DE19728215A1 - Ferndetektion thrombotischer Komplikationen nach alloprothetischem Herzklappenersatz - Google Patents
Ferndetektion thrombotischer Komplikationen nach alloprothetischem HerzklappenersatzInfo
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- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61B—DIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
- A61B7/00—Instruments for auscultation
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61B—DIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
- A61B5/00—Measuring for diagnostic purposes; Identification of persons
- A61B5/0002—Remote monitoring of patients using telemetry, e.g. transmission of vital signals via a communication network
Description
Entwicklung einer Vorrichtung zur fernübertragenen computergestützten
Frühdetektion der Entwicklung thrombotischer Komplikationen bei Patienten mit
mechanischem Herzklappenersatz.
1995 wurden in der Bundesrepublik 18 285 Herzklappenprothesen implantiert. Damit ist der
Ersatz der erkrankten Herzklappe mit ca. 20% der Gesamtoperationsfrequenz nach
bypasschirurgischen Operationen der häufigste Eingriff in der Herzchirurgie.
Insgesamt wurden 13 123 mechanische Herzklappenprothesen (71.7%) und 5162 biologische
Herzklappenprothesen (28.3%) im besagten Jahr in Deutschland implantiert.
An diesem Verhältnis wird sich sehr wahrscheinlich auch im nächsten Jahrzehnt nichts ändern.
Dies liegt vor allem an der begrenzten Haltbarkeit bisher verfügbarer biologischer Klappen. In
Abhängigkeit von Lebensalter, Position der Prothese und Stoffwechselgeschwindigkeiten des
jeweiligen Organismus wurde eine Lebensdauer von 5-12 Jahren für biologische Klappen
ermittelt.
Für Homografts gelten etwas längere Überlebenszeiten, jedoch sind durch die mangelnde
Verfügbarkeit dieser Präparate einer "bedarfsgerechten" Verbreitung enge Grenzen gesetzt.
Insgesamt wurden 1995 in Deutschland nur 175 Implantate verwandt.
Der Vorteil biologischer Prothesen besteht somit in der Verzichtbarkeit oraler Antikoagulation,
jedoch müssen beinahe 50% nach Ablauf von 10 Jahren reoperiert werden.
Trotz der Fortschritte in der Entwicklung moderner Alloprothesen sind Thromboembolien die
häufigsten Komplikationen nach mechanischem Herzklappenersatz. Obwohl dieses Risiko
durch die Behandlung mit oralen Antikoagulantien gesenkt wurde, sind Thromboembolien bei
Klappen der neueren Generation in 1.5% (Aortenposition) bis 6% (Mitralposition) der Fälle
beschrieben worden.
Darüber hinaus wurde in Abhängigkeit von Qualität und Frequenz der Kontrolle der
Gerinnungsparameter eine Blutungshäufigkeit unterschiedlichen Schweregrades von 4.2% bis
zu 15.4% pro Patientenjahr angegeben.
Aus neueren Arbeiten geht ferner hervor, daß bei Reduktion der Antikoagulation auf INR-
Werte um 2.5 Blutungen bzw. intrakranielle Blutungen nicht mehr nachgewiesen wurden.
Gegenwärtig werden 75% aller Komplikationen nach mechanischem Herzklappenersatz durch
Thromboembolien hervorgerufen und ein kleinerer Teil wird durch marcurmarbedingte
Blutungen verursacht.
Dabei verläuft der Zeitgang des Auftretens der Komplikationen so, daß der Häufigkeitsgipfel
im ersten Monat nach der Implantation liegt und dann langsam innerhalb des ersten halben
Jahres abfällt um danach auf etwa gleichem Niveau zu verbleiben.
Bisherige Versuche einer low-dose anticoagulation haben teils zu einer deutlichen Anhebung
der Häufigkeit thromboembolischer Komplikationen geführt ohne daß die marcumarbedingte
Gesamtkomplikationsrate nennenswert reduziert wurde.
So konnte in einer Literaturzusammenstellung kürzlich gezeigt werden, daß sich zwar bei
einem INR-Wert zwischen 1.6-1.9 die antikoagulantien induzierte Blutungskomplikation mehr
als halbieren läßt, dies aber mit dem Nachteil einer deutlichen Zunahme an thromboembolisch
bedingten Komplikationen nach mechanischem Herzklappenersatz.
Somit ist die optimale Einstellung und Überwachung der Antikoagulation sowohl für die
Vermeidung von Thromboembolien als auch von Blutungen in der Betreuung von Patienten
mit Herzklappenersatz weiterhin von größter Bedeutung.
Die besondere Bedeutung ergibt sich aus der Tatsache, daß innerhalb gewisser Grenzen die
Prävention um so effektiver ist, je intensiver die Antikoagulation durchgeführt wird und auf der
anderen Seite das Blutungsrisiko exponentiell mit der Intensität der Antikoagulation zunimmt.
Daraus folgt, daß es einen relativ engen optimalen Bereich gibt, in dem die Antikoagulation
sicher und auch gleichzeitig effektiv ist.
