DE19728947C2 - Brennkraftmaschine mit einem Zylinderkopf - Google Patents
Brennkraftmaschine mit einem ZylinderkopfInfo
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- F02F7/00—Casings, e.g. crankcases or frames
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- F16J15/121—Sealings between relatively-stationary surfaces with solid packing compressed between sealing surfaces with non-metallic packing with metal reinforcement or covering with metal reinforcement
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Brennkraftmaschine mit einem Zylin
derkopf gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine derartige Brennkraftmaschine mit einem Zylinderkopf ist aus der Druck
schrift DE 36 38 765 C2 bekannt. Dort ist die Zylinderkopfhaube mit Kerzen
rohr-Aufnahmeöffnungen versehen, von denen jede eine im Durchmesser
sich abwärts verjüngende Kegelfläche hat, weist das Kerzenrohr an seinem
oberen an der Zylinderkopfhaube durch die Aufnahmeöffnung nach oben
vorstehenden Endabschnitt ein Außengewindestück auf, ist rund um den
oberen Endabschnitt des Kerzenrohres ein Dichtungsring mit einer ringför
migen Dichtungslippe gesetzt und ist mit dem Außengewindestück des Ker
zenrohres eine Befestigungsmutter verschraubt, die den Dichtungsring ab
wärts drückt, so daß die Dichtungslippe des Dichtungsringes in einen Spalt
zwischen der sich verjüngenden Kegelfläche in der Zylinderkopfhaube und
der Außenumfangsfläche des Kerzenrohres abdichtend gepreßt wird.
Darüber hinaus zeigt die Druckschrift DE 39 43 729 A1 einen Zylinderkopf
einer Brennkraftmaschine, wobei das Dichtungselement ringförmig ausgebil
det ist, einen kreisförmigen Querschnitt aufweist und zwischen dem Kerzen
rohr und der Zylinderkopfhaube dichtend angeordnet ist.
Und schließlich ist eine Brennkraftmaschine mit einem Zylinderkopf auch aus
der Druckschrift DE 43 14 184 A1 bekannt. Bei dieser Brennkraftmaschine
weist jedes Kerzenrohr nahe an seinem oberen Ende einen Bund auf, und
liegt auf dem Bund ein O-Ring auf, so daß jede Öffnung in der Zylinderkopf
haube von einem sich zu dem O-Ring hin kegelförmig erweiterten Rand um
geben ist, der bei aufgeschraubter Zylinderkopfhaube den O-Ring verformt
und dichtend an die Außenfläche des Kerzenrohres und an den Bund ange
drückt wird.
Diese Brennkraftmaschinen mit Zylinderkopf weisen jedoch den Nachteil auf,
daß die Abdichtung zwischen dem Rohr für eine Zündkerze oder ein Ein
spritzventil und der Öffnung in der Zylinderkopfhaube bei Toleranzen dieser
Bauteile nicht mehr aufrecht erhalten werden kann.
Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es Aufgabe der vorliegenden
Erfindung, eine Brennkraftmaschine mit einem Zylinderkopf zu konzipieren,
welche selbst bei größeren Toleranzen der Bauteile noch eine zuverlässige
Abdichtung zwischen dem Rohr für eine Zündkerze oder ein Einspritzventil
und der Öffnung in der Zylinderkopfhaube gewährleistet.
Gelöst wird diese Aufgabe bei einer gattungsgemäßen Einrichtung durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1.
In
dem das Dichtungselement von seinem unteren Bereich zu seinem oberen
Bereich sich konisch aufweitend ausgebildet ist und aus einem federnden
Kern mit einer dichtenden Ummantelung besteht, wobei der federnde Kern
eine degressive Federkennlinie aufweist, ist ein Dichtungselement zur opti
malen Abdichtung zwischen dem Rohr und der Öffnung in der Zylinderkopf
haube geschaffen. Dabei kann das Dichtungselement ohne weiteres auch
größeren Toleranzen zwischen dem Rohr und der Öffnung in der Zylinder
kopfhaube begegnen, da das Dichtungselement aufgrund der degressiven
Federkennlinie wie eine Tellerfeder wirkt, wobei die Anpreßkraft zwischen
der Auflagefläche des Rohres und der Unterseite der Zylinderkopfhaube bei
Einhaltung eines bestimmten Toleranz- bzw. Abstandsbereiches annähernd
konstant ist.
