DE19728855A1 - Verfahren zur Beschichtung von Substraten mit hitzehärtbaren Zusammensetzungen - Google Patents
Verfahren zur Beschichtung von Substraten mit hitzehärtbaren ZusammensetzungenInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Beschichtung von
Substraten, vorzugsweise aus Metall mittels einer bei Raumtemperatur
lagerstabile hitzehärtbare Beschichtungszusammensetzung.
Bereits zu Beginn dieses Jahrhunderts sind viele der heute üblichen
Bandlackierverfahren entwickelt worden. In den 30er Jahren kam dann in
Europa mit der elektrolytischen Verzinkung (Weißblech) und der Feuerverzin
kung breiter Bänder der wesentliche Durchbruch. Seit 1959, als die erste
Feuerverzinkungsanlage in Betrieb genommen wurde, gibt es in Deutschland
ein zunehmendes Angebot von Feinblech mit veredelten Oberflächen,
beginnend mit den Standarderzeugnissen und den in den 70er und 80er Jahren
zahlreichen weiteren Varianten.
In den letzten Jahren hat die blechverarbeitende Industrie derartige
Flachererzeugnisse mit metallischen Überzügen und/oder organischen
Beschichtungen in steigendem Maß eingesetzt. Fortschritte bei der
Anlagentechnik, auf dem Werkstoffgebiet und bei den Verarbeitungsverfahren
haben die Umstellung von Stückveredelung auf das vorveredelte Bleche oder
die Kombination beider begünstigt. Die immer komplexer werdenden
Anforderungen an die Werkstoffe haben dazu geführt, daß die Vorteile des
Trägerwerkstoffes Stahl, z. B. Festigkeit, Umformbarkeit und Speißeignung, mit
den spezifischen neuen Eigernschaften, z. B. Korrosionsbeständigkeit und
dekoratives Aussehen, verbunden werden konnten.
Die Einsatzgebiete der mittels dieser Verfahren (sog. Coil-Coating)
beschichteten Bleche sind sehr vielfältig. Für den Architekturbereich,
insbesondere für den Außenbereich, gibt es zahllose Anwendungen. Ebenso
finden beschichtete Bleche im Bauinnenbereich für Wände, Möbel, Lampen und
elektrische Haushaltsgeräte Verwendung. Eine zunehmende Anwen
dungspalette ergibt sich ferner im Fahrzeugbau. LKW-Aufbauten und
Automobilanbauteile werden vielfach aus vorbeschichteten Materialien gefertigt.
Wohnwagen und Aufbauten für Wohnmobile werden fast ausnahmslos aus
beschichteten Blechen hergestellt.
Aufgrund der vorstehend aufgezeigten Anwendungsbereiche ergeben sich viel
fältige Anforderungen an die Beschichtungen der Bleche. Insbesondere muß
eine große Flexibilität und Umformbarkeit mit einer hervorragenden Haftung der
Beschichtung verbunden werden. Dies ist insbesondere dann erforderlich, wenn
das beschichtete Material in kleinen Radien gebogen werden muß.
Gleichzeitig muß ein Werkstoff für die Weiterverarbeitung angeboten werden,
der den höchsten Ansprüchen gerecht wird: Dicke, Farbton,
Oberflächenbeschaffenheit und Verhalten unter Belastung. Diese Eigenschaften
müssen auch beim Biegen sowie Schneiden der Bleche erhalten bleiben.
Für die Anwendungsgebiete im Außenbereich gilt ferner, daß die
Beschichtungen eine gute Bewitterungsstabilität aufweisen müssen.
Für den Außenbereich sind aus dem Stand der Technik beispielsweise
PVC-Plastisole bekannt. Derartige Beschichtungen weisen eine gute
Oberflächenbeschaffenheit und ein gutes Verhalten unter Belastung sowie
Biegen und Schneiden auf. Das PVC ist jedoch nicht besonders
bewitterungsstabil, was durch eine hohe Schichtdicke und somit hohen
Materialverbrauch, ausgeglichen wird. Ein weiterer Nachteil ist, daß PVC
aufgrund des Chlorgehalts im Molekül ökologisch bedenklich ist.