Mit dem Ziel der Auffindung und Aufrechterhaltung des "sicheren" Bereiches der
individuellen Antikoagulation wurde 1994 am Herzzentrum Bad Oeynhausen die ESCAT
Studie (Early self controlled anticagulation trial) gestartet.
Hierbei handelt es sich um eine prospektive randomisierte Studie bei Patienten mit
mechanischem Herzklappenersatz durch eine Medtronic-Hall-, St. Jude Medical- oder
Carbomedics-Prothese. Gemäß der Randomisierung wurde nach entsprechender Schulung der
hälftigen Patientenanzahl der Quick- bzw. INR-Wert in engmaschiger Selbstkontrolle mittels
des Handgerätes Coagucheck plus durchgeführt und die orale Antikoagulation entsprechen
engmaschig modifiziert.
Mit Teil I der ESCAT Studie sollen folgende Fragestellungen beantwortet werden:
- - Führt die Selbstkontrolle zu einer verbesserten Einhaltung des therapeutischen Bereiches (INR 2.5-4.5).
- - Senkt die Quickwertselbstbestimmung durch den Patienten die Komplikationsrate nach mechanischem Herzklappenersatz und damit Morbidität und Mortalität?
- - Ermöglicht die Quickwertselbstbestimmung die Berechtigung zu einer Low-Dose- Antikoagulation nach mechanischem Herzklappenersatz?
Bislang wurden 280 Patienten mit Coagucheck plus sowie 303 Patienten mit konventioneller
Quick-Wertbestimmung durch den behandelnden Hausarzt über 18 Monate nachbeobachtet.
Aus der Coagucheck-Gruppe wurden 15.300 Messungen, aus der konventionellen Gruppe
8.400 Messungen eingereicht. Aus der Coagucheck-Gruppe lagen 80% der eingereichten
Gerinnungsparameter im therapeutischen Bereich und nur 54% aller Werte aus der
konventionellen Gruppe. Die Auswertungsfrequenz ergibt eine
Gerinnungsbestimmungsfrequenz von 4 Messungen/Monat in der Coagucheck-Gruppe und nur
1.5 Messungen/Monat in der konventionellen Gruppe.
Entsprechend der Karnofsky-Klassifikation traten während der gesamten Beobachtungszeit 49
Komplikationen vom Schweregrad III auf.
In der Coagucheck-Gruppe wurden insgesamt 19 und in der konventionellen Gruppe 29
Ereignisse registriert. Zumindest tendenziell läßt sich jetzt schon sagen, daß durch diese
Therapieform auch eine signifikante Komplikationsreduktion zu erwarten ist.
Unter diesen Vorbedingungen sind weiterführende Überlegungen hochaktuell, die Dosierung
der oralen Antikoagulation maximal und individuell zu senken wobei gleichzeitig ein Maximum
an patientenseitiger Sicherheit gegenüber der Entwicklung einer Klappenthrombose zu
garantieren ist.
Nur unter Gewährleistung einer sehr engen langdauernden Überwachung erscheint es sinnvoll
und ethisch gerechtfertigt, die orale Antikoagulation in Abhängigkeit des individuellen
Gerinnungsstatus und der Position der jeweiligen Klappe anzupassen.
Der im Patentanspruch angegebenen Erfindung liegt das im Folgenden dargelegte Problem
zugrunde.
Mechanische Prothesen werden auf absehbare Zeit mindestens bei jungen - und Patienten
mittleren Alters bevorzugt implantiert werden. Das Ziel moderner Therapieformen muß sein,
daß bestehende Restrisiko von ca. 4%/Patientenjahr (Blutung/Thrombembolie) zu minimieren.
Durch die Minimierung der oralen Antikoagulation kann das Blutungsrisiko nahezu eliminiert
werden. Es bestehen jedoch Unklarheiten, wieweit der Quick-Wert ansteigen darf (respektive
der INR-Wert sinken darf) um intraindividuell genügend Sicherheit gegenüber dem Entstehen
einer Klappenthrombose zu gewährleisten. INR/Quick sind hinsichtlich der Sicherheit vor
Thrombembolien richtungsweisend, im einzelnen sind aber Prothesenlokalisation,
Fibrinogenspiegel, Thrombozytenfunktion etc. wichtige Risiko-Cofaktoren.
Die alleinige Erhöhung des Quick-Wertes durch Reduktion der Antikoagulation dürfte riskant
sein. Eine Vorstellung beim Hausarzt in (z. B.) 4-wöchigem Abstand ist für die Diagnose einer
beginnenden Klappenthrombose unsicher, auch dürfte es für den behandelnden Kollegen
schwer sein, dies punktuell aus klinischen Befunden zu detektieren.
Es ist jedoch allgemein bekannt, daß die Änderung des Auskultationsbefundes des
"Klappenklicks" der sensitivste Marker für eine beginnende Klappenthrombose ist und häufig
nur alleinig vom Patienten empfunden wird. So wird allerorts den Patienten empfohlen,
regelrecht auf ihr typisches und individuelles Klappengeräusch zu achten. Bei einer Änderung
oder Abschwächung desselben ist unverzüglich der behandelnde Kardiologe aufzusuchen.
