DE19727543A1 - Kraftstoffzuleitungseinrichtung - Google Patents

Kraftstoffzuleitungseinrichtung

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Description

Stand der Technik
Die Erfindung betrifft eine Kraftstoffzuleitungsein­ richtung für eine in dem Zylinderkopf einer Brennkraftma­ schine eingesetzte Kraftstoffeinspritzdüse mit einem einen Durchgang im Zylinderkopf durchsetzenden Rohr­ stutzen, der zulaufseitig mit dem Anschlußstück eines Zulaufrohrs dicht verbunden ist und der auslaufseitig mit einer Dichtfläche axial gegen eine konische Sitzfläche am Düsenhalter der Kraftstoffeinspritzdüse mittels einer in den Durchgang im Zylinderkopf eingeschraubten Überwurf­ schraube gepreßt ist.
Eine derartige Kraftstoffzuleitungseinrichtung geht beispielsweise aus der EP 0 569 727 A1 hervor. Besonders vorteilhaft bei einer derartigen Kraftstoffzuleitungsein­ richtung ist, daß sie eine einfache Montage ermöglicht, wobei ein geringer Versatz des Düsenhalters der Ein­ spritzdüse im Zylinderkopf ausgeglichen werden kann.
Es kann jedoch bei derartigen Kraftstoffzuleitungsein­ richtungen vorkommen, daß der Leitungsdruck nach einem Einspritzvorgang so schnell abgebaut wird, daß sich bei noch geöffneter Düsennadel in der Kraftstoffeinspritzdüse ein Druck einstellt, der unter dem Brennraumdruck liegt. Die Folge hiervon ist ein Ausstoß oder ein "Rückblasen" der Brenngase in die Kraftstoffeinspritzdüse hinein. Durch dieses Rückblasen der Brenngase wird Koks in den Düsenraum der Kraftstoffeinspritzdüse hineingetragen, was sich auf die Lebensdauer der Kraftstoffeinspritzdüse negativ auswirkt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Kraftstoffzuleitungseinrichtung der gattungsgemäßen Art derart weiterzubilden, daß ein Rückblasen der Brenn­ raumgase in den Düsenraum verhindert wird.
Vorteile der Erfindung
Diese Aufgabe wird bei einer Kraftstoffzuleitungsein­ richtung der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der konischen Sitzfläche nachgeschal­ tet in dem Zulaufkanal der Einspritzdüse ein Rückschlag­ ventil angeordnet ist, welches eine Kraftstoffzufuhr ausschließlich in Richtung des Brennraums der Brenn­ kraftmaschine gestattet.
Durch dieses der konischen Sitzfläche nachgeschaltete in dem Zulaufkanal angeordnete Rückschlagventil wird auf besonders vorteilhafte, da einfach zu realisierende Weise ein Rückblasen der Brenngase in den Düsenraum vermieden. Sobald nämlich ein vom Brennraum in den Düsenraum gerichteter Druck an dem Rückschlagventil anliegt, schließt dieses und verhindert somit einen Eintritt der Brenngase in den Düsenraum.
Rein prinzipiell sind die unterschiedlichsten Ausfüh­ rungsformen für das Rückschlagventil denkbar. Eine vorteilhafte Ausführungsform sieht vor, daß das Rück­ schlagventil eine in einer Öffnung angeordnete Dichthülse umfaßt, an deren einem Ende die konische Dichtfläche angeordnet ist, und an deren anderem Ende ein Dicht­ element vorgesehen ist, welches die Dichthülse bei einer Beaufschlagung mit einem in Richtung des Brennraums der Brennkraftmaschine gerichteten Druck öffnet und sie bei einem in umgekehrter Richtung gerichteten Druck dicht verschließt. Eine derartige Dichthülse kann auf einfache Weise hergestellt und montiert werden. Vorteilhaft hierbei ist auch, daß an der Dichthülse selbst die konische Dichtfläche angeordnet ist, so daß nicht nur eine unproblematische Ankopplung des Zulaufrohrs direkt an die Dichthülse möglich ist, sondern diese hierdurch auch befestigt wird.
