ebenen der Federenden 33 - wie aus den Fig. 2 und 5 ersichtlich - quer zur Belastungsrichtung der Knickfeder 32 zu fixieren. Um eine selbsttätige Einstellung der Federendenebene quer zur Krafteinwirkrichtung auf die Knickfeder zu ermöglichen, wird beispielsweise eine Fixierung der Knickfeder 32 im Einspannschuh 29 vorgesehen, wie dies aus den Fig. 6 bis 8 zu entnehmen ist. Zu diesem Zweck befindet sich in den Stirnwänden 30 und auch 31 des Einspannschuhs 29 jeweils eine Bohrung 41. An der Innenseite dieser Bohrung 41 stützt sich jeweils ein als Halbrundöse 40 ausgebildetes Federende der Knickfeder 32 ab, indem der Mittelbereich der Bohrung 41 in einer quer zur Krafteinwirkrichtung auf die Knickfeder 32 verlaufenden Ebene der Halbrundöse 40 von dieser überbrückt wird. Auf der dem Kraftangriff an der Knickfeder 32 gegenüberliegenden Seite ist die Halbrundöse 40 vom Finger 43 eines am Einspannschuh 29 festgelegten Stützgliedes 42 anliegend übergriffen, so dass sich die Knickfeder 32 bei einer von der Senkrechten zur Ebene der Halbrundöse 40 abweichenden Krafteinwirkrichtung um den Finger 43 drehen kann, bis die Ebene der Halbrundöse 40 etwa senkrecht zur tatsächlichen Krafteinwirkrichtung zur Ausknickung eingestellt ist. Dabei kann das Stützglied 42 beispielsweise aus einem C-förmig geformten Rundstab bestehen, dessen einer Schenkel den Finger 43 bildet, während sein anderer Schenkel beispielsweise durch Verschweißung mit dem Einspannschuh verbunden sein kann. In the simplest case, the spring ends 33 can be shaped in a manner as can be seen from FIGS. 2 and 5. The mounting of the spring ends 33 on the end walls 30 and 31 of the clamping shoe 29 is important . Here, the buckling spring 32, the planes 33 of the spring ends to the defined buckling - as can be seen from Figures 2 and 5 -. Transverse to fix to the loading direction of the buckling spring 32. In order to enable an automatic adjustment of the spring end plane transversely to the force acting on the buckling spring, the buckling spring 32 is, for example, fixed in the clamping shoe 29 , as can be seen from FIGS. 6 to 8. For this purpose, there is a bore 41 in each of the end walls 30 and 31 of the clamping shoe 29 . On the inside of this hole 41 in each case designed as a Halbrundöse 40 spring end of the buckling spring 32 is supported by the central portion of the bore is bridged 41 in a direction transverse to Krafteinwirkrichtung on the buckling spring 32 level Halbrundöse 40 therefrom. On the side opposite the application of force to the articulated spring 32 , the semicircular eyelet 40 is overlapped by the finger 43 of a support member 42 fixed on the clamping shoe 29 , so that the articulated spring 32 rotates around the finger 43 when the force acting in a direction deviating from the perpendicular to the plane of the semicircular eyelet 40 can, until the plane of the semicircular eyelet 40 is set approximately perpendicular to the actual direction of force for buckling. The support member 42 can consist, for example, of a C-shaped round rod, one leg of which forms the finger 43 , while its other leg can be connected to the clamping shoe, for example by welding.

Die Knickfeder 32 wird in ihrem mittleren Längenbereich von einem Federglied 34 beaufschlagt, das als Federstab 35 ausgebildet ist, der mit seinem einen Ende 36 an der Laufschiene 10 befestigt ist, während auf der anderen Seite der Federstab 35 einen abgewinkelten Stützarm 37 aufweist, der an seinem freien Ende mit einem Bogenteil 38 die Knickfeder 32 schließend unterfasst. Dabei dient die Aussparung 39 an der Längsseite 28 dem ungehinderten Zugang des Stützarmes 37 zur Knickfeder 32. In der aus den Figur ersichtlichen Sperrlage übergreift der Stützarm 37 des Federstabes 35 die Oberseite der Laufschiene 10 in geringem Abstand, so dass durch den Federstab 35 über die Knickfeder 32 der Einspannschuh 29 des Lastarmes 23 des Auslösehebels 22 entgegen dem Uhrzeigersinn beaufschlagt ist, und der Riegelhebel 15 eine Beaufschlagung im Uhrzeigerdrehsinn erfährt, so dass in dieser Lage die Sperrstellung des Rastenkammes 17 in der von den Rastöffnungen 14 in der Führungsschiene 11 gebildeten Zahnreihe gesichert ist.The buckling spring 32 is acted upon in its middle length range by a spring member 34 , which is designed as a spring bar 35 , which is attached at one end 36 to the running rail 10 , while on the other side of the spring bar 35 has an angled support arm 37 , which on the free end with a curved part 38 encloses the articulated spring 32 . The recess 39 on the long side 28 serves for the unimpeded access of the support arm 37 to the articulated spring 32 . In the blocking position shown in the figure, the support arm 37 of the spring bar 35 engages over the top of the running rail 10 at a short distance, so that the clamping shoe 29 of the load arm 23 of the release lever 22 is acted on counterclockwise by the spring bar 35 via the articulated spring 32 , and the Locking lever 15 experiences a clockwise rotation, so that in this position the locking position of the locking ridge 17 is secured in the row of teeth formed by the locking openings 14 in the guide rail 11 .