Der vorliegenden Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur
Beschichtung von Substraten im Bandlackierverfahren zur Verfügung zu stellen,
das eine Beschichtung ergibt, die die oben beschriebenen Anforderungen an
die Beschichtungen von Metallsubstraten erfüllt, die ein gutes
Bewitterungsverhalten zeigt und die in hohen Schichtdicken, d. h. über 30 µm
applizierbar ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß eine bei Raumtemperatur lagerstabile,
hitzehärtbare Beschichtungszusammensetzung enthaltend
- A) ein oder mehrere Bindemittel mit mindestens im Mittel zwei OH-Gruppen pro Molekül,
- B) eine oder mehrere endständig blockierte, Uretdiongruppen aufweisende Disocyanatverbindung(en), deren Uretdiongruppen in der Hitze in die entsprechenden Isocyanate rückspaltbar sind und
- C) gegebenenfalls weitere geeignete Komponenten eingesetzt wird.
Überraschenderweise wurde festgestellt, daß die erfindungsgemäß
eingesetzten Beschichtungszusammensetzung Beschichtungen auf
Substratoberflächen, insbesondere auf Metalloberflächen, liefert, die von hoher
und gleichmäßiger Qualität sind und sich durch hervorragende Eigenschaften
hinsichtlich der Umformbarkeit, Haltbarkeit, Widerstandsfähigkeit gegen
chemische Substanzen, Korrosionsbeständigkeit und insbesondere
Bewitterungsbeständigkeit auszeichnen. Gleiches gilt für die Flexibilität und
Haftung der Beschichtung. Darüber hinaus wird das beschichtete Substrat allen
Ansprüchen bezüglich der Dicke des Lackfilms, Farbton, Oberflä
chenbeschaffenheit und Verhalten unter Belastung gerecht. Besonders
vorteilhaft ist die Bewitterungsstabilität, so daß die beschichteten Substrate
insbesondere für die Anwendung im Außenbereich geeignet sind.
Als Bindemittel auf Polyesterbasis können alle bekannten für das
Bandlackierverfahren geeigneten Polyesterbindemittel eingesetzt werden.
Die Polyesterbindemittel (A) sind bevorzugt erhältlich durch Umsetzung von
- p1) Polycarbonsäuren oder deren veresterungsfähigen Derivaten, ggf. zusammen mit Monocarbonsäuren,
- p2) Polyolen, ggf. zusammen mit Monoolen,
- p3) ggf. weiteren modifizierenden Komponenten und
- p4) ggf. einer mit dem Reaktionsprodukt aus (p1), (p2) und ggf. (p3) reaktionsfähigen Komponente.
Als Beispiele für Polycarbonsäuren, die als Komponente (p1) eingesetzt werden
können, seien aromatische, aliphatische und cycloaliphatische
Polycarbonsäuren genannt. Bevorzugt werden als Komponente (p1) aromati
sche und/oder aliphatische Polycarbonsäuren eingesetzt.
Beispiele für geeignete Polycarbonsäuren sind Phthalsäure, Isophthalsäure,
Terephthalsäure, Halogenphthalsäuren, wie Tetrachlor- bzw.
Tetrabromphthalsäure, Adipinsäure, Glutarsäure, Acelainsäure, Sebacinsäure,
Fumarsäure, Maleinsäure, Trimellithsäure, Pyromellithsäure,
Tetrahydrophthalsäure, Hexahydrophthalsäure, 1,2-Cyclohexandicarbonsäure,
1,3-Cyclohexandicarbonsäure, 1,4-Cyclohexandicarbonsäure, 4-Methylhexahy
drophthalsäure, Endomethylentetrahydrophthalsäure, Tricyclodecan-
Dicarbonsäure, Endoethylenhexahydrophthalsäure, Camphersäure,
Cyclohexantetracarbonsäure, Cyclobutantetracarbonsäure u. a. Die cycloali
phatischen Polycarbonsäuren können sowohl in ihrer cis- als auch in ihrer
trans-Form sowie als Gemisch beider Formen eingesetzt werden. Geeignet sind auch
die veresterungsfähigen Derivate der obengenannten Polycarbonsäuren, wie
z. B. deren ein- oder mehrwertige Ester mit aliphatischen Alkoholen mit 1 bis
4 C-Atomen oder Hydroxyalkoholen mit 1 bis 4 C-Atomen. Außerdem können
auch die Anhydride der obengenannten Säuren eingesetzt werden, sofern sie
existieren.