Hinsichtlich des Dichtelements sind ebenfalls die unterschiedlichsten Ausführungsformen denkbar. Eine vorteilhafte Ausführungsform sieht vor, daß das Dicht­ element eine in einer Öffnung hinter der Dichthülse zwischen dieser und einer am Düsenhalter ausgebildeten Auflagefläche angeordnete teildurchgängige Drosselplatte ist, welche bei Beaufschlagung mit einem zum Brennraum gerichteten Druck von der Dichthülse weg hin zur Auflage­ fläche gepreßt wird und die Dichthülse dadurch öffnet, und welche bei Beaufschlagung mit einem vom Brennraum weg gerichteten Druck von der Auflagefläche weg an eine plane Fläche an der Unterseite der Dichthülse gedrückt wird und diese dadurch verschließt. Eine derartige Drosselplatte ist insbesondere auf einfache Weise herzustellen und zu montieren.
Die Auflagefläche an dem Düsenhalter kann auf die unterschiedlichste Art und Weise ausgebildet sein.
Eine Ausführungsform sieht vor, daß die Auflagefläche eine ringförmig umlaufende Schulter in dem Düsenhalter ist.
Bei einer anderen sehr vorteilhaften Ausführungsform ist vorgesehen, daß die Auflagefläche kegelförmig ausgebildet ist. Die kegelförmige Ausbildung der Auflagefläche und damit auch des der Auflagefläche zugewandten Bereichs der Drosselplatte hat insbesondere den großen Vorteil, daß die Auflagefläche bei Beaufschlagung mit sehr hohen Drücken, die bei einer Brennkraftmaschine auftreten können und in der Größenordnung von etwa 1800 bar liegen, praktisch nicht beschädigt wird, da kein abrupter Übergang, der möglichst vermieden werden sollte, ent­ steht.
Um einerseits eine gute Abdichtung der Dichthülse durch die Drosselplatte sicherzustellen und um andererseits dem in dem Brennraum durch die Kraftstoffeinspritzdüse strömenden Kraftstoff ein möglichst geringes Hindernis entgegenzusetzen, ist bei einer vorteilhaften Ausfüh­ rungsform vorgesehen, daß die Drosselplatte eine zentral angeordnete Dichtfläche aufweist, deren Durchmesser größer ist als derjenige der brennraumseitigen Öffnung der Dichthülse und daß sie außerhalb der Dichtfläche durchgängige Öffnungen aufweist, deren Gesamtquerschnitt größer oder gleich dem des Zulaufrohrs ist.
Um sicherzustellen, daß die Drosselplatte bei Beauf­ schlagung mit einem sehr hohen Druck nicht zerstört wird und um andererseits eine einfache Herstellung der Drosselplatte und insbesondere der Auflagefläche zu ermöglichen, ist bei einer vorteilhaften Ausführungsform vorgesehen, daß hinter der Drosselplatte eine geschlitz­ te, mit einer Quernut versehene Hülse in einer Öffnung angeordnet ist, deren Durchmesser kleiner ist als derjenige der Dichthülse.
Diese geschlitzte Hülse wirkt gewissermaßen als federnde Auflagefläche für die Drosselplatte, so daß ein hartes Aufschlagen der Drosselplatte auf diese Auflagefläche vermieden und hierdurch die Lebensdauer der Drossel­ platte, die als einfaches plattenförmiges Teil ausführbar ist, erhöht wird. Darüber hinaus kann durch die Dicht­ hülse auch die Ausbildung einer Auflagefläche in der Kraftstoffzufuhrleitung entfallen, wodurch auch deren Herstellung vereinfacht wird.
Bei einer anderen sehr vorteilhaften Ausführungsform ist vorgesehen, daß hinter der Drosselplatte eine Anschlag­ buchse in den Zulaufkanal eingepreßt ist, welche eine zentrale Öffnung aufweist, die zumindest teilweise mit der oder den Öffnungen in der Drosselplatte überlappt und deren Außendurchmesser größer oder gleich dem der Drosselplatte ist.
Diese Anschlagbuchse ist einfach herstellbar, da le­ diglich eine zentrale Öffnung, die beispielsweise eine Bohrung sein kann, hergestellt werden muß. Weil ihr Außendurchmesser größer oder gleich dem der Drosselplatte ist, bildet sie darüber hinaus einen sehr guten Sitz für die Drosselplatte im geöffneten Zustand des Rückschlag­ ventils. Durch Einpressen in den Zulaufkanal wird sichergestellt, daß ein Aufschlagen der Drosselplatte auf die Anschlagbuchse keine Verschiebung oder Beschädigung oder anderweitige Beeinträchtigung der Anschlagbuchse sowie der Kraftstoffzufuhrleitung hervorruft.