Zur Aufhebung der Sperrlage zwecks Längslagenverstellung des Sitzes zieht die Bedienungsperson den Auslösehebel 22 nach oben, so dass sich dieser einschließlich der an die Achse 26 angeschlossenen Lastarme 23 mit dem Einspannschuh 29 im Uhrzeigerdrehsinn bewegt. Dabei wird vom Einspannschuh 29 auch die Knickfeder 32 nach unten bewegt, wodurch auch der Federstab 35 tordiert wird, dessen Federkraft so ausgelegt ist, dass sie für die Rückstellung des Lastarmes 23 im Sperrsinne genügt, und ausreichend groß ist, um die Sperrzähne 16 in den Rastöffnungen 14 stets mit einem einriegelnden Moment zu belasten, jedoch eine Auslenkung der Knickfeder 32 solange nicht auszulösen vermag, bis der Stützarm 37 des Federstabes 35 auf der Oberseite der Laufschiene 10 zur Anlage kommt. Dabei ist der einseitige Abstand des Stützarmes 37 zur Oberfläche der Laufschiene 10 derart bemessen, dass während der Überwindung dieses Abstandes infolge Niederdrückens des Einspannschuhs 29 am Lastarm 23 des Auslösehebels 22 die Knickfeder 32 nicht knickend ausgelenkt wird und die knickende Auslenkung der Knickfeder 32 erst dann beginnt, wenn der Stützarm 37 auf der Oberseite der Laufschiene 10 zur Anlage gekommen ist. In diesem Punkt kann das Federglied 34 kaum noch seine Lage ändern, so dass eine weitere Bewegung des Riegelhebels 15 im Lösesinne nur möglich ist, wenn die Knickfeder 32 verformt wird. Bis zum Einknicken der Knickfeder 32 steigt die Auslösekraft um den dazu erforderlichen Betrag an, ohne dass ein größerer Weg des Einspannschuhs 29 von Lastarm 23 zurückgelegt wird. Beim Einknicken der Knickfeder sinkt die am Lastarm 23 anstehende Kraft stark ab, so dass die Bedienungsperson mit dem bereits aufgebrachten Kraftniveau die Verriegelung mit Sicherheit außer Eingriff bringt und bei weiterem Entriegelungsweg den Entriegelungsanschlag mit Sicherheit erreicht, weil die Knickfeder durch eine sehr weiche Kennlinie während eines großen Weges charakterisiert ist. Dann haben die Sperrzähne 16 einen Abstand von den Rastöffnungen 14, so dass Rattergeräusche bei Verschiebung der Laufschiene 10 gegenüber der Führungsschiene 11 nicht auftreten.To release the blocking position for the purpose of adjusting the longitudinal position of the seat, the operator pulls the release lever 22 upward, so that it, including the load arms 23 connected to the axis 26 , moves with the clamping shoe 29 in the clockwise direction. The clamping shoe 29 also moves the articulated spring 32 downward, as a result of which the spring bar 35 is twisted, the spring force of which is designed such that it is sufficient for the restoring of the load arm 23 in the blocking direction, and is sufficiently large to lock the locking teeth 16 in the Always load locking openings 14 with a locking moment, but cannot trigger a deflection of the articulated spring 32 until the support arm 37 of the spring bar 35 comes to rest on the upper side of the running rail 10 . The one-sided distance of the support arm 37 to the surface of the running rail 10 is dimensioned such that while this distance is being overcome as a result of the clamping shoe 29 on the load arm 23 of the release lever 22 being depressed, the articulated spring 32 is not articulated and the articulated deflection of the articulated spring 32 only then begins when the support arm 37 comes to rest on the top of the running rail 10 . At this point, the spring member 34 can hardly change its position, so that a further movement of the locking lever 15 in the release direction is only possible if the articulated spring 32 is deformed. Until the buckling spring 32 buckles, the triggering force increases by the amount required for this, without a longer path of the clamping shoe 29 being covered by the load arm 23 . When the buckling spring buckles, the force applied to the load arm 23 drops sharply, so that the operator with the force level already applied disengages the locking mechanism with certainty and with a further unlocking path reaches the unlocking stop with certainty because the buckling spring has a very soft characteristic during one great way is characterized. The locking teeth 16 are then at a distance from the latching openings 14 , so that chattering noises do not occur when the running rail 10 is shifted relative to the guide rail 11 .