Gegebenenfalls können zusammen mit den Polycarbonsäuren auch
Monocarbonsäuren eingesetzt werden, wie beispielsweise Benzoesäure,
tert.-Butylbenzoesäure, Laurinsäure, Isononansäure und Fettsäuren natürlich
vorkommender Öle. Bevorzugt wird als Monocarbonsäure Isononansäure
eingesetzt.
Geeignete Alkoholkomponenten (p2) zur Herstellung des Polyesters (A) sind
mehrwertige Alkohole, wie Ethylenglykol, Propandiole, Butandiole, Hexandiole,
Neopentylglykol, Diethylenglykol, Cyclohexandiol, Cyclohexandimethanol,
Trimethylpentandiol, Ethylbutylpropandiol, Ditrimethylolpropan, Trimethylolethan,
Trimethylolpropan, Glycerin, Pentaerythrit, Dipentaerythrit,
Trishydroxyethylisocyanat, Polyethylenglykol, Polypropylenglykol,
gegebenenfalls zusammen mit einwertigen Alkoholen, wie beispielsweise
Butanol, Octanol, Laurylalkohol, ethoxylierten bzw. propoxylierten Phenolen.
Als Komponente (p3) zur Herstellung der Polyester (A) geeignet sind
insbesondere Verbindungen, die eine gegenüber den funktionellen Gruppen
des Polyesters reaktive Gruppe aufweisen, ausgenommen die als Komponente
(p4) genannten Verbindungen. Als modifizierende Komponente (p3) werden
bevorzugt Polyisocyanate und/oder Diepoxidverbindungen, gegebenenfalls
auch Monoisocyanate und/oder Monoepoxidverbindungen verwendet. Ge
eignete Komponenten (p3) sind beispielsweise in der DE-A-40 24 204 auf Seite
4, Zeilen 4 bis 9, beschrieben.
Als Komponente (p4) zur Herstellung der Polyester bzw. Alkydharze (A)
geeignet sind Verbindungen, die außer einer gegenüber den funktionellen
Gruppen des Polyesters (A1) reaktiven Gruppe noch eine tertiäre Aminogruppe
aufweisen, beispielsweise Monoisocyanate mit mindestens einer tertiären
Aminogruppe oder Mercaptoverbindungen mit mindestens einer tertiären Amino
gruppe. Wegen Einzelheiten wird auf die DE-A-40 24 204, Seite 4, Zeilen 10 bis
49, verwiesen.
Die Herstellung der Polyester (A) erfolgt nach den bekannten Methoden der
Veresterung (vgl. verschiedene Standardwerke, wie z. B.:
- 1. Temple C. Patton, Alkyd Resin Technology, Interscience Publishers John Wiley & Sons, New York, London 1962;
- 2. Dr. Johannes Scheiber, Chemie und Technologie der künstlichen Harze, Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft mbH, Stuttgart, 1943;
- 3. Hans Wagner + Hans-Friedrich Sarx, Lackkunstharze, 4. Auflage, Karl Hanser Verlag, München, 1959;
- 4. Ullmanns Encyklopädie der technischen Chemie, Band 14, Seiten 80 bis 106 (1963)).
Die Umsetzung erfolgt dabei üblicherweise bei Temperaturen zwischen 180 und
280°C, ggf. in Gegenwart eines geeigneten Veresterungskatalysators, wie z. B.
Lithiumoctoat, Dibutylzinnoxid, Dibutylzinndilaurat, para-Toluolsulfonsäure u. a..
Üblicherweise wird die Herstellung der Polyester (A) in Gegenwart geringer
Mengen eines geeigneten Lösungsmittels als Schleppmittel durchgeführt. Als
Schleppmittel werden z. B. aromatische Kohlenwasserstoffe, wie insbesondere
Xylol und (cyclo)aliphatische Kohlenwasserstoffe, z. B. Cyclohexan, eingesetzt.
Die erfindungsgemäße Beschichtungszusammensetzung kann noch weitere
Bindemittel enthalten, wie z. B. Acrylatharze und sog. Reaktiv-Verdünner.