Bei einer anderen Ausführungsform ist vorgesehen, daß das Rückschlagventil ein teilgeschlitzter Bolzen mit einem Haltebund ist, der in einer zu ihm komplementär ausgebil­ deten Öffnung der Kraftstoffzufuhrleitung angeordnet ist und auf seiner dem Brennraum zugewandten Seite Federarme aufweist, die bei Beaufschlagung mit einem Druck in Richtung des Brennraums zur Achse des Bolzens hin gedrückt werden und dadurch einen ringförmigen Durchlaß freigeben, und die bei einem Druckabbau von der Achse weg radial nach auswärts in Richtung der Öffnung federn und die Öffnung verschließen.
Besonders vorteilhaft bei dieser Ausführungsform ist, daß das Rückschlagventil einteilig ist und daher nicht nur einfach herzustellen, sondern auch einfach zu montieren ist.
Bei einer Ausführungsform eines derartigen Rückschlagven­ tils ist vorzugsweise vorgesehen, daß der Bolzen auf seiner dem Brennraum der Brennkraftmaschine zugewandten Seite eine zwischen den Federarmen zentral angeordnete Sacköffnung aufweist, in welche zurückströmender Kraft­ stoff einströmt, umgelenkt wird und hierdurch eine zusätzliche Kraft auf die Federarme radial nach auswärts ausübt. Auf diese Weise wird bei Beaufschlagung des Rückschlagventils mit einem sehr hohen, vom Brennraum weg gerichteten Druck die Dichtwirkung des Rückschlagventils erhöht.
Zeichnung
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung sind Gegen­ stand der nachfolgenden Beschreibung sowie der zeichneri­ schen Darstellung einiger Ausführungsbeispiele.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 schematisch jeweils in Halbschnittdarstellung eine erste und eine zweite Ausführungsform eines Rückschlagventils einer erfindungsgemä­ ßen Kraftstoffzuleitungseinrichtung;
Fig. 2 schematisch jeweils in Halbschnittdarstellung eine dritte und eine vierte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Kraftstoffzuleitungs­ einrichtung eines Rückschlagventils;
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine Drosselplatte, die bei der in Fig. 2 dargestellten dritten Aus­ führungsform eines Rückschlagventils zum Einsatz kommt;
Fig. 4 eine Draufsicht auf eine Drosselplatte, die bei der in Fig. 2 dargestellten vierten Aus­ führungsform eines Rückschlagventils zur Anwendung kommt;
Fig. 5 eine Schnittdarstellung einer fünften Ausfüh­ rungsform eines Rückschlagventils einer erfin­ dungsgemäßen Kraftstoffzuleitungseinrichtung;
Fig. 6 eine Schnittdarstellung einer sechsten Aus­ führungsform eines Rückschlagventils einer erfindungsgemäßen Kraftstoffzuleitungsein­ richtung;
Fig. 7 eine Draufsicht entlang der in Fig. 6 mit VII bezeichneten Richtung des Rückschlagventils;
Fig. 8 eine entlang der Linie VIII-VIII in Fig. 6 geschnittene Darstellung des Rückschlagven­ tils.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
Eine Kraftstoffzuleitungseinrichtung für eine im Zylin­ derkopf einer Brennkraftmaschine eingesetzte Kraftstoff­ einspritzdüse (nicht dargestellt) weist einen einen Durchgang im Zylinderkopf durchsetzenden Rohrstutzen, der zulaufseitig mit dem Anschlußstück eines Zulaufrohrs dicht verbunden ist und der auslaufseitig mit einer Dichtfläche axial gegen eine an einem Düsenhalter 10 angeordnete konische Sitzfläche 12 der Kraftstoffein­ spritzdüse mittels einer in den Durchgang im Zylinderkopf eingeschraubten Überwurfschraube gepreßt ist (nicht dargestellt). Der konischen Sitzfläche 12 nachgeschaltet in einem Zulaufkanal 14 der Einspritzdüse ist ein Rückschlagventil angeordnet, welches eine Kraftstoff­ zufuhr ausschließlich in Richtung des Brennraums der Brennkraftmaschine gestattet.
Dieses Rückschlagventil umfaßt, wie es in Fig. 1 und 2 dargestellt ist, eine Dichthülse 20, an deren einem Ende konische Dichtflächen 21, 25 angeordnet sind, deren eine an der Sitzfläche des Düsenhalters zur Anlage kommen, und an deren anderer die Dichtfläche des Rohrstutzens zur Anlage kommt. Durch die Ausbildung dieser konischen Dichtflächen 21, 25 ist die Dichthülse 20 zusammen mit dem Rohrstutzen in dem Zylinderkopf dadurch befestigbar, daß die Sitzfläche des Rohrstutzens die beiden konischen Dichtflächen 21, 25 der Dichthülse gegen die Sitzfläche 12 des Düsenhalters 10 preßt.