Wenn man den Auslösehebel 22 jedoch wieder loslässt, so bewegt sich der am Lastarm 23 ausgebildete Einspannschuh 29 wieder nach oben, so dass der Riegelhebel 15 wiederum im Uhrzeigersinn verschwenkt, weil sich die Knickfeder aufgrund ihrer konstruktiven Ausbildung und Dimensionierung selbsttätig in ihre ursprüngliche Lage zurückzubewegen sucht und somit den Einspannschuh 29 entgegen dem Uhrzeigersinn nach oben verschwenkt. Wenn nun die Knickfeder 32 ihre aus den Fig. 1 und 3 ersichtliche gestreckte Lage wieder erreicht hat, wird diese und damit auch der Einspannschuh 29 entgegen dem Uhrzeigerdrehsinn durch den Federstab 35 weiter nach oben bewegt, so dass der Riegelhebel 15 unter Vorspannung im Uhrzeigerdrehsinn beaufschlagt ist und seine Sperrzähne 16 in Rastöffnungen 14 eindringen können, sobald eine entsprechende Längslage der Laufschiene 10 gegenüber der Führungsschiene 11 erreicht ist. However, if you release the release lever 22 again, the clamping shoe 29 formed on the load arm 23 moves up again, so that the locking lever 15 again pivots clockwise because the buckling spring automatically tries to move back to its original position due to its design and dimensioning and thus pivoted the clamping shoe 29 counterclockwise upwards. When the articulated spring 32 has reached its extended position shown in FIGS. 1 and 3 again, this and thus also the clamping shoe 29 is moved further upwards counterclockwise by the spring bar 35 , so that the locking lever 15 acts in a clockwise direction under pretension and its locking teeth 16 can penetrate into locking openings 14 as soon as a corresponding longitudinal position of the running rail 10 relative to the guide rail 11 is reached.

Wie bereits erwähnt, gibt die dargestellte Ausführungsform die Erfindung nur beispielsweise wieder, die keinesfalls allein darauf beschränkt ist. Es sind vielmehr noch mancherlei Änderungen und andere Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes möglich. Bei konstruktiver Ausführung des Auslösehebels 22 als Rohrbügel an der Sitzvorderseite kann beispielsweise der Einspannschuh 29 einfach gestaltet werden, indem die Enden des Rohrbügels an den Sitzseiten bereits einen Teil des Einspannschuhes bilden, die nur noch jeweils durch ein im wesentlichen U-förmiges Blechteil ergänzt werden, welches in den beiden gegenüberliegenden Schenkeln die Fixierungen für die Knickfeder aufweist. Auch lässt sich eine andersartig gestaltete Knickfeder einsetzen. Alle in der Beschreibung erwähnten und/oder in der Zeichnung dargestellten neuen Merkmale sind erfindungswesentlich, auch wenn sie in den Ansprüchen nicht ausdrücklich beansprucht sind. As already mentioned, the embodiment shown represents the invention only by way of example, which is in no way limited to it. Rather, various changes and other configurations of the subject matter of the invention are possible. When constructing the release lever 22 as a tubular bracket on the front of the seat, for example, the clamping shoe 29 can be designed simply by the ends of the tubular bracket on the seat sides already forming part of the clamping shoe, which are only supplemented by an essentially U-shaped sheet metal part, which has the fixations for the buckling spring in the two opposite legs. A differently designed buckling spring can also be used. All new features mentioned in the description and / or shown in the drawing are essential to the invention, even if they are not expressly claimed in the claims.