So kann zum Beispiel eine Verschiebung der Öffnung in der Zylinderkopf
haube senkrecht zur Achse des Rohres durch das Dichtungselement aus
geglichen werden. Denn der obere Bereich des Dichtungselementes, der
sich von unten gegen den Rand der Öffnung abstützt, ist gegenüber dem
unteren Bereich des Dichtungselementes, der mit dem Rohr zusammenwirkt,
deutlich aufgeweitet, so daß sich der obere Bereich selbst bei einer Ver
schiebung der Öffnung noch immer von unten gegen den Rand der Öffnung
abstützt.
In gleicher Weise kann eine Verschiebung des Rohres zur Öffnung in der
Zylinderkopfhaube ausgeglichen werden. Denn der untere Bereich des
Dichtungselementes, der sich an dem Rohr abstützt, ist gegenüber dem obe
ren Bereich, der mit der Zylinderkopfhaube zusammenwirkt, deutlich ver
jüngt, so daß das Dichtungselement zusammen mit dem Rohr verschoben
wird, wobei sich der obere Bereich jedoch noch immer von unten gegen den
Rand der Öffnung abstützt.
Durch den federnden Kern weist das Dichtungselement eine ausreichende
Festigkeit auf, um all jene Toleranzen der Bauteile auszugleichen, die inner
halb des durch die degressive Federkennlinie bestimmten Toleranz- bzw.
Abstandsbereiches liegen.
Und durch die dichtende Ummantelung des federnden Kerns ist dafür ge
sorgt, daß das Dichtungselement zwischen dem Rohr und der Öffnung der
Zylinderkopfhaube eine abdichtende Wirkung hat.
Zweckmäßig ist zwischen dem Rohr und dem Rand der Öffnung ein Spalt
vorgesehen. Dank dieses Spalts kann es bei auftretenden Toleranzen zwi
schen dem Rohr und dem Rand der Öffnung nicht zu einem Verklemmen
oder Verkanten des Rohres und der Zylinderkopfhaube kommen.
Vorteilhaft besitzt das Rohr an seinem oberen Ende einen stumpfen Ab
schluß, auf welchem der untere Bereich des Dichtungselementes aufliegt.
Auf diese Weise kann sich das Dichtungselement direkt an dem stumpfen
Abschluß des Rohres abstützen, ohne daß das Rohr zusätzliche Vorrichtun
gen aufweisen muß.
Alternativ kann das Rohr auch nahe an seinem oberen Ende einen Bund
tragen, auf welchem der untere Bereich des Dichtungselementes aufliegt.
Dadurch ist zweifellos eine besonders sichere Abstützung des Dichtungsele
mentes an dem Rohr realisiert.
Bei einer besonderen Ausführungsform der Erfindung schließt sich an den
unteren Bereich des Dichtungselementes ein abgewinkelter, leicht nach o
ben weisender Kragen an. Mittels dieses Kragens kann sich das Dichtungs
element besser an dem stumpfen Ende des Rohres abstützen. Außerdem
wird durch diesen Kragen verhindert, daß der federnde Kern an der Auflage
kante des unteren Bereiches die dichtende Ummantelung des Dichtungse
lementes durchtrennen kann.
Zur Realisierung einer solchen degressiven Federkennlinie kann der fe
dernde Kern des Dichtungselementes beispielsweise aus Stahl oder Polya
mid bestehen.
Die dichtende Ummantelung des Dichtungselementes kann hingegen aus
Gummi bestehen, wobei darauf zu achten ist, daß dieses Material weitge
hend temperaturbeständig ist, da sie den unterhalb der Zylinderkopfhaube
herrschenden Temperaturen ausgesetzt ist.
Die vorliegende Erfindung wird anhand der nachfolgenden Zeichnungsfigu
ren näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine geschnittene Teilansicht eines in einem Zylinderkopf
verankerten Rohres für eine Zündkerze und einer auf dem
Zylinderkopf befestigten Zylinderkopfhaube, die mittels eines
Dichtungselementes gegeneinander abgedichtet sind, in
einer ersten Ausführungsform
Fig. 2 eine geschnittene Teilansicht des Zylinderkopfes in einer
zweiten Ausführungsform
Fig. 3 eine geschnittene Teilansicht des Zylinderkopfes in einer
dritten Ausführungsform und
Fig. 4 die degressive Federkennlinie des federnden Kerns des
Dichtungselementes.