An dem anderen Ende der Dichthülse 20 ist ein Dicht­ element in Form einer Drosselplatte 30 vorgesehen, die in einer Öffnung 40 hinter der Dichthülse 20 axial zwischen dieser und einer in dem Zulaufkanal 14 ausgebildeten Auflagefläche 41 verschieblich ist. Die Drosselplatte 30 weist eine zentral angeordnete Dichtfläche 31 auf, deren Durchmesser größer ist als derjenige der brennraumseiti­ gen Öffnung 22 der Dichthülse 20. Außerhalb dieser Dichtfläche 31 sind in der Drosselplatte durchgängige Öffnungen 33 angeordnet, die ein Einströmen des in Richtung des Brennraums strömenden Kraftstoffs in den Zulaufkanal 14 ermöglichen. Die Öffnungen 33 weisen dabei einen Durchmesser auf, dessen Gesamtquerschnitt größer oder gleich dem des Zulaufrohrs 14 ist, so daß ein ungehinderter Kraftstoffstrom in den Brennraum ermöglicht wird.
Die Funktion der Drosselplatte 31 ist nun folgende: Solange die Drosselplatte mit einem in Richtung des Brennraums, d. h. in Richtung des Zulaufkanals 14 gerich­ teten Druck beaufschlagt wird, wird die Drosselplatte 31 von der Unterseite der Dichthülse 20 weg zur Auflageflä­ che 41 hin gedrückt, so daß die Dichthülse 20 geöffnet ist und der Kraftstoff in den Zulaufkanal 14 einströmen kann.
Bei einem in umgekehrter Richtung gerichteten Druck, d. h. bei einem Druck vom Brennraum weg und hin zur Dichthülse 20 gerichteten Druck wird die Drosselplatte 31 gegen eine an der Unterseite der Dichthülse 20 angeordnete plane Fläche 23 gedrückt und verschließt diese dicht, da die Dichtfläche 31 einen Durchmesser aufweist, der größer als derjenige der brennraumseitigen Öffnung 22 der Dichthülse 20 ist.
Das in Fig. 1 auf der rechten Hälfte dargestellte zweite Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem oben erläuterten ersten nur dadurch, daß die Auflagefläche 41 und damit auch der Bereich der Drosselplatte 30, der an ihr zur Auflage kommt, kegelstumpfförmig ausgebildet sind. Diese Ausführungsform ist insbesondere zur Beauf­ schlagung mit sehr hohen Drücken, die bei Dieselbrenn­ kraftmaschinen beispielsweise in der Größenordnung von etwa 1800 bar liegen, geeignet, da in diesem Fall wegen der hohen Materialbelastung abrupte, insbesondere scharfkantige Übergänge möglichst vermieden werden sollten.
Die in Fig. 2 auf der linken Bildhälfte dargestellte Ausführungsform unterscheidet sich von den in Fig. 1 dargestellten dadurch, daß hinter der Drosselplatte 30 eine geschlitzte, mit Quernuten 51 versehene Hülse 50 in einer Öffnung 53 angeordnet ist, deren Durchmesser kleiner ist als derjenige der Drosselplatte 30.
Durch die geschlitzte Hülse 50 wird zum einen eine federnde, leicht herzustellende Auflagefläche der Drosselplatte 30 realisiert, die durch die Oberseite der Hülse gebildet wird. Zum anderen kann die Drosselplatte 30 auf einfache Weise als plattenförmiges Teil herge­ stellt werden, so können beispielsweise konische Flanken, wie es bei der in Fig. 1 auf der rechten Bildhälfte dargestellten Ausführungsform der Fall ist, entfallen.
Eine Draufsicht auf die in Fig. 2 auf der linken Bild­ hälfte dargestellten Drosselplatte ist in Fig. 3 darge­ stellt. Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, strömt der Kraft­ stoff durch die Öffnung 33 durch und gelangt über die in der geschlitzten Hülse 50 angeordneten Quernuten 51 in den Zulaufkanal 14.