Reference list

1010th

Laufschiene
Track

1111

Führungsschiene
Guide rail

1212th

Wälzkörper
Rolling elements

1313

Wälzkörper
Rolling elements

1414

Rastöffnung
Rest opening

1515

Riegelhebel
Latch lever

1616

Sperrzahn
Ratchet tooth

1717th

Rastenkamm
Locking ridge

1818th

Achsbolzen
Axle bolt

1919th

Verbindungskopf
Connecting head

2020th

Schlitz
slot

2121

Ausgleichsfenster
Compensation window

2222

Getriebehebel/Auslösehebel
Gear lever / release lever

2323

Lastarm
Low load

2424th

Mitnehmer
Carrier

2525th

Lagerlasche
Bearing bracket

2626

Achse
axis

2727

Längsseite, von Long side, from

2323

2828

Längsseite, von Long side, from

2323

2929

Einspannschuh
Clamping shoe

3030th

Stirnwand, äußere an Bulkhead, outer

2929

3131

Stirnwand, innere an Front wall, inner at

2929

3232

Knickfeder
Buckling spring

3333

Federende
Spring end

3434

Federglied
Spring link

3535

Federstab
Spring rod

3636

Ende, an End, at

3535

3737

Stützarm, an Support arm

3535

3838

Bogenteil, von Part of the arch, of

3737

3939

Aussparung
Recess

4040

Halbrundöse
Semicircular eyelet

4141

Bohrung
drilling

4242

Stützglied
Support member

4343

Finger
finger

Claims

1.Locking device on longitudinal adjustment devices for seats, in particular motor vehicle seats, the seat part of which is supported by a rail arrangement on the floor, which comprises bottom-side guide rails and longitudinally displaceable, seat-side guide rails which can be locked against the guide rails by means of a locking device comprising a lever mechanism, which in turn can be locked with at least a locking tooth of a locking comb which engages in at least one locking opening of a row of teeth of the guide rail in the locking direction, the locking comb being controllable from its locking position via a locking lever acted upon by the manually operated gear lever, optionally equipped with an unlocking mechanism, and at least one spring element securing the locking position is arranged , the kinematic arrangement of which initially increases during the unlocking process and falls off when the latching comb comes out of the row of teeth lend unlocking force, characterized in that an articulated spring ( 32 ) on the running rail ( 10 ) or the gear lever ( 22 ) or the locking lever ( 15 ) is mounted such that the central region of the articulated spring ( 32 ) from the locking member securing the locking position ( 34) transversely applied to the arrangement plane of the buckling spring (32), wherein at the time of emergence of the detent ridge (17) out of the latching openings (14) of the tooth row of the drop of the unlocking force on the use of buckling or Beuleffektes the buckling spring (32) is based .

2. Locking device according to claim 1, characterized in that a helical tension spring is used as the buckling spring ( 32 ).

3. Locking device according to claim 1 or 2, characterized in that the articulated spring ( 32 ) on the with the locking lever ( 15 ) connected to the gear lever ( 22 ) is mounted by the articulated spring ( 32 ) on a load arm ( 23 ) designed as a release lever Gear lever ( 22 ) is held, the load arm ( 23 ) being designed as a clamping shoe ( 29 ) for the articulated spring ( 32 ).

4. Locking device according to claim 3, characterized in that the buckling spring ( 32 ) with eyelets designed as spring ends ( 33 ) is fixed to the receptacles on the end walls ( 30 , 31 ) of the clamping shoe ( 29 ).

5. Locking device according to claim 3, characterized in that the fixing of the buckling spring ( 32 ) on opposite end walls ( 30 , 31 ) of the clamping shoe ( 29 ) is carried out by semicircular eyelets ( 40 ) of the buckling spring ( 32 ) on the inner edge of bores ( 41 ) are supported in the center of the end walls ( 30 , 31 ) and the plane of the semicircular eyelet ( 40 ) which sets itself transversely to the direction of force on the articulated spring is opposed by a finger ( 43 ) resting on the semicircular eyelet of a support member ( 42 ) held on the clamping shoe ( 29 ) Direction of force is supported on the buckling spring ( 32 ).

6. Locking device according to one of the preceding claims, characterized in that as the play-free locking position of the locking lever ( 15 ) securing spring member ( 34 ) on the rail ( 10 ) fixed spring rod ( 35 ) is used, the articulated spring ( 32 ) supporting arm (37) engages over the running rail (10) in locking position with a small distance on one side and (10) comes to rest on the running rail in unlocked position of the locking lever (15).

7. Locking device according to claims 3 to 6, characterized in that the on the load arm ( 23 ) of the gear lever ( 22 ) arranged clamping shoe ( 29 ) is trough-shaped with a U-shaped cross section, the end walls ( 30 , 31 ) with receptacles are equipped for fixing the articulated spring ( 32 ), while the long side ( 28 ) has a recess ( 39 ) for the passage of the support arm ( 37 ) of the spring bar ( 35 ).

8. Locking device according to claims 4 to 7, characterized in that the outer end wall ( 30 ) of the clamping shoe ( 29 ) is formed by a bent-up wall part, while the end wall ( 31 ) closest to the pivot axis ( 26 ) of the gear lever ( 22 ) a stamped-out and arched bottom part of the clamping shoe ( 29 ) is formed.