Die Brennkraftmaschine mit einem Zylinderkopf 1 weist pro Zylinder ein Rohr
2 auf, welches zur Aufnahme einer Zündkerze 3 oder eines nicht dargestell
ten Einspritzventils dient. Dieses Rohr 2 schließt an seinem oberen Ende 4
stumpf ab und weist kurz unterhalb des oberen Endes 4 einen ringsumlau
fenden seitlich überstehenden Bund 5 auf.
Der Zylinderkopf 1 ist von einer im wesentlichen flachen Zylinderkopfhaube 6
abgedeckt. Die Zylinderkopfhaube 6 ist in bekannter Weise mittels seitlicher
Schrauben 7 an dem Zylinderkopf 1 befestigt und mittels einer umlaufenden
Dichtung 8 gegenüber dem Zylinderkopf 1 abgedichtet. Die Zylinderkopf
haube 6 weist oberhalb des Rohres 2 eine Öffnung 9 auf, in welche sich das
obere Ende 4 des Rohres 2 hinein erstreckt. Dabei ist der Rand 10 der Öff
nung 9 so dimensioniert, daß zwischen dem Rohr 2 und dem Rand 10 der
Öffnung 9 ein ausreichend großer Spalt 11 verbleibt.
Die Abdichtung des Rohres 2 gegenüber der Zylinderkopfhaube 6 erfolgt
durch ein Dichtungselement 12, welches sich mit seinem unteren Bereich an
dem Rohr 2 und mit seinem oberen Bereich von unten gegen den Rand 10
der Öffnung 9 abstützt, wobei sich das Dichtungselement 12 von seinem
unteren Bereich zu seinem oberen Bereich hin konisch aufweitet.
Das Dichtungselement 12 besteht aus einem federnden Kern 13 mit einer
dichtenden Ummantelung 14.
In Fig. 1 stützt sich das Dichtungselement 12 mit seinem unteren Bereich
an dem Bund 4 des Rohres 2 und mit seinem oberen Bereich von unten ge
gen die Zylinderkopfhaube 6 ab.
In Fig. 2 schließt sich dagegen an den unteren Bereich des Dichtungsele
mentes 12 ein abgewinkelter und leicht nach oben weisender Kragen 15 an.
Dieser Kragen 15 liegt an dem Rohr 2 an und verhindert, daß der relativ
steife Kern 13 die relativ weiche Ummantelung 14 durchtrennen kann. Zu
dem wird durch den so ausgebildeten Kragen 15 eine verbesserte Befesti
gung des Dichtungselementes 12 auf dem Rohr 2 erreicht.
In Fig. 3 ist ebenfalls ein abgewinkelter, leicht nach oben weisender Kragen
15 vorgesehen, wobei sich jedoch das Dichtungselement 12 mit dem Kragen
15 nicht an dem Bund 5 des Rohres 2, sondern unmittelbar an dem stumpf
abschließenden Ende 4 des Rohres 2 abstützt. Dadurch kann das Rohr 2 in
dieser Ausführungsform ganz ohne Bund auskommen.
Schließlich ist in Fig. 4 die Federkennlinie des federnden Kerns 13 des
Dichtungselementes 12 gezeigt, wobei deutlich erkennbar ist, daß die An
preßkraft F, mit der die Zylinderkopfhaube 6 gegen das stumpfe Ende 4 des
Rohres 2 beziehungsweise gegen den Bund 5 des Rohres 2 gepreßt wird, in
einem bestimmten Abstandsbereich Amin bis Amax annähernd konstant ist.
Durch geeignete Dimensionierung der einzelnen Bauteile und Wahl der Tole
ranzgrenzen wird dieser Abstandsbereich stets eingehalten, so daß die
zwischen dem Rohr 2 und der Zylinderkopfhaube 6 herrschende Anpreßkraft
F konstant gehalten wird. Bei Aufrechterhaltung dieser Anpreßkraft Fconst ist
eine optimale Abdichtung zwischen dem Rohr 2 und der Öffnung 9 in der
Zylinderkopfhaube 6 verwirklicht. Wird diese Anpreßkraft Fconst dagegen
unterschritten, so wirkt das zwischen dem Rohr 2 und der Öffnung 9 in der
Zylinderkopfhaube 6 angeordnete Dichtungselement 12 noch nicht dichtend.