Bei der in Fig. 2 und Fig. 4 dargestellten wiederum anderen Ausführungsform eines Rückschlagventils einer Kraftstoffzuleitungseinrichtung weist die Drosselplatte 30 konische Flanken auf, die wie bei der in Fig. 1 auf der rechten Bildhälfte dargestellten Ausführungsform an konischen Auflageflächen 41 des Düsenhalters anliegen. Im Unterschied zu der in Fig. 1 auf der rechten Bildhälfte dargestellten Ausführungsform sind die Öffnungen 33 jedoch wenigstens teilweise konisch ausgebildet und verlaufen teilweise parallel zu der in dem Düsenhalter ausgebildeten Auflagefläche 41.
Die in Fig. 5 dargestellte Ausführungsform eines Rück­ schlagventils einer Kraftstoffzuleitungseinrichtung weist ebenfalls eine Drosselplatte oder Drosselscheibe 30 auf, in welcher drei im gleichen Winkel zueinander versetzt angeordnete Öffnungen 33 vorgesehen sind.
Stromabwärts hinter dieser Drosselplatte 30 ist eine Anschlagbuchse 60 in den Zulaufkanal 14 eingepreßt.
In der Anschlagbuchse 60 ist eine Öffnung 61 vorgesehen, die auf ihrer der Drosselplatte 30 zugewandten Seite konisch verläuft und teilweise mit den in der Drossel­ platte 30 vorgesehenen Öffnungen 33 überlappt, so daß auf diese Weise beim Aufliegen der Drosselplatte 30 auf der Anschlagbuchse 60 ein Durchgang für den einströmenden Kraftstoff existiert.
Die in den Zulaufkanal 14 eingepreßte Anschlagbuchse weist einen Durchmesser auf, der größer ist als der Außendurchmesser der Drosselplatte 30.
Die in Fig. 1 bis 5 dargestellten Drosselplatten 30 können auf besonders einfache Weise aus Stahl oder Keramik beispielsweise durch Kaltschlagen, Prägen oder Sintern hergestellt werden. Bei Ausführung der Drossel­ platten als Keramikteile ist insbesondere die geringe Masse äußerst vorteilhaft hinsichtlich eines schnellen Ansprechens des Rückschlagventils einerseits wie auch ganz allgemein hinsichtlich einer Gewichtsminimierung andererseits.
Bei der in Fig. 6, 7 und 8 dargestellten Ausführungsform wird das Rückschlagventil durch einen teilgeschlitzten Bolzen 70 mit einem Haltebund 71 gebildet, der in einer zu ihm komplementär ausgebildeten Öffnung 19 der Kraft­ stoffzufuhrleitung in dem Düsenkörper 10 angeordnet ist. Auf seiner dem Brennraum zugewandten Seite weist der Bolzen 70 Federarme 72 auf, die bei Beaufschlagung mit einem Druck in Richtung des Brennraums zur Achse 79 des Bolzens 70 hin gedrückt und dadurch einen ringförmigen Durchlaß in der Öffnung 19 freigeben. Hierbei wirkt sich die stromlinienförmige Gestalt der Federarme 72 an ihrem dem Zulaufkanal 14 zugewandten Ende besonders vorteilhaft aus. Bei Druckabbau werden sie aufgrund ihrer Federwir­ kung von der Achse 79 weg nach auswärts in Richtung der Öffnung 19 gedrückt und verschließen diese.
Wie aus Fig 6 und insbesondere aus Fig. 7 hervorgeht, strömt der Kraftstoff dabei durch neben den Federarmen 72 angeordnete Öffnungen 73.
Der Bolzen 70 weist auf seiner dem Brennraum der Brenn­ kraftmaschine zugewandten Seite eine zwischen den Federarmen 72 zentral angeordnete Sacköffnung 75 auf, in welche zurückströmender Kraftstoff einströmt und umge­ lenkt wird, wodurch in diesem Fall eine zusätzliche Kraft auf die Federarme 72 nach auswärts ausgeübt wird.
Hierdurch wird bei einem sehr großen, vom Brennraum weg gerichteten Druck die Dichtwirkung der Federarme 72 des Bolzens verstärkt.