Als Acrylatharze werden insbesondere solche eingesetzt, die als
Monomerkomponenten ein oder mehrere Monomere ausgewählt aus der
Gruppe 4-Hydroxy-n-Butylacrylat, 4-Hydroxy-n-Butylmethacrylat, 3-Hydroxy-n-Butylacrylat,
3-Hydroxy-n-Butylmethacrylat und/oder Hydroxymethylmethacrylat
einpolymerisiert enthält. Als Reaktivverdünner, die in der erfindungsgemäßen
Beschichtungszusammensetzung eingesetzt werden können, sind beispiels
weise Polyethylenglycol und Polypropylenglycol zu nennen.
Als Komponente B wird eine blockierte, mindestens eine Uretdiongruppe
aufweisende Diisocyanatverbindung eingesetzt, deren Uretdiongruppen in der
Hitze in die entsprechenden Isocyanate rückspaltbar sind. Vorzugsweise kann
die Komponente B außerdem noch Urethan- oder Harnstoffgruppen enthalten.
Das Molekulargewicht liegt vorzugsweise zwischen 550 und 4.300, insbe
sondere zwischen 1.500 und 2.000. Die Verbindungen sind bei Raumtemperatur
üblicherweise fest und weisen Schmelzpunkte von < 70°C bis < 130°C,
vorzugsweise von 85°C bis 120°C auf.
Die erfindungsgemäß geeigneten Polyuretdion-Verbindungen sind im Handel
erhältlich oder nach in der organischen Chemie üblichen Verfahren herstellbar,
wie sie beispielsweise in der DE-OS 16 70 720 beschrieben werden.
Der Einsatz von Polyuretdionen ist besonders vorteilhaft, da beim Härten der
erfindungsgemäßen Beschichtungszusammensetzung kein Blockierungsmittel
abgespalten wird.
Als Isocyanate, die ein Basismolekül für die Polyuretdionverbindungen der
Komponente B bilden, sind übliche Polyisocyanate, wie sie auf dem Gebiet der
Lackchemie bekannt sind, geeignet.
Beispiele für geeignete Isocyanate sind beispielsweise in "Methoden der
organischen Chemie", Houben-Weyl, Band 14/2, 4. Auflage, Georg Thieme
Verlag, Stuttgart 1963, Seite 61 bis 70, und von W. Siefken, Liebigs Ann. Chem.
562, 75 bis 136, beschrieben.
Beispielsweise geeignet sind 1,2-Ethylendiisocyanat,
1,4-Tetramethylendiisocyanat, 1,6-Hexamethylendiisocyanat, 2,2,4- bzw.
2,4,4-Trimethyl-1,6-hexamethylendi-isocyanat, 1,12-Dodecandiisocyanat, ω,
ω'-Diisocyanato-dipropylether, Cyclobutan-1,3-diisocyanat, Cyclohexan-1,3- und
-1,4-diisocyanat, 2,2- und 2,6-Diisocyanato-1-methylcyclohexan, 3-Isocyana
tomethyl-3,5,5-trimethylcyclohexylisocyanat("Isophorondiisocyanat"), 2,5- und
3,5-Bis(isocyanatomethyl)-8-methyl-1,4-methano-decahydronaphthalin, 1,5-,
2,5-, 1,6- und 2,6-Bis(isocyanatomethyl)-4,7-methanohexahydroindan, 1,5-, 2,5-,
1,6- und 2,6-Bis(isocyanato)-4,7-methanhexahydroindan, Dicyclohexyl-2,4'- und
-4,4'-diiso-cyanat, 2,4- und 2,6-Hexahydrotoluylendiisocyanat, Perhydro-2,4'-
und -4,4'-diphenylmethandiisocyanat, ω,ω'-Diisocyanato-1,4-diethylbenzol,
1,3- und 1,4-Phenylendiisocyanat, 4,4'-Diisocyanato-diphenyl, 4,4'-Diiso
cyanato-3,3'-dichlordiphenyl, 4,4'-Diiso-cyanato-3,3'-dimethoxi-diphenyl,
4,4'-Diisocyanato-3,3'-dimethyl-diphenyl, 4,4'-Diisocyanato-3,3'-di
phenyl-diphenyl, 2,4'- und 4,4'-Diisocyanatodiphenylmethan,
Naphthylen-1,5-diisocyanat, Toluylendiisocyanate, wie 2,4- bzw. 2,6-Tolu
ylendiisocyanat, N,N'-(4,4'-Dimethyl-3,3'-diisocyanatodiphenyl)-uretdion,
m-Xylylendiisocyanat, Dicyclohexyl-methandiisocyanat,
Tetramethylxylylendiisocyanat, aber auch Triisocyanate, wie
2,4,4'-Triisocyanatodiphenyl-ether, 4,4',4''-Triisocyanatotriphenylmethan.
Vorzugsweise werden aliphatische oder cycloaliphatische Polyisocyanate,
insbesondere Hexamethylendiisocyanat, dimerisiertes und trimerisiertes
Hexamethylendiisocyanat, Isophorondiisocyanat,
Dicyclohexylmethan-2,4'-diisocyanat oder Dicyclohexylmethan-4,4'-diisocyanat
oder Mischungen aus diesen Polyisocyanaten eingesetzt. Die Polyiso
cyanatkomponente kann im übrigen auch aus beliebigen Gemischen der
beispielhaft genannten Polyisocyanate bestehen.
Bevorzugt werden, ggf. in Kombination mit den obengenannten Poly
isocyanaten, Isocyanuratgruppen und/oder Biuretgruppen und/oder
Allophanatgruppen und/oder Urethangruppen und/oder Harnstoffgruppen
aufweisende Polyisocyanate eingesetzt. Urethangruppen aufweisende
Polyisocyanate werden beispielsweise durch Umsetzung eines Teils der
Isocyanatgruppen mit Alkoholen erhalten. Einsetzbar sind sowohl Mono- als
auch Polyalkohole.
Beispiele für einsetzbare einwertige Alkohole sind Methanol, Ethanol, n-Butanol,
2-Ethylhexanol, n-Decanol und Cyclohexanol.
Als Beispiele für Polyalkohole sind Ethylenglycol, Propylen-(1,2)- und -(1,3)-
Glycol, Butandiole, 2-Ethyl-Hexandiol-(1,3), Hexandiol-(1,6), Octandiol-(1,8),
Nyopenthylglycol, 1,4-bis-Hydroxymethylcyclohexan, 3(4)-, 8(9)-bis-
Hydroxymethyltricyclodecan, 2-Methylpropandiol-(1,3), 3-Methylpenthandiol-
(1,5), ferner Diethylenglygcol, Troethylenglycol, Tetraethylenglycol,
Dipropylenglycol und Dibutylenglycol zu nennen. Bevorzugt findet Butylenglycol-
(1,4) als verknüpfendes Diol Anwendung.
Als Komponente C können erfindungsgemäß Katalysatoren, Füllstoffe,
Pigmente, Lichtschutzmittel und/oder Lösemittel eingesetzt werden.
Die Erfindung betrifft ferner die Verwendung der beschichteten Substrate zur
Herstellung von Bauzubehör, Möbeln, Geräteverkleidung, Fahrzeugkarosserien,
Haushaltsgeräten und Lampengehäusen.
Für viele Anwendungen ist die einschichtige Oberflächenlackierung
ausreichend. Die Rückseiten der beschichteten Coils sind nur einschichtig
lackiert. Es werden als Rückseitenlacke die Primer eingesetzt, weil sie ein
exzellentes Haftungs- und Korrosionsschutzverhalten haben.
Auf der Sichtseite werden häufig Einschichtlacke eingesetzt. So ist es für einige
Innenanwendungen im Baubereich ausreichend mit einer einschichtigen 20 bis
22 µm dicken Lackschicht zu arbeiten. Auch im Verpackungsbereich werden
nur einschichtig lackierte Coils eingesetzt.
Im folgenden soll auf die einzelnen Einsatzgebiete noch detaillierter
eingegangen werden.
Für Fassaden und Dächer, aber auch für Bauzubehörteile, wie Türen, Tore und
Fensterrahmen, wird als erste Schicht mit 5-8 µm der Polyester- oder Epoxy-
Primer aufgetragen. Als Decklack kommt anschließend der oben beschriebene
Lack zum Einsatz. Nach der Trocknung kann mit einer Polyethylenfolie der
Schutz vor mechanischen Verletzungen bei der weiteren Verarbeitung
gewährleistet werden. Diese Folie wird nach der Bauteilmontage vom Objekt
wieder abgezogen.
Für die Herstellung von Deckenelementen, Trennwänden, Regalen, Ladenbau,
Stahlmöbeln und vielem mehr, wird auf das verwendete Substrat im allgemeinen
zunächst ein Polyesterprimer aufgetragen. Die 5-8 µm dicke Schicht wird an
schließend mit dem erfindungsgemäßen Lack weiter beschichtet, auf den ggf.
noch eine temporäre Schutzfolie aufgetragen wird.
Für Teile, die besonders starker mechanischer Beanspruchung unterworfen
sind, ist auch ein Strukturlacksystem einsetzbar. Hier ist aufgrund der Berg- und
Talstruktur die Verletzungsanfälligkeit gegen mechanische Verletzungen relativ
klein. Die Gesamtschichtdicke liegt bei etwa 32-35 µm, wobei der Strukturlack
selbst 12-15 µm, je nach Strukturausprägung, benötigt. Je nach System wird
hier eine Biegefähigkeit von T 0,5-T 2,5 erreicht. Als Einsatzgebiete kommen
im Innenbereich Trennwände, Deckenelemente und vor allem
Kühlhausverkleidungen sowie Regal-, Lager- und Ladenbausysteme in Frage.
Aber auch im Außenbereich werden diese Strukturlacke für Jalousien, Rolläden,
Türen und Tore eingesetzt.
Insbesondere für Langfeldleuchten mit sehr komplizierten und engen
Biegeradien ist das Zweischichtsystem entwickelt worden. Hier wird auf
Normalstahl und Aluminium eine exzellente Biegefähigkeit mit T 0-T 0,5
erreicht. Die Besonderheit dieses Aufbaus liegt darin, daß der Lack gleichzeitig
Primer als auch Decklack ist. Der Gesamtlackaufbau besteht aus 2×13 µm
dieses Lackes. Neben den guten mechanisch-technologischen Eigenschaften
ist dieses Lacksystem so konzipiert, daß es trotz des hohen Glanzes mit < 80
Einheiten bei entsprechender Anlageneinstellung mit mehr als 70 m/min
gefahren werden kann.
Bei den elektrischen Hausgeräten werden heute prinzipiell zwei verschiedene
Systeme unterschieden. Wird eine glatte Oberfläche gefordert, erfolgt der
Aufbau wie auch bei den bisher beschriebenen Systemen. Zum Erreichen einer
Oberfläche, die eine Struktur aufweist wie eine konventionell im Spritzverfahren
lackierte, wird zunächst ein strukturierter Primer aufgetragen. Über den
anschließend ein glatter Decklack gebracht wird. Diese strukturgebenden
Primer für Weiße Ware basieren auf Polyester oder Polyurethan. Als Decklacke
werden die oben beschriebenen Lacke eingesetzt.
Im Fahrzeugbau kommen sehr unterschiedliche Anwendungen zum Tragen.
Insgesamt müssen bei solchen Spezialitäten die Substrate, Vorbehandlung und
der Lack sehr ausgewogen aufeinander abgestimmt werden. Hierbei lassen sich
die oben beschriebenen Lacke mit besonderem Vorteil einsetzen.
Die Erfindung wird in den folgenden Beispielen näher erläutert. Alle Angaben
über Teile und Prozentsätze sind Gewichtsangaben, falls nicht ausdrücklich
etwas anderes festgestellt wird.
- 1. Herstellung eines Bindemittels auf Polyesterbasis, 32,5 Teile 2-Ethylhexansäure, 19,5 Teile Pentaerythrit, 14 Teile Diethylenglycol, 16,4 Teile Hexahydrophthalsäureanhydrid (HPSA), 15,5 Teile Adipinsäure werden in einen für Kondensationsreaktionen geeigneten Reaktor mit Wasserabscheider eingewogen. Das Reaktionsgemisch wird erhitzt und die Kondensationsreaktion wird in an sich bekannter Weise durchgeführt, bis das entstehende Harz eine Säurezahl von < als 8 mg KOH/g aufweist.
- 2. Herstellung eines Polyurethdions als Härter
- a) in einem für Additionsreaktionen geeigneten Reaktor werden 336 g Desmodur 3400® (Bayer AG) eingewogen. Es werden 95 g Diethylenglycol und 10 g Ethanol getropft. Das Reaktionsgemisch wird bei 60°C solange gerührt, bis im IR-Spektrum keine Isocyanat-Gruppen erkennbar sind;
- b) in einem Reaktor werden 580 g Vestagon® BF1540 (Hüls AG) mit 420 g DBE (Lösemittel Dibasicester, Fa. Lemro Chemieprodukte) versetzt. Die Mischung wird unter Rühren auf 80°C erwärmt und solange gerührt, bis eine homogene Lösung erhalten wird. Der Festkörpergehalt der Lösung beträgt 58%.
- 3. Herstellung eines Coil-Coating-Lackes 34 Teile des in 1. erhaltenen Bindemittels, 23 Teile der in 2 b) erhaltenen Härterlösung, 9 Teile DBE, 9 Teile Methoxipropylacetat, 0,5 Teile Dibutyl zinndilaurat, 14 Teile organische und/oder anorganische Pigmente werden in einer Labormühle gemahlen, bis eine Feinheit < 10 µm erhalten wird. Der Festkörpergehalt des Lackes beträgt 60%.
Auf ein verzinktes und mit einer PUR-haltigen Grundierung versehenes
Stahlblech (Blechstärke 0,75 mm) wird der Lack mit einem Kastenrakel in
einer Naßfilmschichtdicke von etwa 110 µm aufgetragen. Der Lack wird
in einem Durchlaufofen auf eine maximale Metalltemperatur von 250°C
in etwa 45 s erwärmt und danach in Wasser abgeschreckt.
Die Trockenfilmdicke des Decklackes beträgt 45 µm.
Die erhaltene Beschichtung wurde anwendungstechnichen Prüfungen
unterzogen. So ergab der MEK-Test < 100 Dh (=Vernetzungstest: Anzahl
der Doppelhübe (DH) mit einem Methylethylketon getränkten
Wattebausch bis zur Zerstörung des Films). Der T-Bend-Test ergab 0-0,5
(Flexibilitätstest gem. ECCA T7) und der Reverse Impact-Test ergab
einen Wert über 18 J.
Auch wurde festgestellt, daß die Haftung, die UV-Beständigkeit in
Kurzbewitterungstests (WOM, UVCON) und die Korrosionsbeständigkeit
des Lackes ausgezeichnet waren.
Claims (5)
1. Verfahren zur Beschichtung von Substraten im Bandlackierverfahren,
dadurch gekennzeichnet, daß eine bei Raumtemperatur
lagerstabile hitzehärtbare Beschichtungszusammensetzung, enthaltend
- A) ein oder mehrere Bindemittel mit mindestens im Mittel zwei OH-Gruppen pro Molekül,
- B) eine oder mehrere endständig blockierte, Uretdiongruppen aufweisende Disocyanatverbindung(en), deren Uretdiongruppen in der Hitze in die entsprechenden Isocyanate rückspaltbar sind und
- C) gegebenenfalls weitere geeignete Komponenten eingesetzt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß als OH-gruppenhaltiges Bin
demittel ein Polyester- und/oder ein Alcydharz eingesetzt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß als Komponente B ein
Polyuretdion auf Basis von aliphatischen Diisocyanaten eingesetzt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß als Komponente B eine
Urethan- und/oder Harnstoffgruppen enthaltende
Polyuretdionverbindung eingesetzt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß als Komponente C
Katalysatoren, Füllstoffe, Pigmente, Lichtschutzmittel und/oder
Lösemittel eingesetzt werden.
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Country | Link |
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DE (1) | DE19728855A1 (de) |
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DE10039128C1 (de) * | 2000-08-10 | 2002-02-21 | Nordenia D Halle Gmbh | Verfahren zur Kennzeichnung von kaschierten Blechen sowie derartig gekennzeichnete Bleche |
DE10140156A1 (de) * | 2001-08-16 | 2003-03-20 | Basf Coatings Ag | Thermisch und mit aktinischer Strahlung härtbare Beschichtungsstoffe und ihre Verwendung |
EP1522547A1 (de) * | 2003-10-09 | 2005-04-13 | Degussa AG | Hochreaktive, flüssige uretdiongruppenhaltige Polyurethansysteme, die bei niedriger Temperatur härtbar sind |
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US9873935B2 (en) | 2014-05-31 | 2018-01-23 | GM Global Technology Operations LLC | Method for treating plate |
-
1997
- 1997-07-05 DE DE1997128855 patent/DE19728855A1/de not_active Ceased
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