Und wird diese Kraft überschritten, so besteht die Gefahr, daß das da
zwischen angeordnete Dichtungselement 12 zerstört wird.
Selbstverständlich ist die vorliegende Erfindung nicht auf die dargestellten
Ausführungsformen beschränkt, sondern erstreckt sich auch auf alle mögli
chen anderen Ausführungsformen, die vom Wortlaut der Patentansprüche
gedeckt sind.
Claims (7)
1. Brennkraftmaschine mit einem Zylinderkopf (1),
der pro Zylinder wenigstens ein eine Zündkerze (3) oder ein Einspritz ventil aufnehmendes Rohr (2) aufweist und
der von einer Zylinderkopfhaube (6) abgedeckt ist, die mit Öffnungen (9) versehen ist, in welche sich die oberen Enden (4) der Rohre (2) er strecken,
wobei ein Dichtungselement (12) vorgesehen ist, welches das Rohr (2) gegenüber dem Rand (10) der Öffnung (9) abdichtet, indem es sich mit seinem unteren Bereich an dem Rohr (2) und mit seinem oberen Be reich gegen den Rand (10) der Öffnung (9) abstützt,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Dichtungselement (12) von seinem unteren Bereich zu seinem o beren Bereich sich konisch aufweitend ausgebildet ist und aus einem federnden Kern (13) mit einer dichtenden Ummantelung (14) besteht, wobei der federnde Kern (13) eine degressive Federkennlinie aufweist.
der pro Zylinder wenigstens ein eine Zündkerze (3) oder ein Einspritz ventil aufnehmendes Rohr (2) aufweist und
der von einer Zylinderkopfhaube (6) abgedeckt ist, die mit Öffnungen (9) versehen ist, in welche sich die oberen Enden (4) der Rohre (2) er strecken,
wobei ein Dichtungselement (12) vorgesehen ist, welches das Rohr (2) gegenüber dem Rand (10) der Öffnung (9) abdichtet, indem es sich mit seinem unteren Bereich an dem Rohr (2) und mit seinem oberen Be reich gegen den Rand (10) der Öffnung (9) abstützt,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Dichtungselement (12) von seinem unteren Bereich zu seinem o beren Bereich sich konisch aufweitend ausgebildet ist und aus einem federnden Kern (13) mit einer dichtenden Ummantelung (14) besteht, wobei der federnde Kern (13) eine degressive Federkennlinie aufweist.
2. Brennkraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen dem Rohr (2) und dem Rand (10) der Öffnung (9) ein Spalt
(11) vorgesehen ist.
3. Brennkraftmaschine nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Rohr (2) an seinem oberen Ende (4) einen stumpfen Abschluß
besitzt, auf welchem der untere Bereich des Dichtungselementes (12)
aufliegt.
4. Brennkraftmaschine nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Rohr (2) nahe an seinem oberen Ende (4) einen Bund (5)
trägt, auf welchem der untere Bereich des Dichtungselementes (12)
aufliegt.
5. Brennkraftmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß sich an den unteren Bereich des Dichtungselemen
tes (12) ein abgewinkelter und leicht nach oben weisender Kragen (15)
anschließt.
6. Brennkraftmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß der federnde Kern (13) des Dichtungselementes
(12) aus Stahl oder Polyamid besteht.
7. Brennkraftmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß die dichtende Ummantelung (14) des Dichtungsele
mentes (12) aus Gummi besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1997128947 DE19728947C2 (de) | 1997-07-07 | 1997-07-07 | Brennkraftmaschine mit einem Zylinderkopf |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1997128947 DE19728947C2 (de) | 1997-07-07 | 1997-07-07 | Brennkraftmaschine mit einem Zylinderkopf |
Publications (2)
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DE19728947A1 DE19728947A1 (de) | 1999-01-14 |
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Family
ID=7834887
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1997128947 Withdrawn - After Issue DE19728947C2 (de) | 1997-07-07 | 1997-07-07 | Brennkraftmaschine mit einem Zylinderkopf |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19728947C2 (de) |
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- 1997-07-07 DE DE1997128947 patent/DE19728947C2/de not_active Withdrawn - After Issue
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