Claims (11)

1. Kraftstoffzuleitungseinrichtung für eine in einem Zylinderkopf einer Brennkraftmaschine eingesetzte Kraftstoffeinspritzdüse mit einem einen Durchgang im Zylinderkopf durchsetzenden Rohrstutzen, der zulauf­ seitig mit dem Anschlußstück eines Zulaufrohrs dicht verbunden ist und der auslaufseitig mit einer Sitzfläche axial gegen eine an einen Düsenhalter (10) an der Kraftstoffeinspritzdüse angeordnete konische Sitzfläche (12) mittels einer in dem Durchgang im Zylinderkopf eingeschraubten Überwurf­ schraube gepreßt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der konischen Sitzfläche (12) nachgeschaltet in dem Zulaufkanal (14) der Einspritzdüse ein Rückschlag­ ventil angeordnet ist, welches eine Kraftstoffzufuhr ausschließlich in Richtung des Brennraums der Brennkraftmaschine gestattet.
2. Kraftstoffzuleitungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückschlagventil eine in einer Öffnung angeordnete Dichthülse (20) umfaßt, an deren einem Ende konische Dichtflächen (21, 25) angeordnet sind, und an deren anderem Ende ein Dichtelement vorgesehen ist, welches bei einer Beaufschlagung mit einem in Richtung des Brennraums der Brennkraftmaschine gerichteten Druck die Dicht­ hülse (20) öffnet und bei einem in umgekehrter Richtung gerichteten Druck die Dichthülse (20) dicht verschließt.
3. Kraftstoffzuleitungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtelement eine in einer Öffnung hinter der Dichthülse (20) axial zwischen dieser und einer Auflagefläche (41) an­ geordnete teildurchgängige Drosselplatte (30) ist, welche bei Beaufschlagung mit einem zum Brennraum hin gerichteten Druck von der Dichthülse (20) zur Auflagefläche (41) hin gedrückt wird und die Dicht­ hülse dadurch öffnet, und welche bei Beaufschlagung mit einem vom Brennraum weg gerichteten Druck von der Auflagefläche (41) weg an eine plane Fläche (23) an der Unterseite der Dichthülse (20) gedrückt wird und diese dadurch verschließt.
4. Kraftstoffzuleitungseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagefläche (41) eine ringförmig umlaufende Schulter in dem Düsenhal­ ter (10) ist.
5. Kraftstoffzuleitungseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagefläche (41) kegelstumpfförmig ausgebildet ist.
6. Kraftstoffzuleitungseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Drosselplatte (30) eine zentral angeordnete Dichtfläche (31) aufweist, deren Durchmesser größer ist als derjenige der brennraumseitigen Öffnung (22) der Dichthülse (20) und daß sie außerhalb der Dichtfläche durchgängige Öffnungen (33) aufweist, deren Gesamtquerschnitt größer oder gleich dem des Zulaufrohrs (14) ist.
7. Kraftstoffzuleitungseinrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß stromabwärts hinter der Drosselplatte (30) eine geschlitzte, mit Quernuten (51) versehene Hülse (50) in einer Öffnung (53) angeordnet ist, deren Durchmesser kleiner ist als derjenige der Drossel­ platte (30).
8. Kraftstoffzuleitungseinrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß stromabwärts hinter der Drosselplatte (30) eine Anschlagbuchse (60) in den Zulaufkanal (14) einge­ preßt ist, welche eine zentrale Öffnung (61) auf­ weist, die zumindest teilweise mit der/den Öffnungen in der Drosselplatte (30) angeordneten Öffnungen (33) überlappt.
9. Kraftstoffzuleitungseinrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Drosselplatte (30) ein Formteil aus Stahl oder Keramik ist.
10. Kraftstoffzuleitungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückschlagventil ein teilgeschlitzter Bolzen (70) mit einem Haltebund (71) ist, der in einer zu ihm komplementär ausgebil­ deten Öffnung (19) der Kraftstoffzufuhrleitung angeordnet ist und auf seiner dem Brennraum zu­ gewandten Seite Federarme (72) aufweist, die bei Beaufschlagung mit einem Druck in Richtung des Brennraums zur Achse (79) des Bolzens (70) hinge­ drückt und dadurch einen ringförmigen Durchlaß in der Öffnung (19) freigeben, und die bei einem Druck­ abbau von der Achse (79) weg radial nach auswärts in Richtung der Öffnung (19) federn und die Öffnung (19) verschließen.
11. Kraftstoffzuleitungseinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (70) auf seiner dem Brennraum der Brennkraftmaschine zu­ gewandten Seite eine zwischen den Federarmen (72) eine zentral angeordnete Sacköffnung (75) aufweist, in welche zurückströmender Kraftstoff einströmt und umgelenkt wird und hierdurch eine zusätzliche Kraft auf die Federarme (72) radial nach auswärts ausübt.
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