Es soll somit ermöglicht werden, durch den Patienten selbst dieses akustische Signal in
täglichen/wöchentlichen/etc. Abständen von einer definierten Stelle des Thorax zu einer
möglichst konstanten Tageszeit (Ruhebedingung/Frequenzgang) über ein geeignetes Mikrofon
zu detektieren und via analoger/digitaler Telefonleitung als File oder voice maile einem
klinikseitigen PC zuzuführen.
Hier erfolgt nun automatisch mittels geeigneter Software der Vergleich des Frequenzganges des
Signales mit dem unmittelbar postoperativ registrierten akustischem Signal.
Bei einer Dämpfung des Signals (Wegfall hoher, metallischer Frequenzen) würde als
anatomisches Korrelat eine beginnende Thrombenbildung auf dem Klappenring in Frage
kommen und der Patient würde umgehend für eine weitergehende Diagnostik (Herzultraschall,
Herzkatheter) in die Klinik einbestellt werden können.
Die mit der Erfindung erreichten Vorteile bestehen unter anderem in der Garantie der
frühzeitigen Erfassung beginnender thrombotischer Komplikationen. Damit wird es möglich,
durch Reduktion der notwendigen Antikoagulation das Restrisiko für den Patienten weiter zu
minimieren. Entscheidend ist ferner, daß durch diese Vorrichtung sicher der Patient
motivational positiv beeinflußt wird, mit seiner Erkrankung umzugehen. Des weiteren ist
hervorzuheben, daß die erreichten Vorteile nicht mit einem weiteren Kostenzuwachs
verbunden sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist als Blockschaltbild in der Abb. 1 und 2
angegeben.
Bild 1 illustriert die notwendige Hardware als Blockstruktur. Je nach zur Diagnosenstellung
benötigter Information kann unter Umständen auf die gestrichelt umrandeten Blöcke verzichtet
werden.
Claims (1)
- Entwicklung einer Vorrichtung zur fernübertragenen computergestützten Frühdetektion der Entwicklung thrombotischer Komplikationen bei Patienten mit mechanischem Herzklappenersatz, dadurch gekennzeichnet, daß das akustische Signal der künstlichen Herzklappe durch ein geeignetes Körperschallmikrofon registriert wird, anschließend verstärkt und digitalisiert wird, über die Telekomleitung und zugehöriges Modem dem Klinik-PC zugeleitet wird sowie klinikseitig durch eine entsprechende Software analysiert wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997128215 DE19728215A1 (de) | 1997-07-02 | 1997-07-02 | Ferndetektion thrombotischer Komplikationen nach alloprothetischem Herzklappenersatz |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997128215 DE19728215A1 (de) | 1997-07-02 | 1997-07-02 | Ferndetektion thrombotischer Komplikationen nach alloprothetischem Herzklappenersatz |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19728215A1 true DE19728215A1 (de) | 1999-01-07 |
Family
ID=7834400
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997128215 Withdrawn DE19728215A1 (de) | 1997-07-02 | 1997-07-02 | Ferndetektion thrombotischer Komplikationen nach alloprothetischem Herzklappenersatz |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19728215A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10246504A1 (de) * | 2002-10-04 | 2004-04-22 | Frey, Rainer H. | Überwachungseinrichtung für Herzklappen |
WO2004037090A1 (de) * | 2002-10-28 | 2004-05-06 | Andreas Brensing | Vorrichtung zur akustischen untersuchung des herzraumes eines patienten, der eine mechanische herzklappenprothese trägt |
DE10250273A1 (de) * | 2002-10-28 | 2004-05-19 | Andreas Dr. Brensing | Vorrichtung zur akustischen Zustandskontrolle von implantierten mechnischen Herzklappenprothesen |
DE10327079A1 (de) * | 2003-06-13 | 2005-01-05 | Andreas Dr. Brensing | Vorrichtung zur akustischen Untersuchung des Herzraumes eines Patienten |
CN113796888A (zh) * | 2021-08-20 | 2021-12-17 | 雄志医疗设备科技(苏州)有限公司 | 基于机械心脏瓣膜声音的检测方法、装置以及可读存储介质 |
-
1997
- 1997-07-02 DE DE1997128215 patent/DE19728215A1/de not_active Withdrawn
Cited By (8)
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DE10327079B4 (de) * | 2003-06-13 | 2006-10-05 | Andreas Dr. Brensing | Vorrichtung zur akustischen Untersuchung des Herzraumes eines Patienten |
CN113796888A (zh) * | 2021-08-20 | 2021-12-17 | 雄志医疗设备科技(苏州)有限公司 | 基于机械心脏瓣膜声音的检测方法、装置以及可读存储介质 |
CN113796888B (zh) * | 2021-08-20 | 2024-04-12 | 雄志医疗设备科技(苏州)有限公司 | 基于机械心脏瓣膜声音的检测方法、装置以及可读存储介质